Der Robinson-Playboy - The Womanizer - E-Book

Der Robinson-Playboy E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Bevor ich meine Ehefrau Andrea kennenlernte, zelebrierte ich mein Leben als Animateur im Robinson Club Soma Bay. Dieses Buch enthält meine geilsten sexuellen Abenteuer aus meiner Studentenzeit und aus meinem Auslandsaufenthalt im Paradies. Wir starten mit der süßen Julia, die bis heute einen wichtigen Platz in meinem Herzen hat. Die hübsche Lesbe Alice war in unserer Sportgruppe und wollte einen Mann ausprobieren. Soma Bay: Im Kicker-Duell erspielte ich mir Sex mit Tanz-Choreo Anush. Meine 28-jährige Teamchefin Ronda war eine top Beach-Volleyballerin, doch ich war besser. So musste sie mich erotisch massieren. Zwaantje war Kickboxerin. Als Special Guest prügelte sie die Gäste durch ihre Kurse, im Bett konnte sie sehr zärtlich sein. Quirina war Clubchef Uwes Tochter. Ein hübsches Ding! Die 19-Jährige verliebte sich in mich und ich erlebte mit ihr äußerst innige Tage. Als Blue Man Sex zu haben, ist etwas sehr Exklusives. Blaue Ficks entstanden. Zurück in Deutschland nervte mich Nachbarin Ariel, doch aus dem Pippi-Langstrumpf-Verschnitt wurde ein sexy Girl.

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Inhaltsverzeichnis

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Der Robinson-Playboy

Bevor ich meine Ehefrau Andrea kennen und lieben lernte, trieb ich mich 1,5 Jahre als Animateur im Robinson Club Soma Bay (Ägypten) herum. Schnell wurde ich auch dort zum Womanizer. Dieses Special enthält meine geilsten sexuellen Abenteuer aus meiner Studentenzeit sowie aus meinem Auslandsaufenthalt im Paradies. Wir starten die Reise mit der 20-jährigen Julia, die bis heute in meinem Herzen ihren Platz hat. Auch Lesben sind vor dem Frauen-Versteher nicht sicher. Alice war Teil unserer Bowlinggruppe. Sie (21) wollte unbedingt mal einen Mann ausprobieren, und ratet mal, wen sie dafür auswählte.

Ab zu Robinson: Die Tanz-Choreo Anush war eine harte Nuss, die ich aber knacken konnte. Im Kicker-Duell brach ich sie schließlich und erspielte mir heißen Sex mit ihr. Meine 28-jährige Teamchefin Ronda war eine exzellente Beach-Volleyballerin, doch ich war besser. So musste sie mich erotisch massieren, daraus ergab sich allerlei. Zwaantje war eine namhafte und erfolgreiche Kickboxerin mit internationalen Titeln. Als Special Guest prügelte sie die weiblichen und männlichen Gäste durch die Kurse, aber im Bett konnte sie auch sehr zärtlich sein.

Küken Quirina (19) war die Tochter des Clubchefs. Ein junges, so hübsches Ding. Sie verliebte sich voll in mich und ich erlebte mit ihr ein paar außergewöhnlich innige Tage. Als Blue Man Sex zu haben, ist etwas ganz Exklusives. Blaue Ficks mit heißen Ladies wurden zu meinen top Soma-Bay-Highlights. Zurück in Deutschland nervte mich meine junge, alternativ eingestellte Nachbarin Ariel. Doch aus einem Pippi-Langstrumpf-Verschnitt wurde ein sehr sexy Girl.

Und ich lüfte ein Geheimnis: Ich drehte ein paar offizielle Pornos. Kurz bevor ich mit Andrea zusammenkam. Ich hatte u.a. geile Ficks mit den Darstellerinnen Star, Spring und Daisy. So gerne denke ich an die Zeit meines Lebens zurück, in der ich als Playboy die Robinson-Frauenwelt beglückte. Ich wünsche Euch viel Spaß und Anregung beim Lesen!

Euer Womanizer

Julia

Julia war eine schüchterne 20-Jährige, als ich sie traf. Wir kamen auf einem Dorffest ins Gespräch, sie war erst mal nicht an mir interessiert, sondern sehr zurückhaltend. Ich spendierte ihr einen Drink, sie rauchte zwischendurch. Sie war Studentin aus Regensburg, ihre Eltern lebten bei München, diese besuchte sie häufig. Am nächsten Abend trafen wir uns wieder. Ich ging aufs Ganze und schaffte es, sie zum Knutschen zu bringen.

Dieses Knutschen war Hammer! Besser als alle anderen Mädels zuvor. Julia war 1,70 m groß und schlank. Hatte lange, dunkelblonde Haare und etwas Gesichtsakne, nicht ausgeprägt und überhaupt nicht schlimm. Sehr sexy Körperform. Ihr Lächeln war bezaubernd.

An den nächsten Abenden kamen wir uns immer näher. Sie begann sich mir zu öffnen. Als sie zum ersten Mal bei mir 22-jährigem Playboy übernachtete, kam es zum Petting. Während des Knutschens streichelte ich unter ihr Shirt. Ihre Brüste waren jung und zart, ihr Körper fühlte sich himmlisch an. Als ich sie nackt sah, jubilierte ich. Ein schönes Büschel dunkelblonder Schamhaare verzierte ihre Pussy und endete pünktlich vor der Klitoris. Während ich sie küsste, rubbelte ich ihr Pussy, bis sie kam.

Sie hatte große Schamlippen und eine Klitoris, die bei Erregung mächtig anschwoll. Sie kam laut und heftig, hatte aber noch nicht genug, also ein zweites Mal. Und ein drittes Mal. Nach einer halben Stunde Pussy-Stimulation war sie erlöst und widmete sich nun mir. Als sie meinen Dong herausholte, hörte ich die Engel singen, so geil umfasste und blies sie ihn. Es war einfach perfekt. Ihre langen Haare hatte sie zusammengebunden, sie kniete zwischen meinen Beinen und erledigte ihren Job sensationell. Als ich kam, wichste sie mich über die Kante, was einen hohen Orgasmus verursachte.

„Huch“, grinste sie und blickte mir tief in die Augen. Danach kuschelte sie sich in meine Brust und ich fühlte mich eins mit ihr. Julia und ich trafen uns fortan jedes Wochenende, immer, wenn sie im Raum München war.

Vor und nach jedem Sex wollte sie rauchen, was mich nicht störte, da sie danach immer ein Kaugummi nahm, sodass ich sie frisch küssen konnte. Sex mit Julia war jedes Mal phänomenal. Zuerst verwöhnte ich sie, dann sie mich. Dann machte ich uns Abendessen, wir kuschelten, schauten Filme, hatten wieder Sex und schliefen glücklich ein. Ihre Hand- und Blowjobs waren unglaublich gut, perfekt für meinen Penis und mich.

Beim vierten Mal Sex wollte ich ihre saftige Pussy lecken, und tat dies dann beim fünften Mal, nachdem sie mir ein Gesundheitszeugnis vorlegte und ich wusste, dass sie gesund war. Das habe ich früher von allen Frauen angefordert, wenn ich ungeschützten Sex mit ihnen wollte. Im Laufe der Jahre ist es mir egaler geworden. Julias Pussy-Saft schmeckte Weltklasse.

Ich genoss es, ihre langen Schamlippen geil zu lutschen und an ihrer Klitoris zu züngeln, bis sie heftig kam und mir ihr niedliches Becken ins Gesicht drückte. Und dann mein Gesicht in ihr Becken, weil sie nicht genug kriegen konnte. I loved it! Auch die 69er-Position war genial, sie auf mir. Am meisten liebte ich den Abschnitt, als sie mich verwöhnte, in sämtlichen Stellungen. Kniend während ich stand, kniend während ich lag, seitlich über mir, hockend auf mir – sie wusste genau, wie sie es einem Dong perfekt besorgen konnte, das Luder.

So scheinheilig brav, wie sie wirkte, war sie nicht. Leider durfte ich nie Fotos von ihr machen, wollte sie nicht. An einem Tag allerdings gab sie mal nach, diese Fotos sind mir bis heute heilig, die bildhübsche, 20-jährige Julia bei mir auf dem Sofa! Leider zog es Julia bald nach Frankreich, sodass unsere Affäre unterbrochen wurde. In den 7 Monaten hatten wir supertollen Sex, allerdings nicht einmal miteinander geschlafen. Das wollte sie nie. Gründe nannte sie mir keine, aber da das Petting mit ihr so fantastisch war, reichte es mir aus.

Während sie in Frankreich war, schrieben wir uns täglich Botschaften. „Hey Süße“ und „Hey Süßer“, aber nicht „Na, Schatz“ oder „Ich liebe Dich“, das war es nicht. Während sie in France 1,5 Jahre weiterstudierte und dort sicher keine heilige Jungfrau war im Umgang mit Boys, hatte auch ich zahlreiche diverse Liebschaften. Als Julia ihr D-Comeback gelang, sah ich Unglaubliches: Julia war zur Frau geworden.

Ihre Rundungen noch perfekter. Im Bett gab es weiterhin Heavy Petting, nicht mehr. Sie wichste und blies nun etwas anders, was Beleg dafür war, dass zwischen damals und nun einige Typen waren. Egal. Jetzt lag sie wieder in meinem Bett. Das Knutschen war toll, ihr Körper fühlte sich so vertraut an, ihre Pussy war nach wie vor wunderschön, sie blies und masturbierte wie eine Prinzessin.

Allerdings schluckte sie mein Sperma nicht mehr so oft wie früher. Und ich merkte, dass es nicht mehr so war wie zuvor. Sie ging früher und kam nicht mehr jedes Wochenende. Ich versuchte, sie wieder für mich zu gewinnen, indem ich ihr gestand, dass ich in sie verliebt sei. Das war der Anfang vom Ende. „Ich dachte, zwischen uns beiden sei alles klar“, sagte sie bestimmt, „Sex ja, aber keine Liebe“.

Das war ein schwerer Schlag für mich, war ich doch dabei, fantastischen Sex und ein Mädel, das ich echt mochte, zu verlieren. Doch Julia kannte kein Erbarmen: Per Mail beendete sie unsere Affäre und widmete sich anderem und anderen. Nicht einmal hatten wir miteinander geschlafen, und trotzdem war ich superglücklich mit ihr gewesen.

Viele Monate später gestand sie mir per Mail, dass sie mich sehr vermisse und nur aus Angst, etwas falsch zu machen, nie mit mir schlafen wollte. Sie wünsche sich sehr, mich wieder zu sehen. Doch ich war bereits anderweitig fündig geworden und empfand es als klüger, sie lieber nicht mehr zu sehen. Es hätte mir nur wehgetan.

Ein paar Jahre später wollte ich wissen, was aus ihr geworden ist, und mailte sie an. Ich erfuhr, dass sie in Leipzig lebte und für eine PR/Marketing-Firma journalistisch arbeitete. Sie habe einen festen Freund und ihr gehe es gut. Trotzdem bat sie mich um Kontaktabbruch, da unsere Affäre der Vergangenheit angehörte. Ich war traurig, musste mich aber fügen. Trotzdem behält Julia immer einen besonderen Platz in meinem Herzen, direkt den hinter meiner Frau Andrea.

Alice

Bowling ist ein schöner Sport, den ich früher regelmäßig betrieb. Mir machte es großen Spaß, Strikes zu werfen und Pins zu zerstören. Alle weg! Über die Zeit lernte ich nette Jungs und Mädels kennen, die dieses Hobby mit mir teilten. Jeden Mittwochabend trafen wir uns und spielten 4 Stunden ein Turnier. Unsere Gruppe bestand aus 15-20 Spielerinnen und Spielern. Immer wieder verließen manche die Gruppe, und immer wieder kamen neue dazu. Ein Neuzugang war Alice, 21 Jahre jung und Verkäuferin im Kaufland.

Als ich Alice zum ersten Mal sah, dachte ich, sie sei lesbisch. Kurze, blonde Haare, lesbische Gesichtszüge und Bewegungen, das erkenne ich sofort. Sie war hübsch, 1,74 m groß und 56 kg schlank. Vorsichtig integrierte sie sich in die Gruppe. Ihr erster Auftritt war spieltechnisch mangelhaft. Nur 70 Pins schaffte sie im Schnitt auf 8 Runden. Beim nächsten Mal waren es 80. Gut! Wir lernten Alice besser kennen.

Schüchtern war sie noch, eine Frau von wenigen Worten. Ihr Style war nicht meiner, trotzdem hatte sie etwas an sich, das mir mächtig gefiel. Tätowiert war ihr Körper auch: An der rechten Wade ein Portrait von Mona Lisa, am Rücken etwas Großes, das ich nur seitlich sehen konnte. Ich versuchte, mehr über sie zu erfahren, aber sie gab sich wortkarg und machte sich so noch interessanter für mich. Nach 6 Wochen wusste ich, dass sie in einer Beziehung war. 2 Wochen später mit wem: Mit einer 10 Jahre älteren Arbeitskollegin namens Judith.

Hatte ich es gewusst! Ja, der Womanizer ist ein Hellseher. Er erkennt Lesben auf große Entfernung. Irgendwann war der Damm gebrochen und Alice öffnete sich mir. Sie war Lesbe seit dem 7. Lebensjahr: „Da wusste ich, dass ich auf Frauen stehe.“ 4 Beziehung hatte sie vorzuweisen, dazu viele „kurze Sachen und Abenteuer“.

Einen Mann habe sie noch nie gehabt. Mochte sie auch nicht. Sie stehe voll und ganz auf Frauen. Nix bi. Es entwickelte sich ein freundschaftliches, sportliches, kumpelhaftes Verhältnis mit ihr.

Nach jedem Match, das wir gegeneinander spielten, umarmten wir uns. Das machten wir immer so, mit jedem. Die Umarmungen mit Alice waren etwas Besonderes. Sie dauerten länger als die mit den anderen, und waren inniger. Eines Abends ging es Alice nicht gut, sie klagte über Stress. Beziehungsprobleme mit Judith. Massive! Denn Judith hatte sich in einen Mann verliebt und wollte die Beziehung mit Alice zu einer Dreier-Geschichte ausbauen und sich die Freiheit nehmen, neben Alice auch Georg lieben zu dürfen.

„Das will ich nicht“, sagte Alice traurig und wollte von mir gedrückt werden. „Ich verstehe sie nicht. Sie bekommt alles von mir. Ich erfülle ihr ihre Wünsche, beziehungstechnisch sowie sexuell. Warum steht sie auf einmal auf einen Mann? Sie hatte noch nie einen, war immer Lesbe. Das tut weh!“ Ich tröstete meine Lesbe: „Vielleicht ist es eine Phase. Vielleicht möchte sie es einmal im Leben ausprobieren.“

„Sie hat es schon ausprobiert, die beiden hatten schon Sex miteinander, und sie will es wieder tun“, heulte mir Alice ins Hemd. „Und sie fand es auch noch schön.“ Ich konnte ihr nicht helfen. Mehr als ihr meinen Trost zu schenken, konnte ich nicht. In den Folgewochen erfuhr ich, dass Judith nun eine Affäre mit Georg gestartet hatte und zweispurig fuhr. Sie lebte mit und liebte Alice, gleichzeitig datete sie Georg. Alice nahm das Ganze unglaublich mit. Trennen wollte sie sich nicht von Judith, dafür liebte sie sie zu sehr.

Wochen vergingen. Eines Spielabends vertraute mir Alice Spannendes an: „Weißt Du was, Judith hat mich echt neugierig gemacht, wie das ist, Sex mit einem Mann zu haben. Sie erzählt, dass es etwas anderes sei, als Sex mit einer Frau. Ich habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt. Interessieren würde mich das jetzt irgendwie schon. Ein einziges Mal.“ „Ja, warum nicht. Probiere es aus, dann weißt Du, wie das ist.“

„Stell Dir vor, Judith hat mir ihren Georg angeboten, er sei offen dafür, aber mit dem will ich nicht. Er ist eklig.“ „Für diesen Test würde ich nicht irgendeinen Mann nehmen. Du hast 2 Optionen: Entweder einen Unbekannten, den Du niemals wiedersehen wirst, oder einen besonderen Mann, dem Du vertraust, der Deine Lage kennt und auf Dich eingeht“, beriet ich sie.

„Ein Fremder wäre Praktischer, aber das will ich nicht. Kann ja voll in die Hose gehen. Lieber einen Bekannten, dem ich vertraue.“ Als sie mir tief in die Augen blickte, wusste ich, was der Zeiger geschlagen hatte: „Wieso siehst Du mich so an?“, fragte ich nervös. „Kannst Du nicht der Mann sein? Wenn, dann nur mit Dir“, antwortete mir Alice. „Grundsätzlich gerne“, gab ich zurück. „Aber bedenke: Normalerweise habe ich Sex mit Frauen, die mich wollen. Die heiß und geil auf mich sind. Das ist toll, so macht Sex Spaß.

Ich hatte noch nie mit einer Frau Sex, die lesbisch ist und einfach mal einen Mann ausprobieren möchte. Ohne richtige Lust und Geilheit. Ich weiß nicht, ob ich das kann.“ „Ganz so ist es nicht“, beruhigte mich A. „Wenn ich nicht lesbisch wäre, wärst Du der erste Mann, den ich anbaggern würde. Du bist ein toller Typ, der perfekte Mann, wenn ich nur nicht lesbisch wäre. Es würde mir viel bedeuten, wenn Du Ja sagst.“

„Gut, überredet“, schlug ich ein, „aber unter einer Bedingung: Es darf und soll unsere Freundschaft nicht gefährden.“ „Einverstanden“, nickte Alice, „zwischen uns wird sich nichts verändern.“ Wenige Tage später fuhr ich spätnachmittags 15 km weiter nach Markt Schwaben, wo mich Alice in ihrer Wohnung erwartete. Judith war außer Haus, sie blieb die Nacht bei Lover Georg.

„Judith weiß, dass ich männlichen Besuch habe“, grinste sie. Nervös war sie, ich auch. Nach etwas Alkohol, „um locker zu werden“, fragte sie: „Und jetzt? Wie sollen wir anfangen?“ „Deine Entscheidung, Alice. Du entscheidest, was alles Du ausprobieren möchtest. Ich mache alles gerne mit.“ „Ich will alles ausprobieren.“ „Magst Du mit Küssen anfangen?“, schlug ich vor. „Ja“, lächelte sie und kam auf mich zu. Wir standen voreinander und sie küsste mich. Sehr mechanisch. Sehr vorsichtig.

Ich hielt mein Temperament zurück und küsste vorsichtig mit. Nach 3 Minuten wurde sie sicherer, nach 5 Minuten war es richtiges Küssen. Sie hatte mich nun längst umarmt und genoss mit geschlossenen Augen zum ersten Mal eine männliche Zunge in ihrem Mund. Ich muss zugeben: Alice konnte verdammt gut küssen!

In ihrem Lesben-Leben spielte Küssen eine wichtige Rolle. Sinnlich spielte sie mit ihren Lippen an meinen, erotisch lernte sie mit ihrer Zunge meine kennen. Nach 10 Minuten setzte sie ab und öffnete ihre Augen. „Oh, war das schön!“, strahlte sie. „Und für Dich?“ „Auch sehr schön“, grinste ich. „Sollen wir einen Schritt weitergehen?“ „Ich bin bereit“, gab ich meine Einwilligung. „Dann ziehen wir uns aus, oder?“ „Okay“, sagte ich.

Rasch hatte Alice sich ihr T-Shirt abgestreift und ihren BH auf den Boden fallen gelassen. Schöne, jugendliche Brüste sah ich. Mittelgroß, formschön, mit großen Brustwarzen. Ein kleines Nabel-Piercing glitzerte. Ihre Hose war auch schon weg, dann fiel ihr Höschen. Unschuldig stand sie nackt vor mir.

Ich stand da, oben ohne, Hose an den Knöcheln, Unterhose an, und starrte sie an: Bildschön ihr Körper! Wohlgeformte Oberschenkel, Venushügel vom Allerfeinsten. Blanke Muschi. 15 Sekunden später stand auch ich splitterfasernackt vor ihr. Sie betrachtete mich und blieb an meinem Ständer hängen. „Soll ich Dich zuerst anfassen oder Du mich?“, startete ich die nächste Konversation.

„Ich traue mich noch nicht. Starte Du bitte.“ Alice legte sich aufs Bett und schloss ihre Augen. Ich gesellte mich zu ihr und startete mit zärtlichen Berührungen an ihrem Hals. Das gefiel ihr. Nun küsste ich ihren Hals und wanderte zu den Brüsten. Diese liebkoste ich prickelnd. Alice stöhnte und vertraute mir. Es war spannend, eine hübsche Lesbe zu befriedigen. Ihre harten Brustwarzen in meinem Mund fühlten sich so sexy an.

Ich streichelte und küsste weiter bis zu ihrem gepiercten Nabel. Je tiefer ich kam, desto erregter wurde sie. Bewusst umfuhr ich ihren Venushügel und küsste an den Oberschenkeln weiter. Ich roch bereits ihren Pussy-Saft und setzte ab: „Wenn Du magst, mache ich weiter, Du weißt schon. Soll ich?“ „Ja“, stöhnte sie und spürte wenige Sekunden später zum ersten Mal eine Männerzunge an ihre Pussy.

Dann zum ersten Mal eine Männerzunge in ihrer Pussy. Alice war zwar Voll-Lesbe, aber gefühlskalt war sie nicht, denn meine Zungenspiele zeigten beeindruckende Wirkung. Noch bevor ich richtig loslegte, kam sie zum Orgasmus. Sie zuckte und kreischte hoch, eine Stimmlage, die ich so von ihr nicht kannte.

Ich streichelte und küsste ihren Intimbereich weiter, bis sie sich erholt hatte und mich anblickte: „Das war schön, viel schöner als erwartet, danke!“ Pause. „Kannst Du es nochmal machen?“ Natürlich konnte ich. Ich küsste ihre Schamlippen rauf und runter, bis ich wieder ihre Klitoris hatte. Diesmal saugte ich stärker und fingerte mit meinem Zeigefinger am Eingang ihrer Scheide herum. Alice schmeckte gut! Alice kam auch gut. 3 Minuten später erlebte sie ihr zweites Highlight.

Ich streichelte aus und legte mich neben sie. „Und, wie war´s für Dich?“, fragte ich sie. „Wunderschön. Danke dafür, mein Freund. Es war die richtige Entscheidung, Dich auszuwählen.“ Dann küsste sie mich. Nicht kurz, sondern lang. 4 Minuten Knutsch-Kuss. Dann schaute sie mich an: „Darf ich jetzt Dich berühren?“ „Klar, mach schon“, wartete auf ihr erstes Mal. Sie tat es so wie ich bei ihr: Sie startete mit zärtlichen Berührungen an meinem Hals. Nun küsste sie diesen und wanderte zu meinem schönen Brustbereich. Diesen liebkoste sie prickelnd.

Sie streichelte und küsste meinen Bauch. Je tiefer Alice kam, desto erregter wurde ich. Bewusst umfuhr sie meinen Penis und küsste an den Oberschenkeln weiter. Mein Penis stand wie eine Eins und wollte endlich Alices volle Aufmerksamkeit. Da, endlich der erste Kontakt! Alice berührte spielerisch den Schaft. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie einen Penis. Kurz darauf auch Hoden. Mutiger wurde sie und streichelte den Penis nun auf und ab.

Ganz zart. Es fühlte sich mega an. „Mache ich das richtig? Ich bin total unsicher. Kannst Du mir Tipps geben?“ Fragte sie mich. „Es ist genau richtig, so wie Du es tust. Jetzt darfst Du ihn in die Hand nehmen. Einfach zugreifen, so wie einen Hammer umfassen.“ Alice versuchte es mit ihrer linken Hand und griff fest zu, wie einen Hammer. „Nicht ganz so fest“, ermahnte ich sie. Schnell hatte sie die richtige Stärke gefunden.

„Ja, prima. Und jetzt die Vorhaut langsam rauf und runter bewegen.“ Alice folgte meinen Instruktionen und schob ihre Hand hoch und runter. Meine Vorhaut musste mit. Tat das gut! „Gut so?“ „Perfekt!“ Instinktiv wurde sie schneller. Zwischendurch wechselte sie die Hand, Rechts war auch schön, aber mit Links konnte sie es besser. Als Linkshänderin kein Wunder.

„Mach mit Links“, bat ich sie. Alice hatte nun Sicherheit und das richtige Tempo gefunden, wie sie mir Spaß bereiten konnte. Auch sie hatte Spaß, lächelte zufrieden und gab sich gleichzeitig hochkonzentriert beste Mühe. Sie wichste gut. Ich merkte, dass bald der Moment anstand. Ihre erste produzierte Samenausschüttung nahte. „Alice, gleich komme ich. Mach genauso weiter, nicht aufhören beim ersten Ausschuss. Wenn alles raus ist, dann langsamer werden.“ „Okay“, summte sie mir zu und hielt Spannung. Noch 10 Sekunden. Noch 9. 8. 7. 6. Noch 5. 4. 3. Noch 2. Noch 1 Sekunde. JETZT!

Ich kam. Meine erste Spermaladung spritzte hoch. Alice rief „Hui“ und grinste. Weiter ging´s: Ich kam brutal und Alice erledigte ihren Handjob sensationell. Sie wichste so lange, bis ich ihr das Zeichen gab, aufzuhören. „Habe ich das auch gut gemacht?“ „Und wie“, lobte ich Alice, „das war ein fantastischer Handjob. Danke.“ Sie war genauso glücklich wie ich. „Kannst Du nochmal später? Ich möchte alles ausprobieren mit Dir, auch blasen und mit Dir schlafen.“ „Keine Sorge, ich kann heute sicher noch dreimal kommen.“ Sie freute sich. Nackt saßen wir uns gegenüber und sie reinigte sich von meinem weißen Saft.

Feuchttücher sind dazu das Beste. Die Pause kuschelten wir. Alice war Kuschelmaus. „Wenn Du magst, lecke ich Dich nochmal“, bot ich ihr nach einer entspannten halben Stunde an. „Gerne“, strahlte sie und begab sich in Position. „Wenn Du es magst, können wir 69 machen und uns gegenseitig gleichzeitig mit dem Mund verwöhnen.“

„Nein, lieber nacheinander“, korrigierte Alice, „ich bin unsicher, wie das mit dem Blasen geht, da brauche ich volle Konzentration, daher lieber zuerst Du mich und dann ich Dich.“ Alice spreizte ihre Beine und gewährte mir oralen Zugang zu ihrer Lesben-Pussy. Ehe sie begriff, was mit ihr geschah, explodierte sie schon und drückte ihr Becken weit nach oben.

Doch entkommen konnte sie mir nicht. Ich leckte tief weiter, unter Einbezug meiner Finger, sodass sie noch ein zweites Mal kam. Schweißgebadet schaute sie mich mit großen Augen an: „Verdammt, ich wünschte, Judith könnte so gut lecken wir Du! Das war außergewöhnlich. All die Frauen, die ich hatte, fast alle könnten von Dir lernen.“