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Ich bin zum dritten Mal Vater geworden, doch diesmal nicht mit meiner Gattin Andrea. Trotzdem: Welcome, Niklas! Bei der Fußball-Europameisterschaft lernte ich Glatzenfrau Marlene kennen und feierte mit ihr den Sieg Deutschlands im Bett. In Amerika stieß ich auf die Geschäftsfrau Harper, die mich zuerst hasste, dann aber liebte. Kein Wunder, ich hatte sie dermaßen eifersüchtig gemacht mit den Diven Grace und Eleanor. Schließlich verfiel sie mir mit Haut und Haaren. Meine Grafikerin Antonia erlebte eine Ehehölle, ich half ihr da raus. Als Dank bekam ich sie, doch leider war sie mir nicht gut genug im Bett. Die 18-jährige, bildhübsche Nele war unerreichbar für mich alten Knacker, daher musste ich sie mir kaufen. 3000 Euro war sie mir wert. Was ich dafür bekam? So einiges! In Glasgow trieb ich es mit 9 Frauen gleichzeitig, ich war der Hahn im Kopf. Sexualtherapeutin Juna wollte meine Frage, ob ich sexsüchtig sei, ganz genau beantworten. Dazu musste ich einige Praxistests absolvieren. Rockige Jugenderinnerungen teile ich genauso mit Euch wie meine peinlichsten Sex-Momente, z.B. als ich bei der mysteriösen Alexis einfach nicht kommen konnte. Tja, Nobody´s perfect. Ein Highlight der letzten Zeit war die blutjunge Xandra, ein teures, aber geiles Geschenk des Himmels. Zu guter Letzt verliebte ich mich in Susi. Ich kannte sie seit vielen Jahren als Helferin in der Hautarztpraxis, doch erst Sansibar brachte uns zusammen. Ich liebe sie und führe aktuell 2 Beziehungen. Aber ich muss mich bald entscheiden: Andrea und meine beiden Kinder oder Susi.
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Seitenzahl: 323
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Willkommen, Niklas! Ich bin zum dritten Mal Vater geworden. Unglaublich. Aber eine richtige Freude war es diesmal nicht. Nicht so wie bei John Paul und Anna Lina. Denn die Umstände waren diesmal andere. Meine Ehefrau Andrea ist nämlich nicht die Mutter von Niklas. Beim Fremdgehen mit der geilen Antoinette war ich – trotz all meiner Erfahrung – derart in Lust und Laune gekommen, dass ich einmal mehr aufs Kondom verzichtet hatte. Ich Depp! Dabei muss es passiert sein. Mein Samenschuss befruchtete die 27-jährige Österreicherin, und wenige Wochen später erhielt ich ihren Anruf:
„Du, ich muss Dir etwas Wichtiges sagen“, startete sie die Konversation. Es war ein Mittwochnachmittag, ich war fleißig bei der Arbeit und mitten in der Fertigstellung einer wichtigen Produktion. „Ich bin schwanger.“ Ich war sprachlos. Diese Pause nutzte sie, um mir die ganze Wahrheit zu verkünden: „Von Dir.“ Ich schluckte tief. Das konnte ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen.
„Bist Du Dir sicher, dass das Kind von mir ist?“, fragte ich zitternd nach. „Ja, absolut, ich hatte im letzten halben Jahr nur mit Dir Sex. Naja, auch mit ein paar anderen Männern, aber die hatten immer ein Kondom drauf.“ „Kondome können auch reißen“, konterte ich. „Ja, aber die waren alle ganz. Ich habe sie alle selber abgezogen. Die waren dicht.“ So ein Luder! Kondome abziehen, das ist bei mir Männersache.
Nun ja, Abtreiben wollte sie nicht. Einen Mann hatte sie auch nicht, aber alleinerziehende Mütter gibt es ja zur Häufe. Antoinette wusste um meinen Beziehungsstatus, dass ich mit Andrea verheiratet bin und 2 wundervolle Kinder habe. Und trotzdem vögelte sie gut und leidenschaftlich mit mir während ihrer 3 Wochen, die sie für ihre österreichische Firma bei uns in München arbeitete. Ich stellte sofort klar, dass diese Schwangerschaft absolut geheim bleiben muss für meine Andrea und dass sie meine Ehe nicht gefährden darf. Das sicherte Antoinette mir zu. Na immerhin.
Außerdem bestand ich auf einen echten Vaterschaftstest. Auch damit war Antoinette einverstanden. Ich lebte die nächsten Monate mein Leben weiter, als ob nichts sei, besuchte die immer dicker werdende hübsche Österreicherin ein paar Mal während Business-Trips bei ihr zu Hause in Salzburg und ließ mir Andrea gegenüber nichts anmerken. Unsere Beziehung war nach der heftigen Krise zuletzt zum Glück wieder stabil und glücklich. Andrea ist einfach die beste Frau, die es gibt! Optisch immer noch sexy, aber natürlich keine 20 mehr. Ihr Körper hatte sich in den letzten 2-3 Jahren ein wenig verändert:
Ein paar kleine Speckröllchen hier und da traten hervor, die sie aber mit Sport zurück in die Hölle schickte. Gut. Für Ende 30, knapp 40 und 2 Kinder immer noch ein mega Body. Ich Glückspilz! Unser Sexleben hatte glücklicherweise auch wieder an Fahrt aufgenommen. Der Sex mit ihr war noch inniger geworden. Noch vertrauter. Auch Sex Toys bereicherten mehr und mehr unser Kuschelspiel. Schon geil, was es immer wieder für neue Maschinen gibt, die eine Orgasmus – egal ob bei Frau oder Mann – erzwingen, und das ganz ohne Rubbel-, Blas-, Leck- oder Fickanstrengung.
Zurück zu Antoinette: Ich lernte sie kennen, als ich sie am Münchener Hauptbahnhof abholte. Ihre Firma und meine Firma hatten einen Deal abgeschlossen. Antoinette arbeitete dort seit 3 Jahren als Skripterin. Für 3 Wochen durfte sie zu mir nach München kommen, um eine Gemeinschaftsproduktion fertigzustellen. Schon im ersten Video-Zoom-Meeting machte ich große Augen, denn sie war einfach unglaublich hübsch. Ein zartes Gesicht, große, strahlende Augen. Ihre blonde, lange Mähne trug sie gelockt, ihr Lippenstift war tiefrot und sinnlich.
Ich freute mich sehr auf sie. Als ich sie endlich am Munich Hauptbahnhof abholte, fiel ich vor Aufregung fast hin, als sie in High Heels und Minirock aus der 1. Klasse ausstieg und auf mich zu stolzierte. Wow, was für eine Hammerfrau, dachte ich. Schon da war mir klar, dass es mit uns im Bett enden würde. Wir führten eine nette Konversation, während ich sie in meinem fetten BMW in die Firma fuhr. Ihr österreichischer Akzent machte mich wuschelig. Schon am zweiten Arbeitstag startete sie die Flirtoffensive und suchte die nahe Nähe zu mir.
Dazu ganz bewusst eingesetzte Körperberührungen – mal die Hand auf meiner Schulter, Knie an Knie am Mittagstisch, ihr Atem in meinem Nacken – sie wusste ganz genau, was und wie sie es tat. Damit hatte sie mich längst im Sack. Ich wartete auf die erste beste Gelegenheit, sie zu vernaschen. Die bot sich mir, als wir ein Firmenabendessen hatten. Andrea wusste Bescheid, dass es spät werden würde. Antoinette setzte sich natürlich neben mich und fußelte wie wild an mir herum. Ihre Hand unter der Tischdecke besuchte meinen Oberschenkel. Ich hatte längst einen Steifen sitzen.
Nach und nach gingen die lieben Kolleginnen und Kollegen, bis auch wir aufstanden und zahlten. Also ich zahlte. Natürlich für alle. Firmenessen ist immer noch Firmenessen. Und steuerlich absetzbar. „Danke für den echt guten Italiener“, lächelte Antoinette mich liebevoll an. „Bringst Du mich noch in mein Hotel?“ Genau das hatte ich vor: Sie in ihr Hotel zu bringen. Nicht zum, sondern ins Hotel, in ihr Zimmer. Ich begleitete sie zum Eingang und folgte ihr dann einfach. Antoinette führte mich wie einen Hund an der Leine hinterher, hoch in den 2. Stock in das Zimmer 235. Es war ihr Zimmer.
Dort fiel sie über mich her. Leidenschaftlich. Geil. Verrucht. Diese Frau wurde zu einem richtigen Sex-Vampir. Sie saugte mich aus, bevor ich sie ficken konnte. Ihr Blowjob war unfassbar gut. Ich lag rücklings auf dem Bett, hatte noch meinen schicken, schwarzen Anzug an, und sie blies mich durch den offenen Reißverschluss meiner Hose ins herrliche Paradies. Auch sie war noch angezogen, hatte ein schickes Kostüm an, das viel Bein und noch mehr Busen zeigte und ihre erstklassig schlanke Figur genau an den richtigen Stellen betonte.
Ihre Blastechnik war nass und schnell. Zwischendurch lutschte sie meine Eier, dann war sie wieder mit Hand und Mund an meinem Dong. Antoinette blies so gut, dass ich kaum 5 Minuten durchhielt, bis ich ihr meinen 43-jährigen Saft in den Rachen schoss. Ja, 43 ist mittlerweile der gute alte Womanizer schon. Tja, jünger wird man leider nicht, aber ich fühle mich wie Anfang 30. Dynamisch und topfit. Yeah! Ich habe genug Lust und Leidenschaft in mir, noch so viele Frauen zu beglücken in den nächsten 30 oder 40 Jahren. Wer kann, der kann.
Nach einer kurzen Pause widmete ich mich nun Antoinettes Lust. Ich zog sie nackig aus. Ihre beiden Brüste waren gemacht, das Werk eines richtig guten Beauty-Docs. Ihr Po war auch gemacht, sie hatte ihn sich ein wenig vergrößern lassen, wie die olle Kardashian. Ganz nett, muss aber nicht sein. Mir fast ein wenig zu groß für so eine schlanke und zierliche Erscheinung. Antoinette Beine waren frisch epiliert, aalglatt, ebenso ihr Venushügel. Dass da einmal Haare waren, konnte man nur noch erahnen. Ihr Pussy schmeckte köstlich! Etwas nach Pfirsich, fruchtig.
Ich schenkte ihr meine Zungenakrobatik und brachte sie so zu 2 Orgasmen direkt hintereinander. Antoinette keuchte laut und drückte mir ihr Becken hoch in mein Gesicht. Dabei zuckte sie wie ein Stromschlag höchstpersönlich. Happy she was. Happy I was. Dann wollten wir ficken. Sie streifte mir ein Kondom über und ich legte mich auf sie. Hinein ins Vergnügen! Ich missionarisierte Antoinette, bis ich kam. Ihren kleinen Körper unter mir zu dominieren, das löste ein sehr befriedigendes Gefühl in mir aus. Ich lochte ganz schön doll ein, was ihre Schreie, die immer lauter wurden, je härter ich arbeitete, quittierten.
Nachdem wir fertig waren, duschte ich mich schnell sauber und düste nach Hause. Ja, so ging das weiter mit uns beiden Hübschen. Wir nutzten jede freie halbe Stunde, mal in der Mittagspause, mal schnell nach Feierabend, um uns körperliche Liebe zu schenken. Antoinette ließ mich einfach machen, als ich mal in der Hektik das Kondom vergaß. Gleich viermal ließ sie es zu. Dabei muss es dann wohl passiert sein. Ich schwängerte sie. Und ich hatte den Salat. Als das Baby da war, ließ ich sofort meine Vaterschaft testen, doch eine nahezu 100-prozentige Beweislage machte die Sache klar: Ich war zum dritten Mal Vater geworden.
„Niklas“ hatte Antoinette den kleinen Bub genannt. Ein schöner Name, hätte von mir stammen können, doch ein Mitspracherecht hatte ich nicht bekommen. Dafür aber ein saftiges Zahlrecht. Denn neben den üblichen Tantiemen, die so eine Vaterschaft nun mal kostet an Unterhalt etc., sollte ich Antoinette eine Art „Ausfallsentschädigung“ plus eine Art „Schweigegeld“ zahlen. Sie forderte 1.500 Euro jeden Monat. Schlampe!
Aber gut, ich hab´s ja. Und das wusste sie. Ich ließ einen Dauerauftrag einrichten und zahle nun erstmal monatlich für die Ficks ohne Gummi. Ausgemacht haben wir 1.500 Euro für die nächsten 5 Jahre, das war ihre Bedingung. Plus das übliche Kindergeld, dieses allerdings natürlich länger als nur 5 Jahre. Naja, so ist nun mal das Gesetz in Deutschland. Der coole Kleine sieht mir verdammt ähnlich. Antoinette hält sich Gott sei Dank an unsere Absprache, meine Familie da nicht reinzuziehen. Merci!
Sie schickt mir wöchentlich 2-3 Bilder des kleinen Niklas auf mein geheimes Handy, das ich mir extra dafür als „Firmenhandy“ zugelegt habe und in meinem sicheren Schreibtisch-Safe bunkere. Mal sehen, ob ich je einen richtigen Kontakt zu Niklas aufbauen werde und kann. Schließlich ist er mein Fleisch und Blut, aus dem Samen Gottes entstanden, und wird ganz sicher auch einmal ein gesegneter Womanzier, so wie ich. Ja, das hoffe ich wohl. Aber er ist gleichzeitig ein Fremdling, ein Eindringling, der mich viel Geld kostet und immer eine Bedrohung für meine Familie, meine Ehefrau Andrea und meine Kids John Paul und Anna Lina darstellt. Keine Ahnung, wie ich das später einmal regeln werde …
Diese heiße Flamme entflammte mein Testosteron. Ja, ich erinnere mich gerne zurück. Es war die große Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz. Meine Andrea, die steht nicht so auf Fußball, also fuhr ich mit 2 Kumpels über die Grenze, um diese wirklich einmalige Live-Feeling zu erleben. Wir schauten uns alle Deutschland-Spiele vor Ort im Stadion an und jubelten die Jungs bis ins Finale, wo sie leider 0:1 gegen die brutal starken Spanier verloren. Gleich beim allerersten Trip nach Klagenfurt, wo Deutschland die Polen mit 2:0 zerstörte, passierte es:
Die Plätze neben uns waren von 4 schnuckeligen jungen Frauen belegt. Eine davon war Marlene, 20 Jahre jung. Sie saß genau neben mir. Sie war etwa 1,75 m groß und sexy schlank. Ihr Gesicht trug die Deutschland-Flagge auf beiden Backen. Sie hatte ein Trikot der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft an und eine kurze Hose, die ihre schönen, langen Beine fantastisch in Szene setzte. Rainer und Rudi, meine 2 beiden Freunde, interessierten sich an diesem Tag nur für Fußball. Sie hatten auch schon ein paar Bier intus und grölten um die Wette.
Ich war zwar auch wegen dem Fußball da, doch mein Interesse verlagerte sich von Minute zu Minute mehr hin zu dieser Marlene. Wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte mir, dass sie aus Nürnberg komme und von Beruf Bäckereifachverkäuferin sei. Ihre Fingernägel waren schwarz-rot-gold lackiert. Geil! Ihre echten Haare konnte ich nicht erkennen, da sie eine schwarzrot-goldene Deutschland-Perücke trug.
Ich fragte, was sie nach dem Spiel vorhabe. Sie meinte, feiern und Party machen. Ich freute mich, da auch ich dasselbe vorhatte. Ich erfuhr, dass die Mädels in einer kleinen Pension Zimmer hatten zum Nächtigen. Wir hatten elegante Zimmer in einem besseren und teureren Hotel. Die Stimmung im Stadion war extrem gut, schließlich gewannen wir Deutschen das Spiel 2:0. Je länger das Match dauerte, desto heiterer wurden wir alle. Marlene und ich lagen uns immer öfter in den Armen.
Meine Kumpels beschäftigten sich nur noch mit dem Ball und dem Bier. Marlenes 3 Freundinnen hatten mittlerweile Kontakt zu ein paar Männern hinter ihnen aufgenommen. Das 1:0 war geil, denn Marlene sprang mich an und presste ihren sexy Körper dicht an meinen. Ich spürte ihre großen Hupen mitsamt ihren steifen Nippeln. Ich ließ sie nicht wieder los. Über 2 Minuten schrie Marlene mir ihren Tor-Orgasmus ins Ohr. Als ich zu ertauben drohte, ließ ich sie endlich los. Mindestens genauso lang kam sie beim 2:0. Diesmal küsste sie mich einfach auf den Mund, als ich sie im Arm hielt. Ich küsste mit. Dankeschön.
Somit stand fest: Ich hatte Marlenchen sicher! Die Frage war nur, wo ich sie flachlegen würde. Als die 90 Minuten endlich rum waren, nahm ich sie bei der Hand und verdrückte mich mit ihr durch die Menschenmenge. Was an diesem Abend aus Rainer und Rudi werden sollte, war mir in diesem Moment scheißegal. Sie würden schon sicher irgendwie zurück ins Hotel kommen. Ich hatte mein eigenes Zimmer, also steuerten Marlene und ich dieses auch an. Marlene hatte schon einiges an Alk intus und sie war weiter in Feierlaune. Besoffene Frauen sind die geilsten, das wissen wir ja alle. Gut für mich!
Ich schmiss sie aufs Bett und schmiss mich zu ihr dazu. Gröhlend-lachend riss ich ihr das Deutschland-Trikot vom Leib und entledigte sie ihrer Shorts. Nun musste auch die Perücke dran glauben. Zum Vorschein kam etwas sehr Überraschendes: Marlene trug Igelfrisur. Nicht einmal ganze 0,5 cm lang, wahrscheinlich noch kürzer waren ihre Haare. Sie musste unter den Mäher gekommen sein. Oder hatte sie Krebs?
Egal, Frau ist Frau, dachte ich, Hauptsache ihr Body ist geil und sie ist willig. Und beides traf zu: Ihr Body war geil und sie war willig. Als ich Marlene nackt sah, waren all meine Bedenken sofort verflogen. Ich kondomisierte sie und fickte mir als Missionar einen ab. Schnell, kräftig und tief waren meine Stöße. Marlene war noch immer im Siegestaumel und jubelte mit. Der Fast-Glatzkopf genoss meine Dynamik sehr und räkelte ihren Körper sinnlich im Laken. Ich schmiss sie um und traf vor Geilheit die obere Luke. Ließ sie problemlos mit sich machen. Geiles Ding! Also besorgte ich es ihr anal. Als ich kam, riss ich mir das Kondom runter und ejakulierte auf ihren Arsch.
Eine ganze Menge Samen war das. Erschöpft ließ ich mich fallen und ruhte mich aus. Dieser Fick hatte mich viel Kraft gekostet. Marlene bettelte „Weiter, weiter“, doch ein paar Minuten Pause mussten es schon sein. Sie lag derweil in meinem Arm und kuschelte sich an meine Brust. Schön. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Oberkörper und fuhr spielerisch, aber ganz bewusst, immer tiefer, wieder und wieder über meinen Schwanz, bis er erneut vollsteif war. Na bitte! Grinsend holte sie ein weiteres grünes Gummi aus ihrer Handtasche und streifte es mir über. Dann bestieg sie mich. Ihr anschließender Ritt bestätigte das, was ich schon immer vermutet hatte: Frauen lieben es zu reiten!
Einen Mann oder ein Pferd unter sich zu haben, zu dominieren, die Kontrolle zu haben, Macht zu spüren. Marlenes Gesicht sprach Bände. Sie genoss es wie eine Europameisterin. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab und drückte mich tief in die Matte. Sie ritt, bis sie kam. Heftig war ihr Orgasmus, denn er war sehr feucht. Ihre Soße lief heraus und kleckerte auf mein Becken. Marlene ritt gnadenlos weiter, bis ich kam. Tobend. Tosend. „Magst Du die Nacht bei mir bleiben?“, fragte ich sie in einem ruhigen Moment.
„Ja, klar“, grinste sie und nickte 10 Minuten später nackt, aber glücklich ein. Viele Glatzenfrauen habe ich in meinem Leben nicht gehabt, daher musste ich dieses eine Prachtexemplar festhalten. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett heraus, holte meine Kamera und machte so viele Fotos wie nötig. Marlene lag nackt auf dem Bett, auf dem Bauch, und ich sah einiges. Das musste dokumentiert werden.
Next step: filmen. Ich positionierte meine Kamera in einem guten, aber kaum sichtbaren Winkel zum Bett und weckte Marlene auf. Als sie ihren Augen öffnete, hing mein Steifer vor ihrer Nase. Marlene kapierte und legte los. Sie wollte ficken, doch ich wollte geblasen werden. Lasziv kniete sie sich zwischen meine Beine und startete den Blowjob. Sie blies gut und zügig, ich kam gut und zügig. Alles in ihren Mund. Sie zuckte nicht mal mit der Wimper, sondern machte einfach weiter, bis sie ihn schlaff gelutscht hatte. Wow! Dann ließ ich sie schlafen, beendete die Aufnahme und legte mich zu ihr. Gute Nacht.
Es stand wieder einmal ein Amerika-Trip an. Ich liebe Amerika-Trips, da ich dort völlig frei ficken und mich austoben kann, ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Ehefrau Andrea ist über 8000 Kilometer entfernt, da ist das Risiko, von ihr erwischt zu werden, äußerst gering. Ich hatte ein großes Projekt an Land gezogen, ein Millionengeschäft, für das mich meine deutsche Konkurrenz beneidete. Tja, wer kann, der kann! 16 Tage USA. Ich packte meinen Koffer, brachte John Paul und Anna Lina zur Schule und fickte meine Frau Andrea ein letztes Mal, bevor ich in den Flieger stieg.
Der Flug war lang, aber schön, denn ich nutzte die vielen Stunden zum ausgiebigen Schlafen. Man wird halt auch älter. Empfangen wurde ich herzlich von Logan, meinem direkten Ansprechpartner von TV Prod 123. Logan war ein kleiner, aber dicker Mann. Er hatte es zu etwas gebracht in der Branche, sein Ruf war exzellent, doch es gab viele Gerüchte, dass er ein echt komischer Kauz sei. Das war er in der Tat. Sein Humor war skurril und sehr wirklich gewöhnungsbedürftig.
Ich gab mir allerbeste Mühe, stets mitzulachen, wenn es eigentlich nichts zu lachen gab, und mich zurückzuhalten, wenn er einmal mehr ein fettes Fettnäpfchen mitnahm. Doch beruflich war er echt top. Genie und Wahnsinn wohnten in nur einer Person. Nach den 16 Tagen Florida mit Logan stand fest: Ich hatte wirklich viel von ihm gelernt und würde ganz sicher wiederkommen. Der Grund für diese Entscheidung war aber nicht der gute Logan allein, sondern auch und vor allem Harper, Grace und Eleanor. Doch der Reihe nach:
Mein Hotel war ein exquisites. Das Hilton überzeugte mich durch große, so wunderschone Luxus-Appartements. Nach dem Frischmachen ging ich in das Hotel-Restaurant, aß gut, rief Andrea per Video an und schlief dann glücklich ein. Am nächsten Morgen stand ich extrafrüh auf, um mir ein gutes Frühstück zu genehmigen. Schlaftrunken stolperte ich aus meinem noblen Appartement und stieß dabei mit jemandem zusammen.
Dieser jemand war Harper. Die kleine, zierliche Business-Lady flog gegen die Wand und stieß sich mächtig den Kopf. Mir war das äußerst peinlich und ich entschuldigte mich sofort, doch Harper verstand überhaupt keinen Spaß. Sie schrie mich wild an und rief sofort das häusliche Sicherheitspersonal. Schnell waren 2 richtig große Männer da, die mich ins Visier nahmen. Ich entschuldigte mich erneut für den Vorfall und gab zu Protokoll, dass es ein Versehen war, da ich über den Teppich gestolpert war. Jegliche Schlichtversuche des hinzugekommenen, freundlichen Hotel-Managers halfen nichts: Harper wollte eine Entschädigung. Ich bot ihr Geld, doch das wollte sie nicht.
Sie drängte auf meinen Hotel-Rausschmiss. Nicht gut. Ich verteidigte mich immer vehementer und bot ihr schließlich, um endlich Ruhe zu haben, meine 12.000 Euro-Uhr an. Harper zögerte und war interessiert an meiner schicken Portofino Automatic, musste aber ablehnen, um ihrem aggressiv eingeschlagenen Weg treu zu bleiben. Während wir laut weiter diskutierten, blickte sie immer wieder schwer interessiert auf mein Handgelenk:
18 Kt. Rotgold Gehäuse, 40 mm, Wasserdichtheit 3 bar, 35111 Kaliber, Automatikaufzug, Frequenz 28800.0 vph (4.0 Hz), 163 Komponenten, 25 Steine, Genfer Streifen und Perlage. Datumsanzeige, edles Saphirglas, gewölbt, beidseitig entspiegelt, Zentrumsekunde mit Stoppvorrichtung, versilbertes Zifferblatt und dunkelbraunes Alligatorlederarmband. Jaja, ein echter Hingucker. Urplötzlich zog sie ihre Klage zurück, meinte, es sei schon gut und sie verzeihe mir.
Der Hotel-Manager küsste ihr vor Dank fast die Füße, denn Trouble konnte er in seinem Luxusschuppen nicht gebrauchen. Auch seine beiden Muckis verschwanden. Zurück blieben nur Harper und ich. Die kleine Frau glotzte mich an, dann wieder auf mein Handgelenk. Ich starrte sie an, doch brachte kein Wort heraus. Dann drehte ich mich schnell weg und huschte den Gang entlang zum Treppenhaus. Durch den Vorfall hatte ich kostbare Zeit verloren, die mir nun beim Frühstück fehlte. 15 Minuten blieben mir nur noch. Na gut, besser als nichts. Ich holte mir ein typisch amerikanisches Frühstück und setzte mich an einen Ecktisch. Da erschien Harper.
Ihre gemeingefährlich streng nach hinten gezogenen Haare waren lang, zusammengebunden, sie gingen ihr fast bis zum Po hinab. Ihr Business-Look war modisch und sexy zugleich. Die Figur dazu hatte sie. Sie wog niemals mehr als 46 kg. War etwa 1,60 m groß. Sie blickte sich hektisch um. Schnell schob ich den zweiten Stuhl an meinem kleinen Tisch beiseite. Da entdeckte sie mich und nahm mich ins Visier. Oh Gott, dachte ich, nicht schon wieder! Wenn die hier gleich wieder Terror macht, dann drehe ich noch durch. Schon stand Harper bei mir und raunte mich an:
„Glaube ja nicht, dass es damit getan ist, Penner. Ich habe Gnade vor Recht walten lassen. Du hast mich einfach umgerannt, ich hätte mich dabei schwer verletzen können. Für die Beule an meinem Kopf wirst Du Buße leisten.“ Ich war erneut sprachlos. Harper setzte ihre fiese Drohung weiter fort: „So etwas ist mir noch nie passiert. Und dann nicht mal eine vernünftige Entschuldigung. Unglaublich, so ein Verhalten!
Ich hätte Dich locker fertigmachen können. Hätte Dich aus dem Hotel schmeißen können. Wer glaubst Du überhaupt, wer Du bist? Dieser Vorfall kostet Dich was!“ In diesem Moment hörte ich eine mir bekannte Stimme. Es war Logan: „Hey, Bayern-Bub, wie geht´s Dir? Hast Du gut geschlafen oder einen Albtraum gehabt?“, begrüßte er mich und klopfte mir auf die rechte Schulter. „Es war ein Albtraum“, antwortete ich ihm ehrlich, doch er lachte nur: „Ein Albtraum? Du unterhältst Dich gerade mit einer so reizenden Dame und sprichst gleichzeitig von einem Albtraum? Ich bitte Dich!“
Logan verstand nichts, aber woher auch. Ich nutzte die Gunst der Stunde, beendete abrupt mein Frühstück, stand auf, sagte Harper höflich „Auf Wiedersehen, haben Sie noch einen schönen Tag“ und verduftete mit Logan. Puh, gerade noch mal die Kurve gekratzt. Der Arbeitstag startete mit einem Meeting. Logan hatte seine gesamte Crew versammelt und stellte sie mir vor. Dann stellte er mich vor. Dann stellte ich mich selbst vor. 1 Stunde später starteten wir mit der Arbeit. Logan koordinierte Team 1, ich koordinierte Team 2. Logans Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren jung und ebenso verrückt wie er. Gefiel mir. Wir hatten trotz harter Arbeit viel Freude und kamen gut voran.
In meinem Team waren 2 hübsche Hasen: Grace und Eleanor. Grace war eine Mischung aus Amy Winehouse und Dita Von Teese. Etwas gotisch. Sie hatte ein paar Piercings im Gesicht und ich konnte einige Tattoos erkennen. Eine spannende Frau! Eleanor war blond und eine überaus attraktive Mischung aus Taylor Swift und Margot Robbie. Beide waren Mitte 20 und arbeiteten seit ihrer Ausbildung im Hause Logan. Doch viel Zeit und Muße zum Flirten hatte ich nicht. Zum einen war echt viel zu tun und Arbeit geht nun mal vor, zum anderen war ich immer noch betäubt vom Vorfall mit der mysteriösen Frau im Hotel, die mir Böses wollte.
Nach meinem ersten Arbeitstag in Amerika ging ich mit Logan und ein paar männlichen Kollegen essen. War sehr lecker. Logans seltsamer Humor war mal wieder das Thema des Abends. So skurril dieser Mann, das kann man einfach nicht in Worte fassen. Erschöpft fuhr ich mit dem Taxi ins Hotel und begab mich auf den Weg in mein Appartement. Ich stieg in den Fahrstuhl, um hoch in den 6. Stock zu fahren, doch ich bekam unliebsamen Besuch: Harper stieg zu.
Ich schaute zu Boden, doch es half nichts. Sie legte sofort wieder los: „Aha, der Herr tut so, als wenn nichts gewesen wäre. So etwas mag ich gerne. Eine Unverschämtheit, Ihr Verhalten!“ Ich versuchte, sie zu unterbrechen, doch das tat ein dicker Mann, der im 2. Stock zustieg. Er brachte Harper zur Ruhe. Gott sei Dank. Doch ihr Blick sprach Bände: Sie war dabei, mich gedanklich zu ermorden. Der Fahrstuhl stoppte endlich im 6. Stock, doch aussteigen wollte ich nicht. Lieber blieb ich im sicheren Fahrstuhl beim Fettsack, der in den 17. Stock wollte.
Harper schaute verdutzt, schließlich waren wir auf unserer Etage, doch ich stieg nicht aus. Sie auch nicht. Also fuhren wir hoch. Im 8. Stock stieg ein Pärchen zu, im 10. Stock eine alte, reiche Frau. Im 13. kam ein Geschäftsmann dazu. Moppel verschwand im 17. Stock, dann ging es abwärts. Ich überraschte Harper, als ich plötzlich im 14. Stock ausstieg, als eine Dreiergruppe hereinkam. Haha! Damit hatte sie nicht gerechnet. Ich atmete durch und ging zu den Treppen. Stockwerk für Stockwerk runter. Doch mir war klar, dass ich noch nicht in Sicherheit war. Ich musste in mein Appartement kommen.
Vorsichtig lugte ich ums Eck, und da stand – wie befürchtet – diese Furie Harper und lauerte. Sie bewachte meine Appartementtür und wartete auf mich. Verdammt! Was tun? Da kam mir ein junger Geschäftsmann genau richtig. Ich sprach ihn an und bat ihn um Hilfe. Ich erklärte ihm kurz den Vorfall des Morgens und er war sofort auf meiner Seite. Wir schlossen einen männlichen Freundschaftspakt. Er musste Harper ablenken, damit ich in mein Appartement kommen konnte. Dick, so sein Name, war ein begnadeter Schauspieler.
Er spielte einen stark beschwipsten Hotelgast, der sein Zimmer sucht und nicht findet. Er torkelte den Flur entlang und auf Harper zu. Dann versuchte er, in mein Appartement zu gelangen, doch sein Schlüssel passte nicht. Und schon biss Harper an: „Hey, das ist nicht Ihr Zimmer, Sie sind hier falsch.“ „Doch, es ist meines“, lallte der Dick mit verdrehten Augen und versuchte weiter, den Schlüssel einzuführen, was ja nicht gelingen konnte. „Nein, nein“, rief Harper, „ich kenne diesen Penner, der hier wohnt, den würde ich unter 1.000 Typen sofort erkennen. Sie haben sich geirrt.“
Dick starrte sie hilflos an und hielt ihr seinen Schlüssel vors Gesicht. Harper ergriff ihn und schaute sich um. „Kommen Sie, ich bringe Sie in die Heia“, stöhnte sie genervt und lief vor. Darauf hatte ich gewartet. Langsam schlich ich mich den Gang entlang, während Harper sich mit Dick im Gepäck immer weiter entfernte. Ich hatte es fast geschafft, doch dann schaute sie nach hinten und entdeckte mich. „Hey, Stehenbleiben“, rief sie durch den Flur und setzte zum 50-Meter-Sprint an.
Harper wurde immer schnell, je näher sie kam, doch endlich passte mein Schlüssel ins Schloss und ich knallte die Tür noch rechtzeitig zu, bevor sie mich schnappen und verprügeln konnte. Glück gehabt! Doch Harper gab keine Ruhe. Sie klopfte wie wild gegen meine Zimmertür und beschimpfte mich übel. Und was tat ich? Ich rief die Rezeption an und bat sie darum, die Starke-Männer-Security hochzuschicken, um die wild gewordene Harper zu bändigen. Knapp 2 Minuten später hörte das wilde Klopfen abrupt auf. Harper hatte verloren und musste sich der Gewalt der strengen Muckis beugen. Hahahaha! Ihren Blick hätte ich so gerne gesehen.
Dafür hörte ich 1 Minute später ihre wütende Stimme. Mein Telefon klingelte. Ich hob ab, weil ich dachte, es sei die Rezeption, doch es war Harper, die mich wieder wüst beschimpfte. Aber nur kurz, denn ich legte einfach auf. Hahahaha! Weitere Klingeleien von ihr hörte ich nicht richtig, da ich genüsslich duschte. Dann rief ich meine Frau Andrea an und erzählte ihr von der gemeingefährlichen Harper und was ich alles erlebt hatte an diesem Tag. Andrea war schockiert, doch dann lachte sie los und meinte, es gäbe echt einige kranke Frauen. Recht hatte sie. Doch mir war auch klar:
Ich musste die Sache mit Harper klären. So konnte ich nicht die nächsten 2 Wochen leben. Ich beschloss, ihr meine Uhr als Entschädigung zu überlassen. Ich schrieb auf einen Zettel Folgendes: „Tut mir leid. Anbei eine Wiedergutmachung. Bitte nehmen Sie die Uhr an und lassen Sie mich in Frieden dafür. Danke.“ Dann klopfte ich an ihre Tür, legte den Zettel und meine wertvolle Uhr davor und schloss mich schnell wieder ein. Ich lauschte. Harper öffnete die Tür und schloss sie etwa 20 Sekunden später wieder. Als ich nachschaute, waren Zettel und Uhr weg. Na gut, immerhin, dachte ich und legte mich schlafen.
Dass das Telefon ein paar Mal klingelte, ignorierte ich, da ich mich schon im Halbschlaf befand. Am nächsten Morgen verzichtete ich bewusst auf ein köstliches Frühstück, um Harper nicht zu begegnen. Husch huschte ich ins Taxi und fuhr in die Firma. Arbeit, here I come! Zum Mittagessen bot sich mir eine gute Gelegenheit, Grace näher zu kommen. Ich verwickelte sie in ein Zweiergespräch und startete meinen Flirt. Grace stieg sofort darauf ein. Ihre blauen Augen verhießen viel Lust.
Wir späßelten zusammen und ich erzählte ihr ein wenig von meinem schönen Leben in Deutschland, ließ aber meine Frau und meine Kinder bewusst weg. Grace erzählte mir von ihrem genehmen Leben in Florida, ließ aber ihren Beziehungsstatus ebenso weg. Leider wurden wir von Kollegin Eleanor unterbrochen, die mich zu Logan rief, der eine wichtige Frage hatte. Na gut, weiterarbeiten. Der Abend kam immer näher und der Hunger wurde immer noch größer. Logan lud zum großen Essen ein. 8 Kolleginnen und Kollegen kamen mit, auch Grace und Eleanor waren mit von der Partie.
Die eine setzte sich rechts neben mich, die andere links neben mich. Spannend. Der Abend wurde lang und lustig. James, ein junger Praktikant Logans, entpuppte sich als erstklassiger Unterhalter. Er kannte geniale Witze und brachte so den langen und lustigen Tisch zum Toben. Hier eine kleine Auswahl:
→ Ein Ingenieur ist lange arbeitslos und beschließt nun, eine medizinische Praxis zu eröffnen. Er hängt ein Schild an die Eingangstür mit folgender Aufschrift: „Für 500 Euro garantiere ich Ihnen, Ihre Krankheit zu heilen. Falls es mir nicht gelingen sollte, bekommen Sie 1.000 Euro.“ Ein studierter Arzt denkt sich, dass es ein Leichtes sei, hier 1.000 Euro zu verdienen, und er besucht die neu eröffnete Praxis.
Arzt: „Ich habe meinen Geschmackssinn verloren.“ Ingenieur: „Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus Schachtel 22 und verabreichen Sie unserem Patienten 3 Tropfen davon.“ Die Schwester tut wie ihr befohlen. Arzt: „Pfui, das ist ja Benzin!“ Ingenieur: „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihren Geschmackssinn zurück. Das macht dann 500 Euro.“ Der Arzt ist verärgert, bezahlt die 500 Euro und verlässt nachdenklich die Praxis.
Nach ein paar Tagen kommt er wieder: „Ich habe mein Gedächtnis verloren. Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern.“ Ingenieur: „Schwester, bringen Sie mir bitte die Medizin aus Schachtel 22 und verabreichen Sie unserem Patienten 3 Tropfen davon.“ Arzt: „Schachtel 22? Das ist doch Benzin!“ Ingenieur: „Glückwunsch! Sie haben soeben Ihr Gedächtnis wiedererlangt. Das macht dann 500 Euro.“ Der Arzt bezahlt zähneknirschend und verlässt die Praxis.
Ein paar Tage später kommt er wieder, fest entschlossen, sein verlorenes Geld diesmal zurückzubekommen: „Meine Sehkraft hat stark nachgelassen. Ich erkenne nur noch Umrisse!“ Ingenieur: „Nun, dafür habe ich leider kein geeignetes Medikament. Sie bekommen deshalb, wie versprochen, die 1.000 Euro.“
Er reicht ihm zwei 5-Euro-Scheine. Arzt: „Moment, das sind doch nur 10 Euro!“ Ingenieur: „Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Sehvermögen wieder. Das macht dann 500 Euro!“
→ Dave und Nora sind ein Ehepaar. Vor einigen Jahren haben sie Tante Abigail bei sich aufgenommen. Tante Abigail war mittellos und das Paar hatte Mitleid mit ihr. Abi war aber kein einfacher Gast. Die vielen Wünsche der Tante waren eine schwere Belastungsprobe für die Ehe. Ständig wollte sie etwas, immer war sie am Nörgeln. Dies sei nicht gut, das sei nicht in Ordnung. Über die Jahre hat das Ehepaar versucht, es der Tante immer wieder recht zu machen, auch wenn das nicht leicht war und sehr an den Nerven gezerrt hat.
Abigail war schon sehr alt. So kam es, dass sie eines Morgens nicht mehr aufgewacht ist. Sie war im Schlaf gestorben. Auf dem Weg zurück vom Friedhof sagt Dave zu seiner Frau Nora: „Ich muss Dir gestehen, dass ich Dich fast wegen Deiner Tante verlassen hätte. Nur durch meine große Liebe zu Dir habe ich Deine Tante aushalten können.“ Seine Frau schaut ihn völlig verwundert an und sagt: „Wie jetzt, meine Tante. Ich dachte, es wäre Deine Tante?!“
→ Spät abends, so gegen 22 Uhr, bemerkt ein Mann, dass er wirklich sehr hungrig ist. Bei ihm zu Hause gibt es aber nichts mehr zu essen. Sein Magen knurrt unaufhörlich. Der Mann lebt in einem kleinen abgelegenen Dorf, er hat kein Auto, und mit dem Fahrrad wäre es viel zu weit bis zur nächsten Tankstelle. Da fällt ihm ein, dass die Dorfkneipe noch offen hat und häufiger kleine Gerichte serviert.
Er spaziert in die Kneipe und fragt, ob es noch etwas zu essen gibt. Die Wirtin entschuldigt sich und sagt, dass die Küche bereits geschlossen hat. Verzweifelt setzt er sich hin, bemerkt dann aber, dass ein uralter Mann am Nachbartisch einen Teller mit Linsensuppe neben sich stehen hat, ohne diese zu essen. Er geht zum Tisch, an dem der Opa sitzt, und fragt:
„Essen Sie diese Linsensuppe noch?“ Opa: „Nein, ich habe keine Lust mehr, die Suppe zu essen.“ Der Mann zieht den Teller blitzartig zu sich und fängt an, die Suppe schnell herunterzuschlingen. Als er die Suppe zur Hälfte ausgelöffelt hat, bemerkt er eine tote Maus in der Suppe und kotzt daraufhin direkt in den Teller. Da sagt der Opa: „Tja, so weit bin ich auch gekommen.“
→ Ein älteres Ehepaar besucht eine wilde Flugshow. Der Mann sagt: „Gianna, wir sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich glaube, wir sollten uns mal einen Helikopterflug gönnen. Ich wollte das schon immer einmal machen.“ Da antwortet die Frau: „Tut mir leid, Ethan, der Flug mit dem Helikopter kostet 60 Euro. Und 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“ Der Mann schluckt seine herbe Enttäuschung herunter. Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das Gespräch mitgehört und sagt zu den beiden:
„Ich schlage Euch etwas vor: Ich kann Euch umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung, dass Ihr keinen einzigen Laut von Euch gibt. Höre ich auch nur einen Mucks, dann müsst Ihr die 60 Euro auch bezahlen.“ Das alte Ehepaar ist einverstanden und beide steigen in den Helikopter. Der Pilot steigt auf und macht wilde Flugmanöver: Sturzflug, Looping, Schwenken, knapp über Gebäude hinwegrauschen, Schraube.
Aber beide sagen keinen Mucks. Als der Hubschrauber landet, staunt der Pilot über das Headset: „Ich bin wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen, die ich draufhabe, und Ihr habt nicht einen einzigen Ton von Euch gegeben. Wow!“ Da sagt der Mann: „Naja, als meine Frau herausgefallen ist, da hätte ich beinahe etwas gesagt. Aber 60 Euro sind nun mal 60 Euro.“
Auch einige richtig versaute Witze hatte James zu bieten. So voll unter der Gürtellinie. Je später der Abend wurde, desto geiler wurden auch seine Witze. Hier eine kleine Best-of-Auswahl:
→ Eine hochschwangere Frau macht einen Schaufensterbummel. Plötzlich kommt es zu einem Terroristenüber-fall. Die hochschwangere Frau wird mit 30 Kugeln im Bauch getroffen. Notoperation vor Ort, Notärzte, Feuerwehr und Sanitäter tun ihr Allerbestes, um sie zu retten. 27 Kugeln werden gefunden, die letzten 3 sind absolut unauffindbar. 2 Wochen später schenkt die Frau kerngesunden Drillingen das Leben.
Kinder wohlauf, Mutter wohlauf, keiner denkt mehr an die 3 Kugeln. 15 Jahre später kommt der erste Drilling ganz aufgeregt zu seiner Mama gelaufen: „Mutter, mir ist eben etwas Krasses passiert. Beim Pinkeln machte es Pling und eine Kugel lag in der Kloschüssel.“ Die Mutter überlegt kurz und stottert: „Äh, ja, das ist ganz normal.“
1 Tag später kommt der zweite Drilling und ruft: „Mama, beim Pinkeln machte es plötzlich Pling.“ „Ja, das ist ganz normal“, winkt die Mutter ab. Am nächsten Tag kommt der dritte Drilling aufgeregt ins Zimmer gerannt und schreit: „Mama!“ „Ja“, antwortet diese sehr gelassen, „ich weiß, beim Pinkeln hat es auf einmal Pling gemacht.“ „Das nicht“, sagt der Sohnemann, „ich habe beim Wichsen unseren Hund erschossen.“
→ Peter besucht Robby, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts im Gips steckt. Nur seine Füße schauen unten noch raus. „Ich friere so“, jammert Robby, „gehe doch bitte rauf in mein Schlafzimmer und hole mir meine Hausschuhe.“ Peter geht hinauf und trifft oben auf Robs wunderschöne 25-jährige Zwillingstöchter.
„Hallo, Mädels“, grinst er, „Euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich Euch beide mal richtig durchvögle.“ „Lüge! Unverschämtheit!“, kreischen die beiden Mädels erbost. „Na gut“, sagt Peter gelassen, „wenn Ihr es nicht glaubt.“ Er ruft die Stiege hinunter: „Beide?“ Und Robby schreit zurück: „Natürlich beide!“
→ Matthew trifft seinen völlig fertigen Kumpel Wyatt in seiner Stammkneipe.
„Sag mal, Wyatt, warum bist Du denn heute so schlecht drauf?“ Wyatt: „Ich habe Dir doch von dieser geilen Tussy erzählt, die bei mir in der Firma arbeitet. Ich habe es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt habe ich mich endlich mit ihr getroffen.“ „Das ist doch super. Und, wie war´s?“
„Weil ich so eine große Angst vor einem Ständer hatte, habe ich mir meinen Schwanz mit Tape am Bein festgemacht.“ „Sehr vorsichtig von Dir“, meint Matthew. „Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus.“ „Und was passierte dann?“ „Ich habe ihr ins Gesicht getreten.“
→ 2 befreundete Ehepaare fahren gemeinsam in den FKK-Urlaub. Eines Morgens schlendert eine der Frauen relaxt am Strand entlang, als sie plötzlich den Mann ihrer Freundin vor sich liegen sieht. Er liegt auf seinem Rücken und schläft. Über sein Gesicht hat er sich eine Zeitung gelegt. Da fällt ihr auf, dass der Gute eine richtig fette Erektion hat.
Weil ihr das ein bisschen peinlich ist und sie ihren Bekannten nicht so da liegen lassen will, nimmt sie ihm die Zeitung vom Gesicht, deckt damit sein Glied ab und geht weiter. 400 m weiter triff sie ihre Freundin und sagt: „Du, da hinten liegt Dein Mann. Lauf mal schnell hin, es steht was für Dich in der Zeitung.“
→ Eine Frau kehrt abends nach Hause zurück und sagt zu ihrem Ehemann: „Ich bin gerade vergewaltigt worden.“ Er: „Iss eine Zitrone!“ Am nächsten Abend tritt sie wieder ein und schreit: „Ich bin gerade wieder vergewaltigt worden!“ Er: „Iss eine Zitrone!“ Am nächsten Abend kommt die Frau wieder nach Hause und brüllt: „Ich bin schon wieder vergewaltigt worden!“ Er: „Iss eine Zitrone!“ „Warum sagst Du mir immer, ich soll eine Zitrone essen?“ „Weil ich Deine lächelnde und glückliche Visage danach nicht ertragen kann!“
→ Samuel hat Lust auf Oralsex und geht ins Bordell. Am Empfang wird er zu Ellie im ersten Stock geschickt.