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MILF (Mothers I´d like to fuck) sind etwas Exklusives, denn sie sind sexy, rattenscharf und geil. Ich habe in meinem Leben bereits über 1.500 Frauen im Bett gehabt, Dutzende waren horny MILF. Viele davon verheiratet, einige Single. Die jüngste MILF war 18, die älteste 47. In diesem Werk habe ich meine extravagantesten Bett-Erlebnisse mit ebendiesen lasziven Müttern und Kindshüterinnen zusammengestellt. Meine Ehefrau Andrea ist nach wie vor unwissend meines wilden Treibens. Ihr bin ihr der perfekte Gatte und liebevoller Vater unserer zwei Kinder. Doch so sehr ich meine Frau auch liebe, treu sein kann und will ich ihr nicht. Das Projekt "In MILF Paradise" entstand durch mein sensationelles Erlebnis mit Kollegin Nina, 23-jährige Mutter des kleinen Anton (2). Nina war der helle Wahnsinn! Ihr gebührt daher auch der Startplatz.
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Seitenzahl: 169
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Jeder Mann kennt diesen Begriff gut und gerne: MILF. Er steht für „Mothers I´d like to fuck“ und bezeichnet attraktive, sexuell anziehende Frauen, die bereits Mütter sind. 1999 war Stifler´s Mom das Gesprächsthema überhaupt. Im Film „American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen“ stellte sie die perfekte MILF dar. Sexy, attraktiv, scharf und geil auf junge Männer.
Ihr kennt mich nur zu gut: Meine Hauptzielgruppe ist nicht die klassische MILF, sondern jünger. Am liebsten sind mir die 18- bis 30-jährigen Frauen, die in der Blütezeit ihres Lebens stehen, Single und willig, körperlich und optisch einfach geil sind. Ab dann wird es in der Regel faltiger und verwelkend. Hin und wieder sind noch hübsche Ü40erinnen anzutreffen, aber das war´s dann auch schon.
MILF habe ich schon viele gehabt, und die meisten von ihnen waren sehr junge Mütter. Einige davon waren verheiratet oder in fester Beziehung, andere frisch und schon länger solo. Ihr Beziehungsstand war mir stets egal, Hauptsache ich kam und komme dabei auf meine Kosten. Meine jüngste MILF war 18, meine älteste 47.
In diesem Buch habe ich meine extravagantesten sexuellen Erlebnisse mit scharfen Müttern für Euch zusammengestellt. One Night Stands, Affären sowie Liebschaften, die ich mir in all den Jahren gönnte. Meine geliebte Ehefrau Andrea ist nach wie vor unwissend meines spektakulären Treibens als Womanizer. Ihr bin ich der perfekte Ehemann und Vater unserer Kinder John Paul und Anna Lina.
Doch so sehr ich meine Gattin auch liebe, so hübsch sie immer noch ist und so gut der Sex mit ihr ist, treu bleiben kann ich ihr einfach nicht. Will ich auch nicht. Man lebt nur einmal, und dieses Leben gilt es auszukosten. In meiner Position als erfolgreicher, vielbeschäftigter und umherreisender TV-Produzent und Chef einer eigenen Firma habe ich alle Möglichkeiten, an sexy Ladies zu kommen. Das nutze ich selbstverständlich aus. Mein Charme schafft sie alle. Meine Argumente sind stark wie Senf.
Die Idee zum Projekt „In MILF Paradise“ entstand durch mein sensationelles Erlebnis mit meiner Kollegin Nina, einer 23-jährigen Mutter des 2-jährigen Anton. Verheiratet mit einem Ferrari-Verkäufer namens Dominic. Nina war der Wahnsinn! Ihr gebührt daher auch der Startplatz in diesem Buch.
Meine erste MILF hatte ich übrigens schon mit 18, auch diese Geschichte ist hier mit dabei. Freut Euch auf ausschweifende Erfahrungen meinerseits mit Mothers, die auch Ihr ficken würdet. Ich kann es Euch, liebe Männer, nur empfehlen: MILF sind absolut geil und scharf! Vor allem, wenn sie verheiratet sind und im Bett nach einiger Zeit der Partnerschaft Ebbe und Flaute herrscht. Dann werden sie so geil, dass sie außertourlichem heißem Sex gegenüber nicht Nein sagen können. Ja, dann knallt´s im Karton.
Genug geschwafelt, jetzt geht es los mit meinen besten MILF-Eroberungen! Ganz viel Spaß und Anregung beim Lesen wünscht Euch
The Womanizer
Nina war die perfekte MILF. 23 Jahre hübsch, arbeitet sie bis heute bei mir in der Firma in der Buchhaltungs-Abteilung. Ich lernte sie kennen, als sie 19 war. Ich gab ihr nach erfolgreicher Ausbildung ihren ersten Job. Mit 21 wurde sie schwanger. Und heiratete Dominic, einen damals 36-jährigen Ferrari-Verkäufer. 9 Monate später war Anton da. Nach einjähriger Babypause war sie zurück bei mir.
Nina gefiel mir von Anfang an äußerst gut. Sie sah aus wie Nina Bott zu ihrer frühen GZSZ-Zeit: lang, groß, blond, schlank, sexy! Ein wunderschönes Lächeln strahlte mich an. Sie machte ihre Arbeit gut. Ich lobte sie oft und erhöhte bereits nach 1 Jahr ihr dünnes Gehalt. Aber mehr als Flirten traute ich mich nicht, zumal sie stets von Dominic berichtete und er sie zu ihrem Vorstellungsgespräch begleitet hatte. Er war ein attraktiver, aber doch irgendwie gewaltiger Mann. Ich hatte Respekt.
Als Nina schwanger wurde, musste ich schnell adäquaten Ersatz suchen. Fand ich. Als Nina zurückkam, sah sie genauso schön aus wie davor. Reste des Babybauches waren nicht erkennbar unter ihrer stets engen und körperbetonten Kleidung. Doch das Baby hatte ihre Beziehung verändert. Nina litt an einer Wochenbett-Depression – irgendetwas hatte sich hormonell verändert. Sie lachte nicht mehr so häufig wie früher.
Zum Glück aber erledigte sie ihre Arbeit nach wie vor gut, zuverlässig und präzise. Eine Tages bekam ich mit, dass sie großen privaten Stress mit Dominic hatte. Es gab da wohl einige Beziehungsprobleme mittlerweile. Ich erfuhr Gerüchte, dass Dominic sie ein paar Mal betrogen hatte. Das kränkte sie wohl sehr. Armes Ding.
Als wir Jahresabschluss hatten und spät noch zusammensaßen, fasste ich mir ein Herz und sprach Nina an: „Du, in letzter Zeit fällt mir auf, dass Du nicht mehr so glücklich und dafür oft in Dich gekehrt bist. Geht es Dir gut? Ist alles in Ordnung?“
Nina schluckte tief, blickte mir in die Augen und ließ ihr Gefühlschaos zu: „Ich vertraue mich Dir jetzt einfach mal an, ich hoffe, das ist okay für Dich.“ Ich nickte und wartete auf mehr. Schluchzend ging es weiter: „Gar nichts ist mehr gut. Meine Beziehung mit Dominic liegt in Scherben, dieses Schwein hat mich mit ein paar Playmates betrogen, während ich schwanger war, und später, als ich an der Depression litt. Der war und ist nur auf sein Vergnügen aus.“
Ich schüttelte den Kopf und reichte ihr eine Packung weißer Taschentücher. Rote Kondome wären mir lieber gewesen, aber das musste warten. „Nach der Heirat hat sich Dominic sehr verändert. Ich habe zwar ein sorgenfreies Leben, wohne in einem großen Haus mit Pool und allem Schnickschnack, aber komme mir wie im goldenen Käfig vor. Der kleine Anton interessiert ihn kaum, lieber geht er abends auf Partys und ich soll mich ums Kind kümmern.“
„Sauerei“, konterte ich. „Im Bett und romantisch läuft auch noch kaum was, ich habe keine Lust mehr auf ihn. Er ist einer von der harten Sorte, weißt Du. Am Anfang fand ich das sehr männlich, er macht ja Bodybuilding und ist ein Eisenfresser, aber mittlerweile ist er mir viel zu grob und fast schon gewalttätig. Man kann schon fast von Vergewaltigung sprechen.“
Ich nahm die kleine Große in den Arm und drückte sie. „Tut mir sehr leid, Nina“, gab ich zurück und bot ihr meine Hilfe an, diesen Umstand eventuell der Polizei zu melden, aber das wollte sie nicht. „Eine Trennung ist momentan keine Option für mich. Aber mir täte ein wenig Lebenslust ganz gut“, summte sie. „Weißt Du was?“, kam mir die zündende Idee. „Ich muss nächste Woche doch nach Stockholm für diese schwedische TV-Serie. Wenn Du magst, nehme ich Dich als meine Assistentin mit.
Dann hättest Du ein wenig Abstand von dem ganzen Schlamassel und neue Impulse, Ideen, Eindrücke und Erlebnisse. Das Hotel, in dem ich sein werde, ist ein sehr gutes, es hat Swimmingpool, Sauna, Massage und bestes Essen. Nina, ich kann Dich problemlos mitnehmen, wenn Du das möchtest. Du würdest offiziell als meine Assistentin mitreisen.“ „Ist das Dein Ernst? Würdest Du das echt für mich tun?“
Schaute sie mich mit großen Augen an. „Ja, ich stehe zu meinem Wort.“ „Dann muss ich nur noch schauen, wie ich das mit Anton regle, aber Dominic wird da ganz sicher sofort eine Tagesmutter organisieren.“ Neuer Lebensmut strömte über Ninas Gesicht und sie umarmte mich eng und fest. „Danke, vielen Dank.“ „Gerne.“
Am nächsten Tag überbrachte mir Nina die frohe Kunde, dass Anton „save“ sei und sie definitiv mit mir reisen würde. Ich buchte schnell ein zweites Zimmer nach und freute mich auf einen vielversprechenden Trip. Als legendary Womanizer spielte ich bereits Kopfkino: Hübsche Mitarbeiterin, unglücklich in Beziehung, Depression gerade hinter sich, auf Suche nach neuer Lebenslust. Die Chancen standen gut für mich, so meine eigene Einschätzung.
Endlich war der Tag der Reise gekommen. Nina und ich trafen uns am großen Airport München und flogen straight nach Stockholm, Schweden. Der Flug war gut und lustig, mir gelang es, Nina beste Laune und einen klaren Kopf zu schenken. Trübsal blasen war ab sofort verboten, etwas anderes blasen erlaubt. Wir checkten ein in das Ritz, mitten im Zentrum gelegen und so schön wie das Hilton.
Nina und ich hatten je ein Einzelzimmer, aber mit optionaler Verbindungstür. Die Nummern 212 und 213 waren unsere. Nina kippte vor Freude fast um, als sie ihr Zimmer begutachtete. Doch viel Zeit blieb nicht. In der Lobby trafen wir uns mit Stefan, dem Projektmanager, um die Abläufe der nächsten Tage abzusprechen. Als wir fertig waren und Stefan weg, war es bereits 18:30 Uhr und wir hatten Hunger.
Das Hotel-Restaurant missfiel uns, also entschieden wir uns für einen Inder in der Nähe, nur 500 m entfernt, vielleicht 600. Ich liebe Inder! Auch dieser schmeckte einfach indisch gut! Obgleich der Tag schon lang und anstrengend war, sah Nina immer noch entzückend aus. Ihre enge Jeans setzte ihren trainierten Hintern top in Szene, ihre Bluse war elegant-sexy, ihre Jeansjacke frech. Sie hatte dezentes, aber effektives Makeup oben. Ich erzählte ihr beim Essen bereitwillig offen über meine zum Glück sehr guten Familienverhältnisse und meine Ehe mit Andrea.
Als sie mich fragte, was das Geheimnis unserer Liebe sei, meinte ich: „Jeder hat seine Freiheiten.“ „Hm, wie meinst Du das?“, bohrte sie nach. „Na, so wie ich es sagte.“ „Führt Ihr eine offene Beziehung?“ „Naja, mehr oder weniger. Ich mehr, sie weniger. Jeder, wie er es braucht, um glücklich zu sein und zu bleiben“, war meine diplomatische Antwort.
Die daraus folgende Diskussion war spannend, denn Nina versuchte zu begreifen, anstatt zu verurteilen. „Weißt Du, eine offene Kommunikation miteinander ist der Schlüssel zum Glück“, lehrte ich sie. „Ich verfüge über einen äußerst starken Sexualtrieb und war schon immer jemand, der dem weiblichen Geschlecht gegenüber sehr angetan ist. Ich brauche Abwechslung im Bett, das ist mein Lebenselixier.
Meiner Frau habe ich von Anfang an die Karten auf den Tisch gelegt und auch ihr alle Freiheiten zugesprochen. Sie braucht diese allerdings nicht, sie ist so glücklich. Sie hat nichts dagegen, wenn ich die eine oder andere Bettgeschichte habe, solange ich Liebe und Sex klar trenne. Ich darf mich halt nicht verlieben in eine andere Frau. Aber das ist mir auch noch nicht passiert, also alles paletti.“
Nina staunte. „Krass. Und das funktioniert?“ „Ja, bei uns ja. Ist natürlich keine Garantie für alle Paare, aber für uns ist es der richtige Weg. Sie ist glücklich, ich bin glücklich. Passt.“ Nina stellte mir daraufhin detailliert die Fremdgeh-Akte ihres Mannes Dominic vor. Nicht schlecht, Herr Specht. 6 Fehltritte konnte sie ihm nachweisen. Ich bin sicher, dass es einige mehr waren, wovon sie nichts wusste.
„Und was für Frauen sind das, mit denen Du nebenher ins Bett gehst?“, fragte sie schließlich nach dem dritten Glas Wein. „Hübsche sind es, ganz Hübsche“, antworte ich und stieß mit ihr an. „Hast Du auch was mit Angestellten in unserer Firma gehabt?“ Ich schaute ihr tief in die Augen. Das war Antwort genug. Sie kicherte. „Lädst Du alle, mit denen Du Sex willst, ein, Dich als Assistentin auf einem Trip zu begleiten?“
Ertappt. Erwischt. Nina hatte mich durchschaut. Luder! Ich gab mich cool: „Hey, ich habe Dir diesen Gefallen getan. Dir ging es nicht gut. Ich wollte Dir Abwechslung schenken, sodass Du deinen Kopf freibekommen kannst.
Von all dem Ärger, den Du aktuell hast. Sei jetzt bitte nicht gemein oder undankbar.“ „Sorry“, schämte sie sich und nuckelte weiter am roten Vino. Dann fuhr sie sich durchs Haar und stellte mir eine wichtige Frage: „Wäre ich denn Dein Typ Frau für so etwas?“ „Für was?“, machte ich die Sache noch spannender. „Na, für ein außereheliches Abenteuer oder einen One Night Stand.“
Ich spielte den Überraschten und musterte sie von oben bis unten: „Naja, jetzt, wo Du mich auf diese Idee bringst … ja, könnte ich mir vorstellen. Du bist eine sehr reizvolle und schöne Frau.“ „Danke“, grinste Nina in sich hinein und legte ihren Arm über meine Schulter. „Danke für das Kompliment, tut gut.“ Ich nickte, reagierte aber nicht weiter auf ihre Anmache.
Manchmal liebe ich es, Frauen zappeln zu lassen, wenn ich sie bereits am Haken habe. Und diese Nina hatte ich sowas von am Haken! Wir aßen noch leckeres Safran-Mango-Eis zum Nachtisch, ich zahlte und begleitete sie auf ihr Zimmer. Dort küsste ich sie auf die Wange und ließ sie mit einem lieben „Gute Nacht, Nina“ stehen.
Ich musste nicht einmal 5 Minuten warten, ehe es an der Durchgangstür klopfte. Darauf hatte ich gewartet. Oben ohne lag ich auf dem Bett und hatte den Laptop im Schoss. „Ich bin´s, die Nina“, rief sie durch die Tür. „Darf ich reinkommen?“ „Einen Moment“, rief ich zurück, „ich bin gerade nackt. Warte, ich ziehe mir schnell die Hose an.“ 20 Sekunden später: „Okay, Du kannst kommen.“
Schnell öffnete sie das Schloss der Verbindungstür und fand mich halbnackt auf dem Bett sitzend. Sie hatte den weißen Hotel-Bademantel an, dazu die gestellten Badeschlappen. „Du“, startete sie die Konversation und setzte sich dabei zu mir aufs Bett, „ich habe während des Essens und bis jetzt über unser Gespräch nachgedacht.
Über Sex und offene Beziehung und so. Also, wenn Du Lust auf mich hast, dann gehöre ich heute Nacht Dir.“ Hatte ich doch richtig gelegen, wie immer! „Bist Du Dir sicher, dass Du das möchtest?“, fragte ich sie. „Ich möchte nicht lange darüber reden oder darüber nachdenken. Wenn Du mich willst, dann gehöre ich jetzt Dir.“ Das war Aufforderung genug.
Diese MILF musste ich haben. Jetzt und sofort! Mit meinem rechten Zeigefinger zog ich sie magisch näher zu mir, bis sie in Greifweite war. Ich griff nach ihrem Bademantel und öffnete ihn: Zum Vorschein kam ein wunderschöner Frauenkörper. Remember die Pics von Nina Botts erstem Playboy-Shooting? Genauso sah auch diese Nina aus. Straffe Brüste und schöne, teilrasierte, braune Schamhaare lächelten mich an.
Ich küsste meine hübsche Buchhalterin und roch ihre Pfefferminz-Zahnpasta. Braves Ding. Ich liebe es, wenn Frauen vor dem Sex ihre Zähne putzen, um ganz frisch im Mund für mich zu sein. Dann macht mir Küssen und Knutschen gleich doppelt so viel Spaß. Nina wurde immer geiler, denn schon waren ihre Hände mit meiner Brust beschäftigt und strichen über meine Beulenhose.
Ich kraulte ihre blonden, mittellangen Haare und lag kurz darauf auf ihr. Dann sie auf mir. Sehr leidenschaftlich war das Ganze. Ausgehungert war die Süße wie eine kleine Tigerin. Ihre Titten fühlten sich genauso geil an, wie sie aussahen. Und ihre Muschi erst: saftig! Meine Finger waren sofort nass, als sie nur die Schamlippen hoch und runter fuhren. In der Gletscherhöhle war es noch flutschiger.
Nun musste meine Hose dran glauben. Kurz darauf lag ich nackt da. Meine eleganten 15 cm standen aufrecht wie der Eifelturm. Nina vergeudete keine Sekunde und hatte ihn schon in der Hand. Ihre großen Finger griffen entschieden zu und kneteten ihn gut. Dass sie verdammt gut blasen konnte, bewies sie mir kurz danach. Schon war ihr Blowjob an der Reihe. Ich ließ mich geil bedienen und genoss.
Eigentlich wollte ich sofort mit ihr schlafen, aber Nina blies so gut, dass ich ihr zuerst eine edle Mundbesamung schenken wollte. Sehr lasziv räkelte sie sich vor mir, zwischen meinen Beinen, während sie mit ihrer rechten Hand zur Mundarbeit mitwichste.
Nach 5 Minuten wusste ich, dass alles einmal ein Ende nimmt. Ich spürte meinen Orgasmus antanzen. Mit Siebenmeilenstiefeln näherte er sich und war da, bevor ich Nina informieren konnte. Kräftig zuckend schoss ich ihr mein königliches Sperma in den Mund. Viel Sperma. Lecker Sperma!
Nina ließ sich von meiner Überraschung nicht beeindrucken und blies affig geil weiter, bis sie nur noch erschlaffte 9 cm in ihrer Hand hielt. Mein ganzes Sperma – weg, aufgesogen, geschluckt, verdaut. Grinsend legte sie sich in meinen Arm und kuschelte sich auf meine trainierte Brust. Wir beide atmeten tief. Für diese Glanzleistung musste ich sie natürlich belohnen.
Schwupps, drehte ich sie auf den Rücken und muffdivte. Ich streichelte, leckte, rubbelte und saugte sie da unten sowas von geil, dass sie 4 Orgasmen innerhalb von 10 Minuten ablieferte. Ihre Höhepunkte waren laut und zügellos, kräftig und hemmungslos. Ich bin sicher, solche Orgasmen hatte sie Jahre lang nicht mehr erlebt. Und ich hatte Recht:
„Oh, war das schön“, säuselte sie. „So etwas habe ich in dieser Intensität Jahre lang nicht mehr erlebt. Danke!“ The Womanizer ist also auch zum Hellseher geworden. „Gerne, meine Süße“, küsste ich sie und streichelte ihren niedlichen Kopf. So lagen wir da, eine gute halbe Stunde, ehe sie mehr wollte: „Ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen. Ist das okay für Dich? Hast Du auch Lust darauf?“
„Na klar“, hechelte ich und holte aus der Schublade neben mir ein vorbereitetes, hauchdünnes, rotes Kondom hervor. Die Küsse leiteten den Fick ein. Mein P Diddy war längst wieder steif und bereit, diese bildschöne MILF-Fotze zu fotzen. Nina wollte unbedingt reiten. Es war, wie sich herausstellte, ihre absolute Lieblingsposition. Glitschig steckte sie sich meine Rakete rein und begann den Ritt.
Sehr sinnlich tat sie es wieder. Die Luft mit ihrem Dominic war längst draußen, aber bei mir war sie heißer als Madonna. Schnell ritt diese 23-Jährige. Sehr schnell. Ich genoss und staunte, wie viel Power Nina in den Beinen und im Becken hatte. Sie kam. Einmal. Zweimal. Aber sie ritt immer noch gnadenlos weiter. What a wife!
Nun wollte mein Ernie auch kommen. Besser: Er musste kommen. Zu gut war Ninas Ritt, ich hätte keine einzelne Sekunde länger durchgehalten. Ein letzter Blick in ihre geschlossenen Augen und auf ihre wackelnden Brüste, dann orgasmierte ich ins Gummi. Erst als ich fertig war und mich kraftlos ergab, verlangsamte sie ihren Ritt und blieb stehen.
Erschöpft schliefen wir ein. Nach glücklichen Träumen ging es am nächsten Morgen zum Frühstück und dann zur Arbeit. Nina strahlte wie eine Sonne. Aus einer so traurigen MILF war eine äußerst glückliche MILF geworden. Sie blickvögelte mich den ganzen Tag lang und konnte den Abend kaum erwarten. Me too, doch die Arbeit ging erstmal vor.
Ich klärte mit dem Stockholmer Boss Gerrson alle Details und projektworkte mir mit seinem Team den Arsch ab. Nina hatte ehrlich gesagt nicht so viel zu tun, eigentlich gesagt gar nichts. Trotzdem saß sie hübsch an meiner Seite und tat ihr Bestes, um irgendwie doch mitzuarbeiten. Endlich kam der Abend! Endlich war die viele Arbeit des Tages geschafft und mein Magen knurrte wie Sau.
Gemeinsam mit einigen schwedischen Kollegen gingen wir nobel schwedisch essen. Das schmeckte besser als das Fast Food bei IKEA. Der Abend wurde feucht-fröhlich. Wir alle tranken ein paar Gläser zu viel Alkohol und Nina war schon sehr beschwipst. Punkt 22:30 Uhr schleuste ich uns aus dem Restaurant und per Taxi ins Hotel. Dort fiel ich über sie her.
Nina war rattig geil und ließ alles mit sich machen, sogar Arschfick. Es war ein Traum von Sex, den viele Männer träumen, aber leider nie erleben. Eine Frau, die leidenschaftlich alles mitmacht, die keine Tabus kennt und Sex einfach genießt. Genau das war dieser Abend mit Nina. Sie war meine Sex-Puppe. Ich fickte sie wild und schenkte ihr eine selbstgemachte Gesichtsbesamung mitten auf die Augen. Das würde ich bei meiner Andrea nie machen.
Während ich noch duschte, schlief die mitgenommene Maus ein. Als ich sie da so süß und nackt liegen sah, musste ich ein paar Fotos dieses MILF-Traumkörpers schießen. Ach, wenn jede Mutter noch so sexy wäre! Der Anblick Ninas machte mich geil. Ich wollte Sex.
Doch irgendwie kam ich mit dem Phone in der Hand auf die Idee, ein paar lustige Fotos zu machen. Ich hielt ihr meinen steifen Dick vor die Nase und knipste. Ich tat so, als würde ich sie lecken, und knipste mich selbst und ihre Pussy. Solche Blödeleien sind normalerweise nicht mein Ding, es muss wohl an dem vielen Alkohol gelegen haben, den auch ich intus hatte.
Aber es reichte noch, um Nina wach zu schütteln und sie erneut in sämtliche Löcher zu stoßen. Sie hielt genial hin und stöhnte laut mit. Nachdem ich Doggy in ihr kam, dösten wir beide ineinander weg.