Ich, der Fremdgeher 6 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 6 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Ist dies das Ende des Womanizers? Tja, vielleicht ist das wirklich der letzte Vorhang, der für mich fällt. Meine geliebte Gattin Andrea hat ein Ehe-Break gefordert. Sie braucht eine Auszeit, sagt sie, von mir. Aber nicht von dem schönen Haus, das ich bezahlt habe. Auch nicht von dem guten Geld, das ich ihr jeden Monat überweise. Hat sie mich beim Fremdgehen erwischt? Nein. Warum dann dieser krasse Schritt von ihr? Keine Ahnung. Frauen sind einfach unberechenbar! Ich muss ausziehen und schwebe in der Ungewissheit, ob und wie es mit uns weitergeht. Die armen Kinder! Hat Andrea einen neuen Stecher oder Geldgeber? Geht sie etwa mir fremd? Ich werde es herausfinden. Gleichzeitig aber lebe ich mein Womanizer-Leben weiter. Jetzt erst recht! Ich poppe die Immobilienmaklerin Heidi, gewinne die sexy Fitness-Polizistin Cornelia, verliebe mich in Nutte Agnes, erlebe geniale Erotikmassagen, treffe meine Jugendliebe Yasmin nach 20 Jahren wieder, habe Gruppensex mit der 18-jährigen Daphne und ihren Busenfreundinnen, kämpfe mit der skrupellosen Laetitia um meine Firma, finde in meiner Angestellten Susanna eine heiße Bettgespielin, führe die sexuell blockierte Maren in meine hohe Kunst ein und genieße immer noch eine heiße Affäre mit der geheimnisvollen Tattoo-Lady Jacqueline. Ihr seht, langweilig ist mir wirklich nicht. Aber: Kann ich meine Ehe retten? Wird Andrea ihren Irrsinn beenden? Ich werde alles dafür tun!

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 01:

Ich, der Fremdgeher

Das Ende des Womanizers? Tja, liebe Freunde der Sonne, vielleicht ist das wirklich der letzte Vorhang, der nun für mich fällt. Meine langjährige Gattin Andrea hat ein „Ehe-Break“ gefordert. Sie braucht eine Auszeit, sagt sie, von mir. Aber nicht von dem schönen Haus, das ich gekauft habe. Auch nicht von dem guten Geld, das ich ihr jeden Monat überweise.

Hat sie mich beim Fremdgehen erwischt? Nein. Warum dann dieser krasse Schritt von ihr? Keine Ahnung. Frauen sind einfach unberechenbar! Nochmal für alle, um in die Geschichte reinzukommen: Ich bin der Womanizer, ein erfolgreicher TV-Produzent und Geschäftsmann. Verheiratet bin ich mit Andrea, die 4 Jahre jünger ist als ich.

„Das ist Andrea, sie ist 21, studiert Journalismus und macht ein 6-monatiges Praktikum bei uns.“ Ich dachte: Wow, was für eine Frau! „Ich bin für die Produktion der TV-Shows zuständig. Schön, Dich kennenzulernen“, sagte ich. Wir tranken Kaffee und unterhielten uns über ihre Pläne und Berufswünsche. Tag für Tag sahen wir uns, und ich merkte, da ist mehr als nur dieses Gefühl, sie ins Bett kriegen zu wollen.

Nach 2 Wochen war klar: Ich hatte mich in Andrea verliebt. Sie war solo, hatte sich 3 Monate zuvor von ihrem Freund getrennt, einem „Arschloch“, wie sie ihn beschrieb. Eigentlich wollte sie erst mal nichts von Männern wissen, aber mit meiner einfühlsamen Art und mit meinem Charme gelang es mir nach 6 Wochen, sie zu einem Date zu überreden. Wir entschlossen uns, ins Kino zu gehen.

Der Film war superlustig und wir rückten immer enger zusammen. Beim anschließenden Spaziergang an der Isar passierte es: Wir sahen uns unzählige Sekunden lang in die Augen, bevor ich sie zärtlich und vorsichtig auf den Mund küsste. Sie erwiderte den Kuss und umarmte mich. Das war unser Anfang.

Es war eine wunderschöne Liebe, die sich entwickelte. Wir trafen uns jeden Abend, küssten und kuschelten viel, mehr nicht. Mehr wollte sie noch nicht.

Nach sehr langen 3 Monaten ließ sie mich endlich ran. Der allererste Sex, den wir miteinander hatten, war aber alles andere als schön, da sie verkrampfte und zu weinen anfing. Ihr Ex hatte sie am Ende ihrer Beziehung ein paar Mal vergewaltigt, ja, das geht an keinem Menschen spurlos vorüber. Ich hatte Verständnis, wir beließen es beim Kuscheln. 2 Monate später war es dann soweit: Andrea wollte es nun auch. Sie war bereit, sich mir zu öffnen.

Es war ein unvergesslicher Abend. Andrea hatte in ihrer Wohnung über 100 Teelichter aufgestellt und empfing mich in Minirock und sexy Top. Ich wusste, was Sache war.

Das Essen war superlecker und die CD „Best of Love Songs“ brachte uns schnell in die richtige Stimmung. Aus dem gewohnten Kuscheln wurde mehr. Andrea wusste genau, was sie in dieser Nacht wollte: mich. Das gab sie mir deutlich zu verstehen.

Zuerst verwöhnte sie mich, dann ich sie, dann schliefen wir miteinander. Es war unglaublich schön, innig und intensiv. Ich wusste, das ist die Frau, mit der ich für immer zusammen sein und eine Familie gründen möchte.

Wir heirateten, bekamen 2 Kinder: John Paul und Anna Lina. Zogen in ein großes, luxuriöses Haus, ich wurde Chef meiner eigenen Firma. Die Jahre verstrichen. Nun bin ich 42. Und Andrea spielt verrückt. Mal sehen, ob ich unsere Ehe noch irgendwie retten kann. Drückt mir die Daumen.

Und gleichzeitig lasse ich mir mein Vergnügen, meine One Night Stands und Affären mit anderen heißen Frauen nicht nehmen. Ausführliche Berichte folgen. Danke, dass Ihr, meine Fans und Gefolgschaft, immer an meiner Seite wart und seid, gemeinsam werden wir das schon schaffen.

Euer Womanizer

Kapitel 02:

Andreas Irrsinn

Ich kam nach Hause. Es war ein Donnerstag wie jeder Donnerstag. Der Arbeitstag war lang und ergiebig gewesen. Ich schloss auf und wartete auf meine Kids, die normalerweise immer auf mich zustürmen und mich herzlichst begrüßen. Sie waren nicht da. Ich wunderte mich. Dafür war Andrea da, die sich vor mir aufbaute: „Wir müssen reden.“

So eine seltsame Begrüßung kenne ich nicht. Noch nie kam mir Andrea dermaßen kühl. Ich stellte meine Arbeitstasche ab, zog mir meinen Mantel und Sakko aus, holte mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich auf meine Sofaecke. Andrea mir schräg gegenüber. Normalerweise fragt sie mich immer „Wie war Dein Tag, Schatz?“ oder sagt „Schön, dass Du endlich da bist“, doch diesmal war alles anders.

Kein Kuss, keine Umarmung. Nichts dergleichen. „Ich will eine Auszeit“, eröffnete sie das Gespräch. Ich stockte. „Was willst Du?“ „Eine Auszeit“, wiederholte Andrea nüchtern. Ich begriff nichts. Holte erst einmal tief Luft, dann: „Und warum?“ „Weil ich sie brauche“, war ihre seltsame Antwort. „ Das verstehe ich nicht“, konterte ich, dann: „Hast Du getrunken?“

Da wurde sie wütend: „Hör auf mit so gemeinen Unterstellungen! Mein Kopf ist klar. Ich sagte, ich will eine temporäre Trennung von Dir.“ „Und warum?“, wiederholte ich meine sinnvolle Frage von vorhin. „Vielleicht haben wir uns auseinandergelebt. Vielleicht liebe ich Dich nicht mehr. Vielleicht will ich ein neues Leben. Einen anderen Mann. Ich weiß es nicht.

Ich brauche einfach eine vorübergehende Trennung, um mir meiner Gefühle und Wünsche klar zu werden.“ Hammer! Ich schluckte fleißig Bier. Andrea war jetzt Ende 30. Wohl in der Phase angekommen, wo Frauen am Rad drehen.

Beim Fremdgehen hatte sie mich all die Jahre nicht erwischt, auch nicht diesmal. Meine aktuelle Liebelei mit Heidi, einer hübschen Immobilienverkäuferin aus Augsburg, hatte sie nicht mitbekommen. Heidi war nicht der Trennungswunschgrund. „Das ist harter Tobak“, mahnte ich Andrea an.

„Eine Trennung auf Zeit zu wünschen, ohne einen plausiblen, für mich nachvollziehbaren Grund vorweisen zu können. Ganz schön mutig. Habe ich Dich etwa schlecht behandelt? Hast Du kein gutes Leben bei mir? Was ist mit unseren Kindern? Hast Du auch mal daran gedacht?“, überrollte ich sie mit Fragen.

Andrea war genauso überfordert wie ich. „Frag nicht so viel, ich kann Dir darauf nicht antworten. Ich weiß einfach nur, dass ich eine Auszeit brauche, um unsere Ehe zu retten.“ Ich merkte schnell, dass lange Diskussionen keinen Sinn hatten. Ich kannte meine Frau zu gut. Ihr Dickschädel war über all die Jahre größer geworden. Ich liebte sie immer noch über alles.

Aber ihr Wunsch traf mich schwer. „Gut, dann bin ich erstmal raus hier, bis Du wieder weißt, was Du willst. Mach´s gut.“ Mit diesen Worten stand ich auf und verschwand. Ich fuhr zu Paul, meinem besten Freund, und bat ihn um ein Bett für die Nacht. Paul war erschüttert, als ich ihm vom Gespräch mit Andrea erzählte. „Tut mir Leid, mein Junge“, meinte er rührselig, „damit hätte ich niemals gerechnet.“

„Ich auch nicht, Paul, ich auch nicht. Ich war mir mit Andrea so sicher.“ Nach 3 weiteren Pullen Bier ging ich schlafen. Freitag direkt in die Firma. Mittags rief ich Andrea an, aber ihre Meinung hatte sich nicht geändert. Wir vereinbarten ein klärendes Gespräch mit unseren beiden Kindern JP und AL. Am frühen Abend kam ich nach Hause, und Andrea, John Paul und Anna Lina warteten bereits im Wohnzimmer auf mich.

Andrea erklärte den Kindern, dass Mama und Papa eine Auszeit nehmen. Auf Anna Linas Frage, ob Papa hier bleiben dürfe, antwortete Andrea: „Nein. Er nimmt sich erstmal eine eigene Wohnung.“ Wow! Andrea, hast Du sie noch alle?! Das hatten wir noch gar nicht besprochen. Aber schön, dass Du mich aus meinem eigenen Haus schmeißt.

Aber was sollte ich tun? Der Kinder und meiner Frau zuliebe ließ ich sie natürlich im Haus. Ich ging in Frieden, küsste meine Kinder, packte mir schnell einen Koffer mit Klamotten zusammen, verabschiedete mich von der Andrea, und fuhr weg, wieder zu Paul. Andrea nahm das Ganze auch mit. Sie weinte und drückte mich fest. Da wusste ich, ich konnte ihr nicht böse sein.

Vielleicht waren es die bald beginnenden Wechseljahre bei ihr. Vielleicht quatschte ihr eine Freundin blöd rein. Vielleicht hatte sie einen schlechten Film gesehen. Keine Ahnung, ich konnte es so oder so nicht ändern. Über meine Immobilienmaklerin Heidi fand ich schnell eine elegante 4-Zimmer-Wohnung in München nahe meiner Firma. Ich wusste, das ist nichts für die Ewigkeit.

Also nahm ich eine möblierte Wohnung, die mich monatlich miettechnisch 1.800 Euro warm kostete. Viel Geld, aber für mich als Gutverdiener locker machbar. Mit Andrea vereinbarte ich freies Besuchsrecht jederzeit. Sie wollte lediglich eine räumliche Distanz von mir und eine damit verbundene Ehepause. Keine Trennung. Das gab mir Hoffnung.

Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch neufrei. Zum ersten Mal seit über 15 Jahren war ich wieder ein absolut freier Mensch. Gefühlter Single. In eigenen 4 Wänden, in denen ich tun, lassen und veranstalten konnte, was ich wollte. Und ich wollte erstmal nur eines: SEX!

Kapitel 03:

Heidi

Die attraktive, 33-jährige Blondine Heidi lernte ich vor 2 Monaten kennen. Wir drehten einen Werbespot für eine Augsburger Immobilien-Firma, und Heidi war unsere Hauptdarstellerin. Die Maklerin war groß und schlank: 1,78 m zu 55 kg. Sehr pretty. Trug kurzen Rock und lange Beine. Ich verschaute mich sofort in sie.

Nach dem Drehschluss aß die gesamte Crew im edlen Leonardo-da-Vinci-Restaurant. Lecker! Heidis Blickkontakt mit mir nahm zu. Ich fuhr den großen Womanizer auf. Flirtete unterm Tisch intensiv mit ihr. Schließlich lag meine rechte Hand auf ihrem linken Schenkel. Sie ließ es sich gefallen und grinste frech. 1 Stunde später, als alle fort waren, saßen wir noch bei einer weiteren Flasche Wein.

Nun ja, ich hatte Andrea, sie hatte Vincent, aber das alles sollte und wollte uns nicht abhalten. Vincent war Kunsthändler und viel unterwegs. Eigentlich lebte Heidi als Single, erzählte sie mir. Bald war klar: Die Nacht gehört uns! Statt ins Hotel, fuhr ich mit zu ihr. Heidi wohnte luxuriös und groß. Ein schickes Haus am Stadtrand war es, an dem sie parkte.

Im Haus landeten wir rasch im Schlafzimmer. Es war riesig. Genauso wie die Latte in meiner Hose, die raus wollte. Heidi sah das und riss mir die Hose runter. Die Latte klemmte noch in der Unterhose, also musste auch die weg. Während ich im Raum stand, kniete sie und blies mir einen. Sie hatte noch ihr Kleid an, aber das störte mich überhaupt nicht.

„Blasen“ war Heidis zweiter Vorname. Das konnte sie unglaublich gut. Ihr Mund war tief und warm. Auch feucht. Gut lutschte sie meine Lanze entlang und arbeitete mit ihrer linken Hand gut mit. Mit der Rechten kraulte sie meine Eier. Ich hatte die Tage zuvor keinen Orgasmus gehabt, also ging es schnell, bis ich abspritzen wollte bzw. musste.

Ohne Vorwarnung – warum auch – kam ich frisch und proteinreich in Heidis Mund. Die bewies, dass sie ein Luder ist, und blies sauber weiter. Inklusive Schlucken. Bis ich leer war.

Teuflisch geil sah sie mich an. Mein Sperma klebte noch an ihren Lippen. Good girl! Da wir beide aber gut alkoholisiert waren, wurden wir plötzlich müde. Wir duschten uns noch frisch, dann gingen wir schlafen. Da wir nacheinander duschten, hatte ich sie nicht nackt gesehen.

Das änderte sich am kommenden frühen Morgen. Um 9 Uhr war Meeting für den zweiten und letzten Drehtag. Also klingelte mein Wecker um 6:30 Uhr.

Ich wurde wach und küsste die Maus ebenso wach. Ich war geil. Sie wurde geil. Einen Pfefferminzdrop für mich. Einen Pfefferminzdrop für sie. Dann endlich sah ich ihren Traumkörper. Schlank wie eine Prinzessin zeigte sie sich mir. Gute, kleine, feste Brüste. Ein niedlicher, langer Schamhaarstrich über ihrer Muschi. Ein Traum! Ich leckte sie heiß, dann fickte ich sie. Kondome hatten wir nicht, also musste ich ein wenig aufpassen.

Ich fickte sie 5 Minuten lang als Missionar, dann fickte sie mich 5 Minuten als Reiterin. Ich spürte es langsam zu Ende gehen und gab ihr das Zeichen, abzusteigen. Heidi gehorchte. „Wie magst Du es?“ „Hol mir einen runter“, entschied ich mich.

Heidi blies kurz an, dann übernahm ihre rechte Hand das Geschehen. Sie passte perfekt um meinen 15 cm langen und harten Dong. Ihre rot lackierten Fingernägel leuchteten grell. Schnell wichste sie. Sehr schnell! Also kam ich auch schnell. Da wurde sie langsam und wichste mich genüsslich slow spritzend ab. Mein Sperma spritze hoch hinaus und Heidi strahlte vor Freude dabei.

Dann frühstückten wir schnell noch und fuhren zur Arbeit. Nach dem komplett abgedrehten Spot fuhren wir nochmal bei ihr vorbei, wo wir erneut Sex hatten. Diesmal leckte ich sie heiß und wir fickten Doggy Style. Ich kam in ihren Mund. Dann düste ich nach Hause zu meiner Andrea und den Kindern.

In den nächsten Wochen besuchte mich Heidi mehrmals in München. Ich zahlte ihr jeweils das Hotel mit Übernachtung und besuchte sie nach dem manipuliert früheren Feierabend für 2 Stunden heißen Sex, bevor ich nach Hause fuhr. Hierbei leckte ich sie auch zum Orgasmus und wir bumsten mit Kondom. Sie hatte grundsätzlich Orgasmusprobleme, wie sie mir erzählte, daher dauerte es auch etwas länger, bis sie kam.

Sehr lange für meine Verhältnisse als extrem guter Liebhaber. Aber jede Frau ist nun mal anders. Ich machte Heidi trotzdem glücklich. Das zählte. Dann der Schlag mit Andrea. Der Irrsinn mit dem Ehe-Break. Ich war verletzt und stinksauer auf Andrea. Musste mich ablenken. Also tat ich das mit Heidi. Ich rief sie an und erzählte ihr von meinem schrecklichen Drama. Gleichzeitig lud ich sie das Wochenende zu mir in die neue Bude ein.

Sie kam. Und wie! Bereits am ersten Abend fickte ich ihr das Hirn raus. Ich stellte mir vor, es wäre Andrea. Geschah ihr ganz recht. Junge, ich fickte wie ein 18-Jähriger! Die Heidi konnte einiges ab und ließ sich pressen wie eine Bratwurst. Im Gegenzug blies sie mich auf Wolke 7. Wir verbrachten das halbe Wochenende im Bett.

Heidi war geil auf mich und hatte immer Lust auf Sex. Das gefiel mir. Doch nach 4 weiteren Wochen Affäre wurde sie mir zu anhänglich. Sie wollte jedes Wochenende kommen, aber das war mir zu viel. Denn ich wollte lieber ausgehen und neue Frauen kennenlernen für unkomplizierte One Night Stands. Also beendete ich das mit Heidi und versprach ihr, wenn ich wieder in Augsburg sei, mich bei ihr zu melden.

Kapitel 04:

Pippa; Emma; Becky

Becky, die Irin. Ich fand sie wieder auf meinem Laptop, als ich mir in aller Ruhe meine private Pornosammlung reinzog. Zig Hunderte Videos in Dutzenden Ordnern haben sich mittlerweile auf meinem Laptop angesammelt. Es sind meine Erinnerungen an geilen Sex mit verschiedenen Frauen. Viele wussten, dass ich uns dabei filme. Andere nicht. Viele nicht. Aber was soll´s: Nur ich schaue mir die Filmchen an.

Verbreite sie ja nicht öffentlich im Internet oder so. Es ist mein privates Womanizer-Vergnügen. Das Video mit Becky war eines meiner ersten, ich hatte es fast schon vergessen. Ich erinnerte mich zurück: Ich war Anfang 20 und kannte Andrea noch nicht. Ein Praktikum schickte mich 2 Wochen nach Irland, um dort bei einer TV-Gesellschaft, die mit unserer kooperierte, zu lernen.

Mein erstes Mal Irland. Belfast. Belfast ist die Hauptstadt von Nordirland im Vereinigten Königreich Großbritannien, und die zweitgrößte Stadt der wunderschönen irischen Insel. Dublin ist übrigens die größte. Belfast hat etwa 340.000 Einwohner und liegt an der Mündung des Flusses Lagan. Die Stadt besitzt den Status einer City und bildet einen der 11 nordirischen Verwaltungsbezirke.

Belfast ist Sitz eines katholischen und eines anglikanischen Bischofs, Universitätsstadt und hat einen schicken Seehafen. Die Stadt ist außerdem Sitz der Regierung und des Parlaments von Nordirland. Am Donegall Square befinden sich das Rathaus und die Linen Hall Library.

In der Innenstadt das Theater, erbaut 1894 durch Frank Matcham. Gegenüber liegt der bekannteste Pub, der Crown Liquor Saloon. An der Donegall Street die Kathedrale St. Anne´s der anglikanischen Church of Ireland.

Das Schloss auf dem Cavehill geht auf eine Normannenburg des 12. Jahrhunderts zurück. Die Queen´s University hat rund 25.000 Studenten. An der Antrim Road im Norden Belfasts liegt der Zoo der Stadt.

Genug Geographie und Geschichte jetzt! Aber all das interessierte mich damals sehr. Als junger Mann wollte ich die Welt erkunden. Gleich an meinem ersten Arbeitstag lernte ich Becky kennen. Sie war die Teammanagerin und damit meine Vorgesetzte. 30 Jahre alt. Rothaarig. Quite sexy!

Wir sprachen englisch. Für mich kein Problem. Aber der irische Akzent ist nicht ohne. Zuerst verstand ich sie kaum, aber nach und nach verstand ich mehr und mehr Worte aus ihrem hübschen Mund. Ich fand sie süß und wollte sie, doch wollte mich natürlich nicht blamieren oder mir Ärger mit ihr einhandeln. Also beobachtete ich die Lage und hielt mich höflich zurück. Vorerst.

Dafür wurde ich von Pippa angemacht. Pippa war so alt wie ich, 21, und arbeitete dort gerade mal ein halbes Jahr. Probezeit vor wenigen Tagen bestanden. Normal aussehend. Nichts Besonderes. Aber auch nicht abstoßend. Eine Durchschnittsfrau. Nette Figur, unauffälliges Gesicht. Ich arbeitete eng mit ihr und spürte, dass ich ihr gefiel.

Am dritten Tag versuchte sie ihr Glück und flirtete mich kurz vor Dienstschluss an: „Hast Du heute noch etwas vor?“, fragte sie mich. „Nö“, meinte ich, „vielleicht mir ein bisschen die Innenstadt anschauen, aber mehr nicht.“ „Ich kann Dir einiges zeigen“, lächelte sie, „ich komme von hier, bin hier geboren, ich kenne mich bestens aus.“

Auf eine persönliche Führung hatte ich schon Lust, vor allem auf eine, die in ihrem oder in meinem Bett enden könnte. Ich sagte zu. Um 16:30 Uhr verließen wir zusammen die Firma und Pippa führte mich ein wenig herum. Ihre kurzen, schwarzen Haare ließen sie älter aussehen. Ihr Gesicht war sehr rund, ihr Po ein wenig zu dick für ihren Oberkörper. Sonst eine normale 21-Jährige.

Sie erzählte mir, dass sie vor 2 Wochen Schluss mit ihrem Freund gemacht hatte, weil er sie betrogen hatte. Armes Ding. „Magst Du meine Bude sehen?“, fragte sie mich so gegen 18:30 Uhr. „Wenn Du magst, koche ich auch etwas für Dich.“

Klar sagte ich „Klar“. Sie führte mich in ein Mehrzimmerhaus, ihr gehörte eine Wohnung im 2. Geschoß. „Hier wohne ich, gehört meinem Vater.

Hat er für mich gekauft“, protzte sie. Ich staunte. 2 Zimmer waren es, aber schön und großzügig geschnitten. Dazu Küche und Bad. „Nett hast Du es hier“, lobte ich sie. Sie überreichte mir ein Bier aus dem kühlen Schrank und kochte für uns Irish Stew.

Irish Stew ist ein traditionell irisches Eintopfgericht, das aus Lammfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln und Petersilie besteht. Es werden auch gelbe Rüben und Pastinaken zugegeben. Während Pippa am Herd stand, unterhielten wir uns nett. Es war guter Smalltalk, der uns immer näher aneinander führte. Endlich Essen!

Irish Stew schmeckte gut. Ich haute mir meinen Magen voll. Als Nachtisch gab es Pancakes mit Marmelade. Also diese Pippa konnte für ihre erst 21 schon verdammt gut kochen! Nun wurde es romantisch. Sie legte eine softe CD ein und gesellte sich mit mir auf das Kuschelsofa. „Und, hast Du schon mal ein irisches Mädchen gehabt?“, fragte sie mich schließlich mit hohem Wimpernschlag.

„Ich habe schon einige Mädels gehabt, aber eine Irin war noch nicht dabei.“ Da neigte sich Pippa zu mir rüber und küsste mich. Ich hatte nichts dagegen. Sie schmeckte süß, nach Pancakes. Ich küsste mit. Schnell waren meine Hände unter ihrem Shirt. Kurz darauf war das Shirt weg.

Das Vorspiel wurde intensiver, bis wir beide schließlich nichts mehr anhatten. „Wollen wir miteinander schlafen?“, fragte ich sie. „Sorry, aber dafür bin ich noch nicht soweit. Dafür brauche ich mehr Zeit. Aber ich kann Dir gerne einen runterholen.“ Schon damals war ich ein richtig großer Handjob-Fan. Ich liebe Handjobs! „Ja, mach schon“, bat ich sie, meine Erregung aufrecht zu erhalten.

Ich lag auf dem Sofa, während Pippa zwischen meinen Beinen kniete und meinen Ding Dong in die Hand nahm. Ich musterte sie. Hatte schon Hübschere gehabt. Aber auch Schirchere. Leider konnte Pippa nicht sonderlich gut wichsen. Viel zu ruckartig arbeitete sie. Mädel, etwas filigraner bitte.

Doch Pippa konnte nicht anders. Mehrmals nahm ich ihre Hand in meine und legte sie dann so um meinen Penis, wie ich es brauche. Doch sie rutschte immer wieder ab und verfiel in ihre komische, irische Technik.

Die reichte aber trotzdem aus, um mich gezielt abspritzen zu lassen. Ich kam gut und war zufrieden. „Magst Du über Nacht bleiben?“, fragte sie mich. „Heute nicht, ich habe nichts dabei. Außerdem muss ich noch meine Eltern anrufen, die warten auf ein Lebenszeichen von mir.“ „Okay“, flüsterte sie, „dann wieder bis morgen.“

Am nächsten Tag arbeiteten wir erneut fleißig zusammen, sprachen aber kaum über uns. Erst kurz vor dem Feierabend fragte mich Pippa, ob ich erneut zu ihr kommen wolle. Ich sagte zu. Zusammen gingen wir direkt zu ihr. Sie kochte wieder etwas Leckeres. Shepherd´s pie ist ein Fleischauflauf, der mit Kartoffelbrei überbacken wird.

Schmeckte noch besser als Irish Stew. Danach wurde es romantisch. Wir küssten und zogen uns dabei aus. „Magst Du heute mit mir schlafen?“, fragte ich. Doch wieder erteilte sie mir eine Abfuhr und wollte mir einen wichsen. „Kannst Du mir auch einen blasen?“, wollte ich neugierig wissen. Sie hätte sicher gekonnt, aber sie wollte nicht.

Na gut, dann ließ ich sie wieder an mir herummasturbieren. Diesmal war ihr Griff etwas besser als Tags davor und ich kam schon nach 5 Minuten. Diesmal hatte sie es auch mit der anderen Hand gemacht. „Möchtest Du, dass ich auch Dich verwöhne?“, fragte ich sie. „Ja, gerne“, lächelte sie schamhaft und legte sich in Position.

Der junge Womanizer streichelte ihren Körper und rubbelte ihre Clit, während er knutschte. Sie kam. Als Belohnung dafür gab es noch Oralsex von mir für sie. Ich leckte ihre teilrasierte Muschi zu 2 weiteren Highlights. Sie schmeckte irgendwie seltsam da unten, eine Duftnote, die ich einfach nicht zuordnen konnte. Nicht schlecht, aber auch nicht nach heiliger Rose. Anders einfach.

Pippa war glücklich und wollte unbedingt, dass ich bei ihr schlafe. Tat ich diesmal auch, da ich mit ihrem Wunsch gerechnet hatte. Am dritten Abend dann endlich gab es mehr: Sie blies mir einen. Leider nicht gut. Ihre Zähne waren etwas spitz bei der Sache, und sie blies mehr, als dass sie lutschte. Ich war am Verzweifeln, da ich so nicht kommen konnte. „Mach es mit der Hand zu Ende“, bat ich sie schließlich.

So erlöste sie mich und ich bekleckerte ihre Brüste. Ein Nippel war durchstochen. Danach leckte ich sie glücklich und schlief in ihrem Arm ein. Weitere Lust auf Pippa hatte ich aber nicht, also ließ ich mir für die kommenden Abende Ausreden einfallen. Nach der dritten Ausrede schenkte ich ihr klaren Wein ein.

Das hatte Konsequenzen für mich. 2 Tage später zitierte mich Teammanagerin Becky zu sich ins Büro. Es war bereits 17 Uhr, eigentlich längst Feierabend für mich, da fing sie an: „Ich habe gehört, dass Du was mit Pippa hattest. Stimmt das?“ „Ja“, nickte ich, „ist das verboten?“ „Nein, aber sie hat sich gestern bei mir ausgeheult, dass sie sich irgendwie benutzt von Dir vorkommt, weil Du sie abserviert hast.“

„Nun ja, wir hatten 3 nette Abende zusammen, aber so nett waren die halt auch nicht, dass ich das jetzt jeden Tag brauche“, erklärte ich Becky. „Verstehe, was hat sie denn falsch gemacht?“ „Ich glaube nicht, dass das jetzt hierher gehört“, konterte ich selbstbewusst. „Ich denke, die Details sind Privatsache. Aber ich bin ein freier Mann und darf doch entscheiden, mit wem ich eine Nacht verbringe oder auch nicht.“

„Ja, sicher. Aber sie hat sich irgendwie abserviert gefühlt von Dir. Und ist jetzt sehr traurig.“ „Sorry, aber dafür kann ich nichts.“ „Ja, Du musst Dich vor mir nicht rechtfertigen, ich habe Deinen Standpunkt verstanden. Aber mal unter uns: Warum hast Du kein Interesse mehr an ihr?“

„Unter uns? Na gut: Sie ist einfach nicht gut im Bett. Unerfahren und nicht lernfähig. Jetzt hast Du Deine Antwort.“ Becky schüttelte den Kopf: „Typisch Kerl.“ „Was heißt das nun wieder?“, schüttelte ich den Kopf zurück. „Komm, lass uns gehen, wir können das in chilliger Atmosphäre besprechen, bei einem Bier, ich lade Dich ein.“

Ein interessantes Angebot meiner hübschen Chefin. Ablehnen konnte und wollte ich dies nicht. Also verließen wir ihr Office und sie führte mich in ihre Lieblingskneipe. Dort wurde es schnell privat: „Und, hast Du schon viele Mädels gehabt?“ Ich setzte mein bestes Womanizer-Grinsen auf: „Viele? Ja, in der Tat.“ „Wie viele denn?“ Der Gentleman schweigt und genießt“, grinste ich. „Aber Du kannst mir glauben, ich bin schon im dreistelligen Bereich angekommen.“

„Soso, dann hast Du also schon eine Menge Erfahrung mit den Frauen.“ „Das kann man so sagen.“ „Aber wahrscheinlich hast Du nur Mädels gehabt bisher. 18-Jährige, 20-Jährige, 22-Jährige, die allesamt noch keine große Erfahrung haben und nicht wissen, wie Sex richtig geht.“

„Da irrst Du Dich gewaltig“, korrigierte ich sie. „Auch Frauen in Deinem Alter waren dabei. Schon einige sogar. Die stehen auf mich, weil ich weiß, was Frauen wollen.“ „Soso“, lächelte Becky wieder. „Ich wäre ja fast versucht, es mal darauf ankommen zu lassen.“ Pause. Ich überlegte. „Ich stehe bereit“, schoss es dann aus mir heraus.

„Nicht so schnell, Playboy“, bremste sie mich, „ich sagte: Ich wäre fast versucht, es mal darauf ankommen zu lassen. Ich sagte nicht, dass ich es darauf ankommen lasse.“ „Wie kann ich Dich davon überzeugen, es doch darauf ankommen zu lassen?“ „Knutsch mit mir. Du hast 1 Minute Zeit. Wenn Du mich überzeugst, erhältst Du Deine Chance.“

Ich wollte sofort loslegen, doch sie blockte ab: „Nicht hier.“ Sie zahlte und wir gingen vor die Tür. Ein paar Straßen weiter, ums Eck. In einer kleinen Nische meinte sie: „So, Deine Minute läuft.“ Ich drückte mich an sie und küsste sie so intensiv ich konnte. Kuss. Kuss. Kuss. Mit Zunge. Solange, bis sie mich sanft wegdrückte.

„Deine Minute ist um“, lächelte sie teuflisch. „Und, wie war ich?“ „Gut, aber nicht gut genug“, konterte sie, „das reicht nicht für mich. Sorry. Hab noch eine schöne Nacht.“ Sagte sie und ließ mich einfach stehen. Da stolzierte sie in ihrem Minirock dahin. Schlampe! Ich war frustriert und wütend. Fühlte mich ausgenutzt und betrogen. Ich setzte mich auf eine Bank ein paar Meter weiter und versuchte, mich zu erholen.

Doch Beckys ablehnendes Verhalten setzte mir zu. Mir kamen die Tränen. Zurückweisung ist etwas, mit dem ich seit je her nicht gut klarkomme. Vor allem, wenn es um Sex geht. Ich bin mir meiner männlichen Reize durchaus sehr bewusst und weiß, wie ich bei Frauen ankomme.

Umso mehr verletzt es mich, wenn mir eine Tussi Hoffnung macht und mich dann brutal zurückstößt. Ich saß da wie ein Häufchen Elend, mein Kopf in meinen Händen.

Bis ich spürte, wie sich jemand neben mir auf die Bank setzte. Ich schaute auf und entdeckte ein äußerst junges Mädel, so 16 schätzte ich sie. Kurz darauf erfuhr ich, dass sie 18 war. Emma war ihr Name. „Hey, was ist denn mit Dir los?“, fragte sie mich lieb. „Ach, nichts, ist schon gut“, gab ich schniefend zurück.

„Hat es etwas mit der Frau zu tun, mit der Du gerade geknutscht hast?“ Sie hatte mich gesehen. Beobachtet. Observiert! Ich erzählte ihr die Story mit Becky und wie ausgenutzt ich mich fühlte. „Sie meinte, meine Küsse seinen nicht gut genug für sie. Blöde Schnepfe, derweil bin ich ein echt guter Küsser“, motzte ich und rieb mir die letzte Träne aus dem Gesicht.

Emma war sehr besorgt um mich und nahm mich in den Arm. „Woher kommst Du?“ Ich berichtete ihr über mich und mein Leben in Deutschland und mein 14-tägiges Arbeitspraktikum hier. Ich schien ihr zu gefallen. Schließlich meinte Emma: „Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend ins Kino gehen? Da laufen gute Filme. Ich hab ohnehin nichts vor.

Das lenkt Dich ab und ich kümmere mich um Dich.“ Cooles Angebot. „Gerne, danke“, stammelte ich und küsste sie auf die Wange. Wir gingen. Hand in Hand. Sie hatte nach meiner gegriffen und hielt sie fest und zart zugleich.

Im Kino schauten wir uns einen heftigen, aber guten Horrorfilm an, bei Popcorn und Cola, wie es sich gehört. Dabei kuschelte sie sich eng an mich und ich nahm sie eng in meinen Arm. Dieses kleine Ding gefiel mir immer mehr. Emma war etwa 1,60 m groß und schlank. Ihre langen, braunen, lockigen Haare waren frisch gewaschen und dufteten gut.

Auch sie duftete gut. Ihr Parfüm zog mich an. Sie zog mich an! Plötzlich knutschten wir. Emma war mein Geschenk des Abends. Die Kleine und ich zungenküssten und wir schenkten uns gegenseitig schöne Gefühle. Als der Film zu Ende war, schaute sie mich verliebt an und meinte:

„Also, Du kannst echt super küssen. Vergiss, was diese komische Frau Dir gesagt hat. Ich weiß es besser.“ Das ging runter wie Öl und Butter gleichzeitig. „Ich wohne bei meinen Eltern, ist nicht so gut. Wo wohnst Du hier die Tage?“ Es war eine kleine, aber feine Pension, in der ich meine 14 Tage Irland genießen durfte. „Komm mit zu mir.“

In meinem kleinen, aber feinen Zimmer durfte Emma nun mein Gast sein. „Warte, ich mag mich schnell noch frisch machen“, säuselte sie und küsste mich. Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich und mich nackig. Dann kam sie. Hübsch wie eine kleine, irische Fee stolzierte sie nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, auf mich zu.

Das kleine, braune Dreieck zwischen ihren Beinen sah ich zuerst. Es war gestutzt und zurechtgetrimmt, trotzdem stark. Ihre langen Haare hatte sie zum Zopf gebunden. Hatte dieser Abend also doch noch etwas Gutes! Die Schmach mit Becky war längst vergessen, nun hieß meine Welt Emma. Ich nahm sie entgegen und legte mich auf sie.

Mein Steifer drückte in ihren Bauch hinein, was sie nur noch geiler machte: „Schläft Du mit mir?“, bat sie mich. Ich hatte genügend Kondome mit, also holte ich eines davon aus der Schublade und streifte es mir über. Dann drang ich in ihre süße, enge Pussy ein. Emma öffnete ihre Beine weit, fast schon in den Spagat hinein, und ließ mich stoßen.

Emma war die erste irische Scheide, in der ich steckte. Während ich sie fickte, knutschten wir. Es war leidenschaftlicher, echt guter Sex. Die 18-Jährige erlebte sogar einen Höhepunkt während des Beischlafs, dann erlebte ich meinen Höhepunkt während des Beischlafs. Als wir fertig waren, bedankte sich Emma mit einem langen Kuss bei mir und meinte:

„Eigentlich muss ich dieser Becky dafür dankbar sein, dass sie so gemein zu Dir war, sonst wären wir nicht zusammengekommen.“ Recht hatte sie. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen verabredeten wir uns für den Abend. Direkt bei mir. Ich ging in die Firma und merkte, dass mich Becky genervt anblickte, die ganze Zeit über. War mir egal. Ich hatte ja nichts verbrochen und machte meine Arbeit.

Kurz vor Feierabend bekam ich die strange Botschaft, in Beckys Büro zu kommen. Oha! „Und, hattest Du Spaß gestern Abend noch mit der Kleinen?“ Woher wusste sie das, bitte schön?! Hatte sie mich beobachtet? Verfolgt? Observiert? Ausspioniert? „Woher weißt Du denn das schon wieder?“, fragte ich sie direkt. „Na, ich habe es selbst gesehen.“ „Du bist doch gegangen“, korrigierte ich sie.

„Schon, aber dann bin ich nach 5 Minuten umgedreht, um mich zu entschuldigen bei Dir. Denn Du hast echt gut geküsst. Doch dann warst Du schon in den Fängen der Kleinen. Ich wollte sehen, wie sich das entwickelt. Dann seid ihr Hand in Hand gegangen. Ich hoffe, Ihr hattet Spaß zusammen.“

„Ja, den hatten wir. Es war eine wunderschöne Nacht, wenn Du es wissen willst.“ Becky hob ihren Kopf und räusperte sich. „Wie gesagt: Ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Du hast echt gut geküsst.“ „Ja, schon gut. Entschuldigung ist angenommen. Kommt aber etwas spät.“ „Ich weiß, aber ich konnte nicht anders gestern.“

„Alles gut, Schnee von gestern“, lenkte ich ein. „Sonst noch was?“ „Nein.“ „Na gut, dann einen schönen Feierabend Dir“, sprach ich, erhob mich und ging. Ließ sie einfach stehen. Ha! Gut gemacht, mein Freund. Schnellen Schrittes düste ich ab und zu mir nach Hause. Kurz darauf klingelte es und die Emma küsste mich. Herein! Sie hatte ihre Haare etwas blonder diesmal, stand ihr auch super.

Schnell landeten wir nackt im Bett, wo ich ihre Pussy mit meinen Händen streichelte und ihren Knopf suchte und fand. Diesen stimulierte ich manuell. So lange, bis die Maus zum Orgasmus zuckte. Ihr Bauch war gut trainiert. Ihr Sixpack spannte kräftig an, als sie kam. Süß. Dann sollte sie Hand anlegen. Und das fühlte sich irisch geil an!

Emma masturbierte zehnmal besser als Pippa. Gott sei Dank! Ihre kleinen Hände passten perfekt um meinen Prügel. Emma wusste genau, wie mein Penis gestreichelt und gewichst werden muss. Ein Naturtalent! Sie legte sich seitlich über meine Brust und befriedigte mich. Ich sah nicht viel: ihren bezaubernden Rücken und seitlich ihren Po.

Während sie mit Links gute Arbeit erledigte, knetete ich ihren Knackarsch, bis ich immer unruhiger wurde. „Jetzt“, rief ich ihr zu, da spritzte ich auch schon ab. Mein Sperma flog hoch und landete in meinem Gesicht. Es flog über sie hinüber. Emma zuckte und drehte sich kurz um, dann fokussierte sie sich wieder auf meinen Steifen und wichste alles aus mir heraus. Ihre Handarbeit war eine Eins mit Stern, also 1*. Ich war glücklich und dankbar dafür.

Genauso glücklich und dankbar schliefen wir ein. So kam es, dass Emma meine abendliche Abendfreude wurde. Becky wusste das wohl. Sie sah es mir an. Ich gab ihr unmissverständlich mit meinem glücklichen Blick zu verstehen, dass ich abends und nachts in sehr guten Händen war. Sie schäumte innerlich. So kam es mir vor.

3 Tage vor Ende meiner Irlandzeit ließ mich Becky erneut antanzen. Sie war megascharf angezogen und hatte sich sexy für mich zurechtgemacht. „Hör zu. Du hast gewonnen. Ja, ich möchte gerne mit Dir Sex haben. Wollte ich schon von Anfang an. Also lass mich jetzt nicht links liegen.“ „Sorry, Becky, aber ich bin heute Abend wieder mit Emma verabredet. „Dann versetze sie.“

„Nein, so läuft das nicht. Sie ist echt lieb und nett und verdammt gut im Bett. Das kann ich ihr nicht antun.“ „Aber ich will unbedingt bevor Du abreist noch eine Nacht mit Dir haben. Du willst es doch auch. Das weiß ich.“ „Ja, stimmt. Das will ich auch. Vom ersten Tag an. Pass auf: Heute Abend gehört auf jeden Fall Emma. Morgen auch. Und meine letzte Nacht hier verbringe ich dann mit Dir. Einverstanden?“

„Einverstanden.“ Wir hatten einen guten Deal. Ich hatte 2 Abende und Nächte noch tollen Sex mit Emma. Die Verabschiedung war innig und herzlich. Ich versprach ihr, dass wir uns wiedersehen werden. Dann hatte ich nur noch die Becky im Kopf. Meine Teamleiterin. Meine Chefin. Die 30-Jährige.

Mein letzter Tag in der Firma war gut. Nachdem ich mich von all meinen lieb gewonnenen Kolleginnen und Kollegen verabschiedet hatte, folgte das offizielle Abschlussgespräch mit Becky. Sie war sehr nett und lobte mich für meine gute Arbeit. Sie händigte mir ein sehr gutes Zeugnis aus. „Danke!“, freute ich mich. Doch sie hatte längst etwas anderes im Kopf. „Zu Dir in Deine Pension oder zu mir?“

„Zu mir“, lockte ich sie, denn ich hatte Besonderes vor: unseren Sex zu filmen. Das hatte ich auch mit Emma vorgehabt, aber irgendwie von Tag zu Tag weiter geschoben, bis es zu spät war. Nun musste Becky dran glauben. Ich hatte damals eine kleine Videocam, die sehr unauffällig war. Man konnte sie gut im Raum verstecken. Sie fiel nicht auf.

Heute ist es viel einfacher mit den klitzekleinen Spy Cams: einem Kugelschreiber, einer Sonnenbrille, einem Hemdknopf etc. Becky begleitete mich nach der Arbeit raus, doch zuerst wollte sie gut mit mir essen gehen. Sie lud mich irisch ein. War sehr köstlich. Dann ab zu mir.

Während Becky sich im Bad kurz die Zähne spülte und neu schminkte, platzierte ich meine Cam in bestem Winkel zum Bett. Mit Nachtfunktion. Somit konnte ich den Raum gut abdimmen, damit die Cam sicher war. Sie hatte auch keinen Rotlichtblinker bei Aufnahme, darauf hatte ich beim Kauf geachtet. Die Tür öffnete sich und Becky stolzierte in Strapse auf mich zu.

Ich war damals 22. Hatte schon viele Mädels und Frauen gehabt. Aber der Anblick von Becky war einer der Besten aller Zeiten: So verdammt sexy und verrucht pfaute sie auf mich zu. Oben ohne. Perfekte Titten! Sie standen wie eine Eins. Hier wäre jeder Bleistift sofort gefallen. Ich staunte und genoss, wie sie mich auf das Bett drückte und mit einem Blowjob startete.

Der war göttlich. Becky war eine überaus attraktive und sehr erfahrene junge Frau. Sie lutschte genau richtig an meinem Dong. Dann hockte sie sich über mein Gesicht und mir war klar, was das bedeutete: Sie wollte, dass ich ihre Fotze lecke. Diese war nagelneu rasiert. Klitzekahl. Wunderschön! Ich stieß meine Zunge hinein und hörte Becky schon stöhnen. Nach ein paar Minuten meiner Zungenspiele rutschte sie einen halben Meter tiefer, über meinen Penis.

Ich holte schnell ein schwarzes Kondom hervor und gab es ihr. Sie zog es mir über. Dann nahm sie auf mir Platz. Let´s ride! Die Irin ritt Rodeo vom Feinsten. Ziemlich schnell liebte sie es. Auch ich liebte es so. Dann auf einmal kam sie. Dabei verengte sich ihre Supermuschi so geil, dass ich sofort kommen musste. Ich haute mein Zeug in den Mantel und genoss ihre und meine Kontraktionen.