Die 3 Schwestern - The Womanizer - E-Book

Die 3 Schwestern E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Hast Du schon mal die hübsche Schwester Deiner Traumfrau gehabt? Oder sogar beide Schwestern Deiner Traumfrau? Ich habe meine Traumfrau plus ihre beiden Sisters vernascht! Das war ein spannendes Erlebnis. JJ, AJ und MJ gehörten alle mir, doch bis heute wissen sie nicht, dass sie mich schwesterlich geteilt haben. Das Geile war: Alle 3 sahen nicht nur gleich aus, sondern sexten auch identisch. In Frankreich war ich als Student im Auslandssemester und lebte bei einer Familie, deren Tochter Merle hieß. Merle war eine Perle, dem exquisit situierten Jean versprochen und mit ihm zusammen, doch sie hatte ein Auge auf mich geworfen. In spannenden Schwimmwettkämpfen kam ich ihr näher und beeindruckte sie, in ihrer Sauna passierte es dann. Merle wurde schwach und machte mich zum Gott in Frankreich. Als knackiger Mittvierziger erhielt ich die Gelegenheit, mein Comeback bei Robinson zu feiern. Als Robin legte ich los wie die Feuerwehr und schnappte mir gleich mehrere Bräute in 14 Tagen, u.a. die Freundin des Clubchefs Thierry, die mir zuerst nur helfen wollte, aber mir dann verfiel. Die Damen-Tennismannschaft spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, nicht nur eine Sportlerin war heiß auf mich. Einen geilen Horror erlebte ich in Kempten. Joyce war eine kranke Frau, ihre sexuell-sadistischen Games brachten mich an den Cut des Wahnsinns. Da war auch ihre Gespielin Biggy, die niedliche Unbekannte, die nicht sprechen durfte, aber alles mitmachen musste. Ich nahm die Herausforderung an und genoss neue, wenn auch teilweise krasse Dimensionen von Sex. Freut Euch auf die 3 Schwestern und zahlreiche weitere Abenteuer meines Womanizer-Daseins, die ich Euch prickelnd sowie hautnah schildere. Das Triple ist nicht nur für den FC Bayern greifbar!

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Die 3 Schwestern

Holen wir das Triple!

The Womanizer

Inhaltsverzeichnis

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Die 3 Schwestern

Hast Du schon mal die hübsche Schwester Deiner Traumfrau gehabt? Oder sogar beide Schwestern Deiner Traumfrau? Ich habe meine Traumfrau plus ihre beiden Sisters vernascht! Das war ein spannendes Erlebnis. JJ, AJ und MJ gehörten alle mir, doch bis heute wissen sie nicht, dass sie mich schwesterlich geteilt haben. Das Geile war: Alle 3 sahen nicht nur gleich aus, sondern sexten auch identisch.

In Frankreich war ich als Student im Auslandssemester und lebte bei einer reichen Familie, deren Tochter Merle hieß. Merle war eine Perle. Sie war dem ebenfalls exquisit situierten Jean versprochen und mit ihm zusammen, doch hatte ein Auge auf mich geworfen. In Schwimmwettkämpfen kam ich ihr näher und beeindruckte sie, in der Sauna passierte es. Merle wurde schwach und machte mich zum Gott in Frankreich.

Als knackiger Mittvierziger erhielt ich die geile Chance, mein Comeback bei Robinson zu feiern. Als „Robin“ legte ich los wie die Feuerwehr und schnappte mir gleich mehrere Bräute in nur 14 Tagen, u.a. die Freundin des Clubchefs Thierry, die mir zuerst nur helfen wollte, aber dann mir verfiel. Die Damen-Tennismannschaft spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, nicht nur eine war heiß auf mich.

Einen geilen Horror erlebte ich in Kempten. Joyce war eine kranke Frau, ihre sexuell-sadistischen Spiele brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Doch da war auch ihre Gespielin Biggy, die niedliche Unbekannte, die nicht sprechen durfte, aber alles mitmachen musste. Ich nahm die Herausforderung an und genoss völlig neue, wenn auch teilweise krasse Dimensionen von Sex.

Freut Euch auf die 3 Schwestern und zahlreiche weitere Abenteuer meines Womanizer-Daseins, die ich Euch prickelnd und hautnah schildere. Das Triple ist nicht nur für den FC Bayern München greifbar!

Euer Womanizer

Frankreich, Frankreich

Zuhause wurde renoviert und geräumt. Ich hatte im Keller einiges zu optimieren und mistete gleichzeitig aus. Dabei stieß ich auf eine alte Festplatte von mir. Neugierig stöpselte ich sie an meinen PC an und klickte mich durch. Mann, das war 20 Jahre her! Viele Fotos und Ordner meiner Vergangenheit erweckten schöne Erinnerungen. Dabei stieß ich auf den Ordner „Merle“. Merle lernte ich kennen, da war ich Anfang 20. Alles noch weit vor meiner lieben Gattin Andrea. Ich war im Auslandssemester in Frankreich und lebte bei einer sehr netten Gastfamilie. Das Gastpaar hatte eine Tochter: Merle.

Merle war damals gerade volljährig geworden und bildhübsch. Blonde, lange Haare, ein Engelgesicht, eine überaus sexy Figur, strahlende Augen und eine so süße Stimme. Als ich in die Familie kam, verstand ich mich mit allen auf Anhieb sehr gut. Der Vater Claude war ein erfolgreicher Bankier, die Mutter Isabelle eine gutaussehende und pfiffige Hausfrau. Sie musste ja nicht arbeiten gehen, da Claude extrem gut verdiente. Merle brachte nur reife Einser nach Hause, sie war im Begriff, Jura zu studieren.

Das Haus war riesig und groß, ich hatte ein luxuriöses eigenes Zimmer im 2. Stock, direkt neben Merle. Merle hatte einen Freund, Jean. Jean war 23 und sehr nett. Groß, gutaussehend, sportlich und schlau. Angehender Doktor. Ein Charmeur. Doch er war auch ein Konkurrent für mich, denn er nahm mir die Gelegenheit, Merle anzubaggern. Mist.

Egal, denn außer Merle gab es noch eine Menge anderer hübscher Französinnen in Paris. Ich konnte damals schon gut Französisch und lernte es immer besser. Französisch wurde neben Deutsch und Englisch zu meiner dritten starken Sprache. Danke, Frankreich! Merle und ich lebten zwei verschiedene Leben: sie in der High Society, ich damals noch als simpler Student. Dass ich eines Tages Millionär werden würde, damit hätte damals – außer mir – wohl keiner gerechnet. Und doch: Ich war schon damals smart und wusste, dass ich etwas ganz Besonderes bin. Mir gehörte die kleine Welt.

Schon in Paris war ich ein Playboy und ein Womanizer. Die Family Forget ließ mir freie Hand, wen ich wann mit nach Hause brachte, und wie oft. Im 2. Stock oben hatte ich ja meine Ruhe und außer Merle nebenan keinerlei Gesellschaft. Das nette Ehepaar wohnte unten im Erdgeschoss. Der 1. Stock bestand aus diversen Zimmern für den Luxusgebrauch: Fitness-Sportzimmer (Isabelle), Hundezimmer (Ballerina), Modelleisenbahnzimmer (Claude), Musikzimmer (Merle) u.v.m. Oben im 2. Stock hatte Merle ihr Reich mit großem Apartment, das aus 3 Zimmern bestand, dazu ein goldenes Badezimmer mit Dusche, Wanne und Whirlpool. Im langen Keller waren ein Swimming Pool und eine Sauna.

Ich bekam es schon mit, wenn Jean da war und er und Merle aktiv waren. Ihr Schlafzimmer grenzte an mein Zimmer, also hörte ich manchmal auch ihr Bettspiel, obwohl die Wände im ganzen Haus relativ dick waren. Hier oben hatte sie ihre Freiheit. Unten würden ihre Eltern ganz sicher nichts von ihrem und Jeans Gestöhne hören. Also konnte auch ich mich austoben. Regelmäßig brachte ich andere Mädels mit. Einige davon sahen meine Gastfamilie, andere nicht.

Ich hatte einen eigenen Hausschlüssel, konnte also auch gezielt Mädels ein- und ausschleusen. Eines Abends war ich allein. Merles Eltern hatten sich in einen 2,5-wöchigen Urlaub in ihr nobles Ferienhaus in Lyon verabschiedet. Ich schlenderte runter ins Erdgeschoss und holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank. „Gibst Du mir auch eine?“, hörte ich eine Stimme von hinten. Es war Merle. Die kecke Blondine stand direkt hinter mir. War sie mir etwa gefolgt?

Ich spielte den Butler des Hauses, öffnete und übergab ihr ihre C-Cola. Es war das allererste Mal, dass wir beide allein und ungestört im Haus waren. „Und, wie geht´s Dir so? Ich hoffe, Du fühlst Dich richtig wohl bei uns“, startete sie die Konversation. „Ja, sehr sogar“, nickte ich und schlürfte Coke. „Ich bin sehr dankbar, bei Euch gelandet zu sein. Ihr seid eine ganz tolle Familie.“ Sweet Merle wollte mehr über mich wissen und ich erzählte ihr meine bisherige Lebensgeschichte. Auch ich wollte mehr über sie wissen, so erzählte sie mir ihre bisherige Lebensgeschichte.

Diese war deutlich luxuriöser und anspruchsvoller als meine. Passte aber gut zu ihr. Wir saßen auf dem Riesensofa und unterhielten uns locker 2,5 Stunden. Da es Sommer war und ihr heiß, schlug sie vor, eine Runde schwimmen zu gehen. Eine gute Idee. Es war zwar schon spät, kurz nach 23 Uhr, und so heiß war mir gar nicht, da die Klimaanlage gute Dienste leistete, aber so einer lieben Einladung wollte ich Folge leisten. „Gut, ich ziehe mich um, wir treffen uns in 5 Minuten hier.“ Ich gehorchte und zog mich ebenfalls um. 5 Minuten später sah ich Merle zum ersten Mal im Badeanzug. Es war ein Bikini, der mehr Haut zeigte als verdeckte.

Sie stolzierte mit ihren langen, blonden Haaren wie ein Engel auf mich zu. Das knallrote Oberteil präsentierte tolle Brüste, ein Tanga unten ihre beiden wundervollen Pobacken. Ihre 10 Zehennägel waren ebenso rot lackiert wie ihre 10 Fingernägel. Ich stand da mit offenem Mund und glotzte sie männlich an. „Ist was?“, fragte sie mich verunsichert. „Nein, ich genieße nur Deine Schönheit“, gab der junge Womanizer zurück. Merle lächelte: „Danke“. Sie stieg aber nicht weiter auf mein Flirtangebot ein, sondern führte uns runter in den Keller.

Ein paar Knopfdrücke später sprang Merle mit einem astreinen Köpper ins Becken. Ich hinterher. Jenes Becken war stolze 20 m lang und 5,5 m breit. „Hast Du Lust auf ein Wettschwimmen?“, fragte sie mich. „Warum nicht“, grinste ich, „Du wirst aber verlieren.“ „Nein, Du wirst verlieren, ich bin nämlich sehr schnell.“ „Ich auch.“ „Gut, dann schwimmen wir 40 Bahnen gegeneinander. Jeder zählt fair seine Bahnen. Einverstanden?“ „Einverstanden.“

Ich wollte diese Merle unbedingt schlagen und sah sehr gute Chancen für mich. „Los!“, schrie sie und kraulte los. Ich kraulte mit. Die ersten 10 Bahnen waren wir auf Augenhöhe unterwegs. Ich gab Vollgas, doch Merle konnte gut mithalten. Sie war nur eine Körperlänge hinter mir. Langsam wurde mir klar, dass ich etwas schnell angegangen war. Merle zog an mich heran und überholte mich. Nach 20 Bahnen war sie eine Körperlänge vor mir. Ich hielt dagegen, so gut ich konnte, doch nach 30 Bahnen musste ich sie abreißen lassen. Diese Supersportlerin ließ mir keine Chance und kraulte zum Sieg.

Als Merle ihre 40 Bahnen beendet hatte, war ich bei 35 angekommen. Ich brach erschöpft ab und keuchte. Sie zog sich ihre Schwimmbrille hoch und lachte: „Ich habe gewonnen!“ „Ja, das hast Du, herzlichen Glückwunsch.“ „Du hast aber prima mitgehalten, hast Dich echt gut geschlagen“, lobte sie mein Können. „Hat aber nicht gereicht gegen Dich, der 2. Platz ist für mich kein guter.“ Ich war platt und musste mich ausruhen. „Sei stolz auf Dich, Du bist besser als Jean. Der ist echt fit, aber kann nicht so gut gegenhalten wie Du. Wenn ich 40 Bahnen schwimme, schafft er maximal 30 zur selben Zeit.

Du hast 35 geschafft, das ist gegen mich echt super. Ich schwimme nämlich seit Jahren im Verein.“ Das hatte ich nicht gewusst. „Apropos Jean“, steuerte ich das Duo-Gespräch weiter, „wie lange kennt Ihr Euch schon?“ Merle erzählte mir, dass Jean ihre Jugendliebe und ihr erster fester Freund sei. „Wir sind seit 3 Jahren zusammen, unsere Eltern kennen sich gut, so kam das dann.“ Aha, eine Zwangsverbindung. Jaja, die Reichen bleiben gerne unter sich. War aber okay, da Jean ja ein intelligenter und gutaussehender Typ war. Er war definitiv nicht zu schlecht für Merle, soweit ich das beurteilen konnte. „Und Du, hast Du eine Freundin in Deutschland?“

„Nein, als ich hierher kam, war ich Single.“ „Suchst Du hier eine Freundin?“ „Nein, ich bleibe ja nur 6,5 Monate. Dann gehe ich wieder zurück. Jetzt sind schon 3 Monate vergangen. Ich müsste sie dann ja zurücklassen, nicht so gut. Daher bleibe ich lieber Single solange.“ „Und schleppst eine nach der anderen ab“, fiel Merle mir ins Wort. „Nicht wahllos eine nach der anderen, aber hier und da eine Hübsche schon“, grinste ich zurück. „Hast Du etwas dagegen?“

„Nein, natürlich nicht“, schüttelte sie den Kopf. „Aber Du bist manchmal ganz schön laut dabei.“ „Wobei?“ „Na, beim Sex mit denen. Ich höre Dich und die Mädels schon stöhnen, obwohl die Wände im Haus echt dick sind.“ „Ja, ich höre Dich und Jean auch stöhnen, wenn Ihr es miteinander macht“, konterte ich. „Echt jetzt?“, schreckte Merle auf. „Ja“, erst letzte Woche wieder, am Dienstag, wo er da war, da habe ich zuerst seinen, dann Deinen Orgasmus gehört. Merle wurde kreidebleich und knallrot zugleich.

Ihr war das furchtbar peinlich. „Das ist mir jetzt furchtbar peinlich“, gestand sie mir. „Muss es doch gar nicht sein“, beruhigte ich sie, „Sex ist doch das Normalste auf der Welt, dafür muss man sich nicht schämen. Alles gut, Kleine.“ Nahm sie dankbar an. Merle wollte den Abend aber nun schnell beenden, sicherte das Schwimmbecken und verdrückte sich in ihr Luxusreich. Ich schlief gut, nachdem ich mir einen runtergeholt und dabei fest an Merle gedacht hatte. Am nächsten Abend, ich war gerade nach Hause gekommen, klopfte es an meine Tür. Ich aber hatte Besuch mitgebracht: Lola.

Die hübsche 21-Jährige hatte ich zuvor in der Uni kennengelernt und heiß gemacht. Sie sollte mein Mädel der Nacht werden. Ich wimmelte Merle an der Tür ab und erklärte ihr, dass ich Damenbesuch habe. Sie verstand. Mein großes Zimmer hatte sogar ein eigenes Bad mit Dusche und WC, in dem sich Lola gerade befand und frischduschte. „Ich wollte Dich eigentlich fragen, ob wir nochmal gegeneinander schwimmen heute. Du sollst eine Chance auf Revanche haben. Aber ich sehe, Du hast andere Pläne.“

„Ja, sorry“, flüsterte ich, „ich habe gerade ein hübsches Mädel da, heute geht nicht. Aber morgen Abend schwimme ich gerne wieder gegen Dich.“ Merle nickte und zog ab. Lola erschien splitterfasernackt und wurde von mir gut gesext. Zuerst blies sie mich steif, dann leckte ich sie bereit, dann stieß ich zu. Lola war eine Lautstöhnerin, ich muss sehr gut gewesen sein. Insgeheim freute ich mich, da ich wusste, dass Merle das hören würde. Lola blieb die Nacht über bei mir. Am nächsten Morgen noch ein gescheiter Frühstücksfick, dann verschwanden wir in die Uni.

Übrigens: Lola war mittellanghaarig, schlank und hatte große Brüste, die schick standen. Ein roter Haarstrich verzierte ihre französische Vagina. Sie war gut, aber nicht mehr als für einen oder ein paar Dates geeignet. Punkt 19 Uhr holte mich Merle klopfend an meiner Zimmertür ab. Ich stand in meiner besten Badehose stramm vor ihr. Sie musterte mich von oben bis unten: „Schick. Siehst gut aus. Und, bist Du bereit, wieder gegen mich zu verlieren?“ „Ich werde mein Bestes geben“, redete ich mir ihren bevorstehenden Sieg schön.

„Du siehst aber auch klasse aus in dem feurigen Rot“, gab ich zurück. „Danke“, flötete sie und marschierte los. Merle genau vor mir. Das war Absicht! Sie hatte wieder ihre roten Badeklamotten an. Ihr String zeigte mir ihren nackten Po. Genau vor mir. Besonders die Treppen hinunter gefielen mir sehr. Ihre Pobacken bewegten sich erotisch im Rhythmus. Toll! Ich musste mich beherrschen, keinen Steifen zu bekommen, doch ich bekam ihn. Als wir unten im Keller angekommen waren, drückte er meine enge Badehose weit nach vorne weg.

Ich verdeckte die Delle mit meinem Handtuch. Nachdem Merle den Pool freigelegt hatte, sprang ich sofort hinein. Als sie bei mir war, fragte sie: „Du bist ja wie von der Tarantel gestochen sofort reingesprungen. Kannst es wohl kaum erwarten, gegen mich zu verlieren, wie?“ „Das hatte andere Gründe“, erklärte ich. „So, welche denn?“ „Ich hatte einen mächtig Steifen und brauchte dringend Abkühlung.“ Merle lachte laut darauf los. „Nicht Dein Ernst, oder?“ „Doch“, nickte ich.

„Du läufst wie auf dem Modelsteg halbnackt vor mir, in einem sexy Schwimmtanga, und präsentierst mir Deinen zauberhaften Hintern – und dann wunderst Du Dich, dass ich einen Steifen bekomme?“ Merle kicherte verlegen, doch widmete sich schnell dem entscheidenden Thema: „40 Bahnen, okay?“ Ich nickte. „Los!“ Ich schwamm wie ein Europameister, doch Merle wie eine Weltmeisterin. Diesmal hielt ich 20 Bahnen sogar die Führung fest, ehe ich sie abgeben musste. Trotzdem schlug ich mich besser als bei Challenge Nr. 1 und war am Ende nur 3 Bahnen hinter ihr.

„Hut ab, Du hast Dich verbessert“, lobte mich die Blondine. Ich keuchte „Danke, Danke“ in Richtung Merle und benötigte Luft. Sie kam zu mir geschwommen. „Und, heute keinen Damenbesuch?“ „Naja, ich hatte Dir ja für heute unser Duell versprochen, beides gleichzeitig geht schlecht. Ich habe Deinetwegen auf guten Sex verzichtet.“ Merle lachte laut. „Jetzt werde ja nicht frech und bagger mich nicht an.“ „Warum nicht?“, baggerte ich zurück. „Weil ich in einer festen Beziehung bin, das weißt Du doch. Und abgesehen davon bin ich keine, die sich so schnell hergibt. Mein Jean musste 6 Monate auf den ersten Sex mit mir warten.“

„Ich bin mir sicher, das Warten hat sich gelohnt“, grinste ich sie an. Diese Unverschämtheit bestrafte Merle mit einem Tunker. Doch nicht ich landete unter Wasser, sondern sie. Ich war nämlich stärker. Nicht nur stärker, sondern auch größer, schwerer und älter. Ich hatte mehr Kraft in meinem stählernen Männerdynamitkörper als sie. Merle kämpfte, doch sah immer wieder das Wasser von unten. Ja, sie war mittendrin statt nur dabei. Nachdem Merle immer wilder um sich schlug, ließ ich von ihr ab. Merle tauchte auf und spuckte Wasser um sich. Wütend schaute sie mich an, rief „Idiot!“ und verließ das Wasser.

Ihre hübschen Pobacken wackelten nervös hin und her. Dann verschwand sie. Hatte ich es übertrieben? Nein, ich hatte mich ja nur gewehrt, ich sah mich im Recht, also alles okay. Zur Strafe organisierte ich mir für die nächsten Abende hübsche Rendezvous. Merle bekam sie alle mit: Louise, Jade und Inès. Diese 3 Sweeties vernaschte ich an den nächsten 6 Abenden und Nächten. Merle sollte schon sehen, was ihr beleidigtes und ungerechtes Getue anrichten kann. Sie muss ihr Fehlverhalten auf jeden Fall bereut haben, denn sie suchte wieder Kontakt zu mir.

Zwar erst nach 3 funkstillen Tagen, aber immerhin. Ich musste sie jedoch jedes Mal aufgrund von Damenbesuch abweisen. Ihre dritte Abweisung verkraftete Merle nicht: „Dann versprich mir, dass Du morgen wieder Zeit für mich hast!“ „Dass Du mich dann wieder als Idiot beschimpfst?“, stellte ich klar. Merle wollte argumentieren, doch meine aktuelle Sexpartnerin hatte gerade fertig frisch geduscht, ich musste ran. So bat ich Merle um 24 Stunden und hatte erst mal meinen Spaß. Von den 3 Girls war Inès die beste. Louise war sehr hübsch, aber leider schlecht im Bett.

Jade war gut im Bett, aber eine Dunkelhäutige. Inès hätte meine erste französische Freundin werden können, doch sie wollte nur Spaß haben. Alright. Den hatte sie. Ich aber auch. 1 Woche nach dem Eklat bei den Tauchspielen holte mich Merle an meiner Zimmertür ab. Diesmal im geschlossenen Bademantel. Wortlos führte sie mich hinunter in den Keller. Ich folgte ihr ebenso wortlos. Unten fragte ich sie: „Ist Dir kalt?“ „Nein, aber ich will nicht, dass Du wieder einen Ständer bekommst, wenn Du hinter mir her dackelst und meinen Po bestaunst.“

„Du könntest ja ein normales Schwimmhöschen anziehen, das mehr Po bedeckt.“ „Was ich anziehe, ist meine Sache“, schnupfte sie schnippisch in die Luft. „Und wenn ich einen Ständer bekomme, ist das meine Sache“, schnupfte ich ebenso schnippisch in die Luft. „Und, hast Du einen Steifen?“ „Was geht es Dich an?“ „Dann halt nicht“, stöhnte Merle. „Mach Dich bereit, zu verlieren. Heute ziehe ich Dich richtig ab. Bisher habe ich nur mit Dir gespielt, heute wird gedemütigt.“ Ich streckte mich und sah aus dem Augenwinkel erneut ihre sexy, roten Teile. Schon war sie im Wasser, ich hinterher.

„Bereit? Los!“, startete sie die Olympic Keller Games. Merle legte los wie die Feuerwehr. Unglaublich, welches Tempo sie ging! Schon nach 10 Bahnen war sie 2 Bahnen vorne. Dieses Tempo konnte sie unmöglich durchhalten. Ich blieb ruhig und schwamm meinen flotten Rhythmus weiter. Langsam kam ich heran. Überholte sie, dann waren wir nach 25 Bahnen wieder auf Augenhöhe unterwegs. Auch nach 30 Bahnen waren wir Kopf an Kopf. Nach 35 Bahnen führte sie um eine halbe. Ich gab alles. Doch leider klopfte sie kurz vor mir ab.

„40!“, jubelte sie. „40“, stöhnte ich, etwa 5 Sekunden nach ihr. „Verdammt, Du warst echt gut heute“, lobte sie mich. „Du lässt mir auch keine andere Wahl bei diesem verdammten Tempo, das Du vorgibst“, ächzte ich mit letzter Kraft. Puh. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich aufs Atmen. Diesen Moment nutzte Merle schamlos aus und tunkte mich. Ich war unter Wasser. Sie hatte mich unfairerweise von hinten gegriffen und in einem Moment meiner Schwäche runtergedrückt. Doch wer zuletzt tunkt, der tunkt am besten:

Ich fand meine Bärenkräfte sofort wieder und drehte den Spieß um. Nun war es wieder Merle, die dem Beckenboden nahe kam. Sie kämpfte wie ein Bär, doch ich wie ein Bison. Ich war stärker. Nach Minuten ließ ich freiwillig von ihr ab. Merle schlug wieder um sich. Sie hatte zwar den Kampf gewonnen, aber die Schlacht verloren. „Sorry“, stammelte ich, „aber Du hast angefangen. Das weißt Du auch.“ Wortlos stieg sie aus dem Becken und setzte sich auf die Bank. Trocknete ihre Haare und band sich einen Handtuch-Turban. Dann schaute sie mich tief an: „War ein super Rennen, danke!“ Und ging.

Ich verstand diese junge Frau einfach nicht: Was wollte sie von mir?! Freundschaft? Wettbewerb? Flirt? Sex? Liebe? Ich konnte Merle einfach nicht durchschauen. Ich trocknete mich ab und watschelte hoch zu meinem Zimmer. Als ich an ihrem vorbeikam, entdeckte ich, dass ihre Tür ein wenig, einen Spalt breit geöffnet war. Ich konnte nicht anders als checken. Was sah ich: eine nackte Merle! Merle stand vor ihrem Bett und cremte ihren nackten, frisch geduschten Körper ein. Sie präsentierte mir ihre Kehrseite. Ich blieb stumm und wortlos und schaute nur zu. Ihr Rücken war schön und jung, ihr Po zeigte sich mir in seiner ganzen Schönheit.

Der perfekte Frauenpo! Ihre Beine standen da wie eine Göttin. Ich hechelte in mich hinein. Da, plötzlich warf sie ihren Kopf über die Schulter und blickte mich an. Erwischt! Mist! Was nun?! Ich wollte mich weg, um die Ecke schleichen, doch Merle rief mich zurück: „Hey, bleib da! Komm sofort her! Los, rein!“ Ich musste gehorchen. Mit gesenktem Haupt betrat ich in Badehose ihr großes Zimmer. Sie hatte sich derweil ihren Bademantel drübergezogen und diesen fest verschnürt. „So ist das also, Du bist ein Spanner“, ging sie mich dominant an.