Meister der Technik - The Womanizer - E-Book

Meister der Technik E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Ich bin ein Meister der Technik. Beruflich wie privat, vor allem im Bett. Als Künstler habe ich mir hier allseits einen exquisiten Ruf erarbeitet. Doch der größte Meister der Technik ist der Womanizer. Ich spreche vom revolutionären Sex Toy, das seit einigen Jahren alle Frauenherzen aufgeregter und glücklicher schlagen lässt. Der Erfinder dieser Zaubermaschine ist der Obermacker. Hut ab vor so viel Genius. Dieses Buch ist dem Wunderwerk der Technik gewidmet. Was im Bett alles mit Hilfsmitteln möglich ist, habe ich selbst gebender Weise sowie empfangender Weise erfahren, von den klassischen Vibratoren, Rabbits, anderen Tools bis hin zu eben diesem Womanizer. Begonnen hat alles mit meiner Frau Andrea. Ihr schenkte ich ihren ersten Womanizer. Seitdem sind es einige mehr geworden, jede neue Version möchte sie haben. Dieser Meister der Technik hat ihr Leben, ja, damit auch unser gemeinsames Sexleben verändert. Es war vorhin schon geil, aber jetzt ist es der Wahnsinn. Schon cool, wenn dieses Teil die ganze Arbeit macht. Selbst Frauen mit gravierenden Orgasmusproblemen schwören auf den Womanizer. Er ist die ultimative Lustmaschine, kann unendlich viele Höhepunkte schenken, ohne zu überreizen. Aber nicht nur die Andrea verwöhne ich damit, auch andere Frauen. Ihr wisst ja, ich treibe es ziemlich bunt. Für meine außerehelichen Abenteuer habe ich immer eine Zweitversion im Gepäck. So nehme ich Euch mit auf die Reise zu Verkäuferin Cathy, die mich mit dem Twin Charger verführte, zu Stewardess Denise, der ich auf die Schliche kam, zu Alexandra, die elektrisch noch ganz anders konnte, zu Geschäftsfrau Beate, die heiße Whirlpoolspiele bevorzugte, zu USA-Sweetie Ella, die fast durchdrehte, zu MILF Charlotte, die ihre Erfüllung fand, auch zur luderhaften Xandra, die für Geld alles mit sich machen ließ. Werdet auch Ihr zu Meistern der Technik!

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Inhaltsverzeichnis

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Meister der Technik

Ich bin ein Meister der Technik. Beruflich wie privat, vor allem im Bett. Als Künstler habe ich mir hier allseits einen exquisiten Ruf erarbeitet. Doch der größte Meister der Technik ist der Womanizer. Ich spreche vom revolutionären Sex Toy, das seit einigen Jahren alle Frauenherzen aufgeregter und glücklicher schlagen lässt. Der Erfinder dieser Zaubermaschine ist für mich der Obermacker. Hut ab vor so viel Genius.

Dieses Buch ist dem Wunderwerk der Technik gewidmet. Was im Bett alles mit Hilfsmitteln möglich ist, habe ich selbst gebender Weise sowie empfangender Weise erfahren, von klassischen Vibratoren, Rabbits, anderen Tools bis hin zu ebendiesem Womanizer. Begonnen hat alles bei meiner Frau Andrea. Ihr schenkte ich ihren ersten Womanizer. Seitdem sind es einige mehr geworden, jede neue Version möchte sie haben.

Dieser Meister der Technik hat ihr Leben, damit auch unser gemeinsames Sexleben verändert. Es war vorhin schon geil, aber jetzt ist es Wahnsinn. Schon cool, wenn dieses Teil die ganze Arbeit macht. Selbst Frauen mit gravierenden Orgasmusproblemen schwören auf den Womanizer. Er ist die ultimative Lustmaschine, kann unendlich viele Höhepunkte schenken, ohne zu überreizen.

Aber nicht nur meine Andrea verwöhne ich damit, auch andere Frauen. Ihr wisst ja, ich treibe es ziemlich bunt. Für meine außerehelichen Abenteuer habe ich immer eine Zweitversion im Gepäck. So nehme ich Euch mit auf die Reise zu Verkäuferin Cathy, die mich mit dem Twin Charger verführte, zu Stewardess Denise, der ich auf die Schliche kam, zu Alexandra, die elektrisch noch ganz anders konnte, zu Geschäftsfrau Beate, die heiße Whirlpoolspiele bevorzugte, zu Ella, die fast durchdrehte, zu MILF Charlotte, die ihre Erfüllung fand, auch zur luderhaften Xandra, die für Geld alles tat. Werdet auch Ihr zu Meistern der Technik!

Euer Womanizer

Eine neue Zeitrechnung beginnt

Meine Göttergattin Andrea hatte bald wieder Geburtstag, doch was sollte ich ihr diesmal schenken? Mein Kollege Anton, ein guter Freund, empfahl mir sofort den „Womanizer Pro“. „Was ist das?“, fragte ich ihn neugierig. „Das ist das genialste Sex Toy, das es gibt“, erklärte er fachmännisch. Stimmt, irgendwas hatte ich davon gehört. „Pass auf, meine Frau und ich benutzen regelmäßig den Womanizer – ein besonderes, neuartiges Klitoris-Sauggerät, das über Schwingungen funktioniert.

Der Womanizer arbeitet nicht wie typische Vibratoren mit Vibrationen, sondern mit Druckwellen. Er wird auf die Klitoris gesetzt, der Aufsatz saugt diese leicht ein und stimuliert den Kitzler sanft, aber intensiv. So wird die Klitoris nicht überreizt, ein heftiges Lustgefühl entsteht. Multiple Orgasmen sind so möglich.“ Wow, dachte ich, das klingt fantastisch!

„Stell Dir vor: Der neue Womanizer Pro ist noch besser. Meine Frau erlebt damit so krasse Orgasmen wie nie. Und das beflügelt nun nicht nur ihre, sondern auch meine und unsere gemeinsame Sexualität.“ Das musste ich auch haben! Am nächsten Tag brachte mir Anton das Teil zur Begutachtung mit. „Das sieht so harmlos aus, und wenn Du Deinen Finger drunter legst, spürst Du kaum etwas, aber bei Frauen wirkt das Teil Hammer!“, protzte er und ließ tief in sein Bettleben einblicken:

„Meine Frau und ich haben schon alles ausprobiert, von den klassischen Vibratoren über Massagegeräte, Rabbits, Liebeskugeln. Aber der Womanizer Pro stellt alles in den Schatten. Meine Frau hat sich immer schwer getan mit Orgasmen, doch der Womanizer schenkt ihr einen nach dem anderen, sie will dann nicht mehr aufhören, sondern macht sich einen Höhepunkt nach dem anderen. Das Ding ist das Beste, was ich erlebt habe.“

Diese Worte überzeugten mich. Ich vertraute Anton und bestellte einen Womanizer Pro in Magenta. Wenige Tage später kam er an. Ich verpackte ihn hübsch und wartete. Nun kam er, Andreas Geburtstag. Eine gute Freundin von uns, gleichzeitig unsere Nachbarin, selbst 2 Kinder, nahm uns unsere ab und ermöglichte uns einen Relax-Tag in der Therme Erding.

Ich liebe die Therme Erding! Schon seit vielen Jahren gehen wir dorthin, wenn uns nach Kurzurlaub ist. Wir genießen die Saunawelt mit den Themensaunen, das Thermalwasser, die kuscheligen Beckengrotten, einfach das gesamte Flair, das diese Therme einzigartig macht. Umschlungen lagen wir auf einem Himmelbett und genossen die Nähe und Zweisamkeit, die wir so sonst nur noch eher selten haben.

Während Andrea einschlief, ließ ich es mir nicht nehmen, in die Runde zu blicken und viele nackte Frauenkörper unter meine Lupe zu nehmen. Schöne, hässliche, junge, alte, große, kleine, knackige, faltige – für jeden war etwas dabei. Nach heißem Saunamarathon hatten wir noch eine schöne Zeit im Wasser, bis es Zeit fürs Abendessen war. Ich führte sie in ihren Lieblingsitaliener „Il Rialto“, wo wir lecker dinierten.

Wir strahlten und ich wünschte Andrea von Herzen alles Gute zu ihrem 31. Geburtstag. Aus dem unschuldigen 21-jährigen Mädel war eine wundervolle Frau gereift. Sie sah aus wie 25, trotz zweier Kinder, ihr Körper war knackig und sexy. Ich Glückshase! „Und jetzt kommt mein Geschenk für Dich“, überreichte ich ihr den verpackten Womanizer. „Danke, mein Schatz, so lieb von Dir“, küsste sie mich zärtlich und begab sich daran, die Geschenkverpackung zu öffnen.

„Nein“, kreischte ich, „nicht jetzt, öffne es Zuhause.“ „Warum nicht jetzt?“ „Wenn Du es geöffnet hast, wirst Du wissen, warum“, antwortete ich ihr mit einem Lächeln. Das überzeugte Andrea und sie legte das Geschenk beiseite. Eine halbe Stunde später kamen wir nach Hause und Andrea war in Sex-Stimmung. Lasziv entkleidete sie sich vor mir und legte sich nackt auf unser Bett. „Komm zu mir“, hauchte sie mir zu und drehte das Licht ab. Ich drehte es an: „Das wirst Du brauchen, wenn Du sehen willst, was Dein Geschenk ist.“

„Juhu!“, rief Andrea stürmisch und schnappte nach der Box. Das Geschenkpapier war schnell entsorgt, und voller Staunen schaute sie auf die Womanizer-Verpackung. „Was ist das, mein Schatz?“, fragte sie erstaunt. Dann erst verstand sie. „100 Prozent Orgasmus-Garantie“, las sie vor und kugelte mit ihren hübschen Augen. „Glaube ich nicht“, sagte sie, das kann kein Gerät der Welt.

„Andererseits, die Miri hat mir letztens darüber berichtet, wie geil das Teil sei. Vielleicht stimmt es ja doch.“ „Es gibt einen Weg, das herauszufinden“, behauptete ich und gesellte mich mit meiner Latte zu ihr ins Bett. Während Andrea den Womanizer entpackte und bestaunte, las ich in der Anleitung sofort, dass der Akku erst aufgeladen werden muss. Schnell an den Strom! Die Lust auf Sex war noch da, also fing Andrea an, meinen Dude zu streicheln und mich zu küssen.

Schnell waren wir mittendrin und es entwickelte sich wunderschöner, leidenschaftlicher Sex, den wir mit Orgasmen im Beischlaf beendeten. Unsere Kinder blieben nebenan über Nacht, sodass wir ungestört den Abend planen konnten, doch Andrea hatte wohl andere Pläne: Wohlig müde von der Therme schlief die Maus in meinem Arm ein. Ich schaltete den Fernseher an und schaute leise einen Spielfilm, bis ich sah, wie der Akkuknopf am Womanizer Grün leuchtete. Jetzt ist er ready!

Vorsichtig entknotete ich mich von Andrea, die selig weiterschlief, und holte das Teil vom Strom. Ein kurzer Druck auf den Startknopf, ein leises Summen ertönte. So, jetzt ran an die Bouletten! Andrea lag auf ihrem Rücken, ich spreizte behutsam ihre Beine, las mir die Gebrauchsanweisung schnell durch und legte den Saugknopf des Womanizer Pro auf ihre Klitoris. Dann schaltete ich das Gerät an. Auf die niedrigste Stufe.

Es begann zu arbeiten. Andrea schlief noch tief, aber das änderte sich ganz schnell. Plötzlich zuckte sie auf und orientierte sich. „Was ist hier los?“, lallte sie mir entgegen, dann sah sie den Womanizer an ihrer Möse und spürte die wunderschönen Gefühle, die dieses Teil erzeugte. „Ah!“, genoss sie und starrte auf ihre Muschi. Auch ich starrte gebannt hin. Auf niedrigster Stufe leistete der Womanizer schon gute Arbeit.

Mal eine Stufe hochschalten. Das hielt Andrea keine 10 Sekunden durch und kam zu einem heftigen Orgasmus. Ich hatte Mühe, den Womanizer in Stellung zu halten, da Andreas Becken wie verrückt zuckte. Als sie fertig war, drückte sie den Womanizer weg und atmete durch. „Das war der Wahnsinn!“, frohlockte sie. „Ein mega Orgasmus!“ Ich freute mich mit und nahm sie fin meinen Arm. „Gib mal her“, orderte Andrea an und nahm den magenta-farbenen Apparat in die Hände.

Sie betrachtete ihn genau und drückte auf das Start-Knöpfchen. Wieder begann er leise zu surren. Voller Neugierde hielt sich Andrea nun selbst den Womanizer Pro an ihre Klitoris und fand schnell die richtige Stelle. „Oh, Ah!“, stöhnte sie, während ich zusah, wie sie den Womanizer fest im Griff hatte. Das kleine Büschel Schamhaare über ihrem Hot Spot sah so niedlich aus, während sie immer lauter wurde und innerhalb von 4 Minuten zu einem mächtigen Orgasmus kam.

Und das auf der niedrigsten Stufe. Das Teil ist echt der Wahnsinn, dachte ich und jubelte innerlich. Nach dem Dropdown küsste sie mich fest und sagte: „Schatz, Danke für dieses geile Geschenk. Danke! Es ist der Wahnsinn. Danke!“ Doch vorbei war der Abend noch nicht. Nach 5 Minuten Pause drückte sie mir das Teil in die Hand: „Nochmal!“

Neben ihr liegend, küsste ich ihre Brüste und hielt den Womanizer dorthin, wo er hin muss. Andrea wurde so erregt, dass sie nach meinem Dong griff und ihn masturbierte. Je erregter sie wurde, desto schneller wichste sie. Ich nutzte die Gelegenheit und erhöhte auf Stufe 2. Schon kündigte sich ihr nächster Orgasmus an. Bebend kam Andrea erneut, kurz darauf ich, ebenso bebend. Mein Sperma spritzte hoch und bekleckerte ihre Hand.

Etwas unangenehm wurde es, weil sie ohne Rücksicht auf Verluste wichste. Hoch, runter, bis an die Grenze der Belastung des dünnen Bändchens. Das war wohl ihrer Erregung geschuldet. Egal, nichts passiert. Erschöpft und glücklich schliefen wir eine halbe Stunde später ein. Sonntag, 8:15 Uhr. Ich wachte auf. Weil neben mir eine schrie. Es war Andrea, die gerade kam. Den Womanizer in ihrer rechten Hand, haltend an ihre Pussy, stieß sie spitze Schreie aus und schüttelte das Bett kräftig durch.

Ich wurde wach und verstand: Das Luder hatte es sich soeben selbst besorgt. Und das schon zum zweiten Mal, gestand sie mir. „Ich war so geil und neugierig, und weil Du schliefst, habe ich selbst Hand angelegt“, meinte sie schamhaft. „Stell Dir vor, diesmal habe ich mich bis zu Stufe 3 vorgetraut, der Orgasmus war der Irrsinn!“ Hatte ich in der Beschreibung nicht gelesen, dass das Ding 7 oder 8 Intensitätsstufen hat?

Was würde wohl passieren bei Stufe 6 oder 7? Wenn die Stufen 1 bis 3 schon derart heftig sind. Das wollte ich ausprobieren. „Komm Schatz, entspanne und lass mich machen“, befahl ich ihr und begab mich kniend zwischen ihren Beine in Position. Meine Frau öffnete bereitwillig ihr Paradies und ich startete mit Stufe 1, schaltete aber kurz darauf hoch auf 2. Andrea lechzte und gierte. Schnell drückte ich auf Stufe 3, und merkte, dass diese bereits das Ende des Liedes einläutete.

Schnell auf Stufe 5 hoch, da kam sie schon. „Ah, Ah, Ah!“, schrie sie mir entgegen und krampfte ihre Hände zu kleinen Fäusten zusammen. Das war der brutalste Orgasmus, den ich bis dato je von ihr gesehen hatte. Über 30 Sekunden dauerte er, bis Andrea sich langsam fallen ließ und ihr Becken sich beruhigte. Ich war stolz wie Oskar. „Schatz, das Teil ist genial! Die Orgasmen sind so wunderschön. Ich könnte ewig weitermachen, nichts ist überreizt. Ich möchte nochmal!“

Diesen Wunsch erfüllte ich ihr. Gebannt beobachtete ich sie, wie sie auf die Stufen 1 bis 3 reagierte. Andreas Erregtheit steigerte sich schnell wieder Richtung Orgasmus. Schnell hoch auf 4, dann auf 5. Andreas Körper wurde nervös. Ich wusste, jetzt kommt sie gleich. Also drückte ich weiter auf Stufe 6, dann 7. Dann kam sie. Gnadenlos drückte ich hoch auf die Finalstufe 8. Ihre Zuckungen waren ebenso gnadenlos wie final.

Ich dachte, Andrea elektrisiert sich gerade selbst. Nach ihrem Getöse richtete sie sich auf, nahm mir den Womanizer aus der Hand, umarmte ihn frech und lächelte: „Meiner! Mein Schatz!“ Ich verstand. Sie meinte es nicht böse. Ich verstehe ja ihren Humor, und sie war einfach überglücklich über diese geniale Orgasmus-Maschine.

Küssend kuschelten wir noch ein wenig, bis wir unsere Kinder abholten und den Restsonntag als glückliche Familie genossen. Absolut überzeugt von den Leistungen des Womanizers, bestellte ich mir dasselbe Teil nochmal und schloss es bei mir im Büro in meiner Schublade ein. Für meine Abenteuer würde es ganz sicher einen neuen, geilen Kick bedeuten!

Gleiches Recht für alle

Ich bin ein offener Mensch. Sexuell sowieso. Immer auf der Suche nach dem ultimativen Kick & Fick. Für meine Frau Andrea hatte ich den Womanizer Pro entdeckt, und sie liebt diesen Super-Vibrator fast genau so sehr wie mich. Wir bauen das Teil oft in unser Liebesspiel ein, Andrea kommt dabei zu mehreren Orgasmen. Ich weiß, dass sie auch alleine gerne sich mit dem Womanizer vergnügt, aber der Spaß sei ihr gegönnt.

Eines lauen Abends fragte mich die Andrea nach geilem Ehe-Sex, ob ich nicht auch mal ein Sex Toy möchte. „Schatz, für Männer gibt es auch viel Spielzeug für den Penis. Pumpen, Vibratoren und so. Magst Du Dir nicht auch etwas anschaffen, was so gut ist wie mein Womanizer?“ Hm, ein interessanter Ansatz, den meine Frau mir da anbot.

„Schon“, summte ich zurück, „aber ich habe so etwas noch nie ausprobiert.“ „Na, dann wird es höchste Zeit“, grinste sie und holte ihren Laptop hervor. „Hier, schau mal“, zeigte sie mir die Website eines bekannten Erotik-Handels. Wir blätterten durch die Angebote, doch entscheiden konnte ich mich einfach nicht. „Weißt Du was: Ich gehe in einen Sex-Shop und lasse mich beraten. Dort kann ich die Dinger in die Hand nehmen, anschalten und der Verkäuferin alle Fragen stellen.

Dann werde ich mich für das Toy entscheiden, das mir am besten zusagt.“ „Gute Idee, mein Schatz“, lobte mich meine Frau und küsste mich Gute Nacht. Ein paar Tage später fuhr ich nach der Arbeit in den nächstgelegenen Sex-Shop und schaute mich vorsichtig um. „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“, flötete mich eine sehr erotische Stimme von hinten an.

Ich drehte mich rasch um und blickte eine wunderschöne, junge Frau an. „Ich bin die Cathy, ich arbeite hier“, stellte sie sich mir vor und wartete meine Reaktion ab. „Hallo“, grüßte ich freundlich zurück und erklärte Cathy mein Bedürfnis: „Ich suche nach einem echt guten Sex-Toy für mich. Ich habe meiner Frau vor einiger Zeit den Womanizer Pro besorgt – er ist einfach fantastisch! Meine Frau liebt ihn. Jetzt meinte sie, ich soll doch auch ein gutes Teil für mich kaufen.

Das können wir dann auch in unser Liebesspiel einbeziehen.“ „Ja, der Womanizer ist echt der Hammer“, grinste mich Cathy verdorben an, „etwas Besseres gibt es nicht für die Frau. Absolute Orgasmus-Garantie, kann ich bezeugen.“ „Gibt es so etwas auch für mich?“, fragte ich neugierig. „Klar, es gibt viele verschiedene Toys für Dich und Deinen Penis“, grinste Cathy mich verwegen an und präsentierte mir die absolute Weltneuheit: Den Satisfyer für den Mann. Ich staunte.

„Der wird von der männlichen Porno-Legende Rocco Siffredi empfohlen“, hielt sie mir die schwarz-blaue, futuristische Röhre vor die Nase. „Ist neu auf dem Markt, aber der absolute Wahnsinn, was die Männer darüber berichten. Das Gerät bietet Dir eine Mischung aus Blowjob und Geschlechtsverkehr.“ Sie öffnete das Teil und ich durfte in den glitschigen Silikon-Inhalt hineinschauen.

„Hm, dieser Teil soll den perfekten Blowjob schaffen?“, runzelte ich die Stirn. „Ich dachte eher an ein Teil, das mit Vibration arbeitet oder das pulsiert. Blowjobs sollen Frauen geben, das können die besser als so ein Gerät.“ Cathy grinste. Ihre langen, schwarzen Haare waren frisch gewaschen und dufteten gut nach Rose. Ihre Augen strahlten, ihre Lippen versprachen viel. Und die Figur! Während ich mir ihren Mund an meinem Penis vorstellte, holte sie das nächste Gerät, eine vibrierende Röhre.

„Das ist der Lusttunnel Alpha, da steckst Du ihn rein, und dann beginnt das Gerät gut zu vibrieren. 10 Stufen, unterschiedliche Modi, top Qualität und soll megaheftige Orgasmen bringen.“ Ich nahm das Teil in meine Hände und durfte die Vibrationen starten, die schon von außen fühlend sehr stark waren. So ging es weiter.

Cathy stellte mir weitere 4 Geräte vor, währenddessen netter, offener Smalltalk. Da ich der einzige Gast war, hatte sie Zeit und widmete sich meinen Bedürfnissen. Nach 20 Minuten wusste sie alles über mich: meine Penisgröße, Umfang und Länge, meine Lieblings-Sex-Praktiken und -Stellungen, meine Leidenschaft für Frauen und meine offene Einstellung für Spaß im Bett, auch außerehelich. Cathy und ich verstanden uns sehr gut, die Berührungen häuften sich, der Blickkontakt wurde schärfer. Ja, wir flirteten. Ich wusste, hier ist mehr möglich.

Also ging ich in die Offensive: „Das sind alles spannende Teile, aber wie soll ich wissen, wie gut die Dinger wirklich sind? Die sollte man ausprobieren können, bevor man sie kauft. Kosten ja nicht wenig Geld.“ Cathy lachte mich an, schaute mir tief in die Augen und meinte dann: „Du weißt, dass das hier nicht geht. Aber wenn Du Lust und gleich noch etwas Zeit hast, können wir gerne zu mir, und dort kannst Du ein bisschen ausprobieren, im privaten Rahmen, wenn Du verstehst.

Ich habe in 20 Minuten Feierabend. Und zu Hause habe ich ein paar von den Teilen als Testmodelle oder solche, die Mängel an der Verpackung aufweisen, die wir nicht verkaufen können, nagelneu, die einwandfrei funktionieren. Was meinst Du?“ Meine Antwort: „Gerne, geile Sache!“ Ich schickte Andrea eine kurze WhatsApp, dass es später werden würde und ein Geschäftsessen dazwischen gekommen sei, und machte mich mit der süßen 24-Jährigen auf den Weg in ihre 3-Zimmer-Wohnung, nur 5 Minuten vom Shop entfernt.

Cathy wohnte schön und modern. Ich durfte es mir gemütlich machen und zischte ein kühles Bier, während sie duschte und dann in einem hautengen T-Shirt und einer sehr kurzen Hot Pants auf mich zu stolzierte. „Ich gehe auch noch duschen“, stöhnte ich und verschwand. Mit einem Handtuch bekleidet kam ich zurück. „So, dann wollen wir mal starten“, lächelte die 1,70-m-Große und schickte mich auf das Bett, während sie das Licht abdunkelte.

„Mach Dich frei.“ Ich löste das Handtuch und offenbarte ihr meine ganze Schönheit. „Ein eleganter Schwanz“, kam zurück. Sanft streichelte sie mit ihrer Hand meine Brust hinunter, bis sie ihn kurz in der linken Hand hatte. Blitzschnell wurde er steif. Cathy holte aus dem Schrank tatsächlich besagten Satisfyer. „So, den testen wir jetzt.“

Mit Gleitgel schmierte sie meinen Dick und die Öffnung des Gerätes ein, und zog mir dieses sanft über mein vollsteifes Glied. Es fühlte sich echt seltsam an. Glitschig und etwas kühl. Der Satisfyer ist ohne Vibration, man muss ihn auf und ab bewegen. Das tat Cathy für mich. Ich lag da und genoss. Cathy hatte großen Spaß in dem, was sie tat. Sie blickvögelte mich und beobachtete meine Erregung.

Das Teil ist der Burner! „Wahnsinn, jetzt fühlt es sich richtig gut an“, lächelte ich, „tatsächlich wie ein Blowjob.“ Cathy freute dies und sie schob den Satisfyer immer wieder hoch und runter. „Stopp, sonst komme ich“, rief ich nach 4 Minuten, aber Cathy meinte nur „Das sollst Du ja“, und machte weiter. Ich kam. Ich kam heftig. Ladung für Ladung schoss ich in das Silikon und genoss dabei Cathys bildhübschen Anblick: