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18 ist eine magische Zahl, sie steht für Jung, Schön, Sexy und Versaut! Weibliche Göttinnen, die soeben vom Mädchen zur Frau geworden sind. Komm schon, stehst du nicht auch auf Sweet Little Eighteen? Ihre süßen Rundungen, ihr straffer Körper, ihr unschuldiger Blick, alles das verführt mich ungemein. Doch noch mehr verführen mich die 18-jährigen Luder, die genau wissen, was sie tun. Die um Analsex betteln, die das Fesselspiel beherrschen und die keine Tabus kennen oder wollen. Die Mädels, die im Bett ihre und meine Erfüllung erleben müssen. Ja, das ist geil! Ich habe bereits mehr als 1.500 Frauen im Bett gehabt, davon sicher 100+ Sweet Little Eighteens. Aufgrund großer Nachfrage habe ich meine besten sexuellen Erlebnisse mit heißen 18-jährigen Girls zusammengestellt.
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Seitenzahl: 174
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Die Zahl 18 ist eine magische, denn sie beschreibt genau die Eigenschaften, die mir an Frauen wichtig sind: Jung, Schön, Sexy & Versaut! Die Rede ist von weiblichen Göttinnen, die soeben die Grenze vom Mädchen zur Frau überschritten haben und sich in einem überaus reizvollen Alter befinden. Nicht nur für mich. Sondern für alle heterosexuellen Männer dieser Schöpfung.
Kommt schon, Guys, wer steht nicht auf Sweet Little Eighteen bzw. Eightteen? Wenn ein Mädchen langsam zur Frau und endlich volljährig wird, steht sie uns offen. Yeah! Ihre süßen, noch mädchenhaften Rundungen, ihr straffer, faltenfreier Körper, ihr naiver, unschuldiger Blick – all das verführt mich ungemein.
Doch noch mehr verführen mich die 18-jährigen Luder, die genau wissen, was sie da tun. Die es darauf anlegen. Die um Analsex betteln, das Fesselspiel beherrschen, Sperma genüsslich schlucken und genau wissen, wie sie den Mann, also mich, genial befriedigen können. Die Mädels, die versaut sind und mit 18 bereits alle möglichen Tabus abgelegt haben, um im Bett ihre und meine Erfüllung zu erleben. Gott, ist das geil!
Als Familienvater Ende 30, der ich nun bin, mit der tollen Andrea verheiratet und Vater zweier wundervoller Kinder, als renommierter TV-Produzent und Gutverdiener, ist es mir eine Ehre, auch heute noch mir das zu holen, was ich möchte. Sexuell. Das muss nicht immer 18 sein, aber hin und wieder sind sie noch dabei, die jungen Küken. In meinem Leben habe ich bereits über 1.500 Frauen im Bett gehabt, davon waren sicher ca. 100 dabei, die Sweet Little Eighteen bzw. Eightteen waren.
Aufgrund großer Nachfrage meiner treuen männlichen Leserschaft und Bewunderer, und da diese Bettgeschichten meine wertvollsten sind, habe ich nun für Euch meine besten sexuellen Erlebnisse mit 18-jährigen Girls zusammengestellt. Und dabei festgestellt: Ein Buch reicht dafür nicht aus! Daher kündige ich jetzt schon einen Teil 2, eine Fortsetzung dieses Werkes, an. Jetzt wünsche ich Euch viel Freude mit „Geile 18“!
Tammy sah aus wie Britney Spears in ihren besten Jahren. Ich war gerade im Schnitt, als sie hereinkam und nach Ursula fragte. Ursula ist Cutterin und arbeitete schon seit 3 Jahren für die Firma. Ich brachte Tammy ins Nebenzimmer, wo die beiden jungen Damen sich innig umarmten und 10 Minuten miteinander quatschten.
Dann kam Tammy zurück, verabschiedete sich höflich von mir und ging. Ich war entzückt. So etwas Süßes hatte ich lange nicht mehr gesehen in unserem Office. Auf meine Frage hin erklärte mir Ursula, dass Tammy ihre Schwester sei. Für mich stand fest: Die musste ich haben!
Tammy hatte mit 16 ihren Realschulabschluss gemacht und dann ihre Lehre zur Friseuse. Sie arbeitete in einem Laden namens „Hairy Hair“ in München am Marienplatz. Meine Haare waren sowieso schon wieder etwas lang geworden, also beschloss ich, zum Friseur zu gehen, und zwar zu Tammy. Ich rief im „HH“ an und ließ mir einen Termin Ende der Woche geben.
Und da war sie: sexy angezogen in einer engen, schwarzen Jeans und einem flippigen, bunten Top. „Na, alles Roger bei Dir?“, empfing sie mich. „Klaro, alles bestens“, erwiderte ich. „Setz Dich hin, ich wasche Dir erst einmal die Haare“, sagte sie freudig und führte mich zum Becken. Sie duzte mich einfach, cool. Nachdem sie mir eine schöne Kopfmassage gegeben und meine Haare gewaschen hatte, ging die Schneiderei los.
Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch. Von Vorteil war, dass niemand außer uns im Laden war, ihr Chef machte gerade Mittag, und auch sonst waren keine Kunden da. Ich merkte schnell, dass Tammy ein sehr offener Mensch war, sie plauderte fröhlich darauf los und erzählte mir von ihrem Leben.
Ich berichtete ihr aus meinem Berufsalltag, was sie total spannend fand. „Ich würde auch gerne so etwas machen. Film und Fernsehen, das ist geil.“ Ich fragte sie, ob sie Lust hat, mit mir noch einen Kaffee zu trinken, doch es ging nicht, da sie bis 16 Uhr arbeiten musste. Wir verabredeten uns für 16:30 Uhr in einem Bistro.
Ich fuhr zurück in die Firma und erledigte noch etwas Bürokram, dann stand das Date mit Tammy an. Wir quatschten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Ich merkte, dass ich ihr gefiel.
„Du bist ein sehr attraktiver Mann“, meinte sie. „Kein Wunder, bei dem flotten Haarschnitt“, zwinkerte ich ihr zwinkernd zu. Dann beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Ich finde Dich geil, willst Du mit mir ficken?“ Ich war sprachlos. So ein scharfes Luder! Aber was blieb mir für eine Wahl? So ein junges Mädchen zu enttäuschen und abzuweisen könnte langwierige Schäden bei ihr verursachen. Verlust von Urvertrauen und so. Also sagte ich: „Ja, gerne, wann und wo?“
„Was hältst Du von jetzt? Komm mit, ich habe eine eigene Bude, da sind wir ungestört.“ „Let´s go!“ Tammy wohnte in einer 1-Zimmer-Wohnung im Norden Münchens. Es war unordentlich, was mich aber nicht störte. An der Wand hingen Bilder von halbnackten Männern, Kalenderfotos, nichts Schlimmes.
Kaum angekommen, fiel sie über mich her und entkleidete mich schneller, als das jemals eine andere Frau zuvor getan hatte. Dann zog sie sich aus. Zum Vorschein kam ein junger, wunderhübscher Mädchenkörper. Über ihrer Muschi hatte sie ein Tattoo mit Pfeil nach unten in Richtung Pforteneingang. Sie war blank rasiert und so süß.
Schnell und sicher streifte sie mir ein Noppenkondom über und begann auf mir zu reiten. Ich wusste nicht wie mir geschah, so schnell ging alles. Nach ein paar Minuten überschritt ich den point of no return und spritzte lautstark ab. Gleichzeitig spürte ich ihre Kontraktionen, also war auch sie am Kommen. Heftig war´s.
Nach einer kurzen Pause sagte sie gierig: „Das war echt super! Komm, noch mal!“ Schwupps, war sie wieder auf mir drauf und begann ihn erneut hart zu reiten. „So, jetzt Du“, forderte sie mich auf. Ich legte mich auf sie und fickte sie, was das Zeug hielt. Sie kam schon wieder, ich auch. „Boa, Du bist echt der Wahnsinn!“ Sie küsste mich auf den Mund und gab mir ein paar Minuten zum Verschnaufen, ehe sie erneut anfing, meinen Penis zu bearbeiten, diesmal mit ihrer Hand. „Jetzt besorge ich es Dir auf die easy Tour“, säuselte sie genüsslich.
„Warte mal“, hakte ich ein, „mir wird das gerade zu viel.“ „Ach was, das ist einfach nur geil! Siehst Du, er wird schon wieder steif“, grinste sie und erhöhte das Tempo. Tatsächlich, er wurde schon wieder hart.
Gekonnt masturbierte sie mich, bis ich kam. Ich spritzte in ihr Gesicht, was sie beabsichtigt hatte. Mein Samen landete an ihrer Stirn, ihrer Nase und ihrem Kinn. Was für ein Anblick! Sie schlürfte ihn weg mit den Worten „Lecker, schmeckt gut. Davon möchte ich mehr haben“.
Was das bedeutete, bekam ich zu spüren. Nun war ihr Mund an der Reihe. Tammy begann, mit ihren süßen, roten Lippen meinen in sich zusammengesunkenen Helden zu umkreisen und nahm ihn schließlich komplett in den Mund. Obwohl ich gar nicht mehr wollte und äußerst befriedigt war, merkte ich, dass noch Leben und Lust in meinem Prügel steckte. Mit der einen Hand rieb sie sich ihre Muschi, mit den anderen streichelte sie meine Eier und meinen Penisschaft, während sie mit dem Mund überzeugende Arbeit leistete.
Obwohl er langsam anfing zu schmerzen, genoss ich es, diese 18-jährige bildhübsche Nymphomanin, diese Männer-Killerin, diese geile Schlampe zu beobachten, wie sie es nicht nur mir, sondern auch sich selbst besorgte. Sie verstand es zu blasen. Mit Müh und Not erreichte ich meinen vierten Orgasmus in weniger als 2 Stunden. Ich spritzte meine letzten Tropfen in ihren gierigen Hals, sie schluckte alles genüsslich hinunter.
„Ah, war das geil!“, stöhnte sie und rubbelte an sich weiter. „Törnt es Dich an, wenn ich es mir selbst mache?“ „Ja“, keuchte ich aus dem letzten Loch. „Dann schau zu.“ Die Show, die sie mir bot, war der Hammer. In allen denkbaren Positionen präsentierte sie sich mir, sie rieb sich genüsslich ihren Kitzler und spielte an ihrem Anus herum. Wie kann man mit 18 Jahren schon so versaut sein, dachte ich. Stöhnend kam sie zum Orgasmus.
„Hat es Dir gefallen?“, fragte sie neugierig. „Ja, das war voll geil!“, bestätigte ich ihre Darbietung. „Und, noch einmal ficken?“ Ich war sprachlos. Nein, nicht schon wieder, das halte ich nicht mehr aus. „Ich muss jetzt gehen, ich habe noch einen Termin.“
„Schade, ich hätte gerne noch einmal“, meinte sie traurig. Diese junge Frau war der Wahnsinn. Die konnte wohl nie genug bekommen.
Ich war schon mit vielen wilden und sexgeilen Frauen im Bett gewesen, aber so eine wie Tammy hatte ich noch nie gehabt. Sie toppte alle. „Ich fand´s echt geil mit Dir“, küsste ich sie zum Abschied und verließ sie erschöpft und mit einem wunden Penis.
Bei einer betriebsinternen Veranstaltung 4 Wochen später traf ich Tammy wieder. Sie kam auf mich zu und umarmte mich fest: „Na, der Tiger ist auch hier?“ „Du siehst klasse aus“, lobte ich sie. „Du auch.“ Smalltalk. Dann blickte sie mich verführerisch an, schmiss sich in Pose und legte ihre Hand auf meine Schulter. „Und, hast Du heute Abend schon etwas vor?“ Ich war frei. „Ich stehe Dir zur Verfügung“, grinste ich Tammy an, die zurückgrinste.
Ich freute mich schon auf den Sex mit Tammy, wusste aber auch, dass sie mir wieder alles abverlangen würde. Gegen 20 Uhr verschwanden wir diskret und fuhren zu Tammy. Kaum angekommen, ging es schon los. Sie riss uns die Klamotten vom Leib und begann, meinen Schwanz zu lutschen. Ich fickte sie volle Pulle bis zu unseren Orgasmen.
Mehr als 5 Minuten Entspannung gönnte sie mir nicht, schon war sie wieder aktiv und wollte mich reiten. Ihre Muschi senkte sie über meinen Penis und ließ ihn in ihre Liebesgrotte eindringen. Zuerst langsam, dann immer schneller beherrschte sie mich. Sie stöhnte wild, ihr dunkelblondes Haar wehte durch die Luft, ihr Körper war so schön. Ich kam. Sie auch. Wir zuckten beide wie von einem Zitteraal getroffen. Nun brauchte ich eine Pause. Tammy holte Drinks.
Nach 20 Minuten war ich wieder bereit. Tammy befahl mir, mich zurückzulehnen und zu entspannen. Es folgte der Höhepunkt des Abends: Ihr Blowjob. Tammy kann so gut blasen wie kaum eine andere. Sanft, aber gleichzeitig mit ausreichend Druck umfasste sie meinen Pimmelmann und wichste ihn in ihren Mund. Als er vollsteif war, machte sie nur noch mit dem Mund weiter. Ihre rechte Hand kraulte meine Hoden, ihre linke lag an meiner Peniswurzel.
Als es ernst wurde, wurde ihre linke Hand wieder aktiv und unterstützte ihren Mund bei der Arbeit. Sie machte es genauso wie Paris Hilton in ihrem Sexfilmchen „One Night in Paris“.
Ich kam zu einem Hammerorgasmus. Tammy lächelte, mein Sperma tropfte aus ihrem Mund, es sah so geil aus. Zum Abschluss nahmen wir ein schönes Bad. Tammy lehnte sich dermaßen erotisch in meinen Schoß, dass ich schon wieder einen Steifen bekam.
Sie grinste und wollte noch einmal ficken. Das Wasser spritzte aus der Wanne, was uns aber so was von egal war. Ich nahm sie von hinten und rammelte wie ein Weltmeister. Mit letzter Kraft kam ich zum vierten Mal innerhalb von 3 Stunden. Ich küsste sie und versprach ihr ein Wiedersehen.
2 Monate später bearbeitete ich meine Handykontaktliste und blieb bei Tammy hängen. Ich rief sie an und sie war sehr erfreut, meine Stimme zu hören: „Hey, Tiger, dass es Dich auch noch gibt.“ „Tja, war viel unterwegs“, erklärte ich und kam zum Punkt: „Hast Du Lust auf wilden Sex?“ „Ja, gerne! Du kannst heute vorbeikommen. Ich bin ab 17 Uhr zu Hause.“
„Perfekt“, sagte ich, „bis dann“, und freute mich auf das Frauen-Luder. Ohne Umweg landeten wir im Bett, wo sie mir zur Einstimmung einen blies. „Ich habe mein iPhone dabei, darf ich ein paar Klicks machen?“, fragte ich frech. „Klar“, meinte sie, „mach ruhig“ und lutschte weiter. Ich griff neben das Bett und holte das Gerät aus meinem Aktenkoffer. Tammy liebte dieses Spiel und posierte schön mit meinem Schwanz im Mund.
Nach 6 Minuten war es soweit: Ich schoss meine Ladung in ihr Gesicht und drückte gleichzeitig ab. Das Bild, das ich sah, war oberaffengeil: Tammy grinste in die Kamera, Mund offen, Zunge draußen, ihre rechte Hand um meinen Penis, ihre linke Hand an meinen Hoden, ihre Brüste drauf, mein Sperma auf dem Weg in ihr Gesicht. Und alles gestochen scharf!
Ich legte das Phone beiseite. Genug geknipst, jetzt wird gefickt. Wir taten es in der Löffelchenstellung und beendeten es Doggy Style, oben rein. Irre. Ihr Po war so schön und jung, ich strahlte vor Glück. Nach einer kurzen Pause ging es weiter. Ich rubbelte ihre Clit heiß und leckte mit meiner Spezialtechnik weiter und tiefer, bis sie spitze Schreie ausstieß. Orgasmus!
Nun war ich dran, verwöhnt zu werden. Sie schob mich vor den großen Wandspiegel, stellte sich hinter mich und begann, mir einen runterzuholen. Ich sah genüsslich zu, wie sie es mir besorgte.
Als es kam, landete es auf dem Spiegel, der immer trüber wurde und zulief. Ich hatte noch nie zuvor einen Spiegel vollgewichst, aber schließlich muss immer irgendwann das erste Mal sein. Die Tammy putzte das edle Teil sauber, dann meinen Schwanz. Ich hatte genug, aber Tammy wollte mehr. Typisch für diese kleine Drecksau.
Sie zeigte mir eine Kamasutra-Stellung. „Ui, gelenkig“, meinte ich und verbog mich aufs Beste. Irgendwie ging es, doch nach 5 Minuten tat mir der Rücken weh. Ich fickte normal weiter und wollte kommen. „Noch nicht, weiter!“, befahl sie mir. Na gut. Ich presste den Orgasmus weg und konzentrierte mich auf die Mechanik. Doch ihr Anblick war zu schön. Ich kam.
„Schon fertig?“, fragte sie. „Schade.“ „Sorry“, entschuldigte ich mich. „Das liegt an Dir, Du bist so geil.“ Das waren die richtigen Worte, die wollte sie hören. Mit supergeilen Exklusivfotos im Gepäck verabschiedete ich mich von Tammy und konnte es kaum erwarten, diese auf meinem Laptop zu betrachten. Die Pics waren besser als alle Pornobilder, die ich auf meinem PC habe.
Tammys Blick war geil, verrucht, sexy, mädchenhaft, erotisch, verführerisch, doppelgeil. Mit unglaublicher Leidenschaft verwöhnte sie meinen Penis, ich hatte sofort einen Steifen und legte Hand an. Die Pics wirkten so real. Als Höhepunkt kam der Cumshot, auf dem Foto und in meiner Hose. Ich war happy, verklebt und elektrisiert. Tammy, Du bist eine Sexgöttin!
„Ich komme, ich komme!“, stöhnte ich und kam in ihr Gesicht. Aber nicht in das meiner Frau Andrea, sondern in das der süßen Bianca. 18 Jahre war sie jung, Azubi zur Bürokauffrau und verdammt hübsch. Ich hatte sie auf einer netten Geburtstagsfete eines Kumpels kennengelernt und angequatscht. Schüchtern war sie, aber nur die ersten Minuten, dann ging sie ran und wir tanzten eng und sexy zusammen.
Andrea war zu Hause und kümmerte sich brav um unser Baby John Paul. Andrea und ich waren so glücklich zusammen … und frisch verheiratet! Die Zeremonie fand in MÜ-Starnberg statt und wir feierten mit unseren Familien und engsten Freunden. Die Hochzeitstorte war genau so schön wie die Hochzeitsnacht, in der ich Andrea immer wieder ins Ohr hauchte, wie sehr ich sie liebe und wie glücklich ich mit ihr sei. Sie erwiderte meine Liebesschwüre mit einer Salve an Küssen. Tausende, ach hunderttausende waren es in dieser Nacht.
Und nun dies: Ich im Bett einer anderen. Wieder mal. Nichts Neues. Es ist mein wöchentlicher Sport, mein tägliches Brot. Ich war seit dem Zusammenzug mit Andrea, der Heirat und unserem Familienzuwachs nicht besser geworden – immer noch trieb und treibe ich es wild und regelmäßig mit hübschen Mädels von damals, von heute und von morgen. Das brauche ich! Das hält mich jung und frisch, ausgeglichen und froh. Andrea bekam und bekommt davon nichts mit. Gott sei Dank!
Wir hatten während und direkt nach Andreas Schwangerschaft wenig Sex. Zärtlichkeit und Nähe waren uns wichtiger. Wenn ich Lust hatte, ließ ich mir von ihr einen blasen oder einen runterholen, oder wir schliefen ganz vorsichtig und behutsam miteinander, aber mein Trieb blieb dabei unberücksichtigt.
Daher jetzt der Fick mit Bianca. „Hast Du Lust, zu mir zu kommen?“, fragte sie mich auf besagter Party gegen 22 Uhr. Alkohol hatte sie mächtig intus, das musste ich ausnutzen. Ein einfacher Fick. Also zu ihr. Bianca wohnte bei ihren Eltern, aber diese waren verreist, so stand uns das ganze schöne Haus zur Verfügung.
Nachdem sie mich auf den Mund küsste, begann sie, aus ihrem Kleid zu schlüpfen. Ihr Körper war sehr schön und jung. Faltenfrei und neu. Ihre mittellangen, hellbraunen Haare wehten mir entgegen, ihre Unterwäsche war reiz- und stilvoll. Rosa Stoff, der mehr offenbarte als verhüllte.
Schnell war sie an mir und schmiss mich auf das Ehebett ihrer Eltern. „Lass uns in Dein Zimmer gehen“, meinte ich, doch schon war es zu spät und sie mit meiner Hose beschäftigt. „Hier ist es geiler“, hauchte sie mir ihre Promille entgegen und knutschte mich fest. Ihre Zunge wollte wohl in meinem Hals angeln, so tief stieß sie diese hinein.
Ich zog ihr BH und Slip aus und bestaunte ihren Traumkörper. Schöne Titten hatte sie, große und feste, ein niedliches Piercing zierte ihren Bauchnabel, ein kleines Büschel Schamhaare ihre Pussy. Wenige Sekunden später war auch ich nackt und fing an, ihren Körper zu liebkosen. Zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund. Bianca stöhnte nicht schlecht, als ich sie mit meinen Zungenspielen leckte.
„Auweia!“, schrie sie und kam. Ihr Becken bäumte sich auf und zuckte wie ein Zitteraal. Ich konnte ihre Kontraktionen spüren und schmecken, ihre Soße war köstlich. „Du bist ein begnadeter Lecker“, stammelte sie und strahlte mich besoffen und glücklich an. „Ich weiß“, freute ich mich über das Lob.
„Und jetzt, fick mich!“, forderte Bianca und legte sich offen wie ein Buch hin, Arme und Beine gespreizt. Mein Pimmelmann war ohnehin schon hart und ich führte ihn in ihre saftige Lustgrotte ein. Ohne Kondom. Wir hatten keines, ihre Eltern leider auch nicht. Egal. Zieh ich ihn halt rechtzeitig raus, wenn es soweit ist. Meine Stöße waren hart, das brauchte ich. Bianca schien es zu gefallen, sie konnte die kräftigen Knaller gut nehmen und stöhnte „Weiter, weiter, geil!“ vor sich hin.
Nach 8 Minuten spürte ich meine Hoden ziehen und den Orgasmus kommen, also holte ich meinen Prügel an die frische Luft und schenkte Bianca eine Gesichtsbesamung 1. Klasse. So etwas hatte sie wohl noch nie erlebt. Erstaunt zuckte sie zusammen und ließ Ladung für Ladung geschehen. Der Orgasmus war heftig und tat mir gut, ich fühlte mich frei und richtig wohl.
„Hey, ins Gesicht kommen mag ich nicht!“, lallte mich Bianca nach vollendeter Tat an. „Und warum hast Du dann hingehalten?“, konterte ich. „Weil es geil war!“, lächelte sie und küsste mich mit meinem Sperma. Nach 20 Minuten Erholung ging es in die nächste Runde. Bianca wollte mir nun einen blasen, das konnte sie ziemlich gut. Ich lag auf meinen Buchstaben und sah zu, wie sie zuerst mit ihrer Zunge meinen ganzen Körper befeuchtete. Elektrisierend war es an einigen Stellen, an anderen eher langweilig. Schließlich näherte sie sich meinem Dong.
„Los, nimm ihn in den Mund!“, befahl ich ihr, doch sie gehorchte nicht und leckte erst mal meine Eier, was mir auch gefiel. Dabei streichelte sie sich selbst die Pussy und sonderte lustvolle Stöhner ab. Mein Prügel stand wie eine 1 und wollte mehr. Behutsam begann sie, mit ihrer Zunge meinen knapp 15 cm langen Schwanz hoch zu lecken. Als sie oben war, ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und startete mit dem Blowjob.
Ihre rechte Hand kraulte dabei meine Nüsse, geil. Ihr Mund war warm und feucht, ihre Blasqualitäten standen außer Frage. Langsam, dann immer schneller rutschten ihre Lippen hoch und runter und trieben mich in den Wahnsinn. Als ich kam, hielt sie inne und ließ die Soße in ihren Rachen laufen. Dann ein paar kräftige Sauger, dann wieder Stillstand. Ungewohnt war dieses Vorgehen, aber geil!