Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Der Womanizer startet neu durch. Der Grund heißt Anja. Die süße Maus ist meine neue Liebe. Mit meiner Gattin Andrea ist Schluss. 20 gemeinsame Jahre fanden ein jähes Ende. Sie hatte mich betrogen, das war zu viel. Anja ist mein Hier und Jetzt. Ich liebe sie über alles. Doch treu kann ich auch ihr nicht sein. Ich erlebe heiße Abenteuer mit der trainierten Schwimmerin Kim in der Umkleide. In Bad Füssing genoss ich ein Wellnesswochenende. Adele wurde zur sexy Bettgespielin, Saunameisterin Joy ging nicht nur mit mir aus, und das Zimmermädchen leistete gute und flinke Handarbeit. In einem Robinson-Rückblick denke ich an Kollegin Ena, die 8 Jungs inkl. meiner Wenigkeit fertigmachte. Wir mussten um sie kämpfen, der Sieger bekam sie. Einfacher war es mit Clubchefin Lucinda, die mich um Hilfe bat. Die bekam sie sowas von. Luxus-Lisl war eine Geschäftspartnerin, die mich wollte. Ich willigte ihr sofort ein. Außerdem verrate ich Euch von meinem neuen Melktisch-Business. Es gibt nichts Geileres, als auf dem Bauch liegend abgemelkt zu werden. Aber auch auf dem Rücken liegend bei Erotikmassagen ist super. Nachbarin Clara Louisemarie war meiner Ex-Frau eine intime lesbische Sünde wert, aber auch ich kam auf meine Kosten. Mein Freund Richard heiratete Amira. Ich nahm mir Amira in der Hochzeitsnacht. Bei einem aktuellen Robinson-Abenteuer angelte ich mir 6 Frauen in 14 Tagen. In der Gaststätte Wanderer verfielen mir die sexy Bedienerinnen Carla und Susan. Ganz aktuell habe ich mich in Conny verliebt und schwanke zwischen ihr und Anja. Mal sehen, welche Braut es final wird.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 323
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
01 ICH, DER FREMDGEHER
02 ANDREAS GEHEIMNIS; KIM
03 ENA
04 LUCINDA
05 ANJA
06 ANJA – TEIL 2
07 LISL
08 JANE
09 DER MELKTISCH
10 BAGGERN; CLARA LOUISEMARIE
11 AMIRA
12 EROTIKMASSAGEN
13 KATARZYNA; SAKI; AUGUSTINE; INDIRA; RUNA; SUE
14 NICOLINA
15 ADRIANE
16 CARLA; SUSAN
17 ANJA UND DER WOMANIZER; HOT MEMORIES
18 COURTNEY
19 MEIN TEIL
20 SABRINA
21 ICH, DER FREMDGEHER
22 CONNY
THE WOMANIZER BUCH-TIPPS
Wer viel arbeitet, braucht auch viel Erholung. So sollte es zumindest sein. Als Firmenboss, Vielarbeiter, Ehemann und mehrfacher Vater könnte ich 48-Stunden-Tage brauchen. Doch leider gibt es die nicht. Umso besser muss also mein Zeitmanagement sein, um alles zu meistern. Zum Glück bin ich ein Profi hierbei. Besonders wichtig ist mir nach wie vor die Möglichkeit, Spaß im Bett und geilen Sex mit anderen Frauen als der meinigen alleinigen Andrea zu haben. Ja, wenn die wüsste…
Längst habe ich die 2000er-Marke überschritten. Meiner Göttergattin bin ich locker die Hälfte davon fremdgegangen, der Rest war vor ihr. Aber „Fremdgehen“ darf man es gar nicht nennen. Ich nenne es „Abwechslung“ und „Lebenskraft“. Ja, ich brauche das. Jeder Mann braucht das. Alternde Frauen sind wie absterbende Blumen: sie verwelken. Das ist nun mal so. Auch wir Männer werden älter, aber wir werden in der Regel interessanter. Ich zumindest. Ich war ja schon immer ein Womanizer und Playboy der Kategorie 1+, schon immer liefen mir sämtliche Röcke nach – das tun sie heute noch, mehr denn je.
Als Mittvierziger strahle ich alles aus, was Frauen wollen: Erfolg, Geld, Intelligenz, Macht, Sex, Attraktivität, Lust, Leidenschaft und Erfahrung. Ich bin ein Mann von Welt, gesegnet mit einem trainierten Body, Intellekt, eine mitreißenden Prise Humor, einem dicken Portemonnaie und außergewöhnlichem sexuellem Talent, das nur sehr, sehr wenige Männer aufweisen können. Das gilt es zu nutzen.
Während ich also viel schufte und die fette Kohle nach Hause bringe, damit meine Frau Andrea ein sorgenfreies Leben führen kann und meine Kinder das Beste bekommen, gönne ich mir meine sexuellen Abenteuer so oft ich kann. Nach 14 harten Arbeitstagen am Stück inkl. einem erfolgreich abgewickelten Auftrag gab ich Andrea bekannt, dass ich ein Wochenende Relaxing benötige. Da die Kids Schule und sie selbst zu tun hatte, bekam ich, was ich wollte: „Schatz, buche Dir ein erholsames Wellnesswochenende in einer schönen Therme in der Bergen.“
„Okay“, grinste ich und tat ebendies. Ich entschied mich für eine zauberhafte Therme mit großer Saunalandschaft in der Nähe von Bad Füssing und spendierte mir ein Einzelzimmer Superior von Freitag bis Montag. „Ciao“, küsste ich meine Family Freitagfrüh auf Wiedersehen und düste in meinem neuen BMW davon. 1,5 Stunden später kam ich gut an. Das Hotel lag direkt an bzw. in der Therme, beides war miteinander verbunden. Genauso wie in der Therme Erding. Ich checkte um 10:30 Uhr ein und machte es mir in meiner Suite bei einem leckeren, aufs Zimmer gelieferten Frühstück gemütlich. Gut schmeckte es!
Dann zog ich mich um und startete im Thermenbereich. Ich genoss die warmen Whirlpools und Massagedüsen. Gleichzeitig ging ich auf Blickfang. Das Publikum war bunt gemischt. Zahlreiche Oldies gönnten ihren verrunzelten Körpern Gutes. Einige Familien hatten Spaß. Auch verliebte Paare waren anwesend und knutschten um die Wette. Ich suchte Single-Frauen, denn eine davon wollte ich haben für den Abend. Doch richtig fündig wurde ich hier nicht. Gegen 14 Uhr wechselte ich rüber in den Saunabereich.
Nackte Körper können dreierlei sein: hässlich, egal oder wunderschön. Ich sah alles. Wir Männer gehen in die Sauna aus zweierlei Gründen: Erstens um sich zu erholen, zweitens um zu spannen. Ich kann beides richtig gut. Und die Saunalandschaft bot mir gute Gelegenheit dazu. Es gab ein riesengroßes Becken mit integrierter Bar, dazu viele sprudelnde Massageliegen und Düsenstationen. Ich entschied mich für einen Platz, von dem aus ich eine optimale Sicht auf den Beckenein- und -ausstieg hatte. So konnte ich jede Person, die ins Becken einstieg, mustern, genauso wie jene, die das Becken verließen.
Einmal von vorne, einmal von hinten. Und gleichzeitig genoss ich das warme Heilwasser und die immer wechselnden Düsenanwendungen an meiner Station. Genüsslich schlürfte ich dabei leckere Cocktails. Mit etwas Alkohol, um in Stimmung zu kommen. Ich beobachtete und beobachtete. Junge Frauen, ältere und alte Frauen, junge Männer, ältere und alte Männer, auch 2 Zwitter waren dabei. Die meisten aller Menschen hatten normale Körper, nothing special. Einige waren schäbig anzusehen, andere hingegen ein Schmankerl.
Aber dann sollte halt auch die Kombi stimmen: attraktives Gesicht plus schöner Körper. Manche sind potthässlich, haben aber einen geilen Body. Andere haben ein so zauberhaftes Gesicht, aber wenn sie aus dem Wasser steigen, will man nur wegschauen, da das Hochformat in ein Breitformat wechselt. 1 Stunde sinnierte ich so vor mich hin und beobachtete das Kommen und Gehen, ehe ich plötzlich etwas in meinen Rippen spürte. Ich beachtete es nicht, sondern glotzte weiter, da gerade eine hübsche Schwarzhaarige das Becken betrat.
Sie war geschätzte 30 und hatte einen Hammerbody. Ihre langen, dunklen Haare wurden nass und nässer, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser herausragte. Wieder spürte ich einen Druck auf meinen Rippen, diesmal heftiger, doch meine Augen starrten nach wie vor auf den Beckeneingang, denn die nächste Schönheit bahnte sich hier ihren Weg. Eine rassische Rothaarige stolzierte auf die Treppen zu und diese dann hinab. Ich konnte ihren roten Schamhaarstrich genau erkennen. Geil! Und wieder spürte ich diesen Schmerz in meinen Rippen, diesmal so stark, dass ich nachschaute.
Da befand sich ein Ellenbogen. Ich erschrak. Ich schaute hoch. Und einer Blondine genau ins Gesicht. „Sie sind mir ja einer: ein Spanner, wie er im Buche steht“, maulte sie mich an. „Stimmt doch gar nicht“, konterte ich spontan, „ich genieße hier die Düse.“ „Jaja, war klar, dass das kommt. Hey, ich beobachte Sie seit geschlagenen 20 Minuten und sehe ihre Blicke auf den Wasserein- und -ausgang. Wie sie alle Frauen mustern und bei den Hübschen ein wenig sabbern. Schämen Sie sich nicht?“
Sie hatte mich erwischt, aber der Womanizer ist viel zu stolz, um sich anscheißen zu lassen. „Na hören Sie mal“, agierte ich rau zurück. „Was wollen Sie von mir? Sie sind doch diejenige, die hier andere beobachtet. In dem Fall mich. Lassen Sie mich in Ruhe entspannen, ich habe für Therme und Sauna bezahlt und möchte meine Zeit hier genießen. Ich störe niemanden. Weder andere Gäste noch Sie. Aber Sie stören mich.“ Erzürnt durchschritt ich das sanfte Wasser und entfernte mich von ihr. Ich suchte mir weiter drüben einen neuen Platz und nippelte an meinem frisch bestellten „Sex on the Beach“. Von hier aus konnte ich den anderen Beckenein- und -ausgang gut sehen.
Hier bleibe ich! Doch nur 5 Minuten später bekam ich erneut unliebsamen Besuch: „Ich fasse es nicht! Jetzt gaffen Sie von hier aus die Frauen an. Unfassbar. Schämen Sie sich!“ „Jetzt reicht´s mir aber“, rief ich brachial zurück. „Lassen Sie mich in Ruhe. Ich laufe Ihnen doch auch nicht hinterher und beobachte Sie bei allem. Und ich spreche Sie auch nicht an und verlange Rechtfertigungen für jeden Schritt, den Sie tätigen. Selbst wenn: Ich kann hier drin anschauen, wen ich will. Selbst wenn ich mir ein paar schöne Frauenkörper anschaue, hat Sie das überhaupt nichts anzugehen.
Dort drüben, schauen Sie mal, diese Typen spannen wie blöd. Sehen Sie die?“ Ich zeigte auf 2 geile etwa 55-Jährige, die jeder Frau hinterherschauten. „Schwimmen Sie doch rüber und machen denen die Hölle heiß.“ Die Blondine tat dies aber nicht. Stattdessen sagte sie: „Na gut, der Herr, vielleicht war ich etwas zu forsch. Aber trotzdem können Sie es nicht abstreiten, ein Auge für Frauen zu haben.“ „Jawohl, ich habe ein Auge für Frauen“, gab ich zu, „aber das ich ja wohl meine Sache, oder?“ „Ja, schon. Aber es ist auch meine.“
Ich schaute sie fragend an: „Wie meinen Sie das?“ „Naja, ich bin bi. Nicht nur Ihnen, sondern auch mir gefallen schöne Frauenkörper.“ Da war ich baff. Bevor ich etwas sagen konnte, verbündete sie sich mit mir: „Lassen Sie mich an Ihren Gedanken teilhaben. Wir bewerten jetzt die Schönheit der Frauen, die ein- und aussteigen. Das klassische Schulnotensystem von 1 bis 6. 1 steht für Supergeil, 6 für Bäh. Jede Frau, die reinkommt oder rausgeht, wird bewertet. Ich bin gespannt, wie ähnlich oder wie weit auseinander wir liegen.“
Jetzt war ich noch baffer. „Okay“, war das Einzige, das ich noch herausbringen konnte. Die Blondine stand neben mir und startete: „3.“ „4“, sagte ich. Es war eine etwa 40-Jährige mit Normalkörper, die eintauchte. Ihr Gesicht gefiel mir nicht, ihr Körper auch nicht. „2“, kam von links. „2“, kam von mir. Wir lächelten uns an. Es war eine Ende 20-Jährige mit schönem Körper, nicen Brüsten, aber die Haare waren etwas sehr kurz. „2“, kam von meiner Stehnachbarin. „5“, von mir. „Eine 5? Warum?“, war sie schockiert. „Die gefällt mir überhaupt nicht. Zu dick.“ „Aber sie hat ein zauberhaftes Gesicht.“
„Das kann den hässlichen Körper leider nicht verschönern. Sorry.“ Nun entdeckte ich eine Superfrau. Braunhaarig, Haare im Schwanz, Stehbrüste, schlank, sexy, haarfrei im Dreieck, lange Beine. „1+“, strahlte ich. „Ja, da muss ich Ihnen Recht geben, die ist wirklich wunderschön.“ Wir klatschten ab. Dabei sah ich zum ersten Mal in ihre Augen. Schön waren die! Tiefblau. Ich wollte weiter eintauchen, doch sie unterbrach mit einer „3“. Ich guckte nach und entschied mich für eine „4+“. So ging das anregende Spiel weiter. Hineingehende Frauen wurden ebenso beurteilt wie hinausgehende Frauen.
Zwischen 1 und 6 wurden alle Noten mehrmals verteilt. Immer wieder mal war eine Traumfrau dabei, die eine „1“ oder sogar „1+“ erhielt. Genau wie jene, geschätzt 25-jährige Blondine, die aus dem Wasser schwebte und den schönsten Hintern der Welt offenbarte. Aus der ellbogenstoßenden Frau war eine sehr angenehme Frau geworden. Wir verstanden uns und hatten mit unserem Bewertungsspiel eine gute Grundlage der Kommunikation gefunden. „Welche Note würden Sie mir geben?“, fragte sie mich plötzlich von der Seite. Ich zuckte: „Hm, das kann ich schlecht sagen. Schließlich sehe ich hier im Wasser nur Ihren Kopf. Alles darunter nur sehr verschwommen.“
„Ich könnte aus dem Wasser steigen und wieder hineingehen, dann hätten Sie eine gute Sicht und gleiche Bewertungsverhältnisse.“ „Ja, das stimmt“, nickte ich wortkarg. „Na, dann will ich mal“, säuselte sie und zwinkerte mir zu. „Und schauen Sie ja gut hin, denn ich will Ihre Bewertung danach genau hören und erklärt haben.“ Ich staunte sehr, als sie tatsächlich Richtung Wasserausgang schritt und langsam, aber sicher immer größer und höher wurde.
Ich sah ihr langes, blondes Haar. Ich sah ihren zauberhaften Rücken. Ich sah ihren wunderschönen Po. Ich sah ihre anregenden Beine. Ich sah sie ganz. Von hinten. Sexy! Sie stolzierte einige Meter weg vom Becken, dann drehte sie sich langsam um. Mir stockte der Atem. Splitternackt ging sie lächelnd den Laufsteg auf mich zu. Sie hatte Brüste zum Anfassen, nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig. Ein Bauchnabel-Piercing glitzerte. Ihre Muschi war Roberto Blanco – nicht Roberto, sondern blanco.
Wie ein Model tauchte sie Stufe für Stufe tiefer und tiefer ins Wasser ein und schwamm die letzten Meter auf mich zu. „Und, welche Note gibst Du mir?“, köderte sie mich. „Eine absolute 1+ mit Stern“, lobte ich. „Ehrlich?“ „Ja, der Beweis dafür steht hier unten“, deutete ich nach unten. Sie blickte hinab und sah durchs Wasser meine Latte emporstehen. „Ist das eine Wassertäuschung?“, säuselte sie. „Oder steht der wirklich wie eine 1+ mit Stern?“ „Du kannst es ja prüfen“, grinste ich sie an. 2 Fliegen mit einer Klatsche geschlagen! Typisch Womanizer halt.
Zum einen ganz elegant vom Sie auf das Du gewechselt, zum anderen die Flirtintensität massiv erhöht. Und tatsächlich streckte sie ihren Arm aus und ergriff mit ihrer Hand meinen Penis. „Ja, der ist tatsächlich vollsteif.“ Da der Sprudel aber genau jetzt aufhörte – Mist! – ließ sie sicherheitshalber schnell wieder von meinem Supermann-Glied ab, sollen ja nicht alle mitbekommen und uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen. „Ich bin also genau Dein Typ Frau?“ „Ja“, nickte ich. „Ich muss gestehen, davor habe ich das gar nicht bemerkt, aber als ich tief in Deine Augen geblickt und Dich dann nackt gesehen habe, bin ich Dir restlos verfallen.
Bin ich eigentlich auch Dein Typ Mann?“ „Schau mal dort drüben, der gefällt mir“, lenkte sie ab. Ich blickte an den Beckeneingang, ein Mitt-30er betrat das Wasser. Er war gut gebaut und hatte eine Angel. „Der ist eine 1 für mich.“ „Ja, sieht gut aus, muss man ihm lassen.“ „Der aber ist eine 4“, zeigte sie vorsichtig auf eine Glatze, der seinen Hintern abtrocknete. So entwickelte sich dasselbe Benotungsspiel wie vorher, nur dass wir diesmal Männer bewerteten. Noch nie in meinem Leben habe ich so viele nackte Männer bewusst gemustert.
Irgendwie war das seltsam, aber sehr befriedigend für myself, da ich mehr und mehr feststellte, welch toller Typ ich doch bin im Vergleich zum Durchschnitt. „2+“, sagte sie. „2“, sagte ich. Es war ein ca. 20-jähiger Sunnyboy, der eintauchte. „5“, kam von links. „4“, kam von mir. Er war dick. Nicht gut. Nun ein Normalo. Wir einigten und auf eine „3“. Jetzt ein Bart. „2“, bewertete meine Stehnachbarin. „5“, bewertete ich gnadenlos. „Eine 5? Aber warum?“, war sie schockiert. „Nein, der gefällt mir überhaupt nicht. Lebt wohl im Urlaub.“
„Aber er hat ein männliches Gesicht.“ „Das kann seinen Stümmelschwanz leider nicht verschönern. Sorry.“ Sie lachte lauter als ich. Nach mehreren schlechten Exemplaren entdeckte ich einen Star. Blond, trainiert, der Surfer. „1“, nickte ich anerkennend. „Ja, da muss ich Ihnen Recht gehen, der ist wirklich sehr lecker.“ Wir klatschten ab. Dabei sah ich erneut in ihre Augen. Schön waren die! Tiefblau. Ich wollte weiter eintauchen, doch sie unterbrach mit einer miesen „6“. Ich guckte nach und entschied mich für eine „4“. So ging das anregende Spiel weiter. Hineingehende Männer wurden ebenso beurteilt wie hinausgehende Männer.
Zwischen 1 und 6 wurden alle Noten mehrmals verteilt. Immer wieder mal war ein Guter dabei, der eine „1“ oder eine „2“ erhielt. „Welche Note würdest Du eigentlich mir geben?“, fragte ich sie plötzlich von der Seite. Sie zuckte: „Hm, das kann ich schlecht sagen. Schließlich sehe ich hier im Wasser nur Deinen Kopf. Alles darunter nur sehr verschwommen.“ „Ich könnte doch auch aus dem Wasser steigen und dann wieder hineingehen, dann hättest Du eine gute Sicht und gleiche Bewertungsverhältnisse.“ „Ja, das stimmt“, nickte sie wortkarg.
„Na, dann will ich mal“, säuselte ich und zwinkerte ihr zu. „Und schau gut hin, denn ich will Deine Bewertung danach genau hören und erklärt haben.“ Sie staunte nicht schlecht, als ich sie verließ und tatsächlich Richtung Wasserausgang schritt und langsam, aber sicher immer größer und höher wurde. Sie sah meinen sportlichen Rücken. Sie sah meinen knackigen Po. Sie sah meine trainierten Beine. Sie sah mich ganz. Von hinten. Yeah! Ich stolzierte einige Meter weg vom Becken, dann drehte ich mich langsam um. Sie glotzte groß.
Splitterfasernackt ging ich lächelnd wie Papis den Laufsteg auf sie zu. Ich ging ganz aufrecht, streckte meine Brustmuskeln heraus und hob den Kopf majestätisch an. Mein Penis war halbsteif und zeigte sich in seiner schönsten Pracht. Wie ein Model tauchte ich Stufe für Stufe tiefer und tiefer in das Wasser ein und schwamm die letzten Meter auf sie zu. „So, welche Note gibst Du mir?“, köderte ich sie. „Eine absolute 1+ mit Stern“, lobte sie mich. Das wollte ich hören, genau das ebnete den Weg für alles, was nun kommen würde.
Und was kam? Der entscheidende Hinweis ihrerseits: „Also, ich habe jetzt richtig Lust auf Dich.“ „Ich auch auf Dich“, stimmte ich ihr bei. „Verdammt, hier im Wasser geht schlecht. Hast Du eine Idee?“ „Wir könnten uns ein Hotelzimmer nehmen.“ „Und wo willst Du jetzt eines herzaubern?“, fragte sie mit großen Augen. „Ich zaubere“, copperfieldte ich und machte ein paar ausladende Gesten. Sie lachte süß. „Voila“, präsentierte ich ihr meinen Schlüssel. „Ja und? So einen habe ich auch“, hielt sie mir ihren hin. „Aber meiner ist nicht nur für die Therme, sondern auch für ein Hotelzimmer gleich hier. Ich bleibe bis Montag.“
Sie jubelte und nahm mich an die Hand. Hand in Hand stolzierten die beiden Schönsten der Saunalandschaft aus dem Wasser hinaus, viele geile Blicke folgten uns. In unseren Bademänteln erreichten wir meine Suite. „Wow, wie schön!“, glotzte sie und schmiss sich auf das lange Wasserbett. „Komm her zu mir“, lockte sie mich mit ihrem Zeigefinger. Diese Einladung musste ich annehmen. Ich kniete über ihr und küsste sie. Sanft. Zärtlich. Süß. Geil. Sie schmeckte nach himbeeriger Minze.
Diese Drops musste ich auch haben. Ich bevorzuge Xylit-Pastillen, meist Orange oder Cola. Schnell wurde uns heiß und wir entledigten uns unserer Bademäntel. Nun durfte ich ihren geilen Körper nicht nur sehen, sondern auch anfassen und fühlen. Ich streichelte ihren Hals hinunter und lernte ihre Titten kennen. Mein Plan, sie zu lecken, schlug fehl, da sie sofort mit mir schlafen bzw. von mir gefickt werden wollte. Ohne Gummi drang ich auf ihr Flehen in sie ein und startete die Missionarsarbeit. Sinnlich genoss sie es unter mir und nahm meine immer härter werdenden Stöße mutig und gekonnt.
Ihre lauten Schreie erstickte ich mit meinem Mund. Der Fick mit der Blondine war mega. Unsere Körper harmonierten perfekt zusammen. Schon jetzt hatte sich der Trip gelohnt. Ich schlug einen Positionswechsel vor, doch sie wollte unbedingt so bleiben. Ich gehorchte und nagelte sie weiter. Mal langsam, mal schnell. Mal schnell, mal langsam. Aber immer schön tief und breit. Als ich meinen Orgasmus nicht mehr hinauszögern konnte, stöpselte ich aus und wollte auf ihren Body wichsen, doch die Schönheit war schneller und hatte ihn schon in ihrer linken Hand.
Mit perfektem Grip spielte sie nun Mütze-Glatze-Mütze-Glatze-Mütze-Glatze-…, und schon spritzte es aus mir heraus. Unfassbar intensiv kam ich und besudelte mit meiner weißen Klekse ihren ganzen Körper bis ins Gesicht. Sie genoss es genauso sehr wie ich. Erschöpft sackte ich zusammen und nahm sie in meinen Arm. „Das war superschön“, säuselte sie und drehte ihren Kopf zu meinen Augen: „Übrigens, ich bin die Adele.“ „Hallo Adele.“ Ich erfuhr, dass sie 33 Jahre alt und beruflich Grafikdesignerin war. Als Hobbys gab sie Tanzen, Schwimmen, Singen und Sex an. Gute Hobbys!
Über ihren Beziehungsstatus verriet sie genauso wenig wie ich über meinen. Es galt nur das Hier und Jetzt. Das sie und ich. Ich erzählte ihr von meinem Job als Boss im TV-Geschäft und meinem Wellnesswochenende hier. Nach 30 Minuten Talk wollte sie nochmal Sex. Diesmal startete sie das Liebesspiel. Zuerst machte sie mich mit ihrer linken Hand steif, dann bestieg sie mich. So elegant ritt sie auf mir. Ihre Figur war gottgleich. Mit 33 sind viele Frauen leider schon durch, Adele aber befand sich auf ihrem absoluten Höhepunkt.
Genau diesen sollten wir beide sogar gemeinsam erreichen. Adele ritt schnell und heftig, hier bleib keine Zeit für Pausen. Mein Penis wurde massiv gefordert. Als erste Schweißperlen aus ihrem zarten Gesicht in mein männliches tropften, da wusste ich: gleich ist es soweit. Kreischend kam Adele rittlings auf mir. Doch anstatt weiterzureiten, stoppte sie abrupt ab und krampfte ihr Becken weiter zusammen. Diese Pulsationen gaben mir den Rest, und auch ich kam.
Da wir wieder kein Gummi benutzt hatten, machte ich ihr ein potenzielles Kind. Gott sei Dank verriet sie mir kurz danach, dass sie die Spirale intus hat. Die Zeit verging zu schnell. Es war schon Abend geworden und mein Bauch meldete Hunger an. Ihrer auch. „Hast Du Hunger?“ „Ja, und wie“, verriet sie mir. Wir zogen unsere Mäntel wieder über und gingen zurück in die Saunalandschaft, wo wir uns duschten und dann zusammen köstlich zu Abend aßen. Ich hatte mich für Nudeln entschieden, sie für buntes, diverses Wokgemüse. „Wie lang kannst Du noch bleiben?“, fragte ich sie. „Bis 23 Uhr, wenn die hier dicht machen.“ „Magst Du die Nacht bei mir bleiben?“
Sie schaute mich mit traurigen Augen an: „Das kann ich leider nicht.“ „Warum denn nicht?“ Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich wusste also: Sie war in einer Beziehung und lebte sogar mit dem Mr. X zusammen. „Er wartet auf mich“, druckste sie schließlich heraus. Ich hatte längst verstanden. Mich interessierten weitere Details überhaupt nicht. Besser so. „Aber etwas Zeit haben wir ja noch“, besserte sich Adeles Laune schlagartig, als sie auf die große Uhr zeigte. Stimmt. Ich zahlte den Bockmist und wir flitzten zurück in mein Hotelzimmer, wo Sex Teil X auf dem Plan stand.
Diesmal setzte ich mich durch und leckte sie. Nun gab es kein Entkommen mehr. Leider reagierte sie nicht wie erwartet auf meine Zungenreize. Normalerweise bringe ich oral jede, ich meine JEDE Frau in kurzer Zeit zum Orgasmus bzw. auch zu mehreren Orgasmen. Aber Adele schien unempfänglich für meine Zungenakrobatik zu sein. Nicht einmal meine gefürchtete Katja-Technik zeigte entscheidende Wirkung. Bevor die Stimmung umschlug, änderte ich auf Ficken. Ohne Gummi trieben wir es Doggy Style.
Ihr zauberhafter Po in meinen Händen war einfach zauberhaft. Bevor ich kam, zog ich ihn heraus, legte mich schnell hin und gab ihr das Zeichen, ihren Mund sinnvoll einzusetzen. Ihr 30-sekündiger Blowjob war so geil. Ich kam bebend und sie schluckte mich auf. Tja, so endete Tag 1. Adele ging und dankte mir für einen wundervollen Tag. Ich schlief glücklich ein. Mal sehen, was am Samstag so alles passieren würde. 8 Uhr. Mein Wecker weckte mich. Mit was für einer Morgenlatte stieg ich unter die Dusche. Ich hatte sexy geträumt, außerdem ja noch die geilen Ficks mit Adele in Körper und Kopf.
Da ich niemals eiskalt dusche, war die Latte danach immer noch da – steifer als zuvor. Ich trocknete mich ab und stolzierte ins Wohnzimmer zurück, wo mich fast der Schlag traf. Da stand jemand! Es war das Zimmermädchen. Sie starrte mich mit großen Augen schockiert an. „Was machen Sie hier?“, stellte ich sie zur Rede. „Ich mache Ihr Zimmer sauber“, antwortete sie. „Warum haben Sie nicht geklopft?“ „Habe ich, aber ich erhielt keine Antwort. Es war auch kein Schild an der Tür, das mir den Eintritt verweigert hätte.“
„Ich war gerade duschen, da habe ich Ihr Klopfen nicht gehört“, rechtfertigte ich mich. Während dieser Konversation blieb ich nackt und steif, als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Die Kleine schien das nothing zu stören. Sie starrte mich weiter an. Dann auf meine Lanze. „Oh, tut mir leid, ich habe jeden Morgen eine Latte. Fühlen Sie sich bitte nicht bedrängt.“ „Ist schon gut, man bekommt so einiges zu sehen, wenn man die Zimmer anderer Menschen reinigt.“
Ihr Deutsch war nicht gut, sie hatte einen Slang. Ich betrachtete sie genauer: sie war klein, maximal 1,55 m, zierlich, schlank und leicht. Ein Fliegengewicht. Vielleicht war sie aus Ägypten, Marokko, Pakistan, Indien – keine Ahnung. Sie war dunkler als ich, aber nicht dunkel genug, um klassisch Afrika zu sein. Ich schätzte sie auf 24 höchstens. Schöne, braune Augen, weit geöffnet, ihr Haar hatte sie nach hinten zum Schwanz gebunden. Apropos Schwanz: Meiner stand nach wie vor wie eine Eins. „Dann komme ich später wieder“, wollte sie ihr Zeug zusammenpacken.
„Ach was, Sie bleiben jetzt hier, wenn Sie schon mal da sind. Ich hänge mir ein Handtuch über, dann können Sie Ihre Arbeit weitermachen. Fühlen Sie sich von meiner Anwesenheit nicht gestört, ich checke derweil meine Mails.“ So stand ich da und bearbeitete mein iPad. Was ich selbst nicht bemerkte: Mein Steifer wollte nicht schlaff werden. Plötzlich sagte sie: „Sorry, aber ein wenig irritiert es mich jetzt doch, dass Sie die ganze Zeit über mit einem Steifen dastehen. Auch wenn er unter dem Handtuch versteckt ist, ich kann ihn deutlich sehen.“ Ich blickte nach unten, tatsächlich: er drückte den Lappen weit nach vorne weg.
„Sorry, meine Liebe, das liegt wie schon gesagt daran, dass ich ein sexuell sehr aktiver Mensch bin und morgens immer eine Morgenlatte habe. Die muss erlöst werden, sonst gehe ich geladen und mit Stress in den Tag. Wortlos kam sie auf mich zu und zog mir das Handtuch weg. Wortlos ergriff sie meine Keule mit ihrer linken Faust. Wortlos schüttelte sie mich durch. Seitlich stand sie neben mir und hatte nur ein unausgesprochenes Ziel: mich zu erlösen. Sie wichste schnell und gut. In ihrer kleinen Hand sah mein Affe wie King Kong persönlich aus.
Es dauerte keine 75 Sekunden, da war es um mich geschehen. Ich spritzte allen Druck heraus. Ruckartig zog sie zurück und schaute begeistert zu, wie ich rhythmisch eskalierte. Ganz ohne Hand – mag ich eigentlich gar nicht, aber selbst anlegen wollte ich nicht, wäre komisch gewesen – ejakulierte ich mein Sperma auf den Boden. Mein Penis zuckte mächtig auf und ab, bis ich leer war. Ja, sie grinste echt schelmisch. Das gefiel mir. Ich sagte „Danke“. Wortlos ging sie ins Badezimmer, wusch sich rein, erledigte ihre letzten Handgriffe, zwinkerte und verschwand mit Wagen, um vielleicht auch andere männliche Gäste des Hauses glücklich zu reiben.
Erleichtert ging ich erstmal in Ruhe frühstücken, dann in die Therme, um zu genießen. Da ich gerade gekommen war, war ich nicht so notgeil, um gleich die Nächste zu suchen. Es ergab sich einfach. Nach einer wohltuenden Massage und Aufenthalten in schön warmen Heilwasserbecken besuchte ich die Saunalandschaft. Dieser Aufguss um 14 Uhr interessierte mich: Pfefferminz-Salbei. Im tiefen Kelostollen. Ich fand mich pünktlich ein, doch war der Einzige. Wie konnte das sein? Hatte ich mich verlesen, geirrt, war ich doof geworden?
Nein, Saunameisterin Joy erschien und staunte ebenfalls nicht schlecht anhand der zahlentechnisch geringen Kundschaft. „Ich denke, die hören sich alle das Harfenkonzert an, das gerade läuft“, meinte sie. Das konnte natürlich sein. „Dann bekommen Sie jetzt einen exklusiven Aufguss“, grinste sie mich an. Ich war erjoyt. Joy war eine schöne Frau. Groß und lang war sie, ich tippte auf 1,80 m. Schlank und dünn war sie, ich tippte auf 60 kg. Ihre Haare waren schulterlang, etwas igelig, aber mit frechem, ansprechendem Seitschnitt. Rockstar Pink-Style.
Ich also der einzige Saunagast im Stollen. Sie die einzige Saunaanimateuse im Stollen. Wir führten netten Talk dabei. Ich erfuhr mehr über sie: 26, hauptberuflich hier in der Therme/ Sauna arbeitend. Ausbildung zur Bade-/Saunameisterin. Gelernte Physiotherapeutin. Treibt viel Sport, Laufen und Biken. Wir verstanden uns gut. Ich schwitzte von Runde zu Runde mehr. Sie gab alles. Dampfend ging ich raus und sagte „Ciao, bis später“. Diese Joy musste ich haben! Ich eilte zur Infotafel und informierte mich dort über die weiteren Einsätze Joys.
Jeden ihrer Aufgüsse wollte ich miterleben, bis zum letzten um 20 Uhr. Genauso kam es. Um 14:45 Uhr sahen wir uns wieder in der Citrussauna. Diesmal war deutlich mehr los, aber sie erkannte mich sofort wieder und lächelte mich süß an. 15:30 Uhr räucherte sie mir in der Duftsauna mächtig ein. 17 Uhr machte ich ihren Wassersport mit. Je öfter wir uns sahen, desto breiter wurde unser Grinsen. Doch wie konnte ich sie mir angeln? Als die Saunalandschaft ab 19 Uhr langsam leerer wurde, schöpfte ich Hoffnung.
Beim Aufguss um 19:15 Uhr im Stadl waren nur noch 4 Nackte anwesend. Um 20 Uhr fand ich mein Glück: ich war der Einzige, der zum allerletzten Mal an diesem heißen Tag schwitzen wollte. Joy lachte laut, als sie nur mich sah. „Sie schon wieder! Sie haben heute wohl jeden Ausguss mitgemacht, oder?“ „Zumindest jeden von Ihnen“, zwinkerte ich ihr schelmisch zu. Sie wurde etwas rot. „Los geht´s!“, feuerte sie die Stimmung an und schloss die Tür. Schnell wurde es sehr heiß. Joy gab mächtig Gas. Als wir fertig waren und ich ebenso fertig, bedankte sie sich für meine Stammgastschaft und fragte, ob wir uns bald mal hier wiedersehen.
„Hier drin weiß ich nicht, aber vielleicht draußen heute Abend beim Italiener“, konterte ich gentlemanlike. „Wie meinen Sie?“, fragte sie nach. „Na, ich lade Sie zum Essen ein. Sie sind doch jetzt fertig mit Ihrer Arbeit, oder? Wir könnten sagen, Treff in 1 Stunde draußen am Parkplatz. Ich organisiere uns einen guten Italiener.“ „Heute Abend ist leider schlecht, da muss ich babysitten. Meine Schwester geht noch mit ihrem Mann auf eine Veranstaltung. Sorry.“
„Und morgen Abend?“ „Ja, da hätte ich Zeit“, staunte sie selbst. Wir machten den Deal und vereinbarten den Sonntagabend um 20 Uhr bei einem Italiener meiner Wahl. Ich freute mich wie ein Italiener. Doch gleichzeitig realisierte ich, dass ich nun ohne Fick dastand für den jetzigen Abend. In so einer Situation habe ich mehrere Möglichkeiten: Puff, Bordell, Laufhaus, Freudenhaus, Swingerclub oder Erotikmassage. Ich recherchierte und stellte fest, dass es alles davon im Umkreis von 30 km gab. Ich entschied mich für den Swinger. Elegant betrat ich diesen für 120 Euronen gegen 22 Uhr.
Das Themenmotto war „Glory Hole vs. Gang Bang“. Was bedeutete, dass der Club in 2 Bereiche eingeteilt war. In dem einen konnte man sich durch diverse Löcher verwöhnen lassen oder andere verwöhnen, in dem anderen an Gruppenorgien mit unbeschränkter Teilnehmerzahl mitwirken. Ich wollte sofortigst beides. Zuerst das Schwarze Loch. An der Bar trank ich mich in Stimmung und suchte Blickkontakt. Erwidert wurde dieser von einer rassigen Blondine Mitte 40. Sie war mir zu alt. Sorry.
Eine hässliche Mitt-30erin musste ich ebenso ignorieren. Zu allem Überfluss wollte dann noch John etwas von mir, ein verwirrter Schwuler, der mich für seinen Stecher der Nacht hielt. Endlich fand ich, wonach ich lange gesucht hatte: Saskia. Die hübsche Rothaarige war der Treffer. Aus Blickkontakt wurde Talk. Sie war sehr sexy gekleidet, hatte weniger an als mehr, war 28 und alleinerziehende Mutter eines 4-Jährigen. „Ich brauche das als Abwechslung zum anstrengenden Alltag“, erklärte sie mir. Sie war etwa 1,70 m groß und hatte gemachte Möpse, das konnte selbst der Blindeste der Blinden sehen. Eine Hammerfigur.
In einem Swingerclub lernt man sich nicht fürs Leben kennen, das geht es nur um eines: Sex. So kamen wir schnell zum Punkt: „Magst Du auf die große Spielwiese oder an diese Schwarze Wand?“, fragte sie mich. „Ich möchte Dich exklusiv haben“, grinste ich, „lass uns zu den Löchern gehen. Wir gingen. Nun wusste ich zwar, wer es mir gleich besorgen würde, aber das machte nichts. Ein Glory Hole ist immer etwas Megageiles! Ich gesellte mich auf die eine Seite der Wand, sie auf die andere. Es war etwas dunkel. Ein paar Kerle standen neben mir verteilt auf die Holes und fieberten mit.
2 fickten, 2 ließen sich einen blasen oder wichsen. Ich fand ein leeres Loch und steckte meinen Dong hinein. Ein junger Kerl kam dazu und stellte sich neben mich. Auch er hatte eine Verabredung und zwinkerte mir zu. Da, ich spürte etwas. Eine feuchte Zunge leckte meinen Penis an. Dann verschwand er in einem warmen Mund und wurde dadurch groß. Nun übernahm eine Hand und begann langsam zu wichsen. Aus Wichsen wurde ein erstklassiger Blowjob. Ich genoss es sehr. Auch der Jüngling neben mir war gut drauf.
Er zwinkerte mir erneut zu und streckte mir seinen erhobenen Daumen entgegen. Thumbs up also. Dann wechselte er auf den Daumen-Zeigefinger-Kreis. Also top. Mit seiner Zunge deutete er mir an, dass er gerade einen geblasen bekommt. Ich bestätigte ihm alles. Saskia konnte verdammt gut blasen. Nach etwa 10 Minuten spürte ich es kommen. Gleichzeitig wurde auch mein Nachbar unruhig. Wie Brüder schossen wir zusammen ab und besamten unsere Frauen. Glücklich klatschten wir uns ab.
Draußen begegneten wir unseren Frauen. Er küsste seine, ich meine. Seine war ein Engel. Sehr jung, vielleicht 22 und bildhübsch. Ein Playboy-Playgirl. Irgendwie kamen wir zu viert ins Gespräch. Wir verstanden uns gut. Nach einer guten halben Stunde kam ebenjenes Playgirl auf eine brisante Idee: Partnertausch. Alle waren einverstanden, ich auch. Wieder gingen der Typ und ich hinter die Wand, wieder stellten wir uns nebeneinander. Und los ging´s!
Diesmal wurde anders an mir gearbeitet: 2 Hände umfassten meinen Ding und streichelten ihn zum Dong. Dann griff der Mund ein. Diese Geblase war noch geiler als das davor. Mit Hand und Mund, mit Lippen und Zunge, mit Twist und wechselndem Druck wurde ich bearbeitet. Mein Augenzeuge war ebenso glücklich mit seiner neuen Befriedigerin. So genossen wir beide die nächsten 10 Minuten, ehe wir wieder zusammen ejakulierten. Ich kam heftig in den Mund. Glücklich beendeten wir diesen Vierer und das andere Paar zog von Dannen. Nach dem Gespräch mit Saskia stellte ich peinlicherweise fest, dass es genau andersherum abgelaufen war als geplant.
Meinen ersten Orgasmus bekam ich vom Playgirl, meinen zweiten dann von Saskia. Sie aber dachte, ich wäre ihr erster Mann gewesen. Ich ließ sie in diesem Irrglauben und dankte ihr für die schöne Session. Einmal wollte und konnte ich noch. Ich bin ja gerne eine Dreifachkommer. So wandelte ich hinüber in die Gang Bang-Area. Auf mehreren großen Flächen ging es bereits ab wie bei Schmidts Katze, aber nicht unter dem Sofa. Männer und Frauen vögelten wild herum. Ich setzte mich an die Bar und beobachtete das sündige Treiben. Immer wieder stöhnte ein Herr oder eine Dame auf, immer wieder kamen neue Menschen hinzu, während andere glücklich die Plattform verließen.
Eine Lady war gar nicht zu bremsen: sie ließ sich von allen Typen, die wollten, vögeln. Mit Gesichts- und Körperbesamung. Besser als jeder Porno! Sie war etwa 40 Jahre alt, und ihr war alles egal. So sah sie auch aus. Geil oder doch schon ziemlich verbraucht. Zusammen mit anderen Males mag ich bekanntlich nicht. Also hielt ich Ausschau nach Frauen. Dort drüber im Eck entdeckte ich sehr Interessantes: 3 Frauen trieben es miteinander. Lesben! Mösenfreundinnen. Aber hübsche. Ich stolzierte als Hahn auf sie zu, doch errang keine Beachtung.
Eine lag rücklings da, während ihr die andere kniend die Pussy leckte. Die dritte Frau vögelte Nummer 2 von hinten mit einem Umschnall-Dildo. Das Szenario gefiel mir. Die Lesben gefielen mir. „Hallo, die Damen, darf ich bei Euch mitmachen?“, wollte ich höflich anfragen, doch mein Instinkt verriet mir, dass ich eine andere Taktik wählen sollte. Ich schlich mich an die Fickerin heran und klopfte ihr zart auf die Schulter. So gewann ich ihre Beachtung. Sie schaute mir direkt in die Augen. „Darf ich weitermachen?“, flüsterte ich ihr zu.
„Ein Echter ist doch auch nicht zu verachten.“ „Von mir aus gerne“, nickte sie, „doch dazu muss er erst mal steif werden.“ „Das stimmt“, grinste ich und legte selbst Hand an. Ich weiß ganz genau, wie ich ihn greifen muss, damit er schnell hart wird. Richtig hart war er nun. Die Dildofrau stöpselte aus und ließ mich ran. Ich lochte ein. Die Gefickte merkte den Unterschied nicht, sie war im Rausch und leckte ihre Kameradin weiter. Von einem Höhepunkt zum nächsten. Derweil fickte ich mir seelenruhig einen ab. Wurde mal schneller, mal langsamer, mal härter, mal weicher.
Der genommene Hintern war ein schöner. Genauso wie ihre ganze Figur. So sexy. Währenddessen knutschte mich Lesbe Nummer 3. Voll Lesbe war die gar nicht! Sie fand Gefallen daran, mit mir zu züngeln. Irgendwann hatte das Paar am Boden genug und beendete das leckige Leckspiel. Nun wurden sie auf mich aufmerksam. „Hey, was machst Du da?“, fragte mich die Genommene laut an und zog ihren Hintern weg. „Das hast Du doch deutlich gespürt“, lächelte ich. „War es denn nicht schön?“ „Doch, schon, aber unerwartet.“ „Ich hab´s ihm erlaubt“, meldete sich mein Knutschengel zu Wort.
Damit war das Problem geritzt. Mein Steifer stand aber immer noch wie ein Speer. Plötzlich schauten alle 4 Augenpaare auf ihn. „Wollt Ihr mich nicht erlösen?“, fragte ich in die Runde. „Schon, aber davor möchte ich auch von Dir durchgefickt werden“, meinte die Muschigeleckte. „Ich auch“, jubelte die Dritte. Ich legte mich hin und ließ beide nacheinander Reiterin spielen. Beide ritten gut. Die erste schnell und wild, die andere langsam und sinnlich. Beides war extrem geil!
Ich musste mich mächtig zurückhalten, nicht schon zu explodieren. Kommen wollte ich sichtbar. Ich stand auf, während sich die Damen von mir hinknieten. Nun durften sie es zu Ende blasen und wichsen. Jede durfte mal kurz, dann eskalierte ich und bespritzte die drei Lesben mit meinem klebrigen Saftus. Wie alt sie waren und wie sie hießen, weiß ich bis heute nicht, interessierte mich auch nicht. Ich hatte mein High erreicht und ging dankbar zurück ins Hotel, wo ich sofort gut einschlief. Am nächsten Morgen schlief ich aus, doch wurde wach, als jemand in meinem Zimmer stand: es war sie, das Zimmermädchen.
Das, das mich Tags davor erleichtert hatte. „Mann, wie spät ist es denn?“, fragte ich sie verschlafen. „Schon 9:30 Uhr“, lächelte sie süß und schloss die Tür. „Na, dann wollen wir mal“, keuchte ich und entstieg dem Bett, natürlich wieder mit der gigantischen Morgenlatte. Genieren musste ich mich nicht, denn sie kannte diesen Anblick ja schon. „Machen Sie ruhig Ihre Arbeit, Sie stören mich nicht“, rief ich ihr raus. Während sie also mein Zimmer reinigte und das Bett machte, pinkelte ich, putzte meine Zähne und duschte mich frisch.
Mit meiner erneut steifen Morgenlatte kam ich zurück ins Zimmer. Sie schaute, dann grinste sie mich an. Wortlos ließ sie alles fallen und kam zu mir. Wortlos ergriff sie meine Keule mit ihrer linken Faust. Wortlos schüttelte sie mich durch. Seitlich stand sie wieder neben mir und hatte nur ein unausgesprochenes Ziel: mich zu erlösen. Sie wichste schnell und gut, gut und schnell. In ihrer kleinen Hand sah mein Affe wie der King Kong persönlich aus. Es dauerte keine 3 Minuten, da war es um mich geschehen: ich spritzte den Druck heraus. Diesmal zog sie nicht ruckartig zurück, sondern schaute begeistert zu, wie ich rhythmisch zu ihren flinken Vor-und-zurück-Bewegungen kam.
Mein Penis zuckte mächtig und verteilte mein frisches Sperma auf dem Handtuch am Boden, das ich rechtzeitig dort platziert hatte. Sie grinste schelmisch. Das gefiel mir. Ich sagte „Danke“. Wortlos ging sie schnell ins Badezimmer, wusch sich rein, erledigte die letzten Handgriffe, zwinkerte mir verstohlen zu und verschwand mitsamt Wagen, um vielleicht auch andere männliche Gäste des Hauses glücklich zu reiben. Erleichtert ging ich in Ruhe frühstücken, dann in die Therme, um zu genießen. Saunameisterin Joy hatte heute frei, Mist, ich hätte so gerne weiter Spannung mit ihr aufgebaut.
Da ich die Spannung am Abend haben wollte, beschloss ich, tagsüber nichts anbrennen zu lassen, um fit und spritzig am Abend zu sein. Also relaxte ich. Düsenbecken, Sauna, Infrarot, Kaminzimmer, Whirlpool, Sauna. Und schon war der Tag rum. Ich machte mich ab 19 Uhr frisch, um pünktlich um 20 Uhr beim reservierten Italiener zu sein. Diesen hatte ich am Mittag via Internet ausgewählt und ihr per WhatsApp-Nachricht mitgeteilt. Ich betrat den Schuppen, doch Joy war nicht da. Auch 10 Minuten später war ich noch allein. Hatte sie mich bewusst versetzt? Den Schwanz eingezogen?
Endlich öffnete sich die Tür und eine bildschöne Lady erschien: es war Joy! Sie spazierte auf mich zu: „Sorry, hat länger gedauert als geplant, ich wollte mich extra schön für Sie machen.“ „Das ist Ihnen aber sowas von gelungen. Wow!“ Sie strahlte. Setzte sich und bestellte sich etwas Alkoholisches. Ihr Kleid war gekonnt geschlitzt. Ihre Brüste wirkten 1A. Ihre Beine waren 1A. Ihre Fingernägel frisch lackiert in Hellblau, passend zu ihrem Gewand.