Eine Affäre macht noch keine Liebe - The Womanizer - E-Book

Eine Affäre macht noch keine Liebe E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Eine Affäre macht noch keine Liebe. Oder doch? Seien wir mal ehrlich: Ich bin ein toller Mann. Ein toller Ehemann, ein toller Vater, ein toller Firmenchef, ein toller Liebhaber, ein toller Seitenspringer. Ja, das bin ich wohl, denn die Treue ist etwas Glitschiges, das so keine Bedeutung für mich hat. Emotionale Treue ja, aber körperlich muss ich mich austoben. Und das geht nicht nur mit einer Frau. Ja, ich spreche von Andrea, meiner großen Liebe. Wenn sie wüsste, was ich alles treibe. Zum Glück weiß sie es nicht. Oder vielleicht bald doch? Denn ich habe festgestellt, dass der Satz "Eine Affäre macht noch keine Liebe" solange Gültigkeit hatte, bis Susi in mein Leben kam. Die verstörte, von ihrem Ex gepeinigte, zierliche Schönheit hat mein Leben verändert, ja, ich habe mich in sie verliebt. Ist mir schon mal passiert, mit Melly. Damals konnte ich gerade noch rechtzeitig die Kurve kratzen. Doch diesmal ist es schwieriger. Soll ich Andrea und meine Kinder verlassen? Oder meine zweite Liebe Susi verabschieden? Diese Frage dominiert dieses Buch. Aber es gibt noch mehr Geiles aus meinem Leben: meine Besuche bei der Sexualtherapeutin Juna, die für mich, um eine korrekte Diagnose stellen zu können, sämtliche Tabus brach. Letzten Endes landeten wir in der Kiste. Spooky waren die Erlebnisse, die ich mit Sexarbeiterin Alexis hatte. Denn hier versagte der Womanizer auf ganzer Ebene. Ich konnte einfach nicht kommen, weil sie mich immer so durchdringend anstarrte. Und das war nicht meine einzige Niederlage. Aber auch andere mussten Niederlagen einstecken, die ich ihnen beibrachte. Ahmed und Osama waren zwei davon. Dafür bekam ich ihre Frauen. Auch Zuhause war einiges los: Meine Frau Andrea überraschte mich mit einem flotten Kurzhaarschnitt. Neuer Haarschnitt, neue Frau. Ja, ich hatte meinen Spaß!

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Inhaltsverzeichnis

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Eine Affäre macht noch keine Liebe

Oder doch? Seien wir mal ehrlich: Ich bin ein toller Mann. Ein toller Ehemann. Ein toller Vater. Ein toller Firmenchef. Ein toller Liebhaber. Ein toller Seitenspringer. Ja, das bin ich wohl, denn die Treue ist etwas Glitschiges, das in meiner Welt keine Bedeutung hat. Emotionale Treue ja, aber körperlich muss ich mich austoben. Und das geht nicht nur mit einer Frau. Mit meiner Frau. Ja, ich spreche von Andrea, meiner großen Liebe.

Wenn sie wüsste, was ich so alles treibe, würde sie mir die Gurgel zudrehen. Zum Glück weiß sie es nicht … oder vielleicht bald doch? Denn ich habe festgestellt, dass der Satz „Eine Affäre macht noch keine Liebe“ solange Gültigkeit hatte, bis Susi in mein Leben kam. Die verstörte und von ihrem Ex gepeinigte, zierliche Schönheit hat mein Leben verändert, denn ich habe mich in sie verliebt. Ist mir schon mal passiert, mit Melly. Damals konnte ich gerade noch rechtzeitig die Reißleine ziehen, die Kurve kratzen. Doch diesmal ist es definitiv schwieriger.

Soll ich Andrea und meine Kinder verlassen? Oder meine zweite Liebe Susi verabschieden? Schwierig, schwierig. Dieses Thema dominiert dieses Buch. Aber es gibt noch mehr Geiles aus meinem Leben, z.B. meine Besuche bei der attraktiven Sexualtherapeutin Juna, die für mich, um eine korrekte Diagnose stellen zu können, sämtliche Tabus brach. Letzten Endes landeten wir in der Therapeutenkiste.

Spooky waren die Erlebnisse, die ich mit der mysteriösen Sexarbeiterin Alexis hatte. Denn hier versagte der Womanizer auf ganzer Ebene. Ich konnte einfach nicht kommen, weil sie mich immer so durchdringend anstarrte. Poor old me. Und das war nicht meine einzige Niederlage.

Aber auch andere mussten Niederlagen einstecken, die ich ihnen beibrachte. Ahmed & Osama waren zwei davon. Dafür bekam ich ihre Frauen. Aber auch zu Hause war einiges los: Meine Gattin Andrea überraschte mich mit einem flotten Kurzhaarschnitt. Neuer Haarschnitt, neue Frau. Ja, ich hatte meinen Spaß!

Euer Womanizer

Bin ich sexsüchtig?

Das ist eine gute Frage, die mich häufig beschäftigt. Früher war ich das sehr gerne. Sexsüchtig. Sex ist ja auch die allerschönste Hauptsache der Welt. Doch auch ich werde älter. Ich bin mittlerweile längst verheiratet mit Andrea, wohnhaft in einem eigenen Haus, habe wundervolle Kinder, die schon langsam zu Teenagern reifen. Verdiene viel Geld und genieße beruflich mächtig Erfolg. Mein Alter ist rechnerisch schon bald Mitte 40. Meine Hormone müssen sich verändern, doch hey, ich fühle mich immer noch wie 30.

Auf der einen Seite will ich mehr Familienmensch sein, ein liebevoller Ehemann, der seine Gattin auf Händen trägt, der Zeit mit seinen Kindern verbringt und an den Wochenenden zu Hause ist. Auf der anderen Seite habe ich immer noch diesen unglaublich starken Sextrieb in mir. Und dieser will ausgelebt werden. Sex mit Andrea reicht mir nicht aus. Hat es noch nie.

Ich brauche ständig neue Frauen, frische Körper, aufregende Erlebnisse, Abenteuer und Erfolge beim Jagen. Ich kann nicht aufhören, ich will nicht aufhören, ich werde nicht aufhören. Über all die Jahre konnte ich mein zweites Sexleben immer vor Andrea verbergen. Hatte Glück gehabt, fand immer Wege und Tricks, um meinen Spaß auch in anderen Betten zu haben.

Doch langsam fing ich stärker an, an mir zu zweifeln. Ist das noch normal? Bin ich noch normal? Bin ich sexsüchtig? Viele Nächte konnte ich nicht gut schlafen, da mich diese Frage beschäftigte. Ich entschloss mich, professionellen Rat einzuholen. So suchte ich nach einer Sexualtherapeutin im Raum München. Ich suchte natürlich nicht primär nach Qualifikationen, sondern nach dem Aussehen aus. Und fand Juna.

Juna war diplomierte Psychologin und hatte sich auf Paar- und Sexualtherapie spezialisiert. So ihr Webauftritt. Sie war eine überaus attraktive Frau Mitte 30. Langes, schwarzes Haar, eine Mischung aus lasziv-sexy und doch professionell. Ich kontaktierte Juna per E-Mail und bat sie um einen zeitnahen Rückruf. Diesen bekam ich am selben Nachmittag. Ich erklärte ihr mein Problem der möglichen Sexsucht.

Und vereinbarte einen ersten Kennenlern-Termin zur Beratung und Anamnese, wie sie sagte, in ihrer Praxis. Junas Stimme klang frivol und erotisch, ich war gespannt. Tage später saß ich ihr gegenüber. Junas Praxis befand sich in Germering, sie hatte ein Gesprächs- und ein Therapiezimmer. Beide schön eingerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl.

In natura sah Juna noch besser aus als auf den Fotos. Sie war eine große Frau, 1,80 m, schlank und mit einer sexy Figur ausgestattet. Schöne Brüste und ein Doggy-prädestinierter Arsch präsentierten perfekte Rundungen. Juna hieß mich willkommen und stellte sich kurz vor. Dann stellte ich mich vor. „In Sachen Schweigepflicht kann ich sicher sein, dass alles, was ich hier rauslasse, hier bleibt, oder?“, wollte ich wissen. „Na klar“, nickte sie, „keine Bange, nur Sie und ich, das ist das Setting.“

Ich war erleichtert. Nun begann ich, meine Geschichte zu erzählen. Ich berichtete Juna mein Leben. Von meiner Kindheit, meinem Werdegang und Job, meiner Familie, auch von meiner möglichen Sexsucht, von den mittlerweile über 2.000 Frauen, die ich hatte. Vom Wunsch und dem Trieb, der Lust, der Gier auf immer mehr. Juna schrieb mit und schaute mich immer wieder wertschätzend an. Das gab mir Sicherheit.

Zwischendurch stellte sie Nachfragen, die ich ehrlich beantwortete. Einen solchen Seelenstriptease hatte ich noch nie hingelegt. Brisantes Gesprächsmaterial! Therapeutin Juna hätte den Talk aufnehmen und mich damit erpressen können. Aber zum Glück war ich in guten, professionellen Händen. Apropos Hände: Juna hatte sehr schöne. Lange, schmale Finger an beiden, gut gepflegt, lackiert in schwarz. Gefiel mir. Irgendwann war die Zeit rum und Juna führte das Ende herbei.

Sie gab mir kleine Hausaufgaben mit, mir über Dieses und Jenes Gedanken zu machen. Ich bedankte mich und ging. Die nächsten Tage waren schwer für mich, denn mein Gedankenkarussell drehte sich im Tango. Ich wusste nicht, auf welchem Weg ich unterwegs war, wie alles weitergehen würde und ob ich nun sexsüchtig bin oder nicht. Endlich war er da, der Tag des zweiten Termins. Gefühlt 4 Monate später, eigentlich nur 4 Tage später, saß ich wieder bei Juna und hatte volle 2 Stunden Zeit, über meine Gefühle zu sprechen.

Andrea hatte ich die Halbwahrheit erzählt. Sie wusste, dass ich bei Juna bin. Ich hatte von starkem innerlichem Druck, zu viel Stress, Angst vor Burnout und einem grundsätzlichen Life- Coaching gesprochen. Andrea machte sich Sorgen um mich, sie empfand meine Entscheidung, ein paar Sitzungen zu nehmen, als richtig. Ja, auch diese Sache musste ich Juna beichten. Aber das Gute ist: Therapeuten urteilen nicht. Sie sind dazu erzogen, jeden Klienten fair zu behandeln, jeden anzunehmen mit all seinen Problemen, Lügen und den vielen positiven Seiten.

Genau das tat Juna. Sie versuchte mich bestmöglich zu verstehen. Diesmal stellte sie mir mehr Fragen. Es waren auch einige sehr unangenehme dabei, aber denen musste ich mich stellen. Juna fragte mich, ob ich kein schlechtes Gewissen habe, meine Frau sexuell zu betrügen. Ob ich Angst davor habe, dass das alles mal herauskommt und die Ehe zerbricht. Ob ich nicht lieber die Zeit, die ich mit anderen Frauen genieße, mit meinen Kindern verbringen möchte.

Wie ich reagieren würde, wenn meine Gattin mich sexuell betrügen würde. Ich kämpfte mich durch diese Q&A-Session und stellte mich als Mann. Ähnlich verlief die dritte Sitzung. Langsam wurde mir klar, dass ich zwar ein glücklicher Mann bin, aber nicht hundertprozentig glücklich. Irgendetwas fehlte. Irgendeine Leere war zu spüren. Daher das ständige Suchen nach neuen Frauen und Abenteuern. Warum kann ich nicht einfach glücklich sein mit dem, was ich habe?!

Wo liegt der Knacks? Ist mein Vater schuld, der selbst als Womanizer Jahrzehnte lang sein sexuelles Unwesen getrieben hatte? Bin ich zu egoistisch? Oder doch sexsüchtig? Juna ging nun in die Therapie über und meinte, ich solle mehr Entspannung in meinen Alltag integrieren. Da fiel mir ein, dass ich doch mal das Autogene Training von Dr. Schultz erlernt hatte. „Ich kann Autogenes Training“, protzte ich. „Und, machen Sie es regelmäßig?“ Erwischt hatte sie mich. „Nein“, gab ich zu.

„Dann sollten Sie es reaktivieren“, empfahl Juna. „AT ist eine fantastische Methode zum Stressabbau und Krafttanken. Schärft Geist und Fokus, macht einen klaren Kopf. Kann ich nur empfehlen.“ Sie übte mit mir eine Session und bat mich, täglich 15 Minuten zu entspannen. Ich versprach es ihr.

Zu Hause erinnerte ich mich an damals, vor 10 Jahren, als ich AT erlernt hatte: Bis zu 13 Arbeitsstunden pro Tag – mein Arbeitspensum war gewaltig geworden. Ich merkte, dass ich einen Ausgleich brauchte … und hörte von AT. „Autogenes Training“ gilt weltweit als die beste Entspannungsmethode. Ich informierte mich bei mehreren Seminaranbietern und entschied mich für einen Wochenendkurs in Stuttgart. Jeden Tag hin und zurück fahren wollte ich nicht, also buchte ich ein Hotel, nur 3 Gehminuten von der Seminarstätte entfernt.

Mein Kurs startete Freitag um 17 Uhr. Pünktlich fand ich mich in der Schule ein und fühlte mich auf Anhieb wohl. Das Unterrichtszimmer war warm eingerichtet, es lief Musik, da lagen Matten und Decken und ich machte es mir gemütlich. Nach und nach trafen die anderen Seminarteilnehmer ein, doch sie interessierten mich nicht … bis auf Nicola.

Als ich Nicola sah, wusste ich: Die muss ich haben! Sie war etwas größer als 1,60 m, schlank, hatte dunkle, mittellange Haare und eine sexy Figur. Frech stellte sie ihr Täschchen ab und rief „Hallo!“ in die Runde. Eine Berliner Schnauze. Freudig blickte sie jeden einzelnen Seminarteilnehmer an und blieb bei mir hängen. „Ist noch Platz neben Dir?“, säuselte sie mich an und besetzte im selben Moment die Decke. „Ich bin Nicola“, stellte sie sich mir vor und reichte mir ihre ringübersäte Hand.

5 Ringe an 5 Fingern. Ihr Händedruck fühlte sich metallisch an. Zeit zum Kennenlernen hatten wir nicht, denn schon war die Kursleiterin im Raum und begrüßte uns. Sie hieß Gundula und sah genauso aus. Von der Einführung erreichte mich wenig, zu abgelenkt waren meine Gedanken. Ich starrte zu Nicola rüber und musterte sie.

Sie war hübsch, ihre Nase vielleicht etwas zu lang, geile Lippen und schöne Wölbungen unter der Bluse. Im Schneidersitz saß sie da und ließ sich begaffen. Nun war es Zeit für die erste Übung. Wir schlossen unsere Augen und spürten Ruhe. Nach kurzer Besprechung, wie jeder sich gefühlt hat, versuchten wir es erneut. Diesmal klappte es besser. Pause. Smalltalk. Ich intensivierte den Kontakt mit Nicola und wollte mehr von ihr wissen. „Ich bin Berlinerin. Hört man, oder? Ich studiere Psychologie und mache nächstes Jahr meine Diplomarbeit.“

Ich fragte sie, warum sie den Kurs belegt. „Prüfungsstress“, antwortete sie. „Außerdem nervt mich mein Ex, der mich zweimal die Woche stalkt, weil er wieder mit mir zusammenkommen will. Da drehe ich noch durch. Das nervt! Ich will abschalten können. Daher bin ich hier. Und Du?“ Ich erzählte ihr von meinem stressigen Job. Dann ging es weiter. Gundula versetzte uns in Trance und ich sollte fühlen, wie angenehm schwer mein Körper ist.

Zuerst war er butterleicht, aber dann wurde er schwer und schwerer. Eine interessante Erfahrung. Schnell merkte ich, wie sich mein Körper durch dieses Schweregefühl entspannte, wie sich meine Muskeln lösten und ich ruhiger wurde. Geil! Um 21 Uhr war Schluss. „Und, was machst Du heute Abend?“, fragte ich Nicola. „Erst einmal etwas essen, ich habe Hunger.“ „Ich auch“, lächelte ich und schlug vor, zusammen dieses Bedürfnis zu befriedigen. „Gerne“, grinste sie, und schon befanden wir uns auf dem Weg in die City.

Ein Italiener lächelte uns an. Bei Pasta und Wein unterhielten wir uns nett. „Wo nächtigst Du?“, fragte sie mich mit hochgezogener Augenbraue. „Im Royal Maritim.“ „Das kostet doch wie blöd!“ „Naja“, beschwichtigte ich, „man muss früh genug buchen oder Connections haben.“ „Wie früh hast Du gebucht?“ „Es sind die Connections“, grinste ich. Sie staunte. „Ich war noch nie in einem so großen Hotel. Die haben doch verdammt luxuriöse Zimmer, oder? Gehobene Klasse.“ Ich nickte.

„Ich würde echt gerne mal so ein Zimmer sehen. Zeigst Du es mir? Nimmst Du mich mit?“ „Klaro“, strahlte ich und war mir sicher, den Vogel für die Nacht im Sack zu haben. Nachdem wir diniert hatten, schleifte ich Nicola mit zum Maritim. „Wow, was für ein Komplex“, blickte sie empor und ließ sich in die luxuriöse Empfangshalle führen.

„Das ist ja unglaublich! So viel Luxus auf einem Haufen. Sieh mal, was für edle Bilder an der Wand hängen.“ Nicola war von den Socken. Als sie mein Zimmer betrat, noch mehr. „Geil, so ein schönes Hotelzimmer habe ich noch nie gesehen. Und erst das riesengroße Bett! Darf ich die Matratze testen?“ „Fühl Dich wie zu Hause.“ Nicola ließ ihr Täschchen fallen und sprang auf das Bett.

Obwohl sie mit 25 eigentlich schon reif sein musste, war sie durch und durch Kind. Wild tollte sie auf dem Bett herum und grinste wie Pippi Langstrumpf. „Jetzt muss ich das Bad sehen“, rief sie mir zu und lief los. „Darf ich?“ „Hinein!“, drückte ich sie verbal in das wunderschöne Badezimmer. „Eine Dusche mit Massagedüsen an der Wand! Hast Du was dagegen, wenn ich die ausprobiere?“, fragte mich Nicola aufgeregt. „Nein“, antwortete ich und wollte ihr vorschlagen, zusammen das Experiment zu wagen, aber schon riss sie sich die Klamotten vom Leib und drückte auf den Startknopf.

Leider hatte sie vergessen, die Dusche zu schließen, so spritzte das Wasser den Raum inklusive meiner Wenigkeit voll. „Ui“, grinste Nicola, „Sorry!“, und zog die Duschwand schnell zu. Da stand ich nun: nass, geil und überrumpelt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte Nicola nackt gesehen. Ihr Körper war schön und jung, ihre Brüste standen dynamisch, ihre Muschi war blank wie ein Spiegel.

Sie stand unter der Dusche und genoss das Nass. Die Düsen massierten Nicolas Körper von oben bis unten. Ich wusste nicht, was ich tun soll. 10 Minuten lang. Dann drehte sie den Hahn ab und rief: „Handtuch, bitte!“ Ich warf ihr eines rein. Sekunden später stand sie eingewickelt vor mir. „Das war geil“, flötete Nicola mir zu und küsste mich auf die Wange. Sie lief ins Wohnzimmer und warf sich aufs Bett.

„Wow, der Fernseher ist ja riesig“, staunte sie und griff nach der Bedienung. Schon lief MTV. Musik. Das gefiel ihr. Sie machte es sich auf dem Bett gemütlich und glotzte. Ich stand da wie benebelt. Schließlich setzte ich mich zu ihr aufs Bett. Nicola lag auf dem Bauch und starrte aufs TV-Gerät.

„Kannst Du mich massieren?“, fragte sie mich und zog sich das Handtuch weg. „Gerne“, stammelte ich und holte Creme. Sie lag nackt auf meinem Bett und wollte massiert werden. In T-Shirt und Jeans legte ich los. Ich massierte zuerst Nicolas Rücken, dann ihren Nacken. 15 Minuten lang. Dann wanderte ich zu ihren hübschen Beinen. „Soll ich auch Deinen Po eincremen?“ „Klar, mach einfach“, antwortete sie. Nicolas Po war gut trainiert und formschön. 2 Hundepfötchen waren darauf tätowiert. Süß.

Ich massierte gut und gab mir größte Mühe, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch noch weilte Nicolas Verstand bei den MTV-Videos. Na warte, Mädel, Dich kriege ich schon noch! Ich beschloss, einen Gang hoch zu schalten und konzentrierte mich auf die Ritzengegend. Ich drückte Nicolas Oberschenkel sanft auseinander und streichelte jetzt auch zwischen ihre Beine hinein. Das zeigte Wirkung.

Nicola atmete lauter und ihre Hände krallten sich am Bettrand fest. Ich massierte um ihren Anus herum, dann tiefer, bis ich ihre Schamlippen spürte. Die waren warm und pulsierten bereits. Nicola genoss es. Sie fragte nicht, sie redete nicht, sie ließ es einfach zu. Geil! Ich steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi und spielte Billard. Nun stöhnte die Nicola schon heftig und wollte endlich mehr. Dies signalisierte sie mir, als sie sich umdrehte, mich zu sich herunterzog und mir ihre Zunge in den Hals drückte. Die war genauso feucht wie mein Zeigefinger.

Küssen konnte das Luder irre gut. Ihr Lippen- und das Zungenpiercing waren eine Erfahrung. „Fick mich“, hauchte sie und zog mir Shirt, Jeans und den Peniskäfig aus. Mein Dong war längst steif und arbeitsbereit. Ohne Kondom wollte ich sie nehmen, doch das ließ sie nicht zu: „Ich nehme keine Pille, das wäre zu riskant. Hast Du nichts dabei?“ Verdammt, dachte ich, warum muss die so zickig sein, ich hätte schon aufgepasst und ihn rechtzeitig herausgezogen.

Aber gut, geht halt nicht. Was nun? „Dann leck mich“, befahl sie und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Gerne tat ich das. Ihre Pussy war frisch geduscht, ihr Kitzler rund und erregt. Ich begann mit der Arbeit und leckte auf Stufe 1: Schamlippenspiele. Weiter ging es mit Stufe 2: Kitzlerberührungen.

Dann drückte ich ihr meine Zunge rein und aktivierte den höchsten Gang. Gleichzeitig rubbelte ich ihre Stecknadel. Nicola stöhnte lauter, bis sie schreiend zum Höhepunkt kam. Sie hatte eine weibliche Ejakulation, doch die roch gut nach Vanille. Nicola war glücklich: „Du kannst das aber gut, Großer!“, lobte sie mich und küsste mich voller Inbrunst. Dann blickte sie mir in die Augen: „Kannst Du das noch mal machen?“ „Ja, aber nur, wenn Du mich zuerst verwöhnst“, grinste ich. „Einverstanden“, nickte Nicola und kommandierte mich nach unten:

„Leg Dich hin und genieße.“ Das tat ich. Ihre Hand um meinen Penis fühlte sich sonderbar an, denn sie hatte immer noch alle 5 Ringe an. „Willst Du die nicht ausziehen?“ „Nein, die lasse ich immer an.“ Nicola wichste weiter. Nun fühlte es sich schon besser an. Ich gewöhnte mich an das Metall am Penis und ließ sie machen. Ihr Blickkontakt war intensiv. Ich musste mich beherrschen, noch nicht zu kommen, doch es war sinnlos.

Gerade als sie ihren Mund ansetzte, spritzte ich los und ihr ins Gesicht. Nicola zuckte und zog ihren Kopf hoch, doch sie wichste fleißig weiter und brav zu Ende. „Du kannst mir doch nicht einfach ins Gesicht kommen“, meckerte sie und wischte sich mein Sperma von der Nase. „Sorry, das ging alles so schnell. Ich wollte mich zurückhalten, aber Dein Handjob war der Hammer, da kam es auch schon.“

Dieses Lob wirkte. Nicola lächelte. Alles war wieder in Butter. „So, jetzt leck mich bitte noch mal so wie vorhin.“ Ich züngelte sie erneut zu einem fantastischen Orgasmus. Nicola kam wieder nass und lächelte mich süß an. „Hast Du noch Power?“, fragte sie frech. „Wenn ja, dann blas ich Dir jetzt einen.“ „Leg schon los“, drückte ich ihren Kopf in meinen Schoß und sah zu, wie sie meinen Penis in ihren Mund stopfte. Nicola blies wirklich gut: tief und fest. Ihre Ringhand machte fleißig mit.

Nach 7 Minuten explodierte ich in ihr Mündchen. „Ich komme!“, warnte ich sie, doch Nicola blies im Rausch weiter und schluckte alles. Sexuell befriedigt schliefen wir Seite an Seite ein. Am nächsten Morgen waren wir spät dran. Ohne Sex und ohne Frühstück eilten wir zur Seminarstätte, wo wir pünktlich um Punkt 9 eintrafen. Gundula erklärte uns die nächsten Übungen und schickte uns in Entspannung. Nach der Schwere fühlte sich mein Körper nun auf einmal warm an. Ein tolles Gefühl! Dann lernten wir, unsere Atmung fließen zu lassen.

Ich konnte spüren, wie sich mein Atemrhythmus verlangsamte und ich so noch entspannter wurde. Mittagspause. „Lust auf Essen oder Lust auf Ficken?“, fragte ich Nicola. „Lust auf beides! Zuerst Sex, dann mampfen“, antwortete diese kess. 60 Minuten hatten wir Zeit. Wir hetzten ins Maritim. Im Bett wurde uns klar, dass wir etwas vergessen hatten: Kondome. „Scheiße, wieder kein Poppen!“, fluchte sie.

„Dann machen wir es uns wieder gegenseitig, ist ja auch geil. 69, aber flott!“ Ich unten, sie oben, so leckten, streichelten und küssten wir uns zu unseren Orgasmen. Zuerst kam Nicola, deren Soße mir ins Gesicht lief. Diesmal schmeckte sie nicht nach Vanille, eher nach … naja. Dann kam ich. Ich spürte meinen Orgasmus schon 1 Minute bevor es soweit war brodeln. Mein Körper spannte sich kräftig an, schließlich schoss ich gnadenlos ab.

Nicola nahm die ersten Ladungen mit dem Mund auf, dann wichste sie in einem Affentempo weiter, bis ich sie bat, damit aufzuhören. Erschöpft lagen wir da und wären am liebsten liegen geblieben, doch die Zeit rannte. Schnell zum Imbiss, Pommes und Würstchen runterwürgen, dann zurück zum Seminar. Interessant ging es weiter mit der Herzübung. Wir fielen in Entspannung, und nach den bekannten Übungselementen konzentrierten wir uns auf unseren Herzschlag und konnten beobachten, wie dieser sich auf die Ruhe und Entspannung unseres Körpers einstellte.