Geheime Fantasien - The Womanizer - E-Book

Geheime Fantasien E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Geheime Fantasien sind nicht nur geheim, sondern auch sehr geil! Denn sie offenbaren die tiefen Wünsche und verborgenen Sehnsüchte. Sexuell kann das sehr spannend sein. Meine Ex-Frau Andrea hatte eine lesbische Ader, die sie zuerst mit Lena, später mit unserer jungen Nachbarin Clara Louisemarie auslebte. Ich durfte dabei sein und erlebte geile Dreier! Nicolina war trotz Partnerschaft verschossen in mich und filmte mich heimlich. Ich kam ihr auf die Schlichte und setzte sie unter Druck, der schließlich uns beiden nur Schönes brachte. Apropos Andrea: Ich habe mich von ihr getrennt und bin ausgezogen. Der Grund heißt Anja und ist 20 Jahre jünger, geiler, schöner, williger. So glücklich ich mit Anja bin, Treue ist nach wie vor nicht mein 2. Vorname. So genoss ich Sexspiele mit ihrer besten Freundin Adriane. Luxus-Lisl ist Geschäftsfrau, aber auch sexuell auf der Höhe. Bei einem Deal kaufte sie mich gleich mit. Courtney und ich waren jung, Studentenzeit. Ich wollte sie, doch sie war unerreichbar. Ich wandte Trick 17 an. So wurde sie mein. Wer als Mann noch nie bei einer Erotikmassage war, verpasst einiges. Vor allem das Happy End. Ich bin Stammgast und liebe es, Neulinge auszuprobieren, wie sie entweder schamhaftig verlegen oder versaut ihre Arbeit gut und mich so happy machen. Robinson-Kollege Uli war kein Frauenschwarm, zu schüchtern war er. Ich half nach und organisierte ihm ein Erlebnis mit Crazy Jane. Dafür organisierte sich Jane ein Erlebnis mit mir. Letzten Endes sind wir Männer nur triebgesteuerte Jäger und Sammler. So kam es, dass ich mich in Conny verliebte. Sie musste ich haben! Da war mehr als Sex: Ich verliebte mich in sie. Auf der einen Seite steht nun meine Anja, auf der anderen Seite Conny, die 650 km entfernt wohnt. Zweigleisig geht langfristig schief, ich muss mich bald entscheiden. Schwierig, schwierig.

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Inhaltsverzeichnis

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Intro

Geheimste Fantasien sind nicht nur geheim, sondern auch geil! Denn sie offenbaren die tiefen Wünsche und verborgenen Sehnsüchte. Besonders sexuell kann das sehr spannend sein. Meine Ex-Frau Andrea hatte eine lesbische Ader, die sie zum einen mit Lena, zum anderen mit unserer bildhübschen, jungen Nachbarin Clara Louisemarie auslebte. Ich durfte sogar dabei sein und erlebte geile Dreier! Nicolina war trotz bestehender Partnerschaft verschossen in mich und filmte mich heimlich. Ich kam ihr auf die Schlichte und setzte sie unter gewaltigen Druck, der schließlich uns beiden nur Schönes brachte.

Apropos Andrea: Es ist aus, es ist vorbei! Ich habe mich von meiner langjährigen Gattin getrennt und bin ausgezogen. Der Grund heißt Anja und ist über 20 Jahre jünger, geiler, schöner und williger. So glücklich ich mit Anja auch bin, Treue ist nach wie vor nicht mein 2. Vorname. So genoss ich heiße Sexspiele mit ihrer besten Freundin Adriane. Luxus-Lisl war eine Geschäftsfrau, aber auch sexuell auf der Höhe. Bei einem Millionen-Deal kaufte sie mich gleich mit.

Courtney und ich waren jung, Studentenzeit. Ich wollte sie, doch sie war unerreichbar. Ich wandte Trick 17 an. So bekam ich sie und machte sie gefügig. Wer als Mann noch nie bei einer professionellen Erotikmassage war, verpasst einiges. Vor allem Happy Ends. Ich bin Stammgast und liebe es, die Neulinge auszuprobieren, wie sie entweder schamhaftig verlegen oder geil versaut ihre Arbeit und mich happy machen.

Mein ehemaliger Robinson-Kollege Uli war kein Frauenschwarm, zu schüchtern war er. Ich half nach und organisierte ihm ein heißes Erlebnis mit Jane. Dafür organisierte sich Jane ein heißes Erlebnis mit mir. Ja, so ist das Leben. Letzten Endes sind wir Männer nur triebgesteuerte Jäger und Sammler. So kam es, dass ich mich in Cornelia (Conny) verliebte. Sie musste ich haben! Aber das war mehr als nur Sex: Ich verliebte mich in sie. Auf der einen Seite nun meine Anja, auf der anderen Conny, die 650 km entfernt wohnt. Zweigleisig geht langfristig schief, ich muss mich entscheiden. Schwierig, schwierig …

Wie du mir, so ich dir

Der Auszug bei meiner Ex-Frau Andrea und der Einzug in mein neues Zuhause mit Anja waren viel Arbeit. Bei dieser Gelegenheit sichtete ich die Inhalte meiner Kellerkisten – dabei stieß ich auf brisantes Videomaterial und heiße Erinnerungen an Nicolina. Ich war 22 Lenze geil und im Rahmen meines Studiums für 4 Monate im Ausland. An der Uni Rom lernte ich die Sprache Italiens sowie mein TV-Handwerk weiter. Ich wohnte bei Familie Pedersoli. Carlo war ein mächtiger Rechtsanwalt, Noelia Ex-Model, nun Immobilienmaklerin.

Sie wohnten in einem Wahnsinnshaus am Rande der City, mit allem Luxus. Ihr Sohn Mario war so alt wie ich und ausgezogen, studierte Rechtswissenschaften. Tochter Nicolina war 21 und studierte Musik. Sie zählte schon damals zu den besten Pianistinnen Italiens. Ein Flügel von unschätzbarem Wert dekoriere das Musikzimmer. Das Haus war zu groß für eine dreiköpfige Familie, daher durften auch 2 Hunde hier mitleben.

Nicolina war eine Hammerbraut. Gut erzogen, hübsch, edel. Sie behielt immer Contenance. Sie sah aus wie die junge Paris Hilton, genau mein Typ Frau. Doch sie war unerreichbar für mich, da sie mit Fabien verkehrte. Der Sohnemann des Konservatoriumchefs der Musikuniversität war ein ebenso begnadeter Pianist wie Nicolina. Beide traten häufig als Duo an 2 Flügeln auf. Fabien war knapp 25 und optisch ein junger Rex Gildo in modern. Gut sah er aus, muss ich zugeben. Ich lebte in Marios altem Reich. 2 Zimmer im 3. Stock der Villa.

Im selben Stock lebte Nicolina auf 2 Zimmern. Wir teilten uns 1 Bad. Dazu durfte ich das ganze Resthaus nutzen. Ich verstand mich mit Noelia sowie Carlo prima, sie waren so nett wie meine Eltern zu mir, sahen mich als ihr 3. Kind an. Italien hat wunderschöne Mädels zu bieten. An der Uni lernte ich täglich neue kennen. Und lieben. Der junge Womanizer war schon damals ein Collector. Wöchentlich schleppte ich neue Girls ab und vergnügte mich mit ihnen in meinem Reich. Da Ehepaar Pedersoli kaum zuhause war, war es ihnen egal, solange nichts kaputt ging und ich kein asoziales Pack mitbrachte.

Nicolina bekam von meinen wechselnden Mädels eine Menge mit. Sie hielt sich zurück und ersparte sich blöde Kommentare. Sie wusste, dass ich auf sie stand, ich hatte mein Glück bereits bei ihr probiert. Bei meiner ersten Anmache erzählte sie mir von ihrer Liaison mit Fabien und machte mir klar, dass sie ihm nie fremdgehen werde. „Ich liebe Fabien. Habe Respekt und akzeptiere, dass ich vergeben bin.“ Mir egal, dachte ich, ich habe genügend andere Mädels zum Vögeln. Trotzdem wich Nicolina nie aus meinem Kopf. Ich träumte von Sex mit ihr. Niemals sah ich sie nackt oder zu leicht bekleidet. Sie war immer schick angezogen, auch sexy, denn ihr Körper formte die Kleidung sehr attraktiv. Ihre Röcke zeigten ihre schönen Beine, ihre Blusen ihre schicken Brüste.

Eines Nachmittags, als ich früher nach Hause kam, erwischte ich sie, wie sie aus meinem Zimmer kam. „Was hast Du in meinem Zimmer gemacht?“, fragte ich. „Nichts“, stammelte Nico verlegen, „nur Deine Heizung abgelesen, für die Meldung ans Amt.“ Da sie weder Stift noch Zettel dabei hatte, musste sie über ein exzellentes Gedächtnis verfügen.

Rasch verschwand sie in ihren Wänden. Kam mir seltsam vor. Ich lebte und vögelte fleißig weiter. Dann: Ich lag erschöpft vom Studientag im Bett und schaute an die Decke, dachte zuerst an nichts, dann an Francine, meine aktuellste Gespielin. Die Kleine konnte echt gut blasen, ließ sich aber auch in allen Stellungen vögeln. Sie war Zirkusartistin, extrem gelenkig. Da schimmerte mich irgendetwas aus dem großen, über mir hängenden Kronleuchter anders als gewohnt an. Kein heller, ein dunkler Strahl. Ich wurde aufmerksam. Schaute genau hin, doch der Leuchter war zu hoch.

Vielleicht eine Fliege. Die Entdeckung ließ mich nicht los. 2 Tage später musste ich es wissen, da diese neuartige Nuance immer noch da war. Ich wurde zum Detektiv. Als ich eine winzig kleine Kameralinse im Kronleuchter sah, traf es mich hart. Ich wurde ausspioniert! Es war ultrateures Equipment, sehr klein, kaum wahrnehmbar. Ein knopfgroßes Teil, das mich über die Linse beobachtete. Frechheit! Aus dieser Position sah man alles, mein Sexleben war nichts mehr nur meines. Es konnten nur die Eltern Pedersoli sein, die mich beobachteten.

Oder … Nicolina! Ich musste es herausfinden. Ich wollte Carlo fragen, doch ein Gespräch mit Nicolina zuvor brachte Klarheit: Sie war es! Sie verriet sich. Ihr Blick und Wortlaut waren klar und verräterisch. Ich erzählte Nico ausführlich von meiner Zirkusverbiegerin, da sie: „Ein Spagat macht auch nicht alles besser.“ „Eben doch“, wollte ich sagen, da wurde mir klar, dass sie unseren letzten Sex gesehen haben muss, denn da spagattierte Francine in verschiedenen Positionen, während ich sie und sie mich fickte. Nach einer schlaflosen Nacht entschloss ich mich, alles auf eine Karte zu setzen.

Abends, nur Nico und ich waren da, stürmte ich in ihr Zimmer. Ich klopfte nicht an. Sie lag halbnackt auf ihrem Bett und erschrak. In BH und Slip bedeckte sie sich schneller als The Flash und schrie mich an, was ich hier zu suchen habe. „Nicolina, wir müssen reden, wir haben ein Problem“, starrte ich sie an. „Du bist das Problem, Du“, kniff sie. „Erstmal raus hier, ich muss mich anziehen.“ Ich drehte mich um, aber ging nicht. Wütend zog sie sich etwas über. „Was gibt´s so Wichtiges?“, verschränkte Nico die Arme. Ich setzte alles auf eine Karte.

Entweder sie knickt ein oder ich tue ihr Unrecht – dann entschuldige ich mich natürlich. „Wieso beobachtest Du mich?“ „Ich Dich?“, fragte sie ratlos. „Ja, Du mich“, wurde ich lauter. „Ich habe eine Spy Cam versteckt im Leuchter meines Zimmers entdeckt. Die war früher nicht da. Raus mit der Sprache!“ Nicolina wurde schwitzig. Da wusste ich, sie war es! Nico versuchte, den Unschuldsengel zu spielen: „Ich weiß nicht, wovon Du redest. Hör auf zu spinnen.“ „Mädel, ich lasse mich nicht von Dir verarschen. Ich weiß, dass Du es warst. Entweder, Du gibst es zu, oder ich frage Deinen Vater, ob ihm diese Cam gehört.

Wenn er Nein sagt, frage ich Deine Mutter. Das kann peinlich für Dich werden und Dir eine Menge Ärger einbringen. Also, was ist Dir lieber?“ „Lass meine Eltern raus“, schimpfte Nico. „Nur, wenn Du zugibst, dass die Cam Dir gehört und Du sie dort befestigt hast. Sonst landet das Thema auf dem Tisch Deiner Eltern.“ „Frag sie, wenn Du Eier hast“, motzte sie. Ich zögerte keine Sekunde und drehte um. „Nein, bitte …“, stammelte die Kleine und brach auf dem Bett zusammen. Dann begann sie zu weinen. Ich hatte keine Gnade:

„Los, sag schon. Ich will die ganze Wahrheit wissen!“ N weinte weiter. „Warum hast Du die Kamera in meinem Zimmer platziert? War das Deine Idee? Beobachtest Du mich? Schaust Du mir bei Sex zu? Ich will Antworten, auf der Stelle!“ Nicolina atmete durch, wischte sich sauber, stand auf und ging auf mich zu. Sie wollte mich umarmen, doch ich stieß sie fort. „Nein! Ich will zuerst die Wahrheit wissen, Du Biest.“ „Also gut“, schluckte die schnuckelige Italienerin, „ich war´s.“ Sie schaute mich mit ihren verweinten, hübschen Augen an. „Warum?!“

„Weil ich Dich sehen wollte.“ „Du siehst mich doch jeden Tag.“ „Aber nicht so.“ „Wie so?“ „Privat. Intim. Beim Sex. So, wie Du in echt bist.“ „Das ist bösartige Verfolgung und ein tiefschneidender Eingriff in meine Intimsphäre. Das ist kriminell“, ermahnte ich sie. „Wenn das Dein Vater wüsste. Als Anwalt wird er mir bestätigen, dass Du Dich strafbar gemacht hast, vor allem nach diesem Geständnis.“ „Lass meinen Dad aus dem Spiel, das hast Du mir versprochen. Das klären wir beide.“

„Dann erkläre Dich“, forderte ich sie auf, die komplette Wahrheit zu präsentieren. „Naja, ich mag Dich. Ich mag Dich sehr. Schon von Anfang an, seitdem Du da bist. Du bist ein toller Mann. Aber Du bist unerreichbar, da ich vergeben bin.“ „Na und?“, ging ich dazwischen. „Das gibt Dir kein Recht, in meine Privatsphäre einzubrechen und mich zu beobachten. Oder gar zu filmen.“ Ich schaute sie durchdringend an, bis sie wegblickte. „Hast Du mich etwa gefilmt?“ Nico begann wieder zu weinen. „Schluss mit dem Zerbrechlichen-Mädchen-Spiel!

Pack aus, sonst werde ich ungut!“ „Ja, ich habe ein paar Sachen aufgenommen.“ „Lass sehen!“ „Ich lösche sie.“ „Nein, ich will sehen, was Du gesehen hast.“ N hatte keine Wahl. Sie öffnete den Laptop und klickte durch. Dann entdeckte ich einen Ordner, der meinen Namen darstellte. „Aufmachen“, befahl ich. 6 Dateien öffneten sich. Video 1: Ich sah mir zu, wie ich halbnackt trainierte. Nur mit Sportshort bekleidet, machte ich Liegestütze, Sit-ups und Hanteltraining. Gut sah ich aus, verdammt. Es war nichts Verwerfliches dabei. Nur ich als erotisch Trainierender. Dafür war Video 2 umso heftiger: Ich hatte Sex mit der Zirkusverbiegerin. Das Video dauerte 47 Minuten. Alles war gut zu sehen.

Unser Vorspiel, wie ich sie leckte, sie mich blies, wie ich sie im Spagat in verschiedenen Stellungen penetrierte. Dann, wie ich in ihr kam, als sie breitbeinigst auf mir ritt. Auch das kuschelnde Nachspiel war on air. Video 3 zeigte mich masturbierend. Ich lag im Bett und holte mir einen runter. Samenerguss inklusive. Video 4: Mein erster Sex mit Francine. Ich leckte sie zu 3 Orgasmen, wir machten 69, sie blies mich Stehenden kniend zum Höhepunkt. Meinen Samen schüttete sie sich wichsend auf ihre formschönen Brüste. Video 5: Ich trieb es mit Gabriela, einem One Night Stand der schönsten Sorte.

Sie sah aus wie Nicolinas imaginäre Schwester, die beiden ähnelten sich optisch sehr. Gabriela hatte zwar einen festen Freund, doch 1 Nacht mit mir wollte sie dennoch. Bekam sie. Die Blondine war verrucht und mit 22 schon eine sehr erfahrene Sexistin. Sie brachte mich in 45 Minuten dreimal zum Orgasmus. Das erste Mal nach 2-minütigem Ritt. Ich musste kommen, so gut konnte sie es. Das zweite Mal fickte ich sie Doggy und spritzte ihren Po voll. Das dritte Mal blies sie mich königlich zu Ende.

Sie ließ die ersten Spritzer hoch hinaus, dann schluckte sie alles. Video 6: Mein Sex mit Sportlerin Mariella. Die Volleyballerin war einen halben Kopf größer als ich, doch im Bett dominierte ich sie. Ihr langer, schlanker, trainierter Körper wurde von mir von oben bis unten verwöhnt. Ich schenkte ihr mehrere Orgasmen, einige leckend, andere klitorisreibend. Mariella war eine Laut- und eine Intensivkommerin, was für die Qualität meiner Arbeit sprach. Ich kam zweimal an diesem Abend: In ihr als Löffelchen und in ihr als Köter.

Soso, die unschuldige Nicolina hatte mich also heimlich beobachtet und gefilmt in meinen intimsten Momenten. Während ich die Videos checkte, verhielt sie sich still. Verloren hatte sie bereits, also wenigstens mit Contenance. Mit einem Steifen in der Hose drehte ich mich zu ihr: „Nico, Nico. Du bist mir ja ein Flittchen. Unglaublich, welch schmutziges Mädchen hinter der edlen Fassade steckt. Filmt mich beim Sex. Unfassbar! Das das wird Konsequenzen haben. Ich muss Deine Eltern informieren, das gehört bestraft.“ „Bitte“, schmiss sie sich mir zu Füßen, „bitte verzeihe mir.“ Sie umarmte meine Beine.

„Verpfeif mich nicht. Mein Daddy würde mich rausschmeißen.“ „Verdient hättest Du es. Ich kann das alles nicht ungesühnt lassen, Nicolina. Du bist mir etwas schuldig.“ „Was kann ich tun, damit Du mir vergibst? Willst Du Geld? Ich habe viel Geld.“ „Geld interessiert mich nicht, Babe. Aber … Du kannst Deine Schuld abbauen, indem Du sechsmal mir gehörst.“ Pause. „Wie meinst Du das?“ „Du hast Dich mit jedem Video schuldig gemacht. Wie oft Du mich sonst noch beobachtet hast, weiß ich nicht. Es stehen aber 6 Videos gegen Dich. Die kannst Du nicht wegleugnen. Wenn Du sechsmal Sex mit mir hast, vergebe ich Dir und wir sind quitt.“

„Das kann ich nicht, ich bin vergeben. Ich werde Fabien nicht betrügen.“ „Dann werde ich Fabien von Deinen Videoaktivitäten erzählen. Der wird sich wundern. Die Beweise existieren. Die sichere ich auf einen Stick.“ „Nicht!“, weinte Nicolina erneut los. „Dann musst Du halt Sex mit mir haben.“ „Kann ich aber nicht. Oh Mann! Gibt es noch eine andere Möglichkeit, damit Du mir doch vergibst?“ „Ja“, überlegte ich. Du hast mich sechsmal beim Sex gefilmt, dann filme ich Dich sechsmal beim Sex. Wir installieren die Spy Cam an Deiner Lampe. Und Du hast Sex mit Fabien.

So bekomme ich 6 Videos, damit sind wir quitt.“ „Sex vor laufender Kamera kann ich nicht“, schüttelte Nicolina den Kopf. „Die Kamera ist unsichtbar. Du hast einfach Sex mit ihm, wie sonst. Das Ergebnis schaue ich mir an.“ „Ich kann nicht.“ „Dann werde ich Deinem Vater und Fabien von Deiner Cam-Aktion und den gedrehten Sexfilmen erzählen, wie Du meine Intimsphäre erschüttert und Dich strafbar gemacht hast.

Du wirst rausfliegen und mächtig bestraft, darauf kannst Du einen lassen. Fabien wird Schluss mit Dir machen. Armes Ding. Du wirst alles verlieren.“ Nico hatte keine andere Wahl. Ihr Betteln half nichts. Ihre Tränen halfen nichts. Ihr Wunsch nach Vergebung half nichts. Da musste sie nun durch. Video für Video. Schließlich stimmte sie verzweifelt dem Deal zu. Ich installierte die Cam unsichtbar in ihrer Deckenlampe und freute mich schon auf das Ergebnis. Abends darauf war Fabien da. Er blieb über Nacht. Tags darauf checkte ich die Aufnahme. Sie küssten, aber Nico blockte jeden Sexversuch ab.

Schließlich ging er vor Mitternacht, obwohl er über Nacht bleiben wollte. Ich stellte Nico zur Rede. „Ich konnte es nicht, ich schämte mich.“ „Du musst es tun, Süße, sonst weiß davon die ganze Welt.“ Fabien kam am Abend wieder, tags darauf prüfte ich das Material. Tatsächlich hatten sie Sex, aber anders als erwartet. Nico blieb die ganze Zeit zugedeckt. Sie achtete darauf, dass die Decke ihren nackten Körper verhüllte. Sie lag da und ließ sich bumsen. Immer wieder schaute sie hilflos in die Cam und diskutierte mit dem unzufriedenen F, der mit der Art und Weise dieses Sexes nicht zufrieden war.

Auch ich war unzufrieden: „Mädel, so haben wir nicht gewettet. Das ist Betrug! Das lasse ich mir nicht bieten.“ „Wieso? Wir hatten Sex“, grätschte Nico rein. „Aber doch nicht verdeckt!“ grätschte ich zurück. „Da sieht ja nicht mal ein Blinder mit Krückstock was. So geht das nicht. Entweder, Du lässt Dir eine Lösung einfallen, Nicolina, und hältst Dich an die Spielregeln, oder ich schwöre bei Gott, dass ich Deinem Vater, Deiner Mutter und Deinem Freund die Wahrheit erzählen werde. Ich werde ihnen die Beweisvideos vorlegen. Letzte Chance, sonst ist es aus.“ Nicolina schluckte:

„Kann ich nicht anders meine Schuld abarbeiten?“ „Wie denn?“ „Ich könnte vor Dir strippen. Bis zur Unterwäsche. Gegen 1 Video.“ „Hm, das klingt reizvoll“, grinste ich. „Einverstanden.“ „Heute Abend.“ „Nein, hier und sofort, auf der Stelle, sonst lässt Du Dir eine Ausrede einfallen.“ Nico überlegte kurz, dann schloss sie von innen meine Tür und sperrte ab. Nein, sie öffnete wieder und verschwand. Rückzieher? Nein, ich hörte das Wasser laufen im Badezimmer. Ich vertraute ihr. Sie machte sich frisch. Verheult wollte sie keiner sehen.

5 Minuten später kam sie sexy zurück. Schloss meine Tür und sperrte ab. „Was hast Du mit der Videokamera vor?“, fragte sie mich. „Video gegen Video. Da musst Du durch. Gleiches Recht für alle.“ Nico wusste, dass ich im Recht war. Ich ließ Musik laufen und setzte mich aufs Bett. Nicolina wurde zur Stripperin. Langsam zog sie sich ihren Strickpullover aus, dann ihre Bluse. Dabei hielt sie Blickkontakt mit mir. Nun die Socken. Als ihr Rock fiel, wurde es mir richtig heiß. Sie sah so schön aus!

Ein hellblauer BH präsentierte und verdeckte ihre Brüste, der hellblaue Stoff unten präsentierte und verdeckte ihren Intimbereich. So drehte Nico sich ein paar Mal langsam, sodass ich sie von allen Seiten beobachten und filmen konnte. Als der Song alle war, beendete sie die Show. Ich stoppte die Cam. „Gut, damit hast Du 1 Video abgearbeitet.“ „Wenn ich mich ganz ausziehe, streichst Du das zweite?“ „Deal“, nickte ich. Ich wiederholte den Song, während Nicolina erneut zu strippen begann. Langsam fiel ihr BH und offenbarte wunderschöne Brüste.

Sie waren größer als erwartet, standen sensationell. Sie hatte kleine Brustwarzen-Piercings. Wow! Es war nur noch das Höschen, das weggestrippt werden musste. Nico zog blank! Ihr Po war sensationell. Als sie sich umdrehte, landete ein Flieger auf ihrem langen, getrimmten Strich, der den Weg zum Tunnel wies. Der Song endete, sie endete. „Damit hast Du das zweite Video abgegolten. Wie geht es weiter?“ „Morgen dasselbe, dann sind wieder 2 Videos erledigt.“ „Nein! Das ist Betrug, Nicolina. Du hast 6 unterschiedliche Szenen von mir gesehen, ich will 6 unterschiedliche Szenen von Dir sehen. Mach´s Dir doch mal selber, so wie ich. Das ist fair.“

„Ich kann es mir nicht für Dich machen.“ „Na gut, dann mach ich es Dir. Du hast die Wahl: Entweder Du legst selbst Hand an, bis zum Orgasmus, oder ich mache das für Dich.“ „Ich kann beides nicht.“ „Dann werde ich Deinen Vater informieren. Und Fabien.“ „Du bist so ein Arschloch!“, beschimpfte sie mich und rannte nackt mit wackelnden Pobacken aus dem Zimmer. Sie kam 20 Sekunden später zurück. Nicoli wusste, dass Weglaufen keinen Sinn ergab.

„Wir müssen uns irgendwie einigen“, flehte sie mich an. Sie stand splitterfasernackt vor mir, bedeckte sich nicht einmal. „Lass uns ein bisschen knutschen“, schlug ich vor. „Wenn ich Dich nicht befriedigen darf oder Du es selbst machst, dann das.“ Damit war sie einverstanden. Nackt näherte sie sich. Ich konnte ihren Pfefferminzatem riechen. Ich griff nach ihrem hübschen Gesicht. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Beugte mich vor und küsste sie. Vorsichtig. Nicolina ließ es sich gefallen. Ich küsste weiter. Ihr gefiel es, sie küsste mit. Nun griff sie nach meinem Gesicht, dann nach meinem Körper, den sie umarmte.