Ich, der Fremdgeher 8 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 8 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Ich, der Fremdgeher - Erlebnisse des Womanizers - Autobiografischer Roman

Das E-Book Ich, der Fremdgeher 8 wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Liebe, Sex, Erotik, Lust, Leidenschaft

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Inhaltsverzeichnis

01 ICH, DER FREMDGEHER

02 JOYCE

03 NORA

04 MERLE

05 JJ; AJ; MJ

06 FELICITY; AURELIA

07 LOTTI

08 KAREN; KADER; ALESSIA; IRINA; CHRISTIANE; ALINE; TABITAH

09 MARIELLA

10 VALENTINA

11 LARA

12 ICH, DER FREMDGEHER

THE WOMANIZER BUCH-TIPPS

Kapitel 01: Ich, der Fremdgeher

Tja, aus meiner zweiten großen Liebe Susi ist dann leider doch nichts geworden. Ich dachte, sie könnte vielleicht meine neue Andrea werden, doch die Liebe für meine Gattin und meine Kinder war dann doch zu stark. Und außerdem nervte mich der schlechte Sex, den ich von Susi bekam. Ja, sie wurde traumatisiert, das wird wohl keine Therapie der Welt ihr mehr nehmen können. Unser Ende war kein gutes, denn sie drohte mir plötzlich mit Suizid. Oh, mein Gott! Sie war echt ein wenig verrückt, die Narbe.

Zum Glück konnte ich Schlimmeres verhindern und ihr klarmachen, dass sie erst einmal eine vernünftige Langzeittherapie absolvieren solle, ehe sie in ihr Leben zurückkehrt. Tat sie. Gut und Kontaktabbruch. Zurück zu mir. Wieder frei, suchte ich gleich nach dem nächsten Abenteuer. Ja, meine Ehe mit Andrea ist nach wie vor gut, unser Sex seltener geworden, aber wenn, dann Bombe. Unsere Kids John Paul und Anna Lina entwickelten sich prächtig. Gut erzogen, top Leistungen in der Schule, beide extrem hübsch und sehr sportlich. Ja, meine Womanizer-Gene sind halt die nicht zu übersehen.

Beruflich lief es sehr gut bei mir, doch die Coronapandemie nervte. Zum einen musste ich mit meiner TV-Produktionsfirma einige finanzielle Verluste einstecken, wobei wir aber immer noch viele Millionen im Jahr verdienen, zum anderen machten die staatlich angeordneten Isolationsbestimmungen und Maskenregeln das Kennenlernen junger, williger Frauen deutlich schwieriger. Aber wo ein Wille ist, ist immer ein Weg!

Dieser Weg führte mich in einen neuen Friseurladen, der neben meinem Büro eröffnet hatte. Ich ging täglich vorbei und sah dort drin immer sehr attraktive Frauen am Schneiden. Jung waren sie, keine älter als 30. Ein dynamisches Team an sexy Blondinen. Sie trugen alle Hot Pants und zeigten ihre haarfreien, gebräunten Model-Beine. Mein nächster Haarschnitt war früher als geplant fällig, das entschied ich kurzerhand zu meinen Gunsten.

Ich checkte ein und erkundigte mich nach einem Termin, doch die waren tagelang ausgebucht. Ich sollte auf der Website des Salons selbst einen Termin buchen. Gesagt, gebucht. In einer ruhigen Bürominute durchklickte ich die Galerie der zur Verfügung stehenden Friseurinnen. Eine hübscher als die andere. Da! Die gefiel mir am besten. Sie war auch die Jüngste im Stamm. Johanna, 24. Hobbys: Reiten, Schwimmen, Party. So präsentierte sie sich mit 4 Fotos. Foto 1: Sie schneidet einem männlichen Model die Haare. Lasziv lächelt sie dabei in die Kamera.

Foto 2: Sie schneidet einem älteren Sack die Haare. Er grinst dabei mehr als sie. Foto 3: Sie sitzt auf dem Kundensessel und schlägt dabei ihre langen Beine übereinander. What a pic! Foto 4: Johanna im Schwimmbad. Im Bikini. Sie drückt sich vom Beckenrand hoch. Natürlich hübsch. Sie muss es sein! Ich angelte mir einen späten Termin um 18 Uhr, 14 Tage in der Zukunft. Diese 14 Tage vergingen wie 1 Monat. Endlich war es soweit: Ich lernte Johanna kennen. Sie kam aus München und begrüßte mich äußerst sympathisch, gleich auf Du und Du.

Ich freute mich. Wir kamen nett ins Gespräch und sie fragte mich nach meinen Wünschen. Dann ging es los. Johanna wusch mir äußerst zärtlich die Haare, dann schnibbelte sie drauf los. Sie konnte das sehr gut. Der Sommerschnitt nahm Gestalt an. Aus dem etwas alternden Womanizer, immerhin schon 45, wurde wieder ein jüngerer Womanizer. Gut gefiel ich mir. Gut gefiel sie mir. Im anregenden Smalltalk erzählte ich ihr von meiner Firma nebenan und von meinem Job. Sie staunte und wollte mehr wissen. Auch sie berichtete mir von ihrem Job und warum sie unbedingt Friseurin werden wollte:

„Nichts Anständiges gelernt, in meiner Jugendzeit einfach nur Fun im Kopf gehabt.“ Das glaubte ich ihr gern. Ich schätze sie als Luder der übelsten Sorte ein, sie muss wohl viele Jungs und Männer bisher glücklich gemacht haben. Ich wollte der Nächste sein. Leider war der Haarschnitt schneller vorbei als mein Flirtplan aufgehen sollte, schon stand ihr nächster Kunde da. Ich zahlte und ging. Trinkgeld gab ich ihr 10 Euro. Das gefiel ihr. Ich musste sie wiedersehen, also reduzierte ich die Dauer zwischen meinen Friseurbesuchen drastisch. Statt einmal im Monat war es jetzt 14-tägig.

Termin 2 war ebenso sexy. Frise Johanna empfing mich überschwänglich und gab sich Mühe, mir zu gefallen und gleichzeitig mein Haar perfekt zu stylen. Ich bot ihr einen Job als Model für mich an, da ich für meine TV-Produktionen immer attraktive Menschen suche und brauche. Sie meinte, sie denke gerne darüber nach. Ich gab ihr meine V-Karte und die Erlaubnis, mich bei Fragen jederzeit anrufen zu dürfen. Tat sie tatsächlich 2 Tage später. Es klingelte, und da war sie am Hörer: Johanna. Wow. Ihre süße Stimme gefiel mir ungemein. „Du, Du hast mir doch angeboten, als TV-Model für Dich zu arbeiten. Gilt das noch?“

„Selbstverständlich“, antwortete ich souverän. „Bist Du interessiert?“ „Ja“, nickte sie durchs Telefon, „hängt aber auch davon ab, was Du zahlst.“ „200 bis 300 Euro pro Dreh“, protzte ich. „Wow, das ist viel Geld“, stöhnte sie. „Und was muss ich tun, um den Job zu bekommen?“ „Du musst zum Casting kommen und von mir gewählt werden.“ „Du entscheidest allein?“ „Ja.“ „Aber da werden doch viele kommen zum Casting, habe ich da überhaupt eine Chance?“ „Ja, sonst hätte ich Dich nicht darauf angesprochen.“

„Und für welche Sendungen suchst Du Leute?“ „Weißt Du was“, schob ich ein, „das erkläre ich Dir gerne bei einem leckeren Cocktail im Leo´s, gleich hier ums Eck. Jetzt am Telefon ist schwierig, mein nächster Termin wartet.“ Damit war Johanna einverstanden. Wir verabredeten uns für morgen, 13:30 Uhr. Da hatte sie 1 Stunde Mittagspause. Und ich habe immer Mittagspause, wann und so lang ich will. Mördersexy kam sie in Hot Pants auf mich zu. Mir stockte der Atem, denn auch ihr Oberteil hatte eine klare Botschaft: Gib mir den Job!!

Johanna musste Traumbrüste haben, eng lag der Stoff an ihren sekundären Geschlechtsorganen an und zeigte mir ihre steifen Brustwarzen. Ich kniff mir unterm Tisch ins Bein. Apropos Bein: Ich bekam ein drittes. Mein Ständer hätte in diesem Moment zur Holzfälleraxt werden können. „Schön, Dich zu sehen, setz Dich“, startete ich. Ich bestellte die teuersten Leo´s-Cocktails für uns und wir stießen an. Dann erklärte ich Johanna, wie unsere Castings ablaufen und welche Shows wir produzieren. Sie hatte großes Interesse, präsentiert zu werden und sich selbst zu präsentieren.

„Das heißt, ich komme zum Casting, und wenn ich Glück habe, werde ich genommen.“ „Ja.“ „Ich muss nichts anderes tun, als das Casting bestehen?“ „Ja.“ „Das Casting ist fair und nicht gezinkt?“ „Ja.“ „Ich muss auch nicht mit Dir schlafen, um den Zuschlag zu erhalten?“ „Nein. Deine Casting-Leistung allein entscheidet über Genommenwerden oder Abgelehntwerden.“ Johanna wollte alles ganz genau wissen, ich gab ihr bereitwillig Auskunft. „Und wie stehen meine Chancen?“ „Gut, denke ich, aber es gibt auch viele andere hübsche, junge Frauen, die Dir mächtig Konkurrenz machen werden.“

„Hm“, überlegte sie, „gibt es Wege, meine Erfolgsaussicht zu erhöhen?“ „Wie meinst Du das?“, fragte ich neugierig nach. „Na, dass ich genommen werde.“ „Wie meinst Du das genau?“, wiederholte ich meine Frage. „Also, mal konkret, wenn ich mit Dir schlafe, stehen meine Chancen dann besser?“, grinste sie mich augenzwinkernd an. Erwischt! „Nein, das ändert daran nichts“, blieb ich Profi. „Du musst Dich schon beim Casting durchsetzen. Aber wenn Du mit mir schlafen solltest, würdest Du vielleicht mehr Asche für Deine Auftritte bekommen.“

„Wie viel mehr?“, wurde Johanna sehr direkt. „100 Euro mehr je Auftritt.“ „Klingt fair“, nickte sie verständnisvoll. Ja, sie wusste, wie der Hase läuft. Gutes Mädel. Schlaues Mädel. „Okay, dann komme ich zum nächsten Casting. Wann findet das statt?“ Ich nannte ihr Tag, Zeit und Ort. Sie notierte sich alles und versprach zu kommen. 4 Tage später war der große Tag gekommen. Über 40 männliche Models und circa 60 weibliche Models zeigten ihr Talent. Nicht alle Kandidatinnen und Kandidaten waren tauglich und mir gut genug, aber schon einige.

Umso runzliger wurden meine Falten auf der Stirn, als es Richtung Auswahl ging. Fest stand: Johanna würde definitiv einen Platz bekommen. Insgesamt 10 Herren und 10 Damen waren es, die ich unterbringen konnte. Johanna freute sich riesig, als ich ihren Namen aufrief. Ein Luftsprung schenkte mir den Blick unter ihr Kleid. Rotes Höschen. Uff! Rot ist die Farbe der Liebe. Von Amor. Von Sex. Alle Loser mussten gehen, die Winner wurden von meiner vollschlanken Assistentin Sina über den weiteren Ablauf aufgeklärt. Sie unterschrieben ihre Verträge und ginge. Johanna signalisierte mir Redebedarf.

Ich richtete es ein. „Danke, dass ich dabei sein darf. Ich freue mich wirklich sehr“, umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf die Backe auf. „Stehst Du noch zu Deinem Angebot mit den 100 Euro mehr?“ „Ja“, nickte ich selbstsicher. „Für jeden Job, den ich Dir als TV-Model vermittle, bekommst Du auf die übliche Gage 100 Euro extra, wenn Du mit mir…“ „… schläfst. Ich weiß“, ergänzte Johanna den Satz zielsicher. „So soll es sein.“ Wir hatten einen Deal. Einen, den nur wir beide kannten. Da ihr erster Auftritt auch schon kurz bevorstand, bedeutete dies unser erstes Rendezvous.

„Wo?“, fragte sie. „In der Waldmeisterstraße 67“, lenkte ich sie in meine Zweitwohnung, die ich als Firmenwohnung angemietet habe und öfter mal für genau solche Zwecke nutze. Andrea weiß davon gar nichts. Ein Zeitfenster war schnell gefunden: ein Samstag, an dem ich „arbeiten“ musste. Die Andrea schmierte mir köstliche Jausenbrote, und sie und meine Kids wünschten mir einen erfolgreichen Arbeitstag. „Ihr Lieben, ich bin bald wieder zu Hause, es wird nur etwa 5 Stunden dauern, dann gehöre ich Euch“, küsste ich alle 3 Goodbye.

So stieg der Womanizer in seinen neuesten BMW, mit allen Extras, und düste los. 30 Minuten später war ich angekommen. Vor der Tür stand bereits Johanna und wartete auf mich. Sie sah umwerfend aus: Ihre langen, blonden Haare wehten im Wind, sie trug ein sündhaftes, rotes, hautenges Kleid und duftete köstlich nach Rose. Hinein ins Paradies. „Mach´s Dir gemütlich“, lud ich sie ein, es sich gemütlich zu machen. Viel Zeit brauchte sie dafür nicht, denn gemütlich bedeutete für sie nackt. Noch bevor ich A und B sagen konnte, stand sie hüllenlos vor mir. Ich starrte sie an wie der Marmor den Stein.

Ein irrsinnig schöner Frauenkörper lächelte mich an. „Ich gehöre Dir“, flüsterte sie und legte sich lasziv auf das große Sofa. Ich spielte sofort mit und entkleidete mich ebenso. Mit Ständer spazierte ich auf sie zu. Sie kam mir entgegen und traf mich auf halber Strecke: kniend. Ich blickte hinab, wie sie behände meinen Schwanz ergriff und ihn in ihren lippenstiftigen Mund steckte. Mein 15-Zentimeter-Peter verschwand zu 15 Zentimeter-Peter in ihrem sinnlichen Feuchtgebiet. Ich genoss es sehr, während sie mich blies.

Leider zu kurz, denn dann bot sie sich mir ganz an. Steckte mir ein Kondom zu, legte sich aufs Sofa und spreitzte ihre schönen Beine weit. Diese Chance konnte ich mir nicht nehmen lassen! Der Womanizer zog sich die rote Hülle mit Noppen über und missionierte Johanna. Ihre Pussy war fein. Nicht so groß und nicht zu klein. Jung. Schön. Blank. Ihr Körper war trainiert und sexy. Ihre Brüste sportlich geformt. Diese Traumfrau kassierte gerade 100 Euro. Meine 100 Euro. Gut investierte 100 Euro. Ich fickte sie gut und dachte an einen Stellungswechsel, doch sie gefiel mir unter mir einfach zu gut.

Also nagelte ich weiter, bis ich kam. Ich ejakulierte ins Gummi und war fertig. Große Lust auf Kuscheln hatte Johanna leider nicht. Normalerweise mag ich es, diese Intimität noch auszudehnen, gerne auch für eine zweite Runde, aber die Friseuse hatte andere Pläne: Sie duschte, zog sich an, küsste mich auf die Backe, staubte die 100 Euro ab und ging. Irgendwie fühlte ich mich ausgenutzt, doch eigentlich hatte ich ja sie ausgenutzt. Na, was soll´s! Keine großen Gedanken verschwenden, wenn es doch so viel Schönes auf der Welt gibt.

Eine zweite Runde hatte ich leider nicht bekommen, aber fest eingeplant. Daher musste bei der Rückfahrt im Puff Sexarbeiterin Agi dran glauben. Sie war nur ein Fick, mehr nicht. Ab nach Hause. Andrea und die Kids freuten sich riesig, dass ich nun das lange Restwochenende Zeit für sie hatte. Mein nächster Friseurbesuch war sehr schön. Johanna verhielt sich professionell und schnitt mich gut. Ihre nächste Buchung stand bald an. Sie fragte mich per WhatsApp wieder nach dem Extrageld. Ich sagte zu. Wieder in der Waldmeisterstraße ging es zur Sache. Diesmal kam sie in Top und Jeans. Stand ihr ebenso gut.

Schnell war sie nackt und blies mich bereit. Dann sollte ich mich wieder ausficken, doch ich hatte andere Pläne: „Diesmal reitest Du“, kommandierte ich sie nach oben. Tat sie. Gelenkig nahm sie auf mir Platz. Ich sah zu, wie sie mein Glied in ihre warme Höhle einstöpselte und zu reiten begann. Diesmal stöhnte sie sogar während des Geschlechtsverkehrs, was mir wieder einmal klar machte, dass eine Frau, die auf dem Mann reitet, wohl mehr dabei empfindet, als eine, die einfach nur da liegt und genommen wird.

Gut ritt die 24-jährige Friseurin und Schwimmmeisterin! Johanna wusste genau, wie das geht und wie sie einen Mann glücklich macht. Als ich ihr einen Positionswechsel vorschlug, da beharrte sie dabei, weiterzureiten. Da sie dabei stöhnte und ihre Augen geschlossen hielt, muss es ihr wohl sehr gut gefallen haben. Ja, aus einem Deal wurde mehr. Wie immer. Ich lag da und bestaunte ihren Anblick. So sexy sah sie aus, die Göttin über mir. Ich musste kommen. Laut und zitternd spritzte ich meine Samenladung ins Präservativ.

Wir waren fertig, doch sie noch nicht. Johanna ritt sinnlich weiter, bis sie ihre Augen aufriss, mich ansah und urplötzlich aufhörte. Ja, ich hatte sie erwischt! Sie wollte es doch auch! Aber zugeben konnte sie es nicht. Etwas peinlich berührt stieg sie von mir ab und verschwand in der Dusche. 5 Minuten später steckte sie ihre 100-Euro-Prämie ein und sagte mir Tschüss. Ihre Modelbuchungen erledigte Johanna bravourös. Mit jedem Mal wurde sie besser. Auch beim Sex. Denn sie bestand immer auf die 100 Euro extra. Kein Problem für mich Millionär. Es pendelte sich ein, dass sie auf mir ritt. Sie genoss es sichtlich und hörbar genauso wie ich, daran gab es mittlerweile keine Zweifel, erst recht nicht, als sie dabei kam.

Orgasmen beim Geschlechtsverkehr erleben nicht allzu viele Frauen, da muss schon vieles passen. Und ich passe immer. Nach einigen Wochen allerdings wurde Johanna abgeworben, von einer professionellen Modelagentur, die sie fest und exklusiv unter Vertrag nahm. Bedeutete, unsere Treffs würden dann wohl enden, da sie nun mehr als 250 plus 100 Euro pro Drehtag verdiente. Dies sagte sie mir auch so. Ich verstand.

„Einmal schenke ich Dir noch, frei Haus, dafür, dass Du mir die Türen geöffnet hast in diese neue Welt“, lächelte sie mich dankbar an. Ich lächelte dankbar zurück. Ich musste diesen Abschiedsfick festhalten, für mich und die Ewigkeit. Also verkabelte ich zuvor das Aktionszimmer mit 3 unsichtbaren Spy Cams. Dann kam Johanna. Ja, sie kam wirklich. 2 Orgasmen erlebte sie beim spektakulären Ritt auf mir. Rekord. Ich platzierte uns geschickt so, dass sie frontal in die eine Cam hineinritt. Sie saß rücklings auf mir, ich konnte lediglich ihren entzückenden Rücken und ihren sportlichen Po sehen.

Wie sehr sie den Fick genoss, sah ich erst anschließend auf dem Video. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen und ritt ins Zauberland. Ihre Orgasmen waren echt und hart. Ich liebe dieses Video! Ich selbst kam nur einmal. Ein zweites Mal verwehrte sie mir leider wieder. Sie duschte sich schweißarm und küsste mich auf den Mund. „Danke für alles!“ Kurze Zeit später gab sie ihre Friseurinnenlaufbahn auf, um als Model durchzustarten. Ich beobachte sie. Immer wieder entdecke ich sie in großen Formaten und auf internationalen Bühnen. Sie hat alles richtig gemacht. Sie ist hübsch, attraktiv, schlau.

Weiß, was sie tun muss, um Erfolg zu haben. Auf ihrem Weg wird sie weiter mit irgendwelchen mächtigen Typen schlafen müssen, um höher empor zu kommen oder ihr Level zumindest zu halten. Dafür wünsche ich Johanna viel Glück. Der Zusammenschnitt aus den 3 Kameraperspektiven ist mega geworden: Er zeigt, wozu der Womanizer auch heute, mit 45, fähig ist. Eine bildhübsche 24-Jährige befriedigt ihn hierauf mit einem Ritt des Jahrhunderts. Genau so soll es sein, genau das tut mir gut!

Kapitel 02: Joyce

Joyce war ein Luder der Klasse 1A: eine junge Frau ebenso geil wie frech. Ich lernte sie in Konstanz kennen. Dort weilte ich 1 Woche mit meinem Team, um meine geschätzte Partnerfirma „Magical.TV“ bei einem großen Projekt zu unterstützen. Joyce war im Team M.TV. Ich schätzte sie auf 30 Jahre, sie war aber erst 25, wie ich später erfuhr. Joyce sah ziemlich verlebt aus. Schlank, aber mit einigen Gebrauchsspuren im Gesicht. Entweder ihr fehlten einige Vitamine, oder sie muss die falschen genommen haben.

Sie rauchte viel, aß wenig, trank das Falsche, war überdreht und hatte wohl ein Blech weg. Aber arbeiten konnte sie gut: Sie war die kreative Koordinatorin und kreativer als eigentlich all ihre Kolleginnen und Kollegen, die diese Jobbeschreibung im Laufe der Jahre innehatten. Joyces Haare waren seltsam geschnitten, vielleicht schnitt sie sich diese auch selbst. Dunkel waren sie, dann wieder hell, dann wieder dunkel, dann wieder hell Zwischendurch rot. 1 Piercing hatte sie an der Lippe. 5 in der Lippe. Weitere an Ohren und Augenbrauen.

War sie überhaupt ein Mensch oder mehr ein Freak? Sie törnte mich erstmal überhaupt nicht an. Ich musste mein Bestes geben, mit ihr verständlich zu kommunizieren. Da gefiel mir die Ollinga schon besser. Die Russin war zwar Ü30, aber attraktiv und elegant, mein Typ Frau. Sie sollte es werden. Doch sie verstand meine ersten, vorsichtigen Anmachversuche nicht. Jene von Joyce waren dafür umso deutlicher. „Chef“, kam sie in der ersten Pause zu mir, „wenn Du heute Abend ficken willst, hier bin ich.“ Ich war baff.

Wir waren auf Arbeit. Hat das irgendwer gehört? Gott sei Dank nicht. Ich blieb höflich und sagte „Nein, Danke“, lief dann schnell weiter und ging in der Menge unter. Sex ja, gerne, immer, aber nicht mit der! Doch Joyce wich nicht zurück. Sie war-tete den nächstbesten Moment ab: „Du weißt ja nicht, was Dir entgeht, Großer.“ Erneut lehnte ich dankend ab und präsentierte ihr stolz meinen Ehering.

Normalerweise verstecke ich den, aber hier war ich froh, ihn bei mir zu haben. „Na und?“, schüttelte Joyce den Kopf. „Das heißt doch nur, dass Du es erst recht nötig hast, Chef.“ Da hatte sie Recht, aber Lust auf sie hatte ich nicht. Ich brachte den Tag anständig zu Ende und verschwand in meinem Hotel. Gute Nacht. Am nächsten Tag nahm Joyce mit mir WhatsApp-Kontakt auf. Wie sie an meine Nummer gekommen war, weiß ich nicht, aber ihr Angebot wiederholte sich: „Hey, wenn Du heute Abend Lust auf Ficken hast, melde Dich bei mir.“ Ich lehnte erneut dankend ab, aber sie ließ nicht locker.

Irgendwann schrieb ich ihr ausführlicher zurück: „Joyce, hör bitte auf damit. Ich habe Dir bereits mehrfach gesagt und geschrieben, dass ich keine Lust auf Sex mit Dir habe.“ Daraufhin schickte sie mir eine Datei. Ein Virus? Eine Drohung? Ich öffnete mit Doppelklick vorsichtig und anonym, sodass niemand einsehen konnte. Was ich sah, verschlag mir die Sprache: Es war ein 20-sekündiger Sex-Clip von Joyce. Gefilmt in Nahaufnahme aus der POV-Perspektive einer Frau, wie Joyce ihr die Mumu leckte. Unfassbar! So ein Luder! Bevor ich antwortete, kam ein zweiter Clip an. Ich öffnete erneut anonym.

Joyce masturbierte. 25 Sekunden lang. Stöhnend in die Kamera. Ihr Körper war übersät von Tattoos und Piercings. Normal war die nicht! Trotzdem machten mich beide Clips höllisch an. Ich wollte ihr schreiben, dass sie damit aufhören solle, da kam Clip Nummer 3 schon an. Ich öffnete. 69er-Frauensex. Joyce und Lady Unbekannt verwöhnten sich gegenseitig, seitlich gefilmt mit Stativ. Diesmal nur ein 5-Sekunden-Clip.

Verdammt, ich will mehr davon sehen, schoss es mir sofort durch den Kopf. Trotzdem sagte mein Verstand „Nein!!“. Da sieht man wieder einmal die Perversität von Frauen. Es gibt so krasse Exemplare unter ihnen, dass man als Mann ganz verrückt wird. Irgendwann lauerte mir Joyce auf und zog mich zur Seite. Keiner sah es. „Und, hat Dich das überzeugt, Langer?“ Dann ging sie und ließ mich stehen. Ich fühlte mich gemobbt, gebosst, bedroht, gedisst und als sexuelles Opfer. Ich bekam sogar Angst vor ihr: vor der 1,60 m kleinen und etwa 45 kg leichten Joyce. Mann! Ich konzentrierte mich bestmöglich auf meine Arbeit, ehe mein Smartphone erneut vibrierte.

Ein weiteres Video war angekommen. Erneut ein Lesben-Clip. Vibrator in Pussy. Joyce war die Geberin. Diese 9 Sekunden waren echt scharf. „Und?......“ kam hinterher. Ich fasste Mut: „Wenn Du es nur mit Frauen treibst, was willst Du dann von mir?“, konterte ich. Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ein weiteres Video lud hoch. Ich öffnete anonym. Cumshot! Sie wichste einen dicken Schwanz in ihr Gesicht. Gefilmt von oben. Von ihm. Es spritzte sie voll. Sie genoss es. Clip-Ende. Wahnsinn! Damit hatte sie mich im Sack. Ich gehörte ihr, mit Haut und Haaren. Ich konnte nur noch „Wann und wo?“ antworten.

„Bei mir, heute Abend, 20 Uhr“, kam zurück. Ich hatte mich umstimmen und verführen lassen von einer Wahnsinnigen. Gleichzeitig spielte mein Gedankenkino verrückt: Was würde sie alles mit mir anstellen? Ich fuhr zu besagter Adresse und klingelte. Eine nackte, an der Kette gehaltene Frau öffnete mir die Tür. Ich war schockiert. Wer ist das?! Was geht hier ab?!“ Devot führte sie mich ins Wohnzimmer, wo Domina Joyce mit Peitsche, in Lack und Leder auf mich wartete. Ich brachte ein eingeschüchtertes „Hallo“ heraus, schon dominierte sie mich:

„Knie Dich sofort nieder!“, ging sie mich an. Tat ich sofort. „Küss mir die Füße!“ Tat ich. Ihre lackierten Lederstiefel schmeckten nach Lack. Eklig. „Leck sie!“ Tat ich. Hey, war ich das wirklich? Der legendäre Womanizer, der sich zu so demütigenden Aktionen hinreißen ließ? Naja, zwingen trifft es wohl eher. Ich hatte Angst vor der Geheimnisvollen, hatte keine Lust auf Peitschenhiebe. Joyce hatte sich wohl einen konkreten Plan für diesen Abend zurechtgelegt, denn sie wusste genau, was und wie sie es tat. Ich lag ihr zu Füßen.

Ich, der Millionär. Ich, der Womanizer. Ich, der nichts mit Lack, Leder und Dominatum zu tun hat. Sie zwang mich in einen Käfig hinein. Mann, war der eng! Ich durfte nicht einmal mein Sakko ablegen, sondern zwängte mich voll angezogen in die Hölle. Sie sperrte ab und lachte laut. Horror! Ich befand mich in einem Horror-Movie. Live and in living color. Dann befahl Joyce der hübschen, nackten Unbekannten, sich breitbeinig aufs Sofabett zu legen. Sie bekam eine schwarze Maske übergestülpt. Die Exekution stand an.

Diese kam in Form einer Dildopistole. Ein künstlicher, adernstarker Riesenschwanz schoss pistolentechnisch immer wieder in die Möse der Unbekannten. Ein und aus. Tempo und Stärke regelte Joyce über einen Regler. Das Opfer stöhnte laut und ließ sich ficken. Wehren konnte sie sich nicht, da Joyce ihr Hände und Füße angebunden und fest verschnürt hatte. Die forcierte Vergewaltigung lief. Ich war hilflos und musste zuschauen. Eigentlich war es ja keine, sondern Sex, dem beide so zugestimmt hatten. Wo einer dominant ist, ist der andere unterwürfig. Ein Bereich der Sexualität, den ich so in dieser Form bisher nie ausgelebt hatte. Ich stehe mehr auf schönen, erotischen, geilen Sex.

Nicht auf die brutale oder die erniedrigende Nummer. Die Maskenfrau nahm die Stöße gut weg und hielt verdammt viel aus. Ihre Mumu war längst geschwollen und Joyce hatte sichtlich Vergnügen bei ihrer grausamen Arbeit. Irgendwann begann der nackte Körper zu winseln, doch Joyce kannte keine Gnade. Sie holte eine zweite Dildopistole hervor, die hatte einen noch größeren Dong. Ich konnte kaum hinsehen, wie dieses Teil in die blanke Pussy eindrang. Gleich würde diese explodieren.

Bei dem Gejaule müssen die Wände extradick sein, dachte ich mir, sonst würde wohl gleich die Polizei anrücken. Irgendwann ließ Joyce Gnade vor Recht ergeben und von ihrer Gespielin ab. Nun drehte sie sich zu mir um. Ich erschauderte. „Ich bin mal gespannt, ob das Ding auch in deinen dreckigen Arsch passt.“ Dieser Satz tat mir überhaupt nicht gut. „Ich flehe Dich an, Joyce, lass mich hier raus. Ich will nur noch weg. Ich werde keinem erzählen, was Du hier so treibst. Aber bitte, lass mich in Ruhe“, winselte ich.

„Nein!“, brüllte sie mich an. „Du bist gekommen, also wirst Du alles mitmachen, was ich mit Dir vorhabe. Hahaha!“ Ich begann zu weinen. Innerlich wie äußerlich. Sollte man meinen geschundenen Leichnam hier finden, wie würde meine Andrea auf diese Nachricht reagieren? Dann würde sie wohl für immer Bescheid wissen, was für einer ich war. Andererseits: Ich werde hier ja vergewaltigt, gegen meinen Willen festgehalten, also bin ich das Opfer widriger Umstände. Sie würde wohl eher Mitleid mit mir haben. Ich hatte keine Zeit zum Nachdenken, denn Joyce öffnete den Käfig und befahl mir, herauszukriechen. Tat ich. Winselnd. Was hatte sie mit mir vor? „Zieh Dich aus!“ Tat ich. Allerdings war ich nicht in Sexlaune, sondern bibberte um meine Gesundheit. „Gefällt sie Dir?“, fragte mich Joyce und deutete auf den missbrauchten Frauenkörper auf dem Sofa. „Ja.“ „Dann leck sie.“ Ich kroch rüber und begann, die hübsche Unbekannte zu lecken. Ihre Pussy schmeckte wund und etwas blutig. Andererseits war ihr Körper sehr schön. Ich schätzte ihn auf 25. Meine Zungenspiele entschädigten die Mystery Woman sehr, denn ich hörte sie freudvoll stöhnen. Nachdem sie so malträtiert worden war, hatte sie diese Belohnung ja jetzt auch verdient.

Nackt kniete ich vor ihrem Becken und schenkte ihr mit meiner Zunge und Fingern schöne Gefühle. Joyce verhielt sich ruhig. Auffällig ruhig. Ich musste prüfen, was los war. Ich drehte mich um. Sie saß auf einem bequemen Sessel und fingerte sich einen. Ihr war es gar nicht unangenehm, dass ich sie anstarrte, das erregte sie sogar. Nun begann auch sie zu stöhnen. Gut, dann wird das hier wohl ein Stöhnduell zwischen der Unbekannten und Joyce. Soll mir Recht sein. Ich weiß auch, wer dieses Battle gewinnen wird. Meine Zunge machte nun ernst. Katjas legendäre Lecktechnik war der entscheidende Faktor.

Damit schenkte ich meiner Sexpartnerin 3 heftige Orgasmen. Glücklich atmete sie schließlich tief aus und ließ sich fallen. Alle Muskelanspannung war weg, sie schwebte auf Wolke Sieben. Beeindruckt lugte Joyce mich an. Sie war zwar auch gekommen, aber meine Cunnilingus-Orgasmen waren besser als ihr Fingerorgasmus. Neidisch band sie die Maskierte los und riss ihr das Gesicht frei.

Mit hochrotem Kopf schaute mich die Blondine dankbar an und strahlte. Sie sagte nichts, durfte sie wohl auch nicht. „Du kannst das scheinbar verdammt gut mit Deiner Zunge“, dominierte mich Joyce laut. „Na, zeig mir, was Du kannst. Aber wehe, ich bin nicht zufrieden, dann peitsche ich Dich aus, kapiert?“ Ich hatte sowas von kapiert. Joyce hatte mich herausgefordert, in einem Spiel, das ich nicht verlieren kann. Ich nahm diese Challenge wirklich gerne an. Nackt, nur mit ihren Lackstiefeln bekleidet, legte sie sich genau dorthin, wo eben noch Miss Unbekannt lag.

Diese saß nun auf Joyces Stuhl. Und schaute zu. Ich betrachtete den volltätowierten und -gepiercten Körper unter mir. Schön war er ja, aber halt missbraucht. Joyce hatte stehende Brüste, eine schlanke Silhouette, zarte Beine, dazu eine aufreizende Muschi, die mit viel Metall statt Schamhaarstrich dekoriert war. Muschi ist Muschi, dachte ich mir, mit oder ohne Metall! Denn Schamlippen und Klitoris hat jede Frau, und ich weiß verdammt noch mal, wie man diese Körperteile genial stimuliert. So war es auch kein Wunder, dass Joyce sofort Wirkung zeigte, als meine Zunge mit, an und in ihr spielte.

Um das Spiel noch reizvoller zu gestalten, rief ich mit Fingerzeig die Stuhlsitzerin herbei. Ich signalisierte ihr, Joyce fest an Händen und Füßen anzubinden. Sie sollte gefangen sein. Flink und gut erledigte sie ihre Arbeit. Joyce ließ es tatsächlich mit sich machen. Sie öffnete einmal kurz die Augen, um zu sehen, was da gerade geschieht, dann schloss sie diese wieder und erlebte auch schon ihren Orgasmus. Die Maske bekam sie auch noch auf, gerade als sie tief stöhnte. Nun war Joyce unser Opfer. Damit hatte die Wahnsinnige wohl nicht gerechnet. Nun sollte sie einiges abbekommen. Ich leckte fleißig weiter, bis Joyce ein zweites Mal kam.

Dann zeigte ich auf die erste Dildokanone. Die Eingeschüchterte verstand: Sie soll damit jetzt Joyce ficken. Ja, das war mein Plan, doch die Blonde traute sich nicht. Ich aber umso mehr. Ich griff zu und schaltete den Stoßpegel ein. Joyce kapierte zu spät. Nach allen Regeln der Kunst wollte sie sich befreien und wehrte sich, doch sie hatte keine Chance. Zu fest war sie festgebunden. Ich stöpselte das Ding in ihre Pussy ein und ließ es stoßen und arbeiten. Joyce schrie und litt, doch da musste sie nun durch. Die hübsche Devote lächelte und empfand Genugtuung. Joyce konnte auch viel ab, denn mittlerweile schoss die Pistole auf Hochtouren.

Joyces Hände waren längst Fäuste, ihre Zehen eingekrallt. Sie benötigte all ihre Kraft, um die Stöße auszuhalten. Die weit über 20 cm verschwanden immer wieder in ihrer Höhle. So breit, wie der Kunstpenis war, spannte er ihre Vagina weit auf. Nach etwa 8 Minuten gönnte ich ihr eine kleine Pause. Joyce tobte und schrie uns an.

Doch ich beruhigte sie mit sanften Zungenspielen. Nun stöhnte sie wieder. Gut. 1 Orgasmus später lag wieder eine gefährliche Stille in der Luft, denn ich hatte zur zweiten Dildopistole gegriffen, noch größer, dicker und länger als die erste. Als ich den Motor anschaltete und das Ding mit Ach und Krach in Joyce hineindrückte, winselte sie echt heftig. Gehe ich hier zu weit? Ist das noch Lust oder schon Körperverletzung, fragte ich mich. Da sie aber dasselbe mit ihrer Sklavin gemacht hatte, empfand ich es als gerecht, sie auch in diesen Genuss kommen zu lassen. Ob es tatsächlich ein Genuss für sie war, weiß ich nicht, denn sie jaulte schon ordentlich.

Andererseits bildete ich mir ein, dass sie mittendrin einen heftigen Höhepunkt hatte. Ihre Pussy war kurz vorm Platzen. Das wollte ich nicht riskieren, also legte ich das Folterwerkzeug beiseite und entschuldigte mich wieder mit heißen und sinnlichen Zungenspielen. Aus dem Jaulen wurde Stöhnen. Ich beherrschte nun sie. 10 Minuten später hatte ich ihr weitere 2 Orgasmen geschenkt. Joyce war nun fertig, das spürte ich. Ich lockerte ihre Fesseln und zog ihr die Maske vom Kopf. Sie war gebrochen und hatte mir nichts mehr entgegenzusetzen.

„Los, hinein mit Dir in den Scheißkäfig!“, brüllte ich sie an. Die Peitsche in meiner Hand überzeugte sie. Wortlos und mit gesenktem Haupt kroch sie in die Zelle. Ich sperrte ab und atmete tief durch. Dann hing ich eine große Decke über den Käfig, sodass Joyce nicht nach draußen blicken konnte. Erschöpft setzte ich mich auf den Boden und ruhte mich aus. Ich hatte mich in die Höhle der Löwin begeben, diese aber besiegt. Zum Glück!

Wenn meine Gattin wüsste, was ich hier gerade erlebe, würde sie mich wohl erst richtig foltern. Zum Glück weiß sie es nicht. Das ist und bleibt eines der Geheimnisse des Womanizers. Die Stumme kam zu mir und setzte sich neben mich. Sie streichelte mir über den Kopf, sprach aber kein Wort dabei. Hatte Joyce ihr womöglich die Zunge herausgeschnitten?! Ich genoss ihre liebevollen Hände sehr. Ich begann zu weinen. Tränen kullerten über meine Wange hinab. Das Ganze war echt eine Nummer zu viel für mich. Trost fand ich, als die Hände der Sklavin immer tiefer glitten.

Bis sie meinen Penis in der Hand hatte. Zum ersten Mal an diesem Abend wurde er richtig steif. Nun bekam ich Lust. Wortlos trug ich den geschundenen, aber schönen Körper aufs große Sofabett. Doch ich wollte Präsenz zeigen, Joyce sollte uns dabei zuschauen müssen. Also hing ich die Decke weg und blickte Joyce aus kurzer Distanz in die Augen. Sie waren traurig und glücklich zugleich. Aber sie sagte kein Wort. Stolz strollte ich auf die Blondine zu und begann das Liebesspiel mit ihr. Sehr zärtlich, sehr erotisch ging es zur Sache. Wir knutschten uns geil, ich streichelte sie, sie streichelte mich.

Dann drang ich behutsam in sie ein. Kondome hatte ich ja welche dabei, die waren eigentlich für Joyce vorgesehen gewesen. Genussvoll hatten wir wundervollen Sex. Die Blondine klammerte sich fest an mich, als ich als Missionar sie beglückte. Sie ritt absichtlich frontal zu Joyce, sodass die alles genau verfolgen konnte. Neidisch war ihr Blick, und schon wieder fingerte sie sich. Flehend zeigte sie auf die erste Dildopistole. Ich bekam das nur aus dem Augenwinkel mit, und tatsächlich hatte meine Beischläferin Gnade und steckte Joyce diese durch den Käfig zu. Nun wurde die Pistole eingesetzt.

Joyce fickte sich damit selbst. Sie musste es tun, da ihre Lust sehr groß war anhand dessen, was sie live sah. Der Sex, den ich mit der Unbekannten hatte, war fantastisch. Dann wieder ich oben. Ich stieß nicht zu hart zu, da ihre Muschi ja schon ordentlich strapaziert worden war. Irgendwann, nach etwa 15 Minuten, spritzte ich lautstark ab. Es war ein krass starker Orgasmus, der eine Mischung aus Lust, Leid und Druck war. Fix und alle lag ich da und ließ mich von meiner Gesellin ausstreicheln.

Normalerweise will ich an solchen Abenden mehr als einmal kommen, zweimal, gerne dreimal. Aber diesmal reichte mir das eine Mal echt aus. Duschen wollte ich in meinem Hotelzimmer. Also zog ich mich an, küsste die Blondine zum Abschied auf den Mund und verließ die Wohnung. Joyce blickte mir hinterher, die Dildopistole immer noch stark arbeitend in ihr drin. Ich hatte das Monster gefangengenommen und besiegt. Im Hotelzimmer gab ich Andrea nach dem „langen, harten Arbeitstag“ noch Bescheid, dass es mir gut geht.

Dann duschte ich mich kühl frisch und schlief erschöpft ein. Ich träumte Horror: Joyce peitschte mich aus, ich bekam das Ding in meinen Arsch gedrückt, sie quälte mich und spielte mit meiner Lust und mit meinem Schmerz. Schweißgebadet wachte ich um 7 Uhr auf und musste erneut duschen. Auf zur Arbeit. Dort lief ich natürlich Joyce über den Weg. Sie tat so, als wenn nichts passiert wäre. Sehr professionell. Gut.

In der Mittagspause nahm sie mich kurz zur Seite: „Du kommst heute wieder, oder?“ „Ich weiß nicht“, stammelte ich. „Die Biggi ist auch wieder da“, lockte sie mich. „Na gut“, bestätigte ich ihr mein späteres Kommen. Ich hatte mich verleiten lassen. Eigentlich wollte ich nicht mehr, aber diese Teufelin hatte mich überlistet. „Aber bitte treib es nicht so brutal wie gestern, Du hast mir echt Angst gemacht.“ Diesen Nachsatz ignorierte sie lächelnd und bog ab. Der Arbeitstag war hart und lang. Je näher der Feierabend rückte, desto aufgeregter wurde ich. Zum einen bekam ich Angst, zum anderen wurde ich geil.

Als ich um 20 Uhr bei Joyce klingelte, öffnete mir die Blondine wieder. „Biggi?“, fragte ich. Sie nickte. Sie war wieder nackt, wurde wieder an der Leine gehalten. Trug einen Hundemaulkorb. Ja, geht´s noch?! Biggi führte mich ins Actionzimmer, wo Joyce schon auf mich wartete. Doch diesmal lernte ich eine andere Joyce kennen. Nicht die Punisherin, sondern die Kuschelmaus. „Mach mit mir das, was Du gestern mit ihr gemacht hast“, flüsterte sie liebevoll und lockte mich mit dem Zeigefinger auf die Actionwiese. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!

Leider durfte Biggi nicht mitmachen. Sie musste in den Käfig und durfte nur zuschauen. Sinnlich starteten wir das Liebesspiel. Joyce küsste zärtlich und genoss meine Hände an ihrem Körper. Sie wollte unbedingt von mir geleckt werden. Ich schenkte ihr so 2 Orgasmen. Dann wollte sie mich blasen. Sie konnte das echt gut. Ihr Metall-Blowjob war anders, aber geil. In ihrer Zunge steckte eine Blecharmee. Damit würde sie keine Flughafen-Sicherheitskontrolle passieren. Sie blies freihändig. Mit Hand mag ich lieber, aber es war gut genug. Dann schnippste sie ein Kondom hervor. „Fick mich jetzt“, hauchte sie mir ins Ohr. Tat ich.

Seitlich von hinten, weil es sich gerade gut anbot. Auch, weil Joyce einen schönen Po hatte. Er war zwar voll tätowiert, aber immer noch form- und griffschön. Ich fickte sie sinnlich und intensiv, die Nähmaschine und den Presslufthammer behielt ich im Sack. Joyce liebte es, so von mir verwöhnt und gefüllt zu werden. Dann wollte sie reiten. Durfte sie. Lasziv ritt sie sich einen ab. Mal schnell, mal langsam. Mal saß sie auch nur auf mir und stöhnte. Die arme Biggi wurde ganz nervös in ihrer engen Kammer, zu gerne hätte sie wohl teilgenommen, aber konnte nicht. Armes Ding. Mir war klar: Ihre Stunde würde später noch schlagen.

Langsam wurde ich nervös. „Du, ich möchte kommen“, knackste ich Joyce ins Ohr. Die Vielfarbighaarige nickte und bat mich, als Missionar meine Aufgabe zu erfüllen. Tat ich. Auf ihr liegend, eng an eng, übte ich die entscheidenden Züge aus und kam. Küssend hauchte ich ihr meinen Orgasmus in den Mund. Es war ein sehr intensiver. Ich war glücklich. Vor allem überrascht, nun auch diese „normale“ Seite von Joyce kennengelernt zu haben. Sie gefiel mir deutlich besser als die unberechenbare, kranke, perverse … aber dennoch geile. Wir ruhten uns Arm in Arm aus. Es fühlte sich gut an.

Als ich Biggis traurigen Blick sah, war mir klar: Hier muss sofort gehandelt werden. Ich stand auf und öffnete den Käfig. Biggi kroch heraus und umarmte mich. Sprechen durfte sie nach wie vor nicht. Traurig. „Komm zu mir“, lenkte Joyce sie zu sich aufs Bett. Ich gesellte mich dazu. Heute war Kuscheltag, nicht Krawalltag. Joyce hatte Lust auf Zärtlichkeit und Erotik. So kam es, dass ich in der Mitte lag und links und rechts eine Frau im Arm hatte.

10 Minuten später lag Joyce in der Mitte und hatte Biggi und mich im Arm. Wieder 10 Minuten später war Biggi die Mittige. Plötzlich knutschten Joyce und Biggi. Nicht irgendwie, sondern in der 69er. Joyce natürlich oben, Biggi unten. Machte aber nichts, da beide Positionen bei 69 gleichwertig sind und Erfolg bringen. So kam es, wie es kommen musste: Beide kamen. Zuerst erlebte die Joyce ihren ruckeligen Höhepunkt, dann kreischte Biggi. Schreien konnte sie, nur sprechen nicht. Ich schaute einfach mal zu und ließ die beiden machen.

Mein Steifer signalisierte beiden nun, dass auch ich mehr wollte. 1 Orgasmus reicht mir wie gesagt nur selten, hier und heute musste ein zweiter her, und zwar ein doppelter. Genauso kam es: Joyce und Biggi kümmerten sich als Schwestern um meinen Thor. Während die eine ihn blies und streichelte, küsste mich die andere. Während mich die andere blies und streichelte, küsste mich die eine. So ging es hin und her. Biggi konnte sehr gut blasen, Joyce konnte sehr gut blasen. Ich wollte es spannender machen: „Stopp!“ Beide stoppten und schauten mich groß an.

„Wer mich zum Orgasmus bringt, der bekommt danach von mir eine schöne Massage.“ Beide griffen sofort zu und wichsten ihn, doch sie kapierten die Regeln nicht. „Stopp!“, ging ich erneut dazwischen. Beide stoppten und schauten mich groß an. „Ihr macht ab jetzt abwichselnd, also abwechselnd weiter. Jede im 15-Sekunden-Takt. 15 Sekunden Joyce, 15 Sekunden Biggi, 15 Sekunden Joyce, 15 Sekunden Biggi. Und so weiter. Diejenige, die mich innerhalb ihrer 15 Sekunden zum Abspritzen bringt, darf es ganz zu Ende machen und bekommt die Belohnungsmassage. Okay? Habt Ihr verstanden?“