Die Sandkastenfreundin und andere Abenteuer - The Womanizer - E-Book

Die Sandkastenfreundin und andere Abenteuer E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Was sich liebt, das küsst sich. Das ist die Wahrheit. Der Womanizer liebt viel(e) und küsst somit auch viel(e). In diesem Werk stelle ich Euch meine Sandkastenfreundin Lotti vor, mit der ich bis heute sehr eng befreundet bin. Wir lieben uns, haben nie miteinander geschlafen, aber heißes Petting war erlaubt. Das waren zauberhafte Momente! Dass man Spaß auf dem Zahnarztstuhl haben kann, beweise ich Euch. Die klassische Zahnbehandlung von Frau Dr. Nora ist damit natürlich nicht gemeint, ich bin ja kein Maso. Aber was Nora sonst mit mir auf dem Weißen Stuhl angestellt hat, ist jede Sünde wert. Mein Sohnemann John Paul wird langsam erwachsen und vögelt bereits seine ersten Freundinnen. Dad nimmt sich die Mütter vor. Sogar JPs Sportlehrerin Frau Luckera will dran glauben. Die athletische 29-Jährige zeigte sich zuerst (unfreiwillig) meinem Sohn nackt, dann freiwillig mir. Wir kamen uns in der Sauna näher und vögelten uns einige Male das Hirn raus und wieder rein. Auf der Businessmesse wurde ich zum Messeständer. Die 24-jährige Hostess Valentina war mir 600 Euro wert, dafür bekam ich alles, was ich wollte. Und ich wollte viel! Johanna war die Friseurin, die mehr konnte. Sie schnitt mein Haar besonders schön, hatte aber auch Talent zum Modeln. Ich engagierte sie und schoss ihr für Gegenleistungen Extraprämien zu. Besiegt und so sexuell erobert habe ich viele Frauen. Im Buch stelle ich Euch Mariella und Anush vor, die beide gegen mich verloren und mir dadurch kurzfristig gehörten. Lernt von meinen Abenteuern und erfüllt Euch, ebenso wie ich, all Eure sexuellen Träume!

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Inhaltsverzeichnis

DIE SANDKASTENFREUNDIN UND ANDERE ABENTEUER

SPAß AUF DEM ZAHNARZTSTUHL

WIE DER VATER, SO DER SOHN

DER MESSESTÄNDER

DIE FRISEURIN, DIE MEHR KONNTE

BESIEGT UND EROBERT

DIE SANDKASTENFREUNDIN

THE WOMANIZER BUCH-TIPPS

Die Sandkastenfreundin und andere Abenteuer

Was sich liebt, das küsst sich. Das ist die verdammte Wahrheit. Der Womanizer liebt viel(e) und küsst somit auch viel(e). So ist das einfach. In diesem Werk stelle ich Euch meine Sandkastenfreundin Lotti vor, mit der ich bis heute eng befreundet bin. Wir lieben uns auf unsere eigene Weise, haben nie miteinander geschlafen, aber heißes Petting war erlaubt. Das waren zauberhafte Momente, die ich nie vergessen werde. Dass man Spaß auf dem Zahnarztstuhl haben kann, beweise ich Euch höchstpersönlich. Die klassische Zahnbehandlung von Dr. Nora ist damit natürlich nicht gemeint, ich bin ja kein Masochist.

Aber was Frau Doktor sonst noch mit mir auf dem Weißen Stuhl angestellt hat, ist jede Sünde wert. Mein Sohnemann John Paul wird langsam erwachsen und vögelt bereits seine ersten Freundinnen. Daddy nimmt sich die entsprechenden Mütter vor. Sogar JPs Sportlehrerin Frau Luckera muss bzw. will dran glauben. Die athletische, 29-Jährige Aurelia zeigte sich zuerst unfreiwillig meinem Sohn nackt, dann umso freiwilliger mir. Wir kamen uns in der Sauna eines Fitnessstudios näher und vögelten uns dann einige Male das Hirn raus und wieder rein.

Auf einer Businessmesse wurde ich zum Messeständer. Die 24-jährige Hostess Valentina war mir 600 Euro wert, dafür bekam ich von ihr alles, was ich wollte. Und ich wollte viel! Johanna war die Friseurin, die mehr konnte. Sie schnitt mir nicht nur die Haare schön, sondern hatte auch Talent und das Aussehen zum Modeln. Ich engagierte sie und schoss ihr für klar definierte Gegenleistungen Extraprämien zu. V war in allem, was sie tat, so gut, dass sie den Modelolymp bestieg.

Besiegt und damit sexuell erobert habe ich viele Frauen. Im Buch lernt Ihr Mariella und Anush kennen, die beide gegen mich verloren und mir dadurch kurzfristig gehörten. Lernt von meinen Abenteuern und erfüllt Euch, ebenso wie ich, all Eure sexuellen Träume!

Euer Womanizer

Spaß auf dem Zahnarztstuhl

Nora lernte ich an einem echt unschönen Ort kennen: auf dem Zahnarzt-Behandlungsstuhl. Meine Stammzahnärztin Dr. Birgit F., die seit 8 Jahren meine Zähne checkt, pflegt und richtet, war im Urlaub und ich hatte ein akutes Problem. Ich wurde an die Vertretungspraxis verwiesen. Dort rief ich an und bekam rasch einen Termin. Einige Querstraßen weiter als das übliche Folterzimmer empfing mich Nora. Frau Dr. Nora I. Müller war sehr hübsch: blond, blauäugig, schlank, Anfang 30. Model hätte sie werden können.

Sie befragte mich und ich schilderte ihr mein Problem. Die Diagnose nach Röntgen ergab, dass mein 7er links unten, ein toter und Wurzelkanal-behandelter Zahn, eine latente, dauerhafte Entzündung aufwies. Ich gebe zu, meine Zahnärztin hat mich schon immer vor diesem Zahn gewarnt und gemeint, eines Tages müsse er sauber verarztet werden, da die Wurzelfüllungen deutlich zu kurz geraten waren. Scheiß Dr. Bernd Z., der dies vor 10 Jahren fabriziert hatte.

Da der Zahn nie Probleme gemacht hatte, ließ ich es dabei bleiben. Nun aber war es laut Nora höchste Zeit, etwas zu unternehmen, um den Zahn zu erhalten. Ich war einverstanden. Es ging sofort los. Mehrere Betäubungsspritzen. Dann bohrte sie die Krone weg. Dies war schwieriger als gedacht, da Bernds Krone extrem hart war. Endlich hatte sie den Zugang zu den 3 Kanälen freigelegt. Leider gab es erneut Probleme:

Die Wurzelfüllungen lösten sich nicht wie geplant auf. Nora musste nachhelfen. Dies bereitete bei mir Schmerzen und noch mehr Verspannungen. Endlich hatte sie auch diesen Arbeitsschritt geschafft. Nachdem die Kanäle gereinigt und desinfiziert waren, wurden sie vermessen. Tat so weh! Röntgenbilder zum Check, danach Medizin rein und schließen mit einer provisorischen Füllung. Nora hatte ihr Bestes gegeben, aber ich litt 2 volle Stunden lang. Bedient bedankte ich mich bei der Frau in Weiß und schlich mich von Dannen. Überrascht war ich, als am nächsten Vormittag mein Handy laut klingelte. Es war Frau Dr. Müller.

Nora erkundigte sich lieb nach meinem Befinden und entschuldigte sich nochmal wegen der echt komplizierten Behandlung: „Sorry, aber was mein Kollege Ihnen da eingesetzt hat, das war extrem widerstandsfähiges Material. Ich musste kämpfen, um das wegzubekommen.“ Ich dankte ihr für ihren heroischen Einsatz, musste ihr aber auch von ordentlichen Schmerzen berichten, die ich hatte. „Das ist ganz normal, dass der Zahn reagiert, selbst wenn er tot ist. Wenn es bis sagen wir übermorgen nicht besser wird, kommen Sie bitte vorbei.“ Tat ich. Musste ich. Der Zahn tat höllisch weh. Ich konnte auf der Seite weder beißen noch kauen.

Jede Berührung schmerzte wie Stiche. Nora I. empfing mich sehr sexy. Diesmal hatte sie mehr Schminke drauf als an Behandlungstag 1. Sie entschied sich, gleich eine erneute Spülung durchzuführen. Ich war sehr einverstanden. Sie betäubte gut, der Eingriff tat diesmal gar nicht weh. „Jetzt sollte der Heilungsprozess rascher fortschreiten“, lächelte sie mich an. Ich lächelte dankbar mit. Nora gefiel mir, doch an Sex mit ihr dachte ich nicht. Sie war eine bohrende Göttin und sollte meine Zähne reparieren, nicht mit mir bumsen. Das Eine schließt das Andere aber bekanntlich nicht aus.

So kam es, wie es kommen musste: 4 Tage später hatte ich ein Firmenessen mit meinem Kollegenteam. Ich suchte einen Nobelitaliener im Herzen Münchens aus. Meine Frau Andrea durfte mit, wollte diesmal aber nicht, stattdessen lieber ihren geliebten Tatort gucken. Durfte sie. Wir ins „4maggi“ zu lecker Wein und Pasta. Irgendwann wurden meine Augen groß, denn eine überaus attraktive Blondine betrat mit einer anderen überaus attraktiven Blondine den Laden.

Ich schaute genauer hin: Das ist doch Nora! Sie setzten sich ins Eck und bestellten sich gleich Wein. Als Nora mich entdeckte, winkte sie herzlich herüber. Mehr noch: Sie stand auf und kam zu uns. Meine Kollegen machten große Augen, als sie mich ansprach: „Schön, Sie hier zu sehen! Und, wie geht es Ihnen?“ Ich erklärte meinem Team rasch, wer Nora war und dass ich bei ihr in guter Zahnbehandlung sei, dann ihr, dass es mir und meinem Zahn deutlichst besser gehe. Geplante 3 Behandlungseinheiten standen noch aus.

Nora setzte sich wieder zu ihrer Freundin und tuschelte. Immer wieder grinsten die beiden wie Honigkuchenpferde zu uns, vornehmlich zu mir. So verlief der weitere Abend: Wir aßen und tranken, ich spendierte meiner Zahnfee und ihrer Begleitung leckere Drinks, ich zahlte für alle und verabschiedete mich von meiner Runde und den Ladies. Am nächsten Tag erfuhr ich von meinem Angestellten Daniel, dass unser Jüngster, Cristiano, die Nacht nicht allein verbracht hatte. Er war von Noras Freundin abgeschleppt worden.

Cristiano bestätigte mir das Gerücht umgehend, als ich ihn sah. Glücklich war er. Nun war auch er endlich zum Mann geworden. Ich war stolz auf ihn. Diese Geschichte nutzte ich beim nächsten Zahnarzttermin: Als Dr. Nora mich nach meinem Befinden fragte, dankte ich ihr für die Unterstützung, dass ihre Begleitung meinen Cristiano zum Mann gemacht hatte. Nora lief rot an: „Naja, was meine Freundin so treibt, das ist ihre Sache.“ „Da haben Sie Recht“, nickte ich, „aber ein lustiger Zufall ist das schon, finden Sie nicht?“ „Schon“, grinste die Nora verschämt. Dann behandelte sie meinen Zahn. Ich ging. Nur 4 Tage später erlebte ich eine erneute Überraschung:

Spontan hatte meine Buchhalterin, die runde Gabby, zum Geburtstagsessen geladen. Ihr hatte das Menü im „4maggi“ so gut gemundet, dass sie ebendort einen Tisch reservierte. Zu zehnt betraten wir den Nobelsaftladen und setzten uns, doch was sah ich da: Nora und die andere Blondine saßen erneut an ihrem Eckentisch und hatten einen lustigen Abend. Als Nora mich bemerkte, begann sie laut zu lachen und kam gleich rüber. Ich stellte sie erneut meiner Runde vor, manche davon kannte sie schon, andere noch nicht.

Dieser Abend wurde interessant, da Nora und ich ständig Blickkontakt hielten. Als sie zur Toilette ging, ging auch ich. Auf dem Rückweg passte ich sie ab: „Achten Sie aber bitte darauf, dass Ihre Begleitung heute Abend nicht schon wieder einen Kerl aus meinem Team abschleppt. Heute sind nämlich nur verheiratete Männer anwesend.“ „Na, das müssen Sie der Sandra schon persönlich sagen“, grinste sie mich neckisch an. War klar, dass ich darauf verzichtete. Stattdessen entwickelte sich ein netter, stehender Smalltalk zwischen uns.

Nora war in Flirtlaune, das gab sie mir deutlich zu verstehen. Da spielte ich gerne mit. „Was meinen Sie, wenn Ihre gierige Freundin freie Wahl aus unserer Männerrunde hätte, wer wäre heute ihr Opfer?“, lockte ich sie. „Hm, mal sehen“, sinnierte der Lockenkopf vor sich hin. Ihre Haare hatten eine frische Dauerwelle gehabt, das roch ich. „Der Lange links außen ist nicht ihr Typ. Der Kernige rechts neben der Rothaarigen dafür sehr wohl. Der Kleine ist ihr zu alt, und der Dicke zu dick. Ich würde sagen, der Kernige oder Sie.“ „Ah“, staunte ich. „Würden Sie sich von ihr abschleppen lassen?“ „Ich??“, tat ich unschuldig. „Sie wissen doch, ich bin verheiratet.“

„Jaja, ich weiß Bescheid“, lachte Nora auf und zwinkerte mir zu. Ich zwinkerte mit. „Mal im Ernst“, bohrte sie nach, „würden Sie sich von der Sandra abschleppen lassen? Das interessiert mich jetzt schon.“ „Nun ja, sie ist eine attraktive Frau. Hübsch, tolle Figur. Warum also nicht? Andererseits suche ich mir stets das Allerbeste aus, und hier drin gibt es noch Besseres als Sandra.“ „Ach ja, wen meinen Sie?“, blickte Nora in die Gastronomierunde? Als sich unsere Augen trafen und sie meinen Womanizer-Blick spürte, wusste sie es:

„Ich? Sie meinen mich??“ „Ja. Sie sind hier drin die für mich reizvollste und attraktivste Frau, mit Abstand sogar. Meine Wahl fiele auf Sie.“ Nora blickte mich zuerst seltsam, dann immer klarer an. „Sie wissen aber schon, dass ich Ihre Zahnärztin bin und nicht dürfte, selbst wenn ich wollte.“ „Jaja, Ehrenkodex und so. Nichts mit den eigenen Patienten. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Manchmal sind die Logik und das Jetzt stärker als die Moral und das Karma. Ich bin immer ein Freund von folgendem Leitsatz:

Nichts ist verboten, alles ist erlaubt, so lange keiner dabei zu Schaden kommt.“ „Soll das ein eindeutiges Angebot auf mehr sein?“ „Nein, es ist nur meine Sicht der Dinge. Wenn Sie sagen, Sie dürfen oder wollen nichts mit Ihren Patienten haben, akzeptiere und respektiere ich das. Es ist ja Ihre Entscheidung, Ihre Ansicht. Aber ich bin ja auch nicht auf Lebzeiten Ihr Patient. Nur gerade für diese eine Therapie. Ändert das etwas an Ihrer Einstellung?“ „Hm, schon möglich“, kicherte mich Nora verlegen an.

„Wissen Sie was, folgendes Angebot: Wenn wir die Behandlung abgeschlossen haben, entscheiden Sie, ob Sie wollen oder nicht. Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe: Sie sind hier drin die für mich reizvollste und attraktivste Frau, mit Abstand. Meine Wahl fiele auf Sie. Und wenn ich die Chance von Ihnen bekäme, würde ich sie sofort ergreifen.“ „Okay, habe verstanden, ist notiert“, nickte die Nora und beendete das erotisch gewordene Gespräch. Lasziv schlenderte sie zu ihrem Tisch zurück. Ich schlenderte zu meinem. Irgendwann gingen die Blondinen, Nora warf mir dabei einen sehr interessierten Blick und eine Winkehand zu.

Mein nächster Termin bei Nora war abends, ich war ihr letzter Patient. Sehr freundlich empfing sie mich und behandelte mich top. Zwischendurch schaute sie mich immer wieder so geil an. Allerdings, wenn man auf dem Zahnarztstuhl sitzt und angespannt leidet, kann man keine Erotik empfinden. Zumindest ich nicht, bin ja kein Masochist. Als wir fertig waren, besprachen wir den weiteren Vorgang. 2 Termine waren es noch, die im Wochenrhythmus folgten. Dr. Nora war sehr zufrieden mit dem Heilungsprozess meines Zahnes und meinte:

„Der bleibt Ihnen mindestens die nächsten 10, eher 15 Jahre erhalten.“ Damit war ich zufrieden. Immer öfter dachte ich an Nora und ob sie Ja oder Nein sagen würde, ob ich sie bekomme oder leider nicht. Der vorletzte Termin war genauso erfolgreich wie der Abschluss. Ich war wieder der letzte Patient des Tages, die Arzthelferin zog sich bereits um und ging. Nora meinte, sie schaue noch einmal alle Zähne durch. So gewann sie Zeit für das Gespräch unter 4 Augen.

Die Tür knallte. Wir waren allein. „So, nun ist Ihre Behandlung abgeschlossen. Sie sind ab sofort nicht mehr mein Patient. Ich komme auf Ihr Angebot zurück.“ Ich rechnete fest mit einem Ja, doch sie: „Nein.“ „Nein … warum nicht?“, schoss es wie aus der Pistole aus mir heraus. „Weil ich Nein sage.“ „Das habe ich schon verstanden, aber warum sagen Sie Nein?“ „Weil ich genauso wie Sie verheiratet bin.“ „Ach, und da kommen Sie erst heute drauf?“, wurde ich etwas wütend. „Finde ich ziemlich unfair von Ihnen, ausgerechnet diese Ausrede. Zuerst tun Sie so, als wenn es eine faire 50:50-Chance für mich gäbe, dann sagen Sie knallhart Nein, weil verheiratet.“

Nora hörte sich meine Kritik ruhig an. „Sie hätten sagen können: Nein, Sie gefallen mir nicht. Oder Nein, ich will Sie nicht. Oder Nein, ich habe etwas anderes am Laufen. Oder Nein, ich finde Sie sexuell nicht anziehend. Oder was auch immer. Aber mir jetzt als Moralapostel zu kommen, ist schon ziemlich fies.“ „Das heißt, Sie pfeifen auf die Ehe?“ „Nein, das nicht“, gab ich entschieden zurück, „aber in unserem Gespräch war uns beiden klar, dass meine Ehe kein Hindernis für eine schöne gemeinsame Nacht darstellt.

Mag sein, vielleicht habe ich Sie falsch verstanden oder einiges anders gedeutet als von Ihnen gemeint, aber glauben Sie mir, ich bin nicht von gestern und habe viel Erfahrung mit Frauen. Ich weiß in der Regel sehr genau, wo ich dran bin. Aber gut, wenn Sie nicht wollen, dann gehe ich, Gespräch beendet.“ Ich stand auf und griff nach meinem Sakko. Doch sie versperrte mir den Weg zur Tür. „Was ist noch?“, knurrte ich sie an. Eine Antwort bekam ich nicht, dafür einen Kuss. Ich war baff. Aber geil. Die Zahnärztin ging weiter in die Offensive und stellte mir ihre Zi-Za-Zunge vor: zuerst meinem Ohr, dann meinem Hals, dann meinem Mund.

Ist das etwa die neue zahnärztliche Inspektionsform der Zähne? Ich genoss die hübsche Blondine in Fahrt sehr und küsste, knutschte und liebkoste fleißig mit. Wir waren allein, so sollte es auch bleiben. „Warte mal. Bist Du sicher, dass wir hier ungestört sind?“, fragte ich sicherheitshalber nach. „Ja, fick mich hier und jetzt.“ „Und wie!“ In einer Zahnarztpraxis hatte ich es noch nie getrieben. Auf einem Zahnarztstuhl erst recht nicht. Beide Träume fanden hier und heute ihre Erfüllung.

Ich riss Dr. Nora ihre Zahnarztkluft vom Leib. Darunter kam sexy Reizwäsche zum Vorschein. Nora hatte eine wunderschönen Körper: exzellente Titties, tolle Schenkel, einen sehr ansprechenden Po und ein kleines, schönes Schamhaardreieck da unten. Eine Farbmischung aus blond und braun war es. Geil! Karius und Baktus waren meine Zeugen: Ich fickte meine Ex-Zahnärztin glücklich. Sie hatte sich nackt auf den Behandlungsstuhl gesetzt und diesen in tiefe Liegeposition heruntergefahren. Dann die Beine breit. Ich Hose runter. Gummi? Nope. Fehlanzeige. Ich hatte kein Kondom dabei. Sie aber schon.

Nora hatte es also genau geplant, so ein Luder! Ich zog mir das Noppige über und drang in ihre saftige Pussy ein, die daraufhin noch saftiger wurde. Nora war eng, sehr eng. Geil! Ich fickte mir als Missionar einen ab. Der Zahnarztstuhl war für so etwas natürlich nicht gedacht oder gebaut, aber er musste dieser Herausforderung standhalten. Nora stöhnte laut und intensiv, sie hatte ihre Augen die ganze Zeit über geschlossen und würdigte mich keines Blickes, was mich aber nicht weiter störte, da ich sie so besser beobachten konnte. Sie sah so süß aus während des Ficks!

Den bösen Bohrern um uns herum gelang es nicht, mir die Stimmung zu versauen. Der Missionar war genau die richtige Position für dieses Erlebnis. Nach guten 15 Minuten heftigem Ficken musste ich kommen. Knirschend spritzte ich ab. Als ich fertig war, war aber Nora noch nicht fertig. Auch sie sollte kommen. Also holte ich meine Katja aus dem Gepäck: die legendäre Cunnilingus-Lecktechnik der Stewardess-Queen Katja, die diese mich einst gelehrt hatte. Bis heute ist sie die Krönung meines Verwöhnprogramms. Dr. Nora reagierte sofort auf meine Tonguespiele.

Ich bearbeitete ihre Schamlippen und stürzte mich dann auf ihren Kitzler, der bereit war zu explodieren. Er explodierte insgesamt 3 Mal. Glücklich drückte mich Nora hoch und zog mich zu sich. Kuss. Kuss. „Das war geil“, stöhnte sie. „Ja, das war geil“, stöhnte ich. Uns beiden war sofort klar, dass dieser Sex zwar unser erster, aber nicht unser letzter sein würde. So spannend es in der Zahnarztpraxis auch war, ich wollte etwas mehr Bequemlichkeit mit ihr haben. Doch es gab ein Problem: Sie war verheiratet, ich war verheiratet.

Bei ihr Zuhause ging es genauso wenig wie bei mir Zu-hause. Also Hotel. Stundenhotel. So kam es, dass wir uns regelmäßig trafen und uns das Hirn rausvögelten. Nora liebte harten, intensiven, animalischen Sex. Den bekam sie von mir. Ich kam stets in ihr. Normalerweise liebe ich Handjobs und Blowjobs zum Finish über alles, aber bei Nora musste das irgendwie nicht sein. Hier ging es einzig und allein um den Beischlaf, nachdem ich sie immer noch mit Katja beglückte. Wochenlang hatten wir so unsere Affäre.

Bis ich das Interesse an ihr verlor, als sie mir gestand, dass sie sich in mich verliebt hatte. So etwas ist nicht gut, wenn man verheiratet ist. Ich zog ihr gleich den Zahn und erklärte ihr, dass ich nun mal in einer glücklichen Ehe stecke und ebenso glücklicher Familienvater sei. Das verstand sie zwar, suchte aber dennoch nach einer Lösung, mehr von mir zu bekommen. Ich aber war nicht in Nora verknallt, für mich war sie einfach nur ein geiler Fick. Ein spannender Schauplatz. Eine weitere Nummer meines Lebens. Ein heißes Gestell. So plump konnte ich ihr das natürlich nicht sagen, aber nachdem sie einfach nicht nachgeben wollte, musste ich es auf die harte Tour beenden.

Nach einem letzten heißen Ritt im Hourhotel machte ihr ihr das Ende unserer Beziehung bewusst. Ich bedankte mich für die geilen Erlebnisse mit ihr und wünschte ihr alles Gute für ihre weitere Zukunft als Zahnärztin und Ehefrau. Traurig, aber immerhin nahm sie die Realität an. Gleichzeitig hatte sich dennoch ein enges Vertrauensverhältnis zwischen uns entwickelt, sodass sie bis heute meine Zweitzahnärztin ist. Wenn meine Hauptbohrerin mal im Urlaub oder krank ist und ich dringend Maulhilfe benötige, bekomme ich bei Nora immer rasch einen Termin und professionelle Hilfe. Dafür bin ich ihr bis heute sehr dankbar.

Wie der Vater, so der Sohn

Nicht nur der Womanizer wird älter, sondern auch seine Gattin Andrea. Und natürlich auch seine Kinder: Sohnemann Jean Paul wurde langsam zum jungen Mann. Die Pubertät machte den ohnehin Frühreifen zum Sexmonster. Noch nicht mal 12, stieg er jedem hübschen Mädchenrock nach und hatte sogar schon ein paar Freundinnen gehabt. Er sprach offen mit mir über seine Sexualität. Mit Andrea weniger. Ist halt so, von Mann zu Mann. John Paul wichste viel und oft, erzählte er mir, und hatte auch schon Sex mit Mädchen gehabt. Knutschen, Petting und so.

John Paul sah so gut aus wie ich damals. War sportlich und hatte diesen Blick, der Mädchen verrückt macht. Normalerweise erledigt meine Frau Andrea die Elternsprechtage, doch dieses eine Mal konnte sie nicht. Unsere Tochter Anna Lina war nämlich gerade krank und musste versorgt werden. Daher bat Andrea mich, den Lehrerinnen und Lehrern von John Paul den erforderlichen Besuch abzustatten. Tat ich widerwillig, aber gerne. Herr Volker Brümmer war JPs Englishteacher, ein netter Mann Mitte 50. Bierbauch, Bart und tiefstimmig. Er lobte meinen Sohnemann sehr. Ich freute mich.

Herr Jochen Witt war JPs Deutschlehrer, ein Kleinmann von etwa 1,65 m. Schlank wie Papier. Dafür mit lustiger Stimme ausgestattet, die viel Intelligentes verbreitete. Er gefiel mir. Und John Paul gefiel ihm. Gut. Frau Emilia Zmyslowska war JPs Biologietante. Eine altmodische, langweilige Braunhaarige, etwas spießig in ihrem Auftreten. Aber auch mit der muss man freundlich umgehen. Armes Gestrüpp. John Paul wurde von allen Pädagoginnen und Pädagogen sehr gelobt … bis auf Frau Luckera (bewusst ohne Vorname, noch).