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Als die schöne Maris Mackenzie die Augen aufschlägt, kann sie sich an nichts erinnern. Schon gar nicht, wie sie in dieses Motelzimmer kommt und warum ein attraktiver Unbekannter neben ihr im Bett liegt! Erst allmählich kehrt ihr Gedächtnis zurück. Und damit ihre Angst. Denn sie und Alex MacNeil befinden sich in Lebensgefahr ...
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Seitenzahl: 161
Linda Howard
Der Traum der Mackenzies
Aus dem Amerikanischen von Sonja Sajlo-Lucich
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses ebooks © 2016 by MIRA Taschenbuch
in der HarperCollins Germany GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Mackenzie’s Magic
Copyright © 1996 by Linda Howington
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN Ebook: 978-3-955-76595-8
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
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Sie hatte schreckliche Kopfschmerzen. Der Schmerz hämmerte unablässig in ihrem Kopf, gegen ihre Schläfen, hinter ihren Augen. Ihr war übel, selbst ihr Magen rebellierte gegen den Aufruhr.
"Ich habe Kopfweh." Maris Mackenzie sprach es in ihrer Verwirrung laut aus. Sie bekam nie Kopfschmerzen; trotz ihrer grazilen Statur hatte sie die Konstitution der starken Mackenzies geerbt. Dieser unerträgliche Druck war etwas so Ungewöhnliches, dass Maris die Worte unwillkürlich über die Lippen kamen.
Die Augen öffnete sie nicht. Sie brauchte nicht auf die Uhr zu schauen. Der Wecker hatte noch nicht geklingelt, es war also auch noch nicht Zeit zum Aufstehen. Vielleicht, wenn sie noch ein wenig schlief, würden die Schmerzen verschwinden.
"Ich hole dir ein Aspirin."
Erschrocken riss Maris die Augen auf, eine Bewegung, die ihr Kopf mit einem ziehenden Stechen quittierte.
Die Stimme war eindeutig männlich. Noch mehr erstaunte Maris, dass die Worte direkt neben ihr erklangen, genau gesagt, der Mann hatte nur geflüstert, ganz nah an ihrem Ohr. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut fühlen. Die Matratze bewegte sich, als sich der Mann aufsetzte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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