Die kleinen Freuden des Lebens - Stefan Maiwald - E-Book

Die kleinen Freuden des Lebens E-Book

Stefan Maiwald

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Beschreibung

Die Rettung für einen miesen Tag!  Lesen Sie sich glücklich! Dieses Buch rettet Ihren Tag. Denn Stefan Maiwald erzählt von den alltäglichen und abseitigen Kleinigkeiten, die ihm - und uns - gute Laune bescheren, zum Beispiel: Unter der Dusche einen Popstar imitieren -  lästige Mails als »gelesen« markieren und vergessen - einen Internetanschluss gekonnt installieren (»Der Internetanschluss ist das Ikea-Regal des 3. Jahrtausends«) -  nach der Behandlung die Zahnarztpraxis verlassen - sich einem blöden Trend erfolgreich verweigern u.v.m. Egal also, wie mies Ihr Tag begonnen hat - kleinen Zeh an der Klotür angeschlagen, Kaffeefilter alle, Nutella auf der Hose, Strafzettel am Auto - dieses Buch wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

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Seitenzahl: 117

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Maiwald, Stefan

Die kleinen Freuden des Lebens

100 Glücksmomente

Braucht dieses Buch ein Vorwort?

Na, eigentlich nicht. Ein Personenregister ist ebenfalls überflüssig, denn es folgt weder ein russischer Roman noch eine amerikanische Familiensaga von der »Mayflower« bis zum Irakkrieg, wie Sie erstens am Titel und zweitens am Umfang festgestellt haben dürften. Auch auf ein kluges Zitat über das Glück, möglicherweise fremdsprachig, habe ich verzichtet, obwohl es da das eine oder andere gibt, das durchaus brauchbar ist, denn eigentlich hat sich jeder große Geist so seine Gedanken über die Freuden des Lebens gemacht. Eine Widmung ist auch nicht nötig, da ich mein zuletzt erschienenes Buch meiner Frau Laura gewidmet habe und damit erst einmal aus dem Schneider bin. Nur eines wollte ich an dieser Stelle loswerden: Die Idee zu diesem Werk ist nicht gerade neu. Es gibt allerlei Bücher über das Glück im Allgemeinen und sogar welche über Momente des Glücks. Aber all diese Bücher kommen immer ein bisschen happig und großspurig daher. Dieses Buch will eher die kleinen und feinen Augenblicke des Lebens aufzeigen.

Glück ist, wie alles in der Welt, eine subjektive Sache. In vielen kleinen Kapiteln teile ich meine kleinen Glücksmomente mit. Aber ich denke, dass Glück auch etwas ist, über das man einen Konsens finden kann. Viele Dinge, die mich erfreuen, dürften höchstwahrscheinlich auch Sie erfreuen. Es sei denn, Sie stehen auf Rote Bete – ich tue das nicht. Und falls Sie ernsthaft einen stillen Glücksmoment nur dann empfinden, wenn Sie beim Heimwerken mit dem Hammer Ihren Daumen treffen, dann sollten Sie vielleicht auf eine der Psychologie-Publikationen aus diesem Verlag zurückgreifen.

Ich kann den Lesern nur viel Spaß mit meinem Buch wünschen und natürlich, das muss ich jetzt einfach sagen, viel Glück.

Einen Internetanschluss installiert haben

Der Internetanschluss ist das Ikea-Regal des dritten Jahrtausends. Heute sind Internetanschlüsse genauso verbreitet und selbstverständlich wie Billy und Ivar, und wie bei Billy und Ivar würde man sich komplett lächerlich machen, würde man in diesen modernen Zeiten einen Freund bitten, beim Einrichten zu helfen. »Das geht doch von allein«, höre ich in Sachen Internet immer von meinen versierten Freunden, oder »leg die CD ein und fertig«. Ich will mich jetzt hier nicht kleiner machen als ich bin, was ja gerade in technischen Dingen bei mehr oder weniger launig schreibenden Autoren sehr in Mode ist, aber klar ist: Ich möchte mal die »Das geht doch von allein«-Sager sehen, wenn sie einen gewöhnlichen Internetanschluss nicht auf einem PC, sondern auf einem Apple installieren müssen. Dann nämlich geht das Grauen erst los. Zuerst wird man als Apple-Betreiber, der es wagt, einen Internetanschluss von T-Online oder AOL zu begehren, im winterlichen Morgengrauen von vier vernarbten Ex-Schwergewichtsmeistern in Pelzmützen aus dem Bett gezerrt, aus dem Haus getragen und mit verbundenen Augen in einen rostigen Lada geworfen. Nach stundenlanger, kurvenreicher Fahrt wird man vor ein Tribunal gestellt, dessen Richter, der hinter einem Block aus tiefschwarzem Marmor zehn Meter über dem Geschehen sitzt, schon durch sein Hohnlachen zeigt, auf welcher Seite er steht: nämlich nicht auf der des Angeklagten. Der Staatsanwalt, ein Mensch mit dicker Brille und zurückgegeltem Haar, steht nur zehn Zentimeter vom Angeklagten entfernt und brüllt ihn an: »Apple haben Sie? Wollen Sie sich, Ihre Familie und Ihr Vaterland denn vollends lächerlich machen?« Der Richter zischelt jedes Mal mit seinen nassen Lippen, wenn das Wort »Apple« fällt. »Aber die meisten Journalisten arbeiten auf App…«, versucht der Angeklagte mit brechender Stimme einzuwenden, bis ihm einer der pelzmützentragenden Schwergewichtler die Faust in den Magen rammt.

Ich weiß nicht, warum es inzwischen batteriebetriebene Kochlöffel gibt, die, sobald die Spaghetti im brodelnden Salzwasser den richtigen Biss erreicht haben, den Triumphmarsch aus ›Aida‹ spielen können, aber keine CDs, auf denen die Internetinstallation für PC und Apple drauf ist. Oder warum es dem Internet nicht möglich ist, einen Apple-Zugang genauso gleichmütig zu akzeptieren wie einen PC-Zugang. Und hier endet die Analogie zu Billy und Ivar, denn während man eine fehlende Schraube noch irgendwie überschummeln kann (zum Beispiel, indem man ins entsprechende Regal nur federleichten Nippes stellt statt den kompletten Dostojewski – wichtig ist bloß, sich ein Leben lang daran zu erinnern), kann man den Internetanschluss nicht simulieren. Entweder ist man drin oder man ist es nicht.

Aber zweifellos ist die Befriedigung für Apple-User am größten, haben sie es denn endlich geschafft. Sie sind nicht mehr Menschen zweiter Klasse. Sie sind dabei. Sie lieben ihren Apple wieder. Und sie surfen nicht so nonchalant herum wie PC-User, die tatsächlich nur eine CD einlegen mussten. Sondern sie wissen, welches Privileg sie haben: Im Schweiße ihres Angesichts und mit ungeheurer schöpferischer Energie haben sie sich einen Zugang zum Paralleluniversum geschaffen.

Das perfekte Pils

Es stimmt ja: Deutsche Reisegruppen an überhitzten mediterranen Kulturstätten (Pisa, Pompeji, Kreta) erkennt man daran, dass sie sich alle naselang auf irgendeiner umgestürzten Säule niederlassen, den Schweiß von der Stirn wischen und »Ach, jetzt ein kühles Blondes« seufzen. Und wir sollten uns nicht über sie lustig machen: Unsere armen Landsleute haben völlig recht. Was gibt es Angenehmeres, Edleres, Durstlöschenderes als ein Pils mit majestätisch weißer Krone in einer gläsernen, mit Kondenswasser überzogenen Hülle? Pils ist ein gutes, mit Liebe in drei bis vier (und natürlich nicht in sieben) Minuten gezapftes Getränk, das Menschen zähmt, verbrüdert und gut schlafen lässt.

Es ist diese immer wieder überraschende Bitterkeit, die Kenner mit »herb« beschreiben und die vom Hopfen herrührt, die den Pilsgeschmack dominiert, im Gegensatz zu dem eher malzigen, frischen, ja sogar süßlichen Geschmack des Weißbiers, des Hellen oder all dieser angelsächsischen Abarten wie Ale oder Lager oder Guinness. Nein, wer seine Jugend mit Jever oder Flens verbracht hat, der mag nicht mehr zurück in die süßlich-malzige Welt.

Pils hat hervorragende sozialverträgliche Eigenschaften. Sein übermäßiger Konsum macht eher schwermütig, während Wein dem Konsumenten die Zunge lockert. Unerträglich sind in einer vollbesetzten Schankstube die eloquenten Elegien eines weingeschwängerten Tisches, während die Pilstrinker nur in esoterischem Vokalgegrunze kommunizieren, das für die Umgebung viel bekömmlicher ist und nicht so dicke daherkommt. Pilstrinker schaffen in ihrem geerdeten Dasein Werke von Dauer, während Weintrinker den Augenblick lieben, die Flatterhaftigkeit des Drumherums, den Dekor und die Verschleierung.

Pils ist das einzig Wahre. Es ist ehrlich und geradlinig, während Wein über kapriziöse Umwege gefallen will.

Das Pils ist ein guter Freund, vor dem man sich nicht verstellen muss. Man kann dem Glas und dem Genuss ehrlich gegenübertreten. Pils ist toll, Pils ist Glück. Schade, dass man Bier nicht streicheln kann.

Einen Mörder erraten

Ich bin nicht gut im Verfolgen von Filmhandlungen. Ich bin immer der, der am Ende sagt: Ach, das war die Schwester des Opfers? Oder: Ach, das war der Fahrer, der ganz am Anfang den Mörder zum Flughafen gebracht hat? Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich ›Die üblichen Verdächtigen‹, den wohl verzwicktesten Streifen des Krimigenres, bis heute nicht endgültig verstanden habe, aber ich tröste mich damit, dass ich nicht allein bin: Selbst Gabriel Byrne, einer der Hauptdarsteller dieses Oscar-prämierten Films (»Bestes Drehbuch«), war bis zum letzten Drehtag davon überzeugt, niemand anders als er sei Keyser Soze.

Allerdings ist mir schon ›Derrick‹ zu kompliziert, und ›Tatort‹ begreife ich erst recht nicht. Ich schaue mir die ›Tatort‹-Folgen nur an, wenn sie in Städten spielen, die ich kenne (namentlich München, Hannover, Konstanz). Straßenzüge erkenne ich nämlich recht sicher wieder, und diese Stadtführungen mit Blaulicht gefallen mir ganz gut.

Jetzt kommt ein verbotener Satz: Ich bin so schlecht, dass ich schon wieder gut bin. Heißt: Ich bin dermaßen blöde, dass ich den Drehbuchautoren mit ihren verwickelten Nebenplots und raffinierten Verdachtsspuren ins Nichts gar nicht erst auf den Leim gehen kann. All die Mühen, die Regisseur, Autor und Darsteller in ihren Thriller investieren, prallen am Felsen der Ignoranz (ich) ab, ohne eine Spur zu hinterlassen. Vielleicht hat das mit mangelnder Konzentrationsfähigkeit zu tun, dem in den USA berühmten Attention Deficit Syndrome, mit dem man die schwache schulische Leistung der Kinder erklären will, ohne das verbotene D-Wort zu benutzen. Ich dagegen bekenne mich. So wie andere Inselbegabungen besitzen, besitze ich Inseldummheiten. Krimis laufen irgendwie im toten Winkel meines Gehirns ab.

All das ist insofern bemerkenswert, als ich selber Drehbücher schreibe, bislang jedoch relativ erfolglos. Die Producer wollen immer, dass ich noch einen Nebenstrang, noch einen sinistren Zwerg, noch eine alkoholkranke Liebhaberin einbaue. Herrje, das ist mir schon beim Schreiben zu kompliziert! Mein idealer Krimi sieht so aus: Zwei Personen sitzen am Küchentisch, plötzlich fällt die eine tot um. Eine dritte Person kommt in die Küche und ermittelt. Überraschung: Der Mörder ist der, der nicht tot umgefallen ist. Darübergelegt gute Musik und ein paar nette Dialoge, meinetwegen kann der Kommissar auch wie Schimanski fluchen oder wie Magnum Ferrari fahren. Und basta.

Diese Inseldummheit bringt aber auch mit sich, dass ich gut darin bin, den Mörder zu finden. Am Anfang des Films zeige ich auf jemanden und behalte damit meistens recht. Sollen doch die anderen neunzig Minuten lang knobeln: Ich widme mich den Kartoffelchips, verfolge die Handlung nur halbherzig und kriege am Ende die bewundernden Blicke ab. Das ist wie der kleine Junge, der unter lauter Schachexperten, die sieben Züge im Voraus denken, als Einziger den völlig simplen Matt-Zug sieht. Die anderen halten mich für wissend. Sie ahnen nicht: Wissen verblendet.

Bei einem italienischen Schlager aufs Geratewohl mitsingen

Das

macht mich glücklich. Meine italienische Frau weniger.

Beim Fußball-Tippspiel im Büro gewinnen

Zu meiner Zeit bei dem Herrenmagazin ›Playboy‹ waren wir fünf Redakteure, von denen einer alle Mannschaften von Preußen Münster von 1979 bis heute auswendig konnte, der andere hatte keine Probleme, alle deutschen Meister seit Bestehen der Bundesliga 1963 korrekt aufzusagen. Der Dritte hatte bis zur A-Jugend bei Bayern München gespielt, der Vierte war eng mit dem damaligen Nationalspieler Marco Bode befreundet, und der Fünfte – ich – verblüffte die anderen mit Details obskurer europäischer Vereine. Schön, wenn man weiß, dass Skonto Riga 14-mal in Folge Landesmeister war, BFC Dynamo Berlin 10-mal, Dynamo Kiew 9-mal. Außerdem eignete ich mir eine Menge nutzlosen Wissens über den einstigen DDR-Fußball an. Welches Land bot schon einen ehemaligen Europapokalsieger, der mittlerweile nur noch in der Regionalliga Nord spielte? (Es handelt sich um den FC Magdeburg, Europapokalsieger der Pokalsieger 1974, bis heute der einzige Verein, der einen Europapokal ausschließlich mit Spielern aus der unmittelbaren Region – Magdeburg und Umland – gewann.)

Zur Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich veranstalteten wir ein großangelegtes Tippspiel, das mit einem komplizierten Punktesystem aufwartete und natürlich so angelegt war, dass nur absolute Experten – also wir – eine Chance haben würden, zu gewinnen.

Ohne hier auf die schmerzlichen Einzelheiten einzugehen: Von den dreißig Teilnehmern gewann eine (!) Praktikantin (!) namens Julia, während wir fünf uns unter den letzten sieben wiederfanden. Die Gewinnerin, die sowohl von ihrer hierarchischen Stellung innerhalb der Redaktion als auch von ihrer Geschlechtszugehörigkeit doch eigentlich gar nicht so weit oben hätte stehen dürfen, war 21 Jahre alt, und als wir kommen sahen, dass Julia Spieltag um Spieltag immer mehr Punkte akkumulierte (es gab einen für die richtige Tendenz – Sieg, Remis, Niederlage – und drei für das richtige Ergebnis, und Julia tippte alle drei deutschen Vorrundenspiele aufs Tor genau richtig), quetschten wir sie aus. Spielte sie selbst Fußball? Nö. Hatte sie einen Fußballer als Freund oder hatte sie eine Affäre mit Franz Beckenbauer? (In München gab es eine Zeit, da war diese Frage durchaus legitim.) Ebenfalls nein. Sie hatte sich nicht einmal auf die »weibliche Intuition« verlassen, wie wir ihr sofort unterstellten, sondern einfach irgendwie so getippt, dass – halten Sie sich fest – »die Zahlen auf dem Zettel schön aussahen«. Das versetzte uns einen Schlag.

Wir müssen wohl akzeptieren: Fußballwetten sind reine Glückssache. Dazu passt, dass meine zweite Heimat Italien praktisch nur aus Fußballexperten besteht, aber das italienische Fußballtoto stets von runzligen Urgroßmüttern gewonnen wird, die einfach nach Gefühl und Glück von oben nach unten ankreuzen.

Bei der nächsten Weltmeisterschaft im Jahr 2002 wusste ich es besser: Ich tippte nicht, sondern malte gewissermaßen den Wettschein aus. Zudem tippte ich aus Jux die beiden Gastgeber Südkorea und Japan ins Halbfinale, was mir viel Spott einbrachte, aber letztlich wegen Südkorea, dessen Mannschaft es mit Hilfe dreist pfeifender Schiedsrichter tatsächlich bis unter die letzten vier schaffte, eine Menge Punkte. Gewonnen habe ich nichts. Aber ich war der Erste in unserer internen Fußballkumpels-Sonderwertung, in der wir »Experten« uns untereinander maßen, und dieser Erfolg reichte immerhin für einen klitzekleinen Jubeltanz.

Nachtrag: Bei der WM 2006 tippte ich Italien als Sieger, trotz des mächtigen Skandals. Ich wusste, dass die Spieler nur eine einzige Chance hatten, ihre Ehre zu retten: die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Aber das war ja danach schon vorher jedem Experten klar gewesen.

»Sie können auch zu mir kommen, ich mache die Kasse jetzt auf.«

Ist

mir gerade heute passiert. Es war ein harter Freitag. Und das war der beste Satz des Tages.

Wassereis

In den letzten Jahren hat uns allerlei Upgrading den Spaß an den Dingen verdorben. Versuchen Sie doch mal, an einer Tankstelle ein Leberwurstbrötchen zu finden. Nein, da tummeln sich Tramezzini mit Tunfischpaste, Senf, Zwiebeln und Essiggurken. Oder Brötchen, die neben einer Scheibe Salami auch noch ein Salatblatt, eine Gurken- und eine Tomatenscheibe sowie eine Art Remoulade aus Zwiebelgehäckseltem offerieren. Nur an österreichischen Autobahnraststätten, Gott sei’s gedankt, besteht eine Schnitzelsemmel aus ebenjenem: einem Schnitzel und einer Semmel. Doch ansonsten: Berge von Belägen, Saucen, Gemüse, gequirltem Zeug. Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber mir ist das zu sophisticated.

Das Wassereis ist das Leberwurstbrötchen des Sommers. Und hat es schwer in den adriatischen Kühltruhen. Was kann das armselige Wassereis, letztlich ja nur gefrorener und haarsträubend künstlicher Orangen- oder Zitronengeschmack, gegen »Super Baby« anrichten, »Super Cialdone«, »Harry Potter« oder »Yokona«? »Super Baby« beispielsweise besteht aus gedrechseltem Vanille-, Schokoladen- und Himbeereis, das mit Nussstreuseln durchsetzt, von einer Waffel umschlossen und einem Klacks Sahne gekrönt ist und sich um eine entkernte Kirsche in der Mitte rankt. Die Verpackung sieht aus wie ein japanischer Comic.