Erwachende Begierde - David Desire - E-Book
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Erwachende Begierde E-Book

David Desire

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Beschreibung

David Desire, Verfasser mehrere Kurzgeschichten, versteht es vortrefflich die Empfindungen und Gefühle der Protagonisten für die Leser offen darzulegen. Dieser Sammelband enthält 5 ausgewählten Kurzgeschichten ( mehr als 24.400 Wörter ), die sich mit dem Eintauchen in neue sexuelle Aktivitäten, noch nicht ausgelebten Sehnsüchten und dem Überschreiten bisheriger Grenzen befassen. Leseprobe aus "Ungewisse Erwartung": Wie lange stehe ich jetzt schon hier? Es erscheint mir ewig auch wenn es sicherlich erst wenige Minuten sind. Meine Sinne sind geschärft ich möchte etwas wahrnehmen, ihn hören, fühlen, irgendwas. Aber nichts, es tut sich absolut nichts und meine Erregung und Erwartung steigt. Es ist Teil eines guten Spieles darin bin ich ja nicht unerfahren. Vor längerer Zeit hatte ich solche Spielchen des Abwartens, des Stimmungssteigern schon erlebt. Jedoch nicht in solch einer ungewissen Situation mit einem Partner, den ich noch nie gesehen, geschweige denn schon einmal Sex hatte. Er ist hier. Ich fühle es. Eine leichte Luftbewegung, ein leises Rascheln von Bekleidung, mehr nehme ich noch immer nicht wahr. Mein Puls legt nochmals zu, meine Nerven sind gespannt wie die Saiten einer Geige. Er ist hinter mir, ich spüre seinen Atem. Ich zucke leicht als seine Finger meine Schulter berühren. Zart und ganz langsam fahren sie über meinen Rücken. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Es fühlt sich gut an, ich spüre die Wärme seiner Hände, genieße die unendlich langsamen und zärtlichen Streicheleinheiten. „Ahhhh…“ ich schreie mehr vor Schreck, den vor Schmerz. Ein fester Schlag mit der Hand auf meine linke Pobacke. Die Wärme des Schlages breitet sich aus, zieht in mein Lustzentrum, erregt mich noch mehr. Ich spüre wie ich jetzt richtig feucht werde. Schmerz bereitet mir Lust, das habe ich bereits vor längerem akzeptiert. Doch die Lust muss überwiegen, der Schmerz darf nicht überhand nehmen. Jetzt, jetzt wird sich weisen, auf was ich verrücktes Huhn mich da eingelassen habe. Meine Nerven stehen kurz vor dem Zerreißen.

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David Desire

Erwachende Begierde

Fünf BDSM-Geschichten

 

 

 

Dieses eBook wurde erstellt bei

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- gekürzte Vorschau -

Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhaltsverzeichnis

Ungewisse Erwartung

Schamlose Begierde

Mehr als nur ein Frauenarzt

Sabines Erwachen

Sklavin für eine Nacht

Impressum tolino

Inhaltsverzeichnis

Erwachende Begierde

Fünf BDSM-Geschichten voller erwachender Begierde nach Erfüllung von sexuellem Verlangen, das weit ab der Norm liegt. Hemmungen und Grenzen werden überschritten in einer Welt, die im Verborgenen blüht.

David Desire

Copyright: 2016 by David Desire

Bildrechte: tverdohlib – Fotolia

Bildcover: www.lichtblau-fotografie.at

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Ungewisse Erwartung

Mir fröstelt, obwohl es nicht kalt ist. Meine Hände sind über meinem Kopf an einer Kette gefesselt, meine Augen mit einer Binde blickdicht verschlossen. Ich bin nackt. Wie verrückt bin ich eigentlich? Ich habe mich selbst in diese Lage gebracht. Ich liebe das Spiel mit dem Feuer und hoffentlich verbrenne ich mich nicht. Es erregt mich, es macht mich heiß, ich weiß nicht was passieren wird, aber ich hoffe, es wird geil.

Nach einigem Geplänkel im Chat habe ich mehr von mir und meinen Vorlieben preisgegeben. Er klang gut, einfühlsam und anständig. Schnell habe ich Vertrauen gefasst. Ja ich weiß, im Netz zu schreiben ist eines, die Realität leider oft etwas ganz Anderes. Als jedoch sein Vorschlag kam wurde meine Neugierde geweckt.

Zwei Tage lang habe ich ihm nicht geantwortet und nachgedacht. Der Vorschlag ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ständig lief das Kopfkino und ich war heiß, nein, ich war geil bei dem Gedanken an solch eine Session. Verrückt, so etwas macht man nicht, gefährlich, ja wahnsinnig wäre es so etwas zu tun. Doch was soll mir passieren? Ich liebe geilen, harten Sex. Ich liebe es, wenn ich geführt, gezwungen werde Spiele mit zu spielen. Vergewaltigung? Wie? Ich will es ja. Ein Perverser, der mich verdrischt und verletzt? Möglich, doch so klingt er nicht.

Nach diesen zwei Tagen Denkpause war es soweit, ich habe ihm geantwortet; Ja, wenn es ein Sicherheitsnetz gibt. Seine Antwort war überraschend: „Hättest Du dies nicht gefordert, würde ich nicht weiter auch nur einen Gedanken an Dich verschwenden.“ Brrrr, man was ist das für ein Mann. Nun ja, hoher Gewinn bedarf eines hohen Einsatzes. Ich riskier es.

Nun hänge ich hier mehr als ich stehe, nackt, blind, ausgeliefert. Nichts passiert. Mein Gehör ist geschärft, mein Geruchsinn versucht alles wahr zu nehmen. Doch es ist absolut still. Leder, Holz und der Hauch eines Parfums, dass ich nicht näher identifizieren kann, nehme ich war. Kein Moder, keine Feuchte, keine abgestandene Luft. Mein Herz pocht, ich höre mein Blut in den Ohren rauschen. Ich bin erregt mehr vor Aufregung denn sexuell. Meine Brustwarzen sind hart und meine Muschi ist eindeutig nicht trocken.

Ich fuhr zu der angegeben Adresse, war nicht leicht zu finden in diesem Gewerbepark. Wie angegeben war die Türe zu einem eher unscheinbaren Zweckbau offen. Ein nüchterner Eingangsbereich, sauber, hell. Die zweite Türe rechts war angelehnt, zögerlich ging ich darauf zu, mein Herz raste, noch konnte ich umkehren, die Vernunft siegen lassen. Jetzt stand ich in einem Umkleidungsraum, die Türe zum Vorraum lies ich angelehnt, lieber nicht schließen. Dies war aber kein Umkleideraum für eine Werkstatt, einige Schränke, zwei gut aussehende Fauteuils, ein kleines Tischchen, gedämpftes Licht. Eine Tür nach links und eine Türe, wie beschrieben nach rechts.

Okay, ich sehe mal durch die Linke. Ein Waschraum, nun, mehr ein komfortables Badezimmer. Hier hat es sich einer gut eingerichtet. Ich soll mich jedoch ausziehen und durch die rechte Tür gehen. Ich will jetzt keine Gedanken mehr an einen Rückzug verwenden. Ich will mich einstimmen auf etwas von dem ich nicht weiß wie und was es wird. Hoffentlich geil, hoffentlich ein Erlebnis der ganz besonderen Art.

Meine Geilheit kann die Ratio aber nicht ganz verdrängen. Ich gehe nicht splitterfasernackt durch diese Tür. Mit meinem großen Badetuch eingewickelt öffne ich vorsichtig die rechte Tür. Es ist finster, nur in der Mitte des Raumes strahlt ein Scheinwerfer mit einem schmalen Lichtkegel von der Decke. Die Kette sieht stabil aus, darunter liegen die Armmanschetten und die Augenbinde. Es ist alles wie beschrieben, das Handtuch werfe ich zurück in den Umkleideraum und schließe hinter mir die Türe.

Vorsichtigen Schrittes gehe ich auf den Lichtkegel zu. Schemenhaft kann ich Möbelstücke an den Wänden erkennen. Personen dürften keine im Raum sein. Ich schließe die Klettverschlüsse der Manschetten, die Karabiner baumeln an zwei starken Ringen. Die Augenmaske fühlt sich angenehm weich an, der Gummizug presst sie mir nicht zu fest auf die Augen. Blind taste ich nach oben und suche die Kette, werde ihrer habhaft und hänge die Karabiner ein.

Wie lange stehe ich jetzt schon hier? Es erscheint mir ewig auch wenn es sicherlich erst wenige Minuten sind. Meine Sinne sind geschärft ich möchte etwas wahrnehmen, ihn hören, fühlen, irgendwas. Aber nichts, es tut sich absolut nichts und meine Erregung und Erwartung steigt. Es ist Teil eines guten Spieles darin bin ich ja nicht unerfahren. Vor längerer Zeit hatte ich solche Spielchen des Abwartens, des Stimmungssteigern schon erlebt. Jedoch nicht in solch einer ungewissen Situation mit einem Partner, den ich noch nie gesehen, geschweige den schon einmal Sex hatte.

Er ist hier. Ich fühle es. Eine leichte Luftbewegung, ein leises Rascheln von Bekleidung, mehr nehme ich noch immer nicht wahr. Mein Puls legt nochmals zu, meine Nerven sind gespannt wie die Saiten einer Geige. Er ist hinter mir, ich spüre seinen Atem. Ich zucke leicht als seine Finger meine Schulter berühren. Zart und ganz langsam fahren sie über meinen Rücken. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Es fühlt sich gut an, ich spüre die Wärme seiner Hände, genieße die unendlich langsamen und zärtlichen Streicheleinheiten.

„Ahhhh…“ ich schreie mehr vor Schreck, den vor Schmerz. Ein fester Schlag mit der Hand auf meine linke Pobacke. Die Wärme des Schlages breitet sich aus, zieht in mein Lustzentrum, erregt mich noch mehr. Ich spüre wie ich jetzt richtig feucht werde. Schmerz bereitet mir Lust, das habe ich bereits vor längerem akzeptiert. Doch die Lust muss überwiegen, der Schmerz darf nicht überhand nehmen. Jetzt, jetzt wird sich weisen, auf was ich verrücktes Huhn mich da eingelassen habe. Meine Nerven stehen kurz vor dem Zerreißen.

Langsam fahren seine Hände wieder an meinem Rücken hoch, streicheln mich, erregen mich. Kein zweiter Schlag, kein banales Hinhauen. Zärtliches Streicheln von zwei warmen Händen. Mir kribbelt die Kopfhaut, das ist gut, sehr gut. Klatsch! Der zweite Schlag auf die andere Pobacke. Jetzt zieht auch von dieser Seite die Wärme zu meiner Spalte. Meine Schamlippen schwellen an und ich spüre wie die Säfte anfangen sich zu sammeln.

Das Streicheln wird jetzt stärker, mit der ganzen Handfläche, nicht mehr nur die Fingerspitzen. Eine wohlige Wärme umfängt mich. Langsam hört mein Hirn auf zu denken, ich gebe mich meinen Gefühlen hin, erwarte den nächsten Schlag, der meinen Arsch weiter wärmt. Die Mischung aus warmer Zärtlichkeit und zuckendem, wohldosierten Schmerz bringt mich zum Überquellen. Meine Pussy läuft aus, ich spüre wie mein Lustsaft sich den Weg aus ihr sucht und beginnt an meinen Schenkeln herab zu laufen. Mittlerweile glüht mein Arsch, die Hitze breitet sich in meinem ganzen Körper aus und ich lasse mich in der Kette hängen.

Plötzlich ist es ruhig, kein Streicheln, kein Klatschen auf meinen Po, bitte, bitte mach weiter, ich bin so heiß. Mein Atem beruhigt sich etwas, ich lausche, höre aber nichts. Seine Wärme fühle ich hinter mir, er steht noch immer dicht hinter mir. Und da, langsam fährt seine Hand über meinen brennenden Arsch, schiebt sich die Spalte entlang. Der erste Finger berührt meinen Damm, oh ja, weiter, bitte mach genau da weiter. Die Finger teilen meine Schamlippen, schieben das Fleisch zur Seite und erkunden die nasse Spalte, langsam, ganz langsam. Ich winde mich vor Lust, keuche und schiebe mich der Hand entgegen. Als er meine Klitoris berührt, sanft umkreist und sie leicht drückt werden mir die Knie schwach. Ohja, ja, bitte genauso. Der Druck wird stärker, die Finger umkreisen und drücken meine Lustperle und ich fühle wie sich mein Becken zusammen zieht und ein erster Orgasmus überschwemmt mich.

Oh ja, das war gut. Die extreme Anspannung und Erregung lässt nach dem ersten Höhepunkt etwas nach. Mein wohlig wattiertes Gehirn gibt Signal zur Entspannung, keine Gefahr, nur Geilheit und Lust. Die geschickten Finger bearbeiten weiter meine Klit, streichen weiter über meine Schamlippen, treiben meine Erregung schon wieder in schwindelnde Höhen. Ja, ja mach weiter so. Es ist nicht die Überdrübererregung, aber nach der Aufregung der letzten Tage und Stunden ist diese zärtliche Geilheit sehr wohltuend. Der Druck auf meine Knospe nimmt stetig zu, mein Atem kommt stoßweise und der nächste Orgasmus übermannt mich. Mit einem langgezogenen Seufzer lasse ich meine Lust deutlich hören. Doch noch ist es nur ein Seufzer, noch schreie ich meine Megalust nicht heraus.

Die Finger ziehen sich zurück, er zieht sich zurück. Heftig atmend höre ich wie er sich einige Schritte entfernt und auch schon wieder zurückkommt. Eine Hand greift in meine Spalte, öffnet sie und etwas Kühles drängt in mich. Kegelförmig, das ist kein Dildo, nicht groß, angenehm zum Aufnehmen. So nass wie ich bin gibt es kein Hindernis um dieses Ding ganz in mich zu schieben. Es ist ein Plug, ich fühle den Rand außen auf meine Möse. Er will wohl die Hände frei haben und mich trotzdem stopfen.

Ein leises Zischen und ich fühle wie der Plug anwächst, oh Gott, ein aufblasbarer Plug. Das kann geil werden, ich liebe es so richtig voll gefüllt zu sein. Der Druck steigt stoßweise und füllt mein noch enges Loch immer stärker. Jetzt wird es endlich richtig interessant, wie weit wird er gehen? Beobachtet er mein Gesicht, wenn er den Plug aufpumpt? Jetzt würde er Erstaunen sehen, denn das Pumpen hat aufgehört und es ist wieder ganz still. Ahhhh, vollkommen unerwartet beginnt das Ding in mir zu vibrieren, nicht zu intensiv, aber gut und geil spürbar. Herrlich. Ein sehr nettes Gefühl so ausgefüllt zu sein und die Vibrationen durch den ganzen Unterleib zu spüren.

Aber wegen nett bin ich nicht hier. Und ehe ich mich auf weiteres vorbereiten kann höre ich das Sausen eines Schlaggegenstandes und spüre fast gleichzeitig wie ein kleiner Flogger auf meinen Arsch klatscht. Ein leichter Schmerz durchzieht meine linke Arschbacke und der nächste Schlag folgt augenblicklich auf die rechte Backe. Ich winde mich vor Schmerz und Lust, gebe mich meiner Geilheit hin. Die Schläge wandern hinunter, die Oberschenkel entlang, immer schön einmal links und einmal rechts. Mein Stöhnen wird lauter und ich spüre wie der nächste Orgasmus heranzieht. Laut keuchend lasse ich mich in der Kette hängen. Der Plug wird noch weiter aufgepumpt, meine Fotze spannt sich. Auch die Vibrationen werden stärker. Meine Schenkeln und mein Arsch glühen, ich bin nur noch ein Bündel Lust.

Die Schläge werden fester, fordernder und wandern nun meinen Rücken langsam empor. Die Schwingungen des Plugs bringen meine Muschi zum Glühen und den nächsten Orgasmus schreie ich erstmal laut heraus. Es gibt keine Pause, kein Nachlassen, ich bin nur noch ein glühendes, vibrierendes Stück Geilheit. Schreiend, röchelnd bin ich in extremer Erregung gefangen und fühle kein Ende eines ewigen Orgasmus. Mir schwinden die Sinne, mein Körper hat jede Spannung verloren, stöhnend, hängend verliere ich mich und langsam mein Bewusstsein.

Ruhe. Als ich zu mir komme hat das Vibrieren aufgehört. Der intensive Druck in meiner Möse ist weg, die Schläge haben aufgehört, das Vibrieren ist verschwunden. Ich merke nur mein Herz rast, das verzweifelt versucht meinen Sauerstoffbedarf zu decken. Vollkommen erschöpft und befriedigt fühle ich mich extrem alleine und sehne mich nach Umarmung, nach Wärme. Als ob ich laut gesprochen hätte, fühle ich ihn hinter mir, mich umfassend, mich wieder auf meine Beine stellen und mich an ihn drücken. Mein noch immer glühender Rücken entspannt sich an seiner Brust. Ich lehne meinen Kopf an seinen und langsam beruhigt sich mein Atem und die Kraft kehrt in meine Beine zurück.

Seine Hände beginnen meinen Bauch zu streicheln, wandern hoch zu meinen Brüsten, denen er bislang noch keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hat. Die anfängliche Zärtlichkeit wandelt sich in ein immer stärker werdendes Kneten und Drücken meiner Titten. Mit zwei Fingern zwirbelt er meine Brustwarzen und der Lustschmerz zieht sich bis in meine Muschi und lässt meine Säfte wieder fließen. Immer härter bearbeitet er meine Titten, ich beginne zu stöhnen und meine Geilheit kehrt zurück. Er stellt sich vor mich zieht meine Brüste an den Warzen in die Länge, drückt sie zurück, quetscht sie und zieht sie wieder in die Länge.

Eine Hand wandert tiefer findet ihren Weg zu meinem Lustzentrum und zwirbelt hat an meiner Klitoris. Ich winde mich erneut unter Schmerzen und Lust. Die Behandlung verfehlt nicht ihre Wirkung. Stöhnend fühle ich das Ziehen in meinem Becken und spüre wie ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe. Doch plötzlich lässt er von mir ab, holt etwas. Er lässt mich einfach zurück so kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Obwohl ich längst befriedigt bin ist dies absolut unbefriedigend. Mein Körper schreit nach Erlösung.

Eine Hand umfängt meine rechte Brust, schiebt den Warzenhof nach vorne, eine Klammer quetscht mir meine Warze mit einem lustvollen Schmerz. Schon kommt auch die Linke dran, der gleiche Schmerz und ich stöhne erneut lustvoll auf. Die Klammern sind nicht gemein, beißen sich nicht ins Fleisch, aber der Druck ist stark, sehr stark. Jetzt spielt er mit meiner Schamlippe zieht auch diese lang und die nächste Klammer findet ihren festen Halt in meinem so empfindlichen und extrem gereizten Fleisch. Kaum habe ich den ersten Schmerz veratmet krallt sich auch in die andere Lippe eine Klammer fest.

Nicht an den Schmerz denken! Die Lustblitze zischen kreuz und quer in mir und mein Herz rast schon wieder wie verrückt. Der Druckschmerz lässt nach und der Zug durch die Klammern auf meinem zarten Fleisch treibt meine Geilheit weiter voran. Der Zug an meiner rechten Brust wird plötzlich viel stärker, er hat ein Gewicht an die Klammer gehängt. Jetzt auch links, meine Titten zieht es nach unten. Leicht schwanken die Gewichte wodurch kein gleichmäßiger Zug entsteht und ich kann mich nicht recht auf den Schmerz einstellen. Nun kommen auch noch Gewichte auf die Schamlippenklammern. Sie werden nach unten gezogen und ich fühle wie mein Loch sich öffnet. Er schubst mich leicht, alle Gewichte schwingen und in meinem Kopf beginn es sich ebenfalls zu drehen. Das kann nicht lange gut gehen, ich weiß nicht was ich fühle, bin benebelt und geil.

Die Kette, an der ich versuche Halt zu finden, gibt langsam nach geht nach unten bis mein Oberkörper, im rechten Winkel zu meinen Beinen, wieder etwas festeren Halt an der Kette findet. Zwei kurze Schläge mit der flachen Hand auf meinen rausgereckten Hintern bringen die Gewichte so stark ins Schwanken, dass ich aufschreie. Er packt mein Becken zieht mich nach hinten und ich spüre wie sein Schwanz auf meine offene Spalte drückt. Vor und zurück schiebend streicht er mit meiner Möse über sein härter werdendes Gemächt.

- Ende der Buchvorschau -

Impressum

Texte © Copyright by David Desire [email protected]

Bildmaterialien © Copyright by tverdohlib – Fotolia Bildcover: www.lichtblau-fotografie.at

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN: 978-3-7393-4189-7