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Eine Frau will sie alle: „Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer“ von Catherine Blake jetzt als eBook bei venusbooks. Seitdem Mary Witwe ist, leidet sie sehr unter der körperlichen Entbehrung. Sie verzehrt sich nach dicken Schwänzen, die ihre Muschi zum Glühen bringen. Doch sie hat keine Zeit, um sich in heiße Affären zu stürzen, da ihr Sohn ihre ganze Aufmerksamkeit benötigt. Als sie ihn nackt und in eindeutiger Pose mit seinem besten Freund erwischt, bemerkt sie, wie sehr sie sich wünscht, ebenfalls wieder gefickt zu werden. Und als sie Marks Freunde kennenlernt, kann sie den vielen willigen Jungs nicht mehr widerstehen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer“ von Catherine Blake. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 232
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Seitdem Mary Witwe ist, leidet sie sehr unter der körperlichen Entbehrung. Sie verzehrt sich nach dicken Schwänzen, die ihre Muschi zum Glühen bringen. Doch sie hat keine Zeit, um sich in heiße Affären zu stürzen, da ihr Sohn ihre ganze Aufmerksamkeit benötigt. Als sie ihn nackt und in eindeutiger Pose mit seinem besten Freund erwischt, bemerkt sie, wie sehr sie sich wünscht, ebenfalls wieder gefickt zu werden. Und als sie Marks Freunde kennenlernt, kann sie den vielen willigen Jungs nicht mehr widerstehen …
Catherine Blake veröffentlichte bei venusbooks unter anderem die folgenden eBooks:
Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Deine Lust – mein Verlangen. Die Sexualtherapeutin berichtet / MILF: Heiße Küsse wilder Frauen / In Geilheit verbunden / Mehr als nur ein Spiel / Die reife Lehrerin / Ehefrau zu verleihen / Verbotener Liebhaber. Die Geschichte einer Mutter und ihres Sohnes / Mein Sohn, der Liebhaber / Ohne Tabus: Ich mach’s euch allen / Ewige Gier – Die Geschichte einer notgeilen Frau / Seitensprünge – Die Sextherapeutin berichtet / Heißer Dreier – Wild und hemmungslos / Meine Frau, das geile Luder / Die Sexlehrerin – Sie steht auf Frischfleisch / Reife Frauen suchen jungen Hengst
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eBook-Neuausgabe Januar 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2005 unter dem Titel Mom und meine Freunde bei Edition Combes.
Copyright © der Originalausgabe 2005 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/mnowicki
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-899-2
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Catherine Blake
Gangbang – Reife Frau verführt junge Männer
Erotischer Roman
venusbooks
Mein Name ist Catherine Blake. Ich bin Psychiaterin und Sexualtherapeutin und habe meine Praxis in New York. Ich beschäftige mich ausschließlich mit Fällen, in denen die Sexualität der Patienten von der sogenannten Norm abweicht. Ich verstehe darunter nicht unbedingt abnorme Neigungen. Nein, bei meinen Patienten handelt es sich um Fälle, in denen sie das Gefühl haben, dass mit ihrer zwar ungewöhnlichen, aber überaus normalen Sexualität etwas nicht stimmt und sie deshalb in seelische Konflikte geraten sind.
In den meisten Fällen ist es mir bisher gelungen, das seelische Gleichgewicht der Patienten wieder herzustellen. Denn nur darum geht es. Man kann nicht von ,Heilung‘ sprechen, wenn nichts Krankhaftes vorliegt. Ich lasse meine Patienten erzählen, was sie beschäftigt, was sie drückt; in manchen Fällen verschwinden dann die seelischen Probleme allein dadurch, dass sie sie ausgesprochen haben.
In meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man in meinem Beruf nur dann sein Ziel erreichen kann, wenn man sich einem Fall vollständig widmet, und zwar – was am wichtigsten ist – mit absoluter Offenheit. Es darf in diesen Fällen keine Tabus geben, sonst verhindert man selbst den Erfolg. Deshalb verwende ich auch nicht die sterile Sprache mancher Kollegen, die über Libido, Kopulation, Penis und Vagina sprechen. Der Patient oder die Patientin kommt zu mir, weil etwas mit seinem Schwanz oder mit ihrer Fotze nicht in Ordnung zu sein scheint. Oder weil sie Probleme beim Ficken haben. So nennen sie das, und ich muss sie ermuntern, die Sachen auch beim Namen zu nennen, damit sie aus sich herausgehen, sich mir öffnen können. Nur so kann ich in die Tiefe ihrer Seele blicken und dort die falsch interpretierten Sachen zurechtrücken. Um diese absolute Hingabe und dieses Sich-Öffnen den Patienten zu erleichtern, müssen sie sich völlig nackt ausziehen und sich auf meine Couch legen. So kann ich ihren ganzen Körper ständig beobachten und auch die kleinsten Reaktionen oder Regungen registrieren, um mir ein Urteil zu bilden.
Ja, manchmal schlafe ich sogar mit meinen Patienten, ob Männlein oder Weiblein, wenn ich der Meinung bin, dass das ihnen hilft. Und ich bin glücklich, dass ich eine Frau bin. Denn ich liebe Männer und deshalb kann ich ihre Probleme auch verstehen. Und ich kenne die Frauen, deshalb kann ich auch ihre Probleme verstehen. Und ich kann sowohl mit Männern als auch mit Frauen schlafen, und sowohl das eine wie das andere bereitet mir ein höllisches Vergnügen.
Mein neuer Patient heißt Mark Johnson. Beim Vorgespräch hatte sich nicht herauskristallisiert, was ihn bedrückt. Er sprach von Kindheits- und Jugenderinnerungen, die auch heute noch zwiespältige Gefühle in ihm wecken würden, doch er rückte mit den Einzelheiten nicht heraus.
Beim heutigen Gespräch versuchte ich, Stichworte einzuflechten. Auf einige reagierte er überhaupt nicht, aber beim Wort ,Inzest‘ zeigte er eine starke Reaktion. Das ist ein Ausgangspunkt für mich. Nachdem wir uns ganz zwanglos über verschiedene sexuelle Probleme unterhalten hatten, gelang es mir, ihm seine Hemmungen zu nehmen, und von da an redete er ganz offen über all das, was ihn bedrückt. Von diesem Punkt an möchte ich den Leser selbst zuhören lassen.
Ich war etwa sechs Jahre alt, als ich mit vollem Bewusstsein erlebte, wie ich meine erste Erektion bekam. Es folgten weitere, und der Grund dafür war meistens eine volle Blase, denn ob ich nun spielte oder mit etwas anderem beschäftigt war, ich vergaß einfach die Welt um mich herum. Ich konzentrierte mich nur auf das, was ich gerade machte – nein, nicht gewollt, es kam spontan so, dass ich mich in Sachen vertiefen konnte –, und dabei vergaß ich, dass ich auch ab und zu meine Blase erleichtern muss. Ich war immer derart auf meine jeweilige Beschäftigung konzentriert, dass ich den Druck einfach nicht wahrnahm. Ich merkte ihn erst, wenn es schon fast zu spät war, und da musste ich schnell aufs Klo rennen, damit ich nicht in die Hose machte. Und natürlich hatte ich dabei immer eine Erektion, die mir das Urinieren schwer machte. Erst wenn meine Blase entleert war, verlor ich auch die Härte.
Doch es passierte ebenso, dass sich mein Schwanz versteifte, ohne dass ich einen Harndrang verspürte. Heute weiß ich, nachdem ich mich darüber bestens informiert habe, dass es die Wirkung der Hormone war, die bereits in der frühen Jugend langsam produziert werden, um den Körper auf die Pubertät vorzubereiten. Damals konnte ich aber keine Verbindung zwischen meinem sich versteifenden Schwanz und der Entwicklung meiner Sexualität erkennen. Gewiss, ich wusste, dass Jungs und Mädchen sich ,da unten‘ voneinander unterscheiden, aber es interessierte mich nicht besonders; ich habe es einfach zur Kenntnis genommen und als eine Laune der Natur angesehen wie die, welche den Pferden vier Füße beschert, den Menschen aber nur zwei.
Es war erst wesentlich später, so etwa nach meinem zehnten Geburtstag, dass ich langsam Informationen über die Geschlechter und die Zeugung der Kinder bekam. Woher? Das könnte ich heute nicht einmal mehr genau sagen. Diese Informationen fließen einem einfach zu. Nicht von den Eltern, wie es wünschenswert wäre, sondern von Mitschülern und Freunden, oder man hört zufällig Mädchen oder junge Frauen darüber reden. Die Straße selbst bringt einem das nötige Wissen bei.
Dabei bekam ich auch so manchen Unsinn zu hören, aber mangels einer richtigen Aufklärung konnte ich die Spreu vom Weizen nicht trennen. So wurde mir zum Beispiel erzählt, dass es zwei verschiedene Schwänze geben soll: Den Fleischschwanz und den Blutschwanz. Der Fleischschwanz soll im nicht erigierten Zustand ziemlich groß sein und würde bei der Erektion nur wenig wachsen, würde also lediglich hart werden. Der sogenannte Blutschwanz dagegen sei im schlappen Zustand ganz klein und würde bei der Erektion aber auf das Vielfache seiner Länge wachsen. Das ist natürlich Unsinn, wie ich heute weiß.
Man erzählte mir auch, dass wir Männer deshalb zwei Hoden hätten, weil der linke das Gefühl und der rechte das Sperma liefere, was natürlich ein ebensolcher Unsinn ist. Mangels besseren Wissens glaubte ich es aber – wie alle meine Kameraden auch.
Ich erinnere mich noch lebhaft, wie wir alle ungläubig wieherten, als ein Freund uns glaubhaft machen wollte, dass der Mann seinen Schwanz nicht einfach in die Fotze der Frau stecken und dort verharren muss, sondern ihn in eben dieser Fotze bewegen muss. Wir konnten uns nicht vorstellen, wozu das gut sein sollte, denn der Mann – so glaubten wir – steckt seinen Pimmel doch nur deswegen in die Frau, um ihre Fotze zu spüren, was schlecht möglich ist, wenn er ihn dabei rein und raus bewegt. Ich glaube, es kommt im Leben oft vor, dass man die Wahrheit partout nicht glauben will, wenn man erst einmal einen Irrtum eingetrichtert bekommen hat.
Allerdings war mir zu dieser Zeit bereits klar, dass die Versteifung meines Schwanzes etwas mit der Sexualität – oder wie wir sagten: mit der Liebe – und mit dem Kinderkriegen zu tun hat. So bemerkte ich auch etwas, was mir bis dahin noch nicht aufgefallen war, nämlich dass die Mädchen langsam Brüste kriegten und diese mit der Zeit immer größer wurden. Und wenn ich auf der Straße eine schwangere Frau sah, wusste ich, dass das Kind irgendwie aus dem Schwanz ihres Mannes durch ihre Fotze in ihren Körper gelangt war, und zwar – wie ich damals noch immer glaubte – ohne dass ihr Mann sich dabei bewegt hat.
Ich war etwa zwölf Jahre alt, als ich erfahren musste, dass man sich doch dabei bewegt und zwar ziemlich gewaltig. Das war ein ziemlicher Schock für mich. Nicht diese Erkenntnis hat mich geschockt, sondern die Umstände, unter denen ich Zeuge eines solchen Aktes wurde: Meine Mom war für zwei Tage zu Großmutter gefahren. Den Grund weiß ich nicht mehr, vielleicht gab es dafür auch keinen besonderen Grund. Morgens hat sie mir noch das Frühstück serviert, und dann sagte sie, dass sich unser Au-pair-Mädchen um uns beide, das heißt um Vater und mich kümmern würde, aber auch der Kühlschrank sei ausreichend gefüllt, so dass ich mich bedienen könne, falls ich zwischen den Mahlzeiten einmal Hunger bekommen sollte. Sie würde dann am Abend des nächsten Tages wieder zurück sein.
Ich ging in die Schule wie immer, aber um zehn Uhr herum brach in dem Haus direkt neben unserer Schule ein Feuer aus. Die Feuerwehr ließ das Schulgebäude evakuieren, denn es bestand Gefahr, dass die Flammen auch auf die Schule überspringen könnten. Zum Leidwesen von uns Schülern war das zwar nicht der Fall, aber wir wurden wenigstens für diesen Tag nach Hause geschickt.
Ich kam also zu ungewohnter Zeit daheim an. Einen Schlüssel hatte ich, aber ich brauchte ihn nicht, denn die Eingangstür war nicht abgeschlossen. Wir wohnten in einem Einfamilienhaus mit großem Vorgarten in einem sehr ruhigen Viertel. Ich gelangte also in das Haus, ohne Krach zu machen. Aber schon in der Diele hörte ich, dass unser Au-pair-Mädchen so komisch verhalten schrie. Es war ein seltsames Geschrei, eher ein Stöhnen und Wimmern. Ich erschrak. Vielleicht war ein Fremder in das Haus eingedrungen? Kein Wunder bei einer Tür, die auch von außen eine Klinke hat und die tagsüber nie verschlossen ist!
Auf dem dicken Kokosteppich, mit dem die Diele ausgelegt war, kam ich geräuschlos an das Zimmer, in dem unser Au-pair-Mädchen wohnte. Die Tür war nur angelehnt und ließ einen Spalt offen. Ich schaute durch diesen Spalt in das Zimmer und bekam den Schock meines Lebens.
Was ich sah, ließ mir den Atem stocken. Das Au-pair-Mädchen, ein gesundes junges Ding von vielleicht zwanzig Jahren, sie hieß übrigens Gloria, stand etwas vornübergebeugt vor einem Tisch. Sie stand halb mit dem Rücken, halb mit der Seite zu mir, so dass sie mich nicht sehen konnte, ich sah sie aber ganz genau: Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Ihr Rock war hinten hochgehoben und auf ihren Rücken geworfen, so dass ihre festen Beine und Schenkel und ihre runden Arschbacken entblößt waren. Hinter ihr stand mein Vater mit heruntergelassener Hose. Er hielt sein Hemd hoch, so dass ich seinen nackten Körper von den Unterschenkeln aufwärts bis zur Mitte seines Rückens sehen konnte. Sein Schwanz erschien mir erschreckend groß, denn meiner war zu dieser Zeit noch wesentlich kleiner. Er steckte in der Fotze des Mädchens, und Vater bewegte seinen nackten Arsch vor und zurück, vor und zurück, wodurch sein Pimmel bis zum Anschlag in dem Mädchen verschwand und dann wieder fast bis zur Spitze zum Vorschein kam. Diese Bewegung wiederholte sich in rasendem Tempo, und meine Augen klebten förmlich auf dieser Stelle: Auf der Fotze eines weiblichen Wesens, auf der ersten Fotze, die ich im Leben vor die Augen bekommen hatte, und auf dem dicken Kolben meines Vaters, der von den Säften des Mädchens feucht glänzte.
Und dieser Kolben machte Geräusche, die sich wie Zup! Zup! Zup! anhörten. Dabei quietschte und jauchzte das Mädchen, und auch Vater gab Knurrlaute von sich, so etwa wie: »Hrrrch! Hrrrch!«
Mrs. Blake, ich kann Ihnen nicht schildern, was ich in diesem Moment gefühlt habe. Ich war schockiert. Schockiert, weil ich meinen Vater in einer sehr entehrenden Position sah und bei einer Tätigkeit, von der ich zumindest in der Theorie wusste, aber dass er dies mit dem Au-pair-Mädchen machte, das war damals in meinen Augen unwürdig und vor allem ein Verrat an meiner Mutter. Und dass das Mädchen dies zuließ, war für mich auch unverzeihlich.
Ich stand wie erstarrt da, aber ich muss heute gestehen, dass diese Szene, die sich vor meinen Augen abspielte, für mich sehr lehrreich war. Denn die Behauptung meines Freundes, dass man sich nämlich beim Ficken bewegen muss, stellte sich als richtig heraus. Dass diese Bewegung die Lustgefühle nicht nachteilig beeinträchtigte, war nach den Lustlauten der beiden zu urteilen erwiesen. Und so abscheulich ich die Szene im ersten Moment auch empfand, ich konnte meine Augen davon nicht abwenden.
Die Sache hatte aber noch eine andere Wirkung. Nämlich die, dass sich mein Schwanz in einem Maße wie noch nie versteifte. Er drückte gegen meine Hose, so dass ich befürchtete, er würde sie durchbohren. Aber diese Spannung, die ich in meinem Pimmel spürte, war keineswegs unangenehm. In meinem ganzen Körper verbreitete sich eine Erregung, eine eindeutig sexuelle Erregung, die dem Entsetzen entgegenwirkte, was zur Folge hatte, dass ich mich nicht bewegen und mich von dem Bild, das sich meinen Augen bot, nicht abwenden konnte. Ich kann nicht analysieren, was die lustbetonte Erregung in mir ausgelöst hat; ob es der nackte Körper der jungen Frau war, der Anblick der geheimsten Stellen ihres Körpers, das heißt ihr Arsch und ihre Fotze, oder aber einfach die obszöne Szene eines fickenden Paares. Wer weiß? Ich glaube, das alles wirkte zusammen, ja, sogar der Anblick des großen Pimmels meines Vaters, dieser für mich so riesenhaft erscheinende Fleischkolben, hat eine solche Wirkung auf mich gehabt, wenn ich mich richtig erinnere.
So blieb ich wie angewurzelt vor dem engen Türspalt stehen, der mir aber – da ich ganz nah daran stand – eine gute Sicht in das kleine Zimmer erlaubte. Ich machte mir auch keine Gedanken darüber, was passieren würde, wenn die beiden mich entdeckten. Ich stand einfach nur mit weit aufgerissenen Augen und mit stehendem Pimmel da.
Und dann geschah etwas, was mein Blut noch mehr aufpeitschte. Mein Vater zog plötzlich seinen Schwanz aus dem Körper des Mädchens, und ich sah den großen Pilz, seine große Eichel, die seinen steil nach oben gerichteten Kolben krönte. Er zog sich das Hemd über den Kopf – zum Glück immer noch mit dem Rücken zur Tür – und warf es einfach auf den Boden. Dann stieg er aus seiner Hose, und nun stand er völlig nackt da; er hatte nichts anderes an als seine Socken und die Schuhe. Er umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und sagte ganz leise etwas zu dem Mädchen, was ich aber nicht verstehen konnte. Daraufhin drehte Gloria sich um, so dass ich sie nun von vorne sehen konnte; ihre gut entwickelten Titten, ihren Bauch und das haarige Dreieck zwischen ihren Beinen, was meinen Schwanz noch mehr versteifte, falls dies überhaupt noch möglich war.
Dann legte sie sich rücklings auf das Bett, machte die Beine breit und zog sie an. Das gewährte mir einen vollen Blick auf ihre nun offen klaffende Fotze zwischen ihren gespreizten Beinen. Mein Vater legte sich über sie. Er hob seinen Arsch an, und ich sah, wie er mit zitternder Hand seine Schwanzspitze in die offene Spalte des Mädchens zu stecken versuchte. Es gelang ihm nicht auf Anhieb, deshalb half Gloria nach. Ihre Finger umklammerten seinen Pimmel, und sie führte seine Eichel zu ihrem Loch. Vater schob seinen Arsch nach vorne, und da verschwand sein Schwanz in ihrer Fotze, nur sein blond behaarter Hodensack mit den beiden sich deutlich abzeichnenden Eiern darin war noch zu sehen.
Er verharrte in dieser Position; ich nehme an, er genoss die heiße Fotze, die seinen Schwanz umfasste. Und dann begann er zu stoßen. Ich sah, wie sich sein Arsch hob und senkte, und dabei zog Vater jedesmal seinen Pimmel aus Glorias Fickloch fast bis zur äußersten Spitze heraus, um ihn gleich darauf wieder bis zum Anschlag in den nass geschwitzten Körper des Mädchens zu stoßen. Vor meinen Augen hüpfte sein Arsch auf und nieder, und mit diesem Auf und Nieder sah ich auch seine Eier sich heben und dann wieder voll gegen den Arsch des Mädchens klatschen. Ich stand wie versteinert da und starrte auf die hüpfenden Eier meines Vaters.
Auch Gloria fickte fleißig mit, denn sie hob ihren Arsch den Stößen meines Vaters entgegen. Ich sah die beiden ficken, und mein Pimmel drückte immer mehr gegen meine Hose. Ich hörte sie laut und schwer atmen. Mein Vater grunzte tief, und Gloria schrie ihre Lust frei hinaus. Sie wähnten sich alleine, nichts störte ihr Tête-à-tête. Sie wussten nicht, dass ein junger Knabe sie durch den Türspalt beobachtete, ein Bürschchen, dessen Körper durch eine bis dahin unbekannte Erregung erschüttert wurde.
Dann plötzlich begann mein Vater, sehr schnell zu stoßen. Sein Arsch bewegte sich nähmaschinengleich, bis er abrupt innehielt und sich aufrichtete. Dabei flutschte sein Pimmel aus der Fotze des Mädchens. Er erfasste ihn mit einer Hand und machte einige Wichsbewegungen, deren Sinn ich damals noch nicht verstand. In diesem Moment entwich seiner Kehle ein gedrückter Schrei, und ich sah, wie aus seiner Schwanzspitze dicke, längliche, weiße Flocken schossen und auf dem Bauch des Mädchens landeten. Gleichzeitig spürte ich, wie aus meinem Pimmel etwas in meine Hose sickerte.
Ich löste mit aller Gewalt meine Blicke von der Szene in dem Zimmer, drehte mich um und lief aus dem Haus. Der dicke rote Kokosteppich verschluckte wieder meine Schritte. Völlig verstört irrte ich in der Stadt herum und kehrte erst am Nachmittag nach Hause zurück. Gloria empfing mich freundlich lächelnd wie immer. Nichts deutete darauf hin, was sich am Vormittag im Hause abgespielt hatte. Sie machte mir mein Essen fertig, aber ich konnte kaum etwas hinunterbringen. Ich sagte, ich fühle mich nicht sehr wohl und ging auf mein Zimmer. Ich zog mich aus und untersuchte meine Hose respektive die Flecken darin. Nein, es war noch kein Ejakulat, aber trotzdem irgendein Saft, der durch die sexuelle Erregung aus meinem Pimmel getrieben worden war.
Ich sagte meiner Mom nichts davon, was ich gesehen hatte. Zwei Monate später starb mein Vater an einem Herzinfarkt, und ich blieb mit Mom alleine. Wie ich später erfuhr, hatte er schon lange Herzbeschwerden. Er starb auf einer fremden Frau, die er gerade fickte. Aus meiner heutigen Sicht war es ein schöner Tod.
Mein Patient Mark ist nicht der einzige, der in der Kindheit den Schock erlebte, ein Elternteil (oder beide) beim Geschlechtsakt zu überraschen. Es ist immer ein Schock, weil das Kind meistens nicht so richtig weiß, was es sieht. Da alles Geschlechtliche mit vehementen Emotionen verbunden ist, hat es oft den Eindruck, eine Gewaltszene zu beobachten, da es nicht unterscheiden kann, ob es Lustlaute oder Schmerzensschreie hört. Meistens meint es, seiner Mutter würde Gewalt angetan.
In den meisten Fällen hat das unfreiwillige Beobachten einer solchen Szene keine erotisierende Wirkung, es erzeugt eher Unbehagen, Angst und Schrecken. Nur wenn der Jugendliche so ungefähr weiß, dass es sich dabei um eine lustvolle Handlung dreht, entsteht eventuell auch eine sexuelle Erregung wie im Falle von Mark.
Übrigens, wie weit wir Menschen uns von der Natur entfernt haben, zeigt das Wort ,Aufklärung‘. Kein Lebewesen auf unserem Globus, außer dem Menschen, braucht eine Aufklärung. Die Sexualität, die natürlichste Sache der Welt – und in meinen Augen etwas Edles, denn Leben wird dadurch gezeugt – spielt sich bei allen Lebewesen offen ab; jeder kann es sehen, jeder kennt und versteht es. Nur wir Menschen machen ein Geheimnis daraus, erfinden Märchen wie das vom Storch, um unsere Kinder in Unkenntnis zu lassen. Das Ergebnis sind dann Fehlinformationen wie die, von denen auch Mark berichtet hat. Und dann wird, wenn überhaupt, nur unzulänglich erklärt, wie die wichtigste Tätigkeit im Leben, nämlich das Sichern des Weiterlebens der Art, vor sich geht.
Doch ich kann fast nichts dagegen tun. Ich bin keine Streiterin in dieser Sache und will es auch nicht werden. Es wird einem ja sowieso nicht gedankt, ganz zu schweigen von den Angriffen der sogenannten Moralapostel.
Erst als ich etwa dreizehn Jahre alt geworden war, habe ich bemerkt, dass ich nachts manchmal eine Pollution hatte. Es geschah immer im Schlaf. Ob ich dabei etwas geträumt habe, weiß ich nicht; ich konnte mich an diese Träume – wenn es denn welche gab – nicht erinnern. Nur die nassen Flecken in der Bettwäsche zeigten mir, was geschehen war. Ich wusste schon, was sie bedeuteten, trotzdem schämte ich mich deswegen und versuchte, die verräterischen Spuren irgendwie zu beseitigen. Sicherlich waren sie auch meiner Mom aufgefallen, gesagt hat sie aber nichts. Das war auch gut so, weil ich sonst vor Scham in die Erde versunken wäre.
Wie gesagt, diese nächtlichen Ausscheidungen waren mit keinerlei Lustgefühlen verbunden. Erst ein bewusst erlebter Traum hat mir die erste sexuelle Lust beschert. Da war ich schon fast fünfzehn Jahre alt.
Es war eigentlich ein schrecklicher Traum gewesen. An mein Erlebnis, wie ich meinen Vater mit dem Au-pair-Mädchen erwischt habe, dachte ich nicht mehr. Ich muss das Ganze wohl verdrängt haben. Und dann kam dieser Traum. Ich kann mich daran heute noch erinnern, an jede Einzelheit, so tief hat er sich in mein Gedächtnis eingebrannt.
Ich träumte, dass ich vor dem Zimmer des Au-pair-Mädchens stehe. Diesmal war aber die Tür nicht nur einen Spalt breit, sondern ganz offen. Vater lag auf dem Mädchen und fickte es genau so, wie ich es in Wirklichkeit erlebt hatte. Ich sah wieder seinen Arsch und seine Hoden zwischen Glorias angezogenen Beinen auf und nieder hüpfen, und ich sah auch, wie sein Schwanz aus ihrer Fotze herausgezogen und wieder in sie gestoßen wurde. Ich spürte eine unheimliche Erregung, und diesmal war sie noch wesentlich größer als damals, als ich die beiden real beobachtete. Und es war eindeutig eine sexuelle Erregtheit, denn mein erigierter Schwanz ragte in meinem Traum aus meinem Hosenschlitz, und ich hielt ihn mit meiner Hand umklammert. Ich hatte den unüberwindlichen Wunsch, meinen Pimmel in Glorias Fotze zu stecken, in der gerade der Schwanz meines Vaters tobte.
Und dann blickte Gloria auf und sah mich. Auch mein Vater ließ von ihr ab, und beide standen auf und kamen auf mich zu. Sie hatten mich beim Lauschen erwischt! Gloria streckte ihre Hand aus und umfasste meinen Schwanz. ›Was sollen wir mit ihm machen?‹, fragte sie. Vater antwortete nicht, er wiegte nur seinen Kopf hin und her. ›Sollen wir ihn abschneiden? Diesen da? Sollen wir diesem Schwein den Schwanz abschneiden?‹, fragte Gloria und schüttelte an meinem Schwanz. Und da geschah es: Ich spürte plötzlich eine unheimliche Lust in mir aufsteigen. Ich zitterte am ganzen Körper, aber nicht aus Angst, dass mir etwas abgeschnitten werden könnte, sondern wegen der unbeschreiblichen Lust, die in meinem Unterleib tobte. Und dann spürte ich, wie heiße Lava meinen Pimmel durchlief und in mehreren ungemein lustvollen Schüben aus ihm herausspritzte. Genau so wie seinerzeit bei Vaters Pimmel.
Ich wachte auf, hatte aber noch nicht völlig ausgespritzt, so dass ich zwei, drei Schübe bei vollem Bewusstsein erlebte. Ich musste meinen Schwanz umklammern und festhalten, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Da begann ich zu ahnen, wie diese Lust beim Ficken sein muss, von der ich bis dahin nur aus Erzählungen gehört hatte.
In der ersten Minute, ich war noch ein bisschen schlaftrunken und benebelt, war es mir, als wenn Gloria immer noch bei uns wohnte, bis ich dann völlig zu mir kam. Sie war schon lange nicht mehr bei uns. Ich lebte mit meiner Mutter alleine, und da ihre Witwenrente zu klein war, konnten wir uns auch kein Mädchen mehr leisten. Ja, Mom musste sogar einige Tage im Monat in einer Kanzlei arbeiten, um etwas Geld dazuzuverdienen.
Es fiel ihr nicht schwer, sie war nämlich noch ziemlich jung. Sie hatte mich mit achtzehn zur Welt gebracht, war also zu dieser Zeit so um die dreiunddreißig. Und sie sah sehr jugendlich aus, so dass man uns, wenn wir zusammen spazieren gingen, manchmal für Geschwister hielt. Mom war verhältnismäßig klein, sie wirkte fast wie ein Teenager. Ich dagegen hatte die Statur meines Vaters geerbt, war also mit meinen damals fünfzehn Jahren schon etwas größer als Mutter. Ja, es passierte sogar einmal, als Mom an einem Kiosk ein Eis für uns beide kaufte, dass der Verkäufer sagte: »Junger Mann, Sie haben eine sehr spendable Schwester. Und eine sehr schöne dazu!« Als ich ihm dann sagte, dass sie meine Mom sei, wollte er es einfach nicht glauben.
Verzeihung, Mrs. Blake, jetzt habe ich den Faden verloren. Worüber habe ich soeben gesprochen? Ach ja, über meine erste lustvolle Ejakulation. Ich war natürlich sehr verwirrt. Und ich versuchte auch gleich, alle Spuren zu beseitigen. Dazu musste ich aber meine Pyjamahose um den Hosenschlitz herum auswaschen und sie dann an meinem Körper trocknen lassen, damit Mom nichts mitkriegte.