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David Desire

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Beschreibung

Acht Geschichten voller Unterwürfigkeit, grenzenloser Auslieferung und auch brutaler Hingabe. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur den technischen Akt, sondern sehr intensiv die Gefühle und Empfindungen der Protagonisten. Der Lustgewinn der Menschen steht im Vordergrund, auch derer, die sich willenlos zur Verfügung stellen. Denn in Wahrheit ist keiner willenlos.

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Inhaltsverzeichnis

Glückliche Sklavin

Kompanie im Wald

Ulrike & Pascal

Demütiges Warten

Sklavenpaar

Süchtig nach Schmerz

Zwangsbeglückt

Karriereschlampe

Gehorche

8 BDSM Geschichten - hart und dominant

Acht BDSM-Geschichten erzählen über Menschen, die ihre devote Lust kennen lernen und ausleben. Teils bewusst und gewollt, teils durch Druck dort hingeführt.

Geschichten voller Unterwürfigkeit, grenzenloser Auslieferung und auch brutalem Sex. Und doch beschreiben die Geschichten nicht nur blanken Sex, sondern sehr intensiv die Gefühle und Empfindungen der Protagonisten. Der Lustgewinn der Menschen steht im Vordergrund, auch derer, die sich willenlos zur Verfügung stellen. Denn in Wahrheit ist keiner willenlos.

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Alexandr Ivanov auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Glückliche Sklavin

Vor über sechs Jahren bin ich hoffnungslos meinem Herrn verfallen.

Vor über fünf Jahren begann er mich zu versklaven. Dies gefiel mir damals ganz und gar nicht.

Es wird wohl nur Phase sexuellen Experimentierens sein, dacht ich und machte aus Liebe zu ihm mit.

Ein gewaltiger Irrtum wie sich mit der Zeit herausstellte. Ohne es anfangs zu merken, wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden zu bekommen, von ihm gefesselt zu werden, mich vollkommen in seine Hände zu begeben. Es tat mir gut, ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Er nutzte es, wie immer es ihm gefiel.

Innerhalb kürzester Zeit drillte er meinen Mund perfekt nach seinen Wünschen und ernannte ihn kurzerhand zu seiner Lieblingsfotze. Ich habe ihn seitdem öfters und länger zum Blasen im Mund, als ich Zeit zum Reden habe.

Heute gefällt es mir, dass er meinen Mund ständig in Anspruch nimmt.

Schlimm fand ich damals, wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren.

Erst noch sehr selten, ganz harmlos und nur mit einer Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.

Als er dann aber den Film „Geschichte der O" sah, änderte sich dies schlagartig.

Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte, ihn davon abzubringen, aber er hatte es sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu seiner dritten Fotze zu machen.

Er baute einen Gummischwanz so um, dass unten an der Plattform drei Ketten befestigt waren. Steckte dieser Schwanz dann tief in meinem damals viel zu engen Po, führte die erste Kette hinten zwischen meinen Pobacken nach oben.

Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür tragen musste. Die beiden anderen Ketten führten links und rechts neben meiner Fotze vorne nach oben. Auch sie wurden links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz nicht aus mir heraus gleiten konnte.

Ich fragte ihn damals, ob nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch meine Fotze verlief.

Er wollte dies nicht. Es sollte, so wie bei der „Geschichte der O", auch bei mir sein. Schließlich wollte er mich dann auch von vorne nehmen können, wenn das Teil hinten in mir steckte.

Steckte das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch gut so. Es begann sich immer besser anzufühlen, so gestopft zu sein. Es dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und Nächte tragen.

Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich damit abgefunden hatte, begann er umgehend die Größe der Schwänze zu steigern.

Es war eine harte Zeit für mich, aber heute bin ich ihm dankbar dafür. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit seinem echten geilen Schwanz darum bemüht, dass es auch so bleibt.

Gerade erst vor einer Stunde bin ich durch einen reinen Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.

Einmal hatte er mir ganz stolz erzählt, dass er an dem Tag, an dem er meinen Po zur dritten Fotze aufgewertet hatte, meinen Willen gebrochen hat.

Tatsächlich stimmte das auch irgendwie. Von da an war alles plötzlich ganz anders.

Durch dieses Erfolgserlebnis, wie es sich aus seiner Sicht darstellte, kamen von nun an ständig neue Forderungen an mich.

Die „Geschichte der O" wurde von nun an sein Vorbild.

Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste gefunden, als er ihn gekauft hatte.

Natürlich sah ich ihn mir heimlich an und merkte erst da, dass ich wie die "O" wohl auch sehr devot veranlagt bin.

Die vielen Erniedrigungen, die mir damals bevorstanden, ließen mir zwar die Haare zu Berge stehen, aber heute liebe ich sie.

Irgendwann hatte er einmal gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war. Mir war bald klar, dieser Film hat erst sein und dann mein Leben grundlegend verändert.

Heute hat er sämtliche Filme, Bücher und sogar ein Comicbuch über "O" offen im Regal stehen, ohne die geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin jetzt nun mal sein Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich spüren zu lassen und das ist gut so.

Das einzige, was mir seit Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte hatte das Recht, sie zu nehmen, wann und wie er wollte.

Im Gegensatz dazu vergnügte sich ihr Geliebter vor ihren Augen mit anderen Frauen.

Mag ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zugute kommen sollte, aber wirklich glauben konnte ich es nicht.

Die Vorstellung, mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar, aber meinen Herrn mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht ertragen.

Eines Tages geschah dann etwas, was mich mit Schrecken wieder denken ließ, ob er Gedanken lesen konnte.

Er saß in seinem Sessel und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu gehen, um ihm einen zu blasen.

Ich sollte ihm dabei in die Augen sehen und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten von ihm eingeladen waren.

Ich genoss gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meine völlige Hingabe in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er mich vorführen will.

Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute zu essen gibt.

Das erste Mal seit Jahren wollte ich protestieren, er ahnte es wohl. Mit aller Kraft drückte er meinen Kopf runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte und stellte mich so ruhig.

Er dachte auch gar nicht daran, meinen Kopf wieder los zu lassen, bis er kam.

Kaum aber, dass ich mit dem Schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf und schrie ihn an:

„Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in Frage."

Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit erzogen. Jetzt sah ich ihn das erste Mal wegen meines Widerspruchs offensichtlich geschockt.

Schnell hatte er sich gefangen und kam aus seinem Sessel hoch.

Völlig unerwartet für mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen Mittelfinger in meine Spalte und zog mich nur mit diesem einen Finger nah zu sich heran.

Immer wieder kam es mal vor, dass eine einfache unverhoffte Ohrfeige meine Meinung „schlagartig" ändern konnte.

So war es seit langem, auch jetzt.

Ich nahm seinen noch immer riesigen Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick und entschuldigte mich.

„Es tut mir leid", sagte ich, „dass ich die Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache natürlich alles, was du von mir verlangst."

Mit seinem Finger noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, dass ich den "Geilen Bock" aber niemals zurücknehme.

Eine zweite Ohrfeige klatschte mit voller Wucht auf meiner Wange und dann entschuldigte ich mich auch dafür.

Es fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden und gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war ja auch selbst schuld.

Fest zog er an den beiden vorderen Haltern meiner Strapse, ließ sie auf meine Haut klatschen, sodass ich aufschreien musste.

An meiner Hand zog er mich zielstrebig zu dem kleinen flachen Wohnzimmertisch. Mit gespreizten Beinen musste ich mich auf diesem runter beugen.

Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie eben, mit ihm fertig war, aber nicht immer.

Ich nahm noch kurz wahr, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte und da war er auch schon drin.

Er nahm mich, als wäre es heute das erste Mal.

Sein Schwanz steckte bis zur Wurzel tief in mir, als er mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten einmal Lust hätte.

Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend: „Vorgeführt zu werden."

Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand von vorne zwischen meine Schenkel zu greifen und fragte mich dann, warum ich ihn den nicht mal darum bitten würde.

Der Kloß in meinem Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei seinen Bekannten vorzuführen.

Es wurde mir peinlich, denn trotz der Situation, in der ich mich gerade befand, und vor all den Situationen, die mir gedanklich noch bevorstanden, war ich kurz davor, zu kommen.

Gleichzeitig froh, aber doch auch enttäuscht, zog er seine Finger aus meiner sicher gerade sehr feuchten Muschi und entfernte in einem Rutsch seinen Schwanz aus meinem Arsch.

„Das heben wir uns für später auf", meinte er nur ganz trocken.

Wir gingen zusammen duschen, was mir immer viel Spaß machte. Dabei kann er nie seine Finger von mir lassen und reißt und streichelt mich am ganzen Körper. Warmes, prickelndes Wasser auf meiner Haut und seine Finger und Hände überall auf meinen Körper steigert meine Geilheit gewaltig.

Aufgegeilt und heiß musste ich dann vernehmen, dass ich mich heute ganz besonders aufreizend zu schminken habe. Mir wurde schlagartig bewusst wofür ich dies tun sollte. Heute? Heute schon?

Als mein Herr mir meine Kleidung zusammen stellte, wusste ich es mit Sicherheit. Heute!

Die Stiefel waren ja trotz der hohen dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere Unterwäsche als Strümpfe und Strapse hatte ich schon seit Jahren nicht mehr an.

Heftiger war nur noch die durchsichtige schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich wie immer meine Nippel kräftig rot geschminkt hatte.

Mir blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte und sich seine Bekannten bloß ausgedacht hatte.

Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen hatte. Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da, glaube ich, wollte er nur sehen, ob ich artig meinen Rock hob.

Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po und ich stöhnte leise auf.

Mein Herr lächelte mich an und schloss erst die Tür, nachdem ich, so wie es meine Pflicht war, weit die Schenkel gespreizt hatte.

Nach fast einer Stunde auf der Autobahn hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es, mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen oder sich von mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht.

Stattdessen sollte ich meine schützende Jacke ausziehen. Kaum lag diese auf der Rückbank, verband er mir die Augen und es wurde schwarz um mich. Kein Funken Licht lies diese Augenbinde durch. Wieder einmal war ich blind und vollkommen meinem Herrn ausgeliefert.

Nun musste ich mich auch noch zwischen meinen Schenkeln streicheln. Die eiserne Regel dabei beachte ich nur zu genau. Heiß machen, streicheln, aber wehe ich wixe mich zu einem Höhepunkt. Scheinbar zufrieden mit dem, was zwischen meinen gespreizten Schenkeln passierte fuhr er wieder los.

Nach wenigen Metern hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit umgeben, wurde ich nervös. Wieso blieb er schon wieder stehen? Habe ich etwas falsch gemacht? Vorsichtshalber streichelte ich mich weiter, traute mich aber kaum zu atmen.

Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette geraucht hatte und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder ruhiger. Wenn man das in meiner Lage überhaupt so nennen konnte. Vermutlich wollte er mich eben nur ein wenig dabei beobachten, wie ich mich streichelte.

Mit verbundenen Augen verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange fuhren wir nicht mehr weiter. Als ich hörte, wie wir langsam über Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird. Blind wie ich war musste er mir aus dem Auto helfen.

Ich fragte nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, dass ich auch ohne schon genug anhätte. Ich fragte ihn auch, was denn mit der Augenbinde sei.Aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß, wo sie wohnen.

Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen. Ohne dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet. Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme, anscheinend gelangweilt: „Folgen sie mir."

Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine Absätze hallten auf einem scheinbar gefliesten Boden. In einem Raum mit dickem Teppichboden blieben wir dann stehen.

Ich hörte Stimmen und bekam so weiche Knie, dass ich fürchtete gleich umzukippen.

So etwas hatte ich noch nie erlebt und wäre am liebsten ohnmächtig geworden.

Ich wurde aber nicht ohnmächtig. Stattdessen öffnete er den Reißverschluss meines Rockes und war den jetzt auch noch los.

In Stiefeln, Strümpfen, Strapsen und der durchsichtigen Bluse stand ich nun da. Mir ist bewusst, dass dies ein ziemlich geiler Anblick ist. Ein Anblick, den ich nur meinem Herrn gewähren möchte. Doch mein Herr möchte mich anderen zeigen. Sie sehen mich. Ich sehe nichts. Meine Augen waren durch die Augenbinde das einzige, was nicht den Blicken der Fremden ausgeliefert war.

Ich wurde tatsächlich vorgeführt und es war mir unglaublich peinlich.

Noch peinlicher jedoch war mir, wie feucht ich im Schritt wurde.

Mein Herr drückte hinter mir stehend sein Knie zwischen meine und spreizte meine Beine. Er griff unter meine Arme hindurch und ließ in beiden Händen meine Brüste auf und ab wippen.

„Darf ich vorstellen", sagte er, „meine Sklavin."

Applaus brandete auf. Für mich? Wahrscheinlich. Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände klatschten.

Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen.

Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er mir etwas ins Ohr flüsterte.

„Du wirst mir jetzt folgen", meinte er. „Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen und spreizt sofort wieder artig die Beine."

Ich wollte ihm sagen, dass er das ganze hier nicht mit mir machen kann. Er kann mich doch nicht feilbieten wie ein paar reife Melonen. Aber dafür war es jetzt wohl eindeutig zu spät.

Resigniert fragte ich ihn, wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte. Er ließ von meinen Brüsten ab und legte mir einen Finger auf den Mund.

„Du bist jetzt den Rest des Tages einmal ruhig", flüsterte er.

Er nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter und ging langsam los.

Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben und ich für die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken erneut meine Beine spreizte.

Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand. Was sich dann auch gleich bestätigte. Eine mir unbekannte Hand griff mir zwischen meinen Schenkeln.

Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf und war mir noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch verstanden.

Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein fremder Mensch so einfach zwischen die Beine greifen durfte. Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich durch meine Hand auf seiner Schulter direkt neben mir.

Die fremde Hand aber kam eindeutig von vorne und wanderte nun langsam über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Obwohl meine Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos meine Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.

Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen und landete auf meiner Hüfte.

Ich wurde leicht hin und her geschüttelt und dann sagte eine rauchige Frauenstimme: "Ein schönes Stück!!!"

Ich war fassungslos.

Noch nie hatte ich etwas mit einer Frau und jetzt so was.

Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach, war ich gewohnt, aber dass eine Fremde mich ein Stück nannte, vollendete meine Erniedrigung.

Dachte ich!

Zielsicher suchte ihr Finger nun direkt meinen Kitzler.

Wieder stöhnte ich auf und beugte mich leicht vor.

Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich nicht so anstellen.

Ein Finger von ihm glitt aber jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken auf und ab.

„Ich hoffe", sagte die Frauenstimme, „Sie haben alle Unterlagen mit."

Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für Unterlagen???

Auch mein Herr wusste wohl nichts davon und fragte nach. Sein Finger drang dabei, für ihn scheinbar nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken und suchte seinen Weg in meinen Anus.

Mit dem Finger meines Herrn hinten in mir und dem der Frau an meinem Kitzler war es schwer, mit gespreizten Beinen gerade stehen zu bleiben.

Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch noch, meine Brustwarzen mal wieder hin und her zu drehen.

Es fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen irgendwo dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer und ließ alles widerstandslos über mich ergehen. Warum eigentlich?

Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das mit den Unterlagen doch in der letzten Mail geklärt wurde. In ihrem Hause würde niemand ohne einen Gesundheitsnachweis ficken oder gefickt werden.

Sklavinnen, die keinen Vertrag hatten, der sie eindeutig als Eigentum ihres Herrn auswies, schon gar nicht. Sie hätte schon zweimal die Polizei im Haus gehabt und könne darauf gut verzichten.

Durch die heftiger werdenden Bewegungen des Fingers in meinem Po merkte ich, dass mein Herr nervös wurde.

Ich hingegen fragte mich, in welchem Film ich eigentlich gerade war?

Hatte ich das etwa richtig verstanden?

Wäre ich hier mit einem Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu entscheiden hatte, wer mich bestieg und wer nicht?

Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit sieben Jahren nur er mich benutzte und dass ein schriftlicher Vertrag mit mir nicht mehr erforderlich war.

„Nein, nein", sagte die Frau und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine Schulter.

„Der einzige echte Schwanz, der da heute rein kommt, wird ihrer sein."

Sie meinte natürlich meinen Herrn, der plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte.

War er etwa enttäuscht???

Ich jedenfalls war erleichtert. Keiner außer meinem Herrn durfte mich ficken.

Dachte ich!

Die Frau meinte dann, kucken könne man heute ja trotzdem schon mal. Mein Herr sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch knien zu lassen.

Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann kniete ich schon auf den scheinbar sehr großen runden Tisch.

Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete.

Auch jetzt spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch und verblieb da, wo ich sie am liebsten hatte.

Obwohl ich es eigentlich nicht schön fand, wie feucht ich war, trotz der Gemeinheit, die er hier mit mir veranstaltete.

Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen und meine Brüste rausstrecken.

Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin aussehen, meinte er.

Er würde mir gleich die Augenbinde abnehmen und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief in die Augen sehen.

Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte stolz aussehen und Würde ausstrahlen, während ich festen Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.

Dann kam die Augenbinde, die ich lieber oben behalten hätte, ab!

Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig.

Direkt vor mir saß in einem großen schwarzen Ledersessel diese Frau, die ganz offensichtlich zu der rauchigen Stimme gehörte. Ihre langen blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt und bildeten da einen Knoten. Sie trug eine schwarze Maske, die mich unweigerlich an Zorro erinnerte. Ihre Bekleidung bestand lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten und einen schwarzen langärmeligen Lackbody.

Aber nicht irgendein Lackbody.

Im Schritt befand sich ein Reißverschluss und oben sprangen mir durch zwei kreisrunde Öffnungen ihre nackten prallen Titten entgegen.

Nicht nur wegen des Reitstocks und der Peitsche mit einem Gummischwanz als Griff neben ihr liegend, sah sie beängstigend dominant aus.

Neben ihr standen links und rechts, selbst für mich, zwei wunderschön anmutende Frauen.

Jede hielt sichtbar unterwürfig eine Hand auf je einer Schulter der dominanten Hausherrin.

Sie trugen Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger noch nie gesehen hatte.

Geschnürte schwarze Halbstiefel mit bestimmt fünfzehn Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider waren so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich Strapse zu den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie spiegelglatt rasiert waren.

Selbst die kleinen weißen Schürzen verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie waren durchsichtig.

Die Ausschnitte oben waren so maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten.

Sie mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie sich den anderen aufzwingen.

In ihren Brustwarzen waren glänzende Ringe, an denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch verstärkten.

Die schweren schwarzen Halsbänder wollten so gar nicht zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen und den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen.

Am meisten irritierten mich die Zahlen 19 und 62, die mit Lippenstift über den rechten Brüsten der beiden Dienstmädchen geschrieben waren.

Beide stöhnten leise, denn die Hausherrin hatte bei ihnen hinten ihre Hände unter deren Röcke.

Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen, aber ich musste meinem Herrn ja gehorchen.

Sie lächelte mich an, als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute.

„Sieh," sagte sie zu meinem Herrn, „was auch wie ein Vertrag gilt."

Ohne diese anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf ihre Röcke zu heben.

Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin.

Gut lesbar stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert und in altdeutschen Buchstaben:

"EIGENTUM DER LADY IN LACK".

Ich war geschockt. Ich kannte so was in der Art aus der Filmsammlung von meinem Herrn, konnte es mir aber nie real vorstellen.

In mir wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herrn, im Gegensatz zu mir, ganz gut gefiel.

Er lächelte mich so merkwürdig an, als er seinen gekrümmten Zeigefinger über meinen Venushügel strich.

Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld verschwand und ich wieder der Lady in Lack in die Augen sehen musste.

Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade tätowieren. Die Dienstmädchen schickte sie weg, denn die sollten sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte?

Sie nahm eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf einen der vielen Knöpfe.

Ich erschrak, denn plötzlich ging fast überall in dem riesigen Raum das Licht aus.

Nur noch Kerzen schienen zu brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der Lady in die Augen sehen.

Sie drückte auf einen weiteren Knopf und genau über mir unter der Decke erleuchtete ein heller Strahler.

Er strahlte nur mich an und war so hell, dass ich die Wärme auf meinen Brüsten spürte.

Oh nein, dachte ich!

Der Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr Vorführung ging ja wohl nun wirklich nicht mehr.

Dachte ich!

Hausherrin Lady in Lack streichelte gerade ihre eigene linke Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff.

Jetzt bin ich dran, dachte ich. Aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine weiter spreizen.

„Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht benutzen dürfen", sagte sie.

Dann drückte sie erneut die Fernbedienung.

Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein Aschenbecher darauf nach links verschwand.

Es war ein Irrtum. Auch die Hausherrin verschwand nach links.

Ich drehte mich!

Und der Scheinwerfer über mir wanderte auf einer Schiene mit.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein.

Ganz langsam drehte ich mich und war hell beleuchtet wie ein Ausstellungsstück in einem Museum.

Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen und meine Brüste rausstrecken zu können.

Mein Herr erwartete von mir, dass ich Würde ausstrahle. Würde ausstrahlen? Noch nie in meinem Leben fühlte ich mich so entwürdigt und unmenschlich. Meinen Körper wird so demütigend und hell beleuchtet und vor Fremden präsentierte.

Es war absolut still. Nur ein leises Surren des Tisches war zu hören. Mein Blick war starr gerade aus gerichtet. Ich strahle Würde aus. Wirklich? Meine Möse war heiß und meine Lustsäfte sammelten sich langsam. So wurde ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht.

Für einen Augenblick sah ich weiter weg ein weiteres Dienstmädchen. Sie hing mit gespreizten Beinen nach oben unter der Decke. Ihre Augen waren verbunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt.

Auch ihre Muschi war glatt rasiert, und es steckte eine brennende Kerze darin. Es war mehr als offensichtlich, dass es sich um eine Tropfkerze handelte.

Unter ihr lag ein Mann mit schwarzem Anzug und sein riesiger Schwanz steckte tief im Mund der Kerzenhalterin.

Die Arme, dachte ich und drehte mich langsam zum nächsten Sessel weiter.

Hätte ich meinen Kopf senken dürfen, wäre vielleicht alles erträglicher.

---ENDE DER LESEPROBE---