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Haben Sie eigentlich schon einmal ein Buch gekauft, das noch gar nicht geschrieben worden ist? Gerade mal die Titelzeile vielleicht? Geht doch gar nicht? Dabei haben Sie mit "Hugo Bauklotz - Ein Zaun" genau solch ein Exemplar in den Händen. Erstanden in der Buchhandlung von Jakob Tuchfühlung. Der natürlich in Rage gerät, als er davon erfährt. Ein leeres Buch - was für ein Skandal! Nicht auszumalen, wenn sich so etwas erst einmal herum spricht. Der gute Ruf, alles im Eimer, die Grundlage für eine jegliche Existenz. Kurzum entschließt sich Tuchfühlung, den Verleger Meinard Lembel, unter dessen Dach das merkwürdige Buch entstanden ist, zu erschießen. Dabei wäre die Ursache für das Übel viel eher bei dem Streicher und Tapezierer Radius Lehr zu suchen. Nachdem Lehr es nämlich gelungen ist, Lembel einen Tantiemenvertrag abzuschwatzen, ist eine Kette unglücklicher Umstände ausgelöst worden, an deren Ende das leere Buch tatsächlich ausgeworfen worden ist. Ahnungslos von alldem macht sich Radius daheim an sein Werk (ab Blatt 1). Doch noch bevor er auch nur ein Wort niedergeschrieben hat, fällt er in tiefe Ohnmacht. Grund hierfür sein völlig entsetztes Gewissen, das sogenannte RLG (= Radius Lehrs Gewissen), welches aus ihm die Flucht ergriffen hat. Daraufhin im Innern eines Rechners gelandet, lernt er mit dem ßilberling eine waschechte Zaubermünze kennen. Rasch erkennen beide, dass Ihre Schicksale enger miteinander verknüpft sind, als ihnen wohl je lieb sein dürfte. Von großem Nutzen entpuppt sich die Fähigkeit des ßilberlings,, zu verschiedenen Schauplätzen schalten zu können. Mehr und mehr erfahren sie über das Ungemach des leeren Buches. Auch stoßen sie auf das Bankkonto des- oder derjenigen, die oder der das Buch gekauft hat. Schließlich ringen sie sich dazu durch, die fehlenden Texte einfach nach zu reichen. Beziehungsweise auf das Konto zu schleusen; doch inzwischen hat auch die zehnjährige Wirtstochter Anne von dem textlosen Buch Wind bekommen. Sie rüttelt nicht nur Radius wieder wach, sondern entdeckt in einem uralten Lederband vier für die Füllung des leeren Buches durchaus geeignete Geschichten: und zwar über den Bettler Benjamin Anourthosis, der eine Feen- Azubi kennenlernt; über die sogenannte Achterbande (acht Schulmädchen versuchen einen vorbestraften Triebtäter zu verjagen); über Frederik Wedelink, der vom Ferienkind Alexa verzaubert wird; und von Wilhelm Andere (vom Bergarbeiterkind zum erfolgsverwöhnten Bankier). Los geht' s jedoch mit der Grille Helm Hops, die unter anderem Ausschnitte aus den vier Geschichten, von denen im Übrigen drei auch einzeln veröffentlicht worden sind, vorstellt. Zudem ein Abstecher in den Insektenzirkus, wo auch noch eine Party stattfindet. Die Geisterhand indes läutet den Anfang des Buches ein (ab Blatt 504). Oder doch das Ende? Nicht, dass das Buch vielleicht doch schon geschrieben worden ist - erste Fassung hin, zweite Fassung her. Ganz zu schweigen vom Schachturnier. Beziehungsweise Tauschbörse. Die Frage nicht zu vergessen, was es mit dem Zaun auf sich hat? Eigentlich? Beziehungsweise diesem - na, wie heißt er gleich noch, ah, diesem Hugo Bauklotz- ach ja...
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Seitenzahl: 2143
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HUGO BAUKLOTZ – ZAUNINHALTE
Heute unter anderem dabei
A: Start der Unterholzwelt von Helm Hops von A bis Z
B: Also, na gut
C: Ah, Helm Hops
D: Hey, was liegen gelassen hast du.
E: Der Buchstabenkasten
F: Na sehen Sie, hat doch prima geklappt.
G: Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus den vier Geschichten
H: Na, sind sie nicht einfach nur toll?
I: Libells Libells Gästeliste für die Zirkusparty
J: Ich wollte mich wieder auf meine Liege begeben.
K: Vergnügt gingen wir nach Hause.
L: Sensationen, meine Damen und Herren
M: Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus verschiedenen Kontoblättern.
N: So – jetzt aber noch einmal zurück zu unserer Amsel
O: Hugo Bauklotz – Ein Zaun. Ausschnitte aus verschiedenen Goldenen Ωmegas
P: So, da bin ich jetzt.
Q: Sensationen, nichts wie Sensationen.
R: Was für eine tolle Party
S: Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus dem Schachturnier und aus der Tauschbörse
T: Noch ist es lange nicht zu Ende
U: Meine Damen, meine Herren
V: Unsere Party
W: Danke, mein lieber Arminius
X: Hey, Hinn, wach du bist.
Y: Nein, vergessen du haben
Z; Ende der Unterholzwelt von Helm Hops von A bis Z
HUGO BAUKLOTZ – EIN ZAUN (Erste Fassung)
Blatt 504:Start von Hugo Bauklotz – Ein Zaun (Zweite Fassung)
Blatt 505: Ist es heller geworden
Blatt 506: Dunkelweißes
Blatt 507: Hallo, Sie
Blatt 508: Eine alte Buszielwand
Blatt 509: Hallo, hier bin ich noch einmal
Blatt 510: Kontoauszug, Blatt 510
Blatt 511: Das Lembelhaus – Die Chefsekretärin
Blatt 512: Ein alter Setzkasten
Blatt 1: An? Ist er an?
Blatt 2: Hurra, es klappt
Blatt 3: Alles leer erneut
Blatt 4: Na, macht Übung nicht den Meister
Blatt 5: Dreißig Jahre
Blatt 6: Das Dazwischenfingern
Blatt 7: Also, ich bin
Blatt 8: Also, nochmal von vorn
Blatt 9: Es kann weitergehen
Blatt 10: Fräulein Müller
Blatt 11: Einen weiß ich vielleicht noch
Blatt 12: Ja, ja, die guten, alten Witze
Blatt 13: Was lang währt, wird endlich gut
Blatt 14: Radius flüchtete aus dem Ratskeller
Blatt 15: Dieser Otto Wieschensriether
Blatt 16: Vorgestern also
Blatt 17:In der Bürzel Tiefe
Blatt 18: Draußen leuchteten die Lichter
Blatt 19: Anne zwischen tür und Angel
Blatt 20: Außer Francesco Verdi
Blatt 21: Hm
Blatt 22: Spürbar wohler
Blatt 23: Ich weiß ja auch gar nicht mehr
Blatt 24: Still und stumm
Blatt 25: Auf dem Heimweg beeilte er sich
Blatt 26: Nach einer Katzenwäsche der halb – herzigen Art und Weise
Blatt 27: An Mio vorbei gestürmt
Blatt 28: Zurückgelassen am Aufzug
Blatt 29: Eine hübsche Frau mit Handzetteln
Blatt 30: Radius Lehr hatte die westliche Richtung eingeschlagen
Blatt 31: Wie aus einem heiteren Himmel
Blatt 32: Die wackelige Auffahrt
Blatt 33: Alles hört auf mein Akkordeon
Blatt 34: La la
Blatt 35: Sing “What shall we do with a drunken sailor”
Blatt 36: Jubel, Trubel, Eierkuchen
Blatt 37: Ein Mädchen vor dem Kino
Blatt 38: Das Neuorientieren
Blatt 39: Macht hoch die Tür
Blatt 40: Der ungedeckte Scheck
Blatt 41: Man kommt ganz hübsch ins Schwitzen
Blatt 42: Die Schnauze vor dem Kino
Blatt 43: Was meint die Anne eigentlich
Blatt 44: Drüber – ist er drüber
Blatt 45: Technik ist eine Frage des Kopfes
Blatt 46: Ob wir inzwischen was verpasst haben
Blatt 47: Knusper Käuzchen
Blatt 48: Bong – das war mal ein Treffer
Blatt 49: Haben Sie nach mir gewinkt
Blatt 50: Kinopopcorn
Blatt 51: Ein Traum – ein schlechter Traum
Blatt 52: Vier in eine Reihe
Blatt 53: Bedauernswerter Lembel, nicht wahr?
Blatt 54: Direkt vor den Automaten
Blatt 55: Eine Unverschämtheit
Blatt 56: Dieser Lembel tickt doch nicht ganz richtig
Blatt 57: Fritzi, was ist denn mit dir
Blatt 58: Nanu
Blatt 59: Noch mehr Sterne braucht das Land
Blatt 60: Auch eine Praline, Darling
Blatt 61; Was ist denn das für ein Lärm
Blatt 62: Ein kleines Paket
Blatt 63: Ein gemeinsamer Weg
Blatt 64: Ich glaube, ich habe einen Schwips
Blatt 65: Sie sollen nicht schrauben
Blatt 66: Deine Schlüssel, alter Abraham
Blatt 67: Kannst du was erspähen
Blatt 68. Was – der schon wieder
Blatt 69: Wie lange brauchen Sie noch
Blatt 70: Mein Pflaster ab
Blatt 71: Hörst du das Poltern
Blatt 72: Das nennst du arbeiten?
Blatt 73: Ah, da sind sie ja schon wieder
Blatt 74: Was hast du da?
Blatt 75: Jawohl, trinkt, bis die Schwarte kracht
Blatt 76: Erfrischungstücher bitte
Blatt 77: Stimmung macht das Leben lustig
Blatt 78: Das Chaos in Lembels Büro
Blatt 79: Guck mal, Oberschwester Theresa
Blatt 80: Lembel war niemand gewesen
Blatt 81: Haben Sie mich erschreckt
Blatt 82: Nicht nur die Einstellung von Mio
Blatt 83: Desto früher die Gäste
Blatt 84: Kalter Schweiß
Blatt 85; Lass mich raten
Blatt 86: Erleichtert
Blatt 87: Ich glaube, der Lenz ist da
Blatt 88: Kurz nachdem Mio angerufen hatte
Blatt 89: Eine Bockwurst
Blatt 90: Prora nahm erst einmal einen heißen Schluck
Blatt 91: Hallo, Onkel Olias
Blatt 92: Den Keller erreicht
Blatt 93: Ist das nicht „Pour Un Flirt“
Blatt 94: Okay, okay, jetzt wissen wir Bescheid
Blatt 95: Das Bündel
Blatt 96: Was machen Sie denn da
Blatt 97: Ach, war das schön
Blatt 98: Du kommst nicht ohne Chaos aus
Blatt 99: Sophie – oh, eine Polizeimütze
Blatt 100: Und wie es die Puppe noch gibt
Blatt 101: Was suchst du hier
Blatt 102: Offensichtlich habe ich auch mal Glück
Blatt 103: Über das Ziel gezielt
Blatt 104: Alle kriegen frei
Blatt 105: Beruhige dich doch
Blatt 106: Mau
Blatt 107: Hach – wir setzen an
Blatt 108: Wo ist meine Handttasche
Blatt 109: Möchten Sie nicht noch einen Teller
Blatt 110: Gerumpelt hat es
Blatt 111: Ganz schön viel Mist
Blatt 112: Emma
Blatt 113: Hallo, was darf‘ s sein
Blatt 114: Wie heißt es so schön
Blatt 115: Na sehen Sie, so schwierig ist es gar nicht
Blatt 116: Bin ich verbunden
Blatt 117: Wo bleiben Sie denn die ganze Zeit?
Blatt 118: Nichts funktioniert
Blatt 119: Rätselhefte
Blatt 120: Hallo, sind Sie schon fündig geworden?
Blatt 121: Hallo, Kontoinhaber
Blatt 122: Oh, welch hoher Besuch
Blatt 123: Auf die Plätze, fertig, los
Blatt 124: Mensch, Chantal
Blatt 125: Eure Kneipe platzt bald aus allen Nähten
Blatt 126: Du warst nicht länger bei uns
Blatt 127: Geschichte, die Erste
Blatt 128: Ein Kreuzschlitz
Blatt 129: Hallo, was kann ich für Sie tun?
Blatt 130: So – und jetzt noch ein Klick
Blatt 131: Alte Kindheit
Blatt 132: Phantasie kennt keine Grenzen
Blatt 133: Ich glaub, die Anne weiß jetzt alles
Blatt 134: Halt, warte auf mich
Blatt 135: Achtundzwanzig
Blatt 136: Es war einmal Hugo Bauklotz
Blatt 137: Bewegungen
Blatt 138: Nanu, arbeitest du etwa immer noch?
Blatt 139: Ist die Anne jetzt böse mit dir
Blatt 140: Ein Dromedar
Blatt 141: Mitten auf der Tastatur
Blatt 142: Was für ein Netter am kaputten Aufzug
Blatt 143: Die Einweggläser
Blatt 144: Dein Silber glänzt so schön
Blatt 145: Signori e Signore
Blatt 146: Italienisch müsste man können
Blatt 147: Müsse mache die Farbe verschiede
Blatt 148: Die Tapeten im Eimer
Blatt 149: Müsse i mache vorstelle Jury
Blatt 150: Die Flaschenpost
Blatt 151: Der Wurm ist drin
Blatt 152: Erich müsse mache spiele
Blatt 153: Nichts hat sich verändert
Blatt 154: Braun für dich, Fritzi
Blatt 155: Ich will ja nicht drängeln
Blatt 156: I nix mache deutsch spreche
Blatt 157: Mensch, Geisterhand, ist das ein Durcheinander
Blatt 158: Schade, dass es nur für Männer ist.
Blatt 159: Dass Sie mich nochmal beehren
Blatt 160: Sind die alle so gemein zu dir?
Blatt 161: Werden Kornflinten heutzutage nicht in Watte gepackt
Blatt 162: Kassetten, Kassetten, Kassetten
Blatt 163: Die Zwetschgenkuchenrunde
Blatt 164: Sehr geehrter Herr Kontoinhaber
Blatt 165: Niemand mehr in der Wetterstation
Blatt 166: Die letzten Töne verdudelt
Blatt 167: Natürlich können Sie das Pflaumenglas haben
Blatt 168: Hugo Bauklotz, verehrter Kontoinhaber
Blatt 169: Nehmen Sie mit mir bilaterale Gespräche auf
ERSTES GOLDENES ΩMEGA: HUGO BAUKLOTZ – EIN ZAUN
Blatt 170: Was löffeln wir Frauen diesmal aus
Blatt 171: Na, Anne, wie war ich
Blatt 172: Und schließlich fahren wir alle mal irgendwo hin
Blatt 173: Halten Sie doch einfach ihre Klappe
Blatt 174: Der Titel – einfach nichts zu erkennen
Blatt 175: Hält denn überhaupt niemand mehr die Klappe
Blatt 176: Gelegentlich will ich auch mal gewinnen
Blatt 177: Ist Kugelpopcorn eigentlich nicht schädlich
Blatt 178: Mehr wie ein treuer Begleiter Sie uns geworden
Blatt 179: Wollen Sie sich was nehmen lassen
Blatt 180: Buttermilch schlägt auf den Magen
ZWEITES GOLDENES ΩMEGA; ELF ELFCHEN
Blatt 181: Kreuzschuhe lassen sich einfach besser tauschen
Blatt 182: Was schon alles vorgekommen ist
Blatt 183: Sie könnten Pflaumenpopcorn haben
Blatt 184: Die Lollypoprunde
Blatt 185: Zehnfachamboss i nix kapiere
Blatt 186; Was willst du denn mit Himbeerplaisir
Blatt 187: Die Forellenrumde
Blatt 188: Werden Heftkästen nicht in Watte gepackt
Blatt 189; Pfeffer, Pfeffer, Pfeffer
Blatt 190: Außer Spesen nichts gewesen
Blatt 191: Mit Pflaumenmatratzen kann gespielt werden
Blatt 192: Habe ich schon wieder was angestellt
Blatt 193: Ihre Obstkarre ist ohne Beispiel
Blatt 194: Und die Zigarrenrunde jetzt
Blatt 195:Wieso kann man einen Lederband nicht essen
Blatt 196: Runde Brathähnchen
Blatt 197: Der Alonso und der Leonid
Blatt 198: Mit einer Dönerpraline hat man mehr vom Leben
Blatt 199: Manches grenzt an ein Seifenwunder
Blatt 200: Bist du meinem Ruheinstinkt hinterher?
Blatt 201: Ich protestiere
Blatt 202: Auf die wahre Liebe hab ich lang genug gewartet
Blatt 203: Was willst du, wenn du mich schon befragst
Blatt 204: Habt ihr etwa meine Regentonne umgekippt
Blatt 205: Man will ja keine Schlösser bauen
Blatt 206: Wir schließen einen Pakt
Blatt 207: Die Pfannkuchenrunde
Blatt 208: Ob ich unbedingt einen Straßenschein erobern will
Blatt 209: Mit was wollen wir denn jetzt spielen
Blatt 210: Die Riesslingrunde
Blatt 211: Durch das ganze Sonnensystem geflattert
Blatt 212: Für wie viele Personen
Blatt 213: Auch einen saftigen Kebab?
Blatt 214: Ich glaube, ich habe was Interessantes entdeckt
Blatt 215; Mein Stadtplan riecht nach Stadtplan
Blatt 216: Endlich gut – alles gut
Blatt 217: Hunderte von leeren Seiten
Blatt 218: Ob Märchenstress, ob Ohrenlembel
Blatt 219: Der Vorzug der Technik
Blatt 220: Ich hoffe, dass Sie den Ledereverest annehmen
Blatt 221: Leider habe ich wirklich selten Geld
DRITTES GOLDENES ΩMEGA: DER ZAUN
Blatt 222; Für‘ s Anklicken ein Ei
Blatt 223: Bist du jetzt erschöpft
Blatt 224: Die Schnapspralinenrunde
Blatt 225: Haben Sie überhaupt schon mal zugehört
Blatt 226: Ich zaune, ich staune
Blatt 228: Auf Standtücher habe ich keine Lust
Blatt 228: Kirschtaschenrunde
Blatt 229; Ich hoffe, der Lederbube gefällt
Blatt 230: Eine Silberserviette
Blatt 231: Sogar durch das ganze Universum
Blatt 232: Heribert
Blatt 233: Was soll ich mit einem harten Testament
Blatt 234: Unser Dorf scheint das Remis
Blatt 235: Meine weiße Schleife biete ich an
Blatt 236: Ist nicht schon einiges passiert
Blatt 237: Die Jukebox spielt nun „Mouldy Old Dough“
Blatt 238: Ob Märchen oder Leseschmaus
Blatt 239: Moderne Musik
Blatt 240: Halb so schlimm, so’ n triefender Kreuzkasten
VIERTES GOLDENES ΩMEGA: DIE GESCHICHTE VON BENJAMIN ANOURTHOSIS
Blatt 241: Tomaten, Tomaten in der Hand
Blatt 242: Na, mein kleiner, silberner Freund
Blatt 243: Würde Nickelpflaster was ausmachen
Blatt 244; Wieso seid ihr jetzt da
Blatt 245: Und jetzt die Cheeseburgerrunde
Blatt 246: Ein Gratisland erobern - brühwürfelleicht
Blatt 247: Liebe Kontobesitzerin, lieber Kontobesitzer
Blatt 248: Ich kann doch nicht, ich meine, die Kornschnur
Blatt 249: Gespielt wird nun „Amboss- Polka“
Blatt 250: Regenpudding – was sind denn das für Eingänge
Blatt 251: Hallo, da bin ich wieder
Blatt 252: Mit dem Springer in der Hand
Blatt 253: Der Kinobube ist doch nicht der Unwirkliche
Blatt 254: Hugo Bauklotz und die Schulden
Blatt 255: Eine Frage der Würzung
Blatt 256: Der Deckelkuchen – viel zu heiß
FÜNFTES GOLDENES ΩMEGA; DIE GESCHICHTE VON DER ACHTERBANDE
Blatt 257: Die Lakritzstangenrunde
Blatt 258: Machst du noch was Anderes
Blatt 259: Was gibt es am weißen Gras zu bemängeln
Blatt 260: Spiegeleier, Spiegeleier
Blatt 261: Das hat aber lange gedauert
Blatt 262: Mit einer Erfrischungsbrille schaffen wir das
Blatt 263: In neuer, alter Frische
Blatt 264: Ich und meine Honigblume
Blatt 265: Wer heutzutage noch ein Klinikhemd will
Blatt 266: Nach Istanbul
Blatt 267; Gibt es denn gar nichts, was Sie können
Blatt 268: Wie nett Ihr Dorn im Auge erstrahlt
Blatt 269: Riecht irgendwie angebraten
Blatt 270: Darf man eigentlich einen Kreuzschmaus einbringen
Blatt 271: Gegeben wird nun „Samson And Delilah“
Blatt 272: Das neue Pflaster stört doch nicht
Blatt 273: Die Nacht
Blatt 274: Wer ist jetzt eigentlich König
Blatt 275: Frauen müssen doch zusammenhalten
Blatt 276: Drei Vitrinen
Blatt 277: Die Spargelrunde
Blatt 278: Natürlich können Sie‘ s haben
SECHSTES GOLDENES ΩMEGA: DIE GESCHICHTE VON FREDERIK WEDELINK
Blatt 279: Man kann ja suchen, was man will
Blatt 280: Du und dein ewiges Neuorientieren
Blatt 281: Und die rote Wackelpuddingrunde jetzt
Blatt 282: Ein Leberwurstbrot – schlichtweg eine Sensation
Blatt 283: Noch ein wenig polieren
Blatt 284: Was gehört zu unseren Aufgaben
Blatt 285: Sagen Sie mal, ist das Ihre Isetta
Blatt 286: Was halten Sie von einer schönen Plastikflinte
Blatt 287: Wo ist denn Ihr Betriebshandwerker denn jetzt schon wieder
Blatt 288: Ich schrubbe doch keine Christstollen weg
Blatt 289: Hast du dich erholt
Blatt 290: Die Eingabe des Strumpfbandes ist durchaus zu verstehen
Blatt 291: Salami Milano
Blatt 292: Meine Ringe haben sich kaum erholt
Blatt 293: Wären Klapperkekse nicht das Netteste
Blatt 294: Die Himbeergeistrunde
Blatt 295: Was für ein netter Dornstuhl
Blatt 296: So allein
Blatt 297: Eine Nickelschleife verpufft doch nicht
Blatt 298: Ja, ja, die gute, alte Tauschbörse
Blatt 299: Noch ein Dorf
Blatt 300: Wer was noch für möglich hält
Blatt 301: Hallo, ist hier das Lembelhaus
Blatt 302: Her damit, von Datteln kann man eigentlich nicht genug kriegen
Blatt 303: La La La Li
Blatt 304: Francesco, oh, Francesco
Blatt 305: Statistiken hin – Statistiken her
SIEBTES GOLDENES ΩMEGA: DIE FEEN- AZUBI VON METZ
Blatt 306: Stört etwa ein gutes Pflaster
Blatt 307: Die Eisrunde
Blatt 308: Du eiferst mir ja nach
Blatt 309: Die Zehnfachmitte ist doch auch etwas
Blatt 310: Pizza, Pizza
Blatt 311: Hallo, dass du dich auch mal meldest
Blatt 312: Ich weiß, wovon ich spreche
Blatt 313: Ich setz mich an deine andere Seite
Blatt 314: Das Stück scheint ein Nickelei zu sein
Blatt 315: Ein Damengambit – alles, was du kannst
Blatt 316: Sieht so aus, als ob Sie Rotarbeit hätten
Blatt 317: Ich mach einen auf Plastikkraft
Blatt 318: In der modernen Zukunft liegt die moderne Zukunft
Blatt 319: Man kann suchen, wo und was man will
Blatt 320: Was für eine Fahrt
Blatt 321: Ein Pfannbube im Auge
Blatt 322: Hiermit eröffne ich die Versammlung
Blatt 323: Ein Mordseverest – für meine Mädels zu schaffen.
Blatt 324: Jetzt erklingt „Crimson And Clover“
Blatt 325: Wir schaffen das – mit Himbeergeduld
Blatt 326: Eine Sprosse nach der anderen
Blatt 327: Wassermelone ganze
Blatt 328: Strumpfpraline – wie kann so was denn sein
Blatt 329: Es hat sich doch eine ganz schöne Strecke aufgetan
Blatt 330: Gegeben wird Wechselfieber
Blatt 331: Das Butterbrot ist ein wahrer König
Blatt 332: Man kann sich also auch für Hilfsgrammatik entscheiden
Blatt 333: Ist das aus der modernen Zukunft
Blatt 334: Hallo, ist hier drei- drei- vier
Blatt 335: Ein Angebot nach dem anderen
Blatt 336: Inzwischen ist doch eine Menge hinzugekommen
ACHTES GOLDENES ΩMEGA DIE GESCHICHTE VON WILHELM ANDERE
Blatt 337: Was sich alles im Internat herumtreibt
Blatt 338: Die Karottenrunde
Blatt 339: Hast du dich inzwischen erholt
Blatt 340: Ist das Hilfsei auch gesäubert
Blatt 341: Die Schokoladenrunde
Blatt 342: Am achtundzwanzigsten bin ich geboren
Blatt 343: Kann Ihnen das Lenkrad nicht schnuppe sein
Blatt 344: Übelriechend
Blatt 345: Musste das wirklich sein
Blatt 346: Ein Kohleeversest? Was erlauben Sie sich?
Blatt 347: Hier Lembelhaus, hier Vong
Blatt 348: Das war doch bestimmt nicht alles, was du kannst
Blatt 349: Zufällig im Internet – ein zufälliger Hut
Blatt 350: In wenigen Minuten geht die Reise weiter
Blatt 351: Steuerkartoffeln kann man suchen wie man will
Blatt 352: Was für ein adretter Kohlekanister
Blatt 353: Die Weingummirunde
Blatt 354: Was war jetzt mit Ihrem Anruf?
Blatt 355: Ein Pinkelpfeil – schlichtweg eine Sensation
Blatt 356: Zahlen muss man einfach sprechen lassen
NEUNTES GOLDENES ΩMEGA: DIE REISE NACH TINKEL
Blatt 357: Ein gastronomisch bedingter Minnetrank
Blatt 358: Die Sandwichrunde
Blatt 359: Ich freue mich auf die Windjacke
Blatt 360: Hugo Bauklotz
Blatt 361: Lachröllchen – doch was Wunderbares
Blatt 362: Ein Gemeinschaftstisch?
Blatt 363: Im Zentrum unseres Spektrums
Blatt 364: Der Zahn, das ewig weinende Ding
Blatt 365: Ich habe einfach keine Lust mehr
Blatt 366: Geht man so mit einer Lacksensation um
Blatt 367: Man sitzt sich noch die vier Buchstaben platt
Blatt 368: Die Kaffeerunde
Blatt 369: Folgendes wird gegeben
Blatt 370: Alles Banane
Blatt 371: Wer weiß schon noch?
Blatt 372: Ich hab dir doch nicht zu viel versprochen
Blatt 373: Wie lange man doch Gewehr bei Fuß steht
Blatt 373: Sag, was los ist mit dir
Blatt 375: Nehmen Sie einen Minneschmaus mit an Bord
Blatt 376: Engelein, Engelein, schwebe weiter
Blatt 377: Mit Ihrer Einstellung kann man einsam werden
Blatt 378: Auch eine Holzmatratze haben wollen
Blatt 379: Und noch ein kleines Zahlenwerk
ZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: DER ALTE AM ZAUN
Blatt 380. So etwas Knappes – selten erlebt
Blatt 381: Gegeben ist sicher ein Wechselzufall
Blatt 382: Ohne dich fühl ich mich leichter
Blatt 383: Wie du bist meine Honigblume, mein Honignektar
Blatt 384: Wie soll man an so etwas herankommen
Blatt 385: Ein rappelvolles Programm
Blatt 386: Ohne auch nur eine Miene zu verziehen
Blatt 387: Die Donutsrunde
Blatt 388: Ich bringe etwas Kaffee
Blatt 389: Ich glaube, es gibt nichts zu beanstanden
Blatt 390: Die Fleischkäserunde
Blatt 391: Ich werde es ja wissen müssen
Blatt 392: Ausgerechnet Salzstangen
ELFTES GOLDENES ΩMEGA: EIN GOLDENES HERZ
Blatt 393: Manche leiden regelrecht unter sprachlicher Armut
Blatt 394: Darf ich dich ein wenig trösten
Blatt 395: Die Mohnbrötchenrunde
Blatt 396: Es muss schon sehr die Nase gerümpft werden
Blatt 397: Welch selten häufiger Gast
Blatt 398: Hauptsache wir sind noch immer bei der Sache
Blatt 399: Darf ich dir eine gute Cola rüberwachsen lassen
Blatt 400: Das erste Viertelfinale
Blatt 401: Wer stört
Blatt 402: Das zweite Viertelfinale
Blatt 403: Gibt es wirklich nur dieses Freigras
Blatt 404: Irgendwie stell ich mir unter Reisen was Anderes vor
Blatt 405: Die erste Trostrunde
Blatt 406: Ist die persönliche Dose was zum Einsteigen
Blatt 407: Wie geht es jetzt weiter, kleiner ßilberling
Blatt 408: Das dritte Viertelfinale
Blatt 409: Mietruhe – schlichtweg eine Sensation
Blatt 410: Den Sprüngen auf die Sprünge helfen
Blatt 411: Die vierte Trostrunde
Blatt 412: Mit einem wie Ihnen braucht man wirklich Nerven und Geduld
Blatt 413: Was – sind Sie etwa auch ein Holzhammer
Blatt 414: Das vierte Viertelfinale
Blatt 415: Wir machen Verluste
Blatt 416: Freue mich auf den weinenden Hammer
ZWÖLFTES GOLDENES ΩMEGA: DIE PRIVATLEHRERIN
Blatt 417: Schafskäse
Blatt 418: Das fünfte Viertelfinale
Blatt 419: Du wirkst nachdenklich, finde ich
Blatt 420: Wir spielen um die Plätze neun bis zwölf
Blatt 421: Ohne eine einzige Miene zu verziehen
Blatt 422: Hier – Ihre Reifen
Blatt 423: Es scheint doch noch was Handfestes zu sein
Blatt 424: Das erste kleine Halbfinale
Blatt 425: Wie festgenagelt
Blatt 426: Na, hast du noch keine Fragegurke
Blatt 427: Das zweite kleine Halbfinale
Blatt 428: Den roten Faden von Tissie Andere verloren
Blatt 429: Kann man einen Flügelverband essen
Blatt 430: Weitere Finalspiele für die Plätze neun bis zwölf
Blatt 431: Ich glaube, ich kenn jetzt den Grund
Blatt 432: Tabak und Blase, weißt du noch?
Blatt 433: Das dritte kleine Halbfinale
Blatt 434: Doktor Hunger ist schon wieder draußen
DREIZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: ZWEI HERREN AM FLUSS
Blatt 435: Das vierte kleine Halbfinale
Blatt 436: Pipi, Badeschaum, Pipi
Blatt 437: Der Junge in der Tischwanne
Blatt 438: Ein Korngefühl – wie brühwürfelleicht
Blatt 439: Erste halbe Finale
Blatt 440: Ein Autor vor dem Fahrstuhl
Blatt 441: Der Mietpfeil ist unter uns
Blatt 442: Das fünfte kleine Halbfinale
Blatt 443: Zweiundachtzig, zweiundachtzig
Blatt 444: Das zweite Halbfinale
Blatt 445: Die Russische Revolution
Blatt 446: Dann scheint es wieder mal so weit sein
Blatt 447: Das erste Finale um Platz sieben und acht
Blatt 448: Die Mitschleife am Verpuffen
Blatt 449: Auf Emma, packen Sie Ihre Sachen
Blatt 450: Zum zweiten Mal um Platz fünf
Blatt 451: Ach, wissen Sie was
Blatt 452: Na, wenn das nicht mal ein Tausch ist
VIERZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: LENA
Blatt 453: Zum dritten Male geht‘ s um Platz sieben
Blatt 454: Dass Sie diesen Scheißdreck auch noch ins Internet schmieren
Blatt 455: Bist du nervös
Blatt 456: Zwiebeln und Zigaretten
Blatt 457: Heutzutage wird nicht alles mit Kräutersalbe erledigt
Blatt 458: Wo bleibt mein Mann
Blatt 460: Auch ein Standgeschäft
Blatt 461: Nun möchte auch ich Ihnen mal was Besonderes präsentieren
Blatt 462: Immer mit dem Schachspiel Schach spielen
Blatt 463: Allzeit der Lenkmops geschmückt
Blatt 464: Habt Ihr das Geläut vernommen
Blatt 465: Pizzas und Paradiesäpfel
FÜNFZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: FUSSBALL
Blatt 466: Ich habe ein Kapitänstuch - immerhin
Blatt 467: Das fünfte Halbfinale
Blatt 468: Jetzt steht das Finale fest
Blatt 469: Gibst wenigstens du was zu
Blatt 470: Ihr wisst genau, was jetzt kommt
Blatt 471: Was machen Sie denn jetzt schon wieder
Blatt 472: Du bist doch ganz bestimmt nicht der Tankwart Tunkel
Blatt 473: Ob dritter oder vierter Platz
Blatt 474: Doch, doch, ein Betriebsverband
SECHZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: DER ALTE IM FLUR
Blatt 475: Eigentlich bin ich noch im Dienst
Blatt 476: Deutsch i nix spreche
Blatt 477: Anne, was ist
Blatt 478: Voila
Blatt 479: Das dritte Finale um Platz drei
Blatt 480: Was hat es mit Marie auf sich
SIEBZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: NILPFERDLAND
Blatt 481: Elegante Seife verkauft sich einfach besser
Blatt 482: Jetzt spielen wir „These boots are made for walkin“
Blatt 483: Und haben Sie Ihren leckeren Geist doch noch behalten?
Blatt 484: Ich nenne es beim Namen
Blatt 485: Eine Hochglanzgurke, die zur Verfügung steht
Blatt 486: Hast du jetzt auch wirklich sämtliche Tabellen verkündet
Blatt 487: Ob Schlambel oder Bambel
Blatt 488: Die Tragebahre offerieren
Blatt 489: Ich glaub, mein Mann kommt
Blatt 490: Natürlich geht es weiter, warum denn auch nicht?
ACHTZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: THEATER
Blatt 491: Ich Paketblase, ich verrückt
Blatt 492: Bist du jetzt zufrieden mit allem
Blatt 493: Englisch i au nix spreche
Blatt 494: Anne, bist du wieder mal am Nachdenken
Blatt 496: Silber und leer – die kalte Kaffeekanne
NEUNZEHNTES GOLDENES ΩMEGA: DER ALTE AM ZAUN II
Blatt 497: Hey, warum klinkst du aus
Blatt 498: Die Kleiderordnung der Achterbande
Blatt 499: Die Goldenen Ωmegas
Blatt 500: Die Tauschbörse
Blatt 501: Das Schachturnier
Blatt 502: Der Sternendschungel des ßilberlings
Blatt 503: Der Blätterwald des Kontos 35 159 23 5
ßILBERLING (Schummrig zumute)
BLATT 504 (Ende von Hugo Bauklotz – Ein Zaun, Zweite Fassung)
Helm Hops Grille, Erzähler
Libell Libell Libelle, Postbotin, Lokführerin
Uhrenkuckuck Bewohner einer Baumhöhle
Hinn Abfallbehälter im Wald
Geisterhand friedliebende Erscheinung
RLG Radius Lehrs Gewissen
ßilberling Zaubermünze
Radius Lehr Streicher und Tapezierer, Bücherschreiber
Meinard Lembel Verlagsdirektor, Cheflektor
Anne Hoch Wirtstochter
Chantal Island Bankkassiererin
D.m.d.D.m.k.W. Ali, Döner – Wirt
Weitere Beteiligte unter Z aufgeführt (Ende der Unterholzwelt von Helm Hops von A bis Z)
Die komplette Liste auf Blatt 512 (Ein alter Setzkasten) zu finden
Uhrenkuckuck Hey, Hinn! Wach du bist?
Hinn Nein, schlafen.
Uhrenkuckuck Geblinkt.
Hinn Hinn schlafen.
Uhrenkuckuck Blink, blank, geblinkt – hey!
Libell Libell Ich glaub, schläft - schläft wirklich schon wieder.
Uhrenkuckuck Hat geblinkt er doch.
Libell Libell Ja, hab ich allerdings auch gesehen. Das Blinken.
Uhrenkuckuck Dann.
Libell Libell Ja, dann ist schon da. Glaube ich allerdings auch.
Uhrenkuckuck Tick, tack, er da ist.
Libell Libell Oder sie - glaube ich.
Uhrenkuckuck Tick, tack - wecken müssen. Da ist.
Libell Libell Wecken? Unmöglich jetzt.
Uhrenkuckuck Helm Hops wecken müssen.
Libell Libell Ach so, ich dachte, du meinst, Hinn wecken.
Uhrenkuckuck Unmöglich.
Libell Libell Aber nicht ich. Nein, ich mach das jetzt ganz gewiss nicht. Müsste sowieso schon längst weiter sein.
Uhrenkuckuck Klick, klack - arbeiten noch du müssen?
Libell Libell Ja, arbeiten – stell dir dies mal vor. Und unsere Party nachher. Unsere Party. In unserem Zirkus.
Ubrenkuckuck Ring, rang, wecken müssen. Ring, rang, Helm Hops wecken müssen.
Libell Libell Nein, und ich hab jetzt wirklich keine Zeit mehr.
Uhrenkuckuck HeIm Hops wecken.
Libell Libell Mach lieber du das.
Uhrenkuckuck Schlafen wollen – nick, nick.
Libell Libell So, nick, nick - aber bist eigentlich nicht du der Uhrenkuckuck? Der Uhrenkuckuck von uns?
Uhrenkuckuck Tick, tack.
Libell Libell Und somit geradezu prädestiniert? Prädestiniert für eine Angelegenheit? Wie die des Weckens?
Uhrenkuckuck Kuckuck, kuckuck.
Libell Libell Meine Arbeit – oh je. Noch einiges.
Uhrenkuckuck Guckguck, guckguck.
Libell Libell Ruft. Und dann noch die Party nachher.
Stimme von drinnen Uuah - was ist denn da draußen eigentlich los?
Uhrenkuckuck Kuckuck, guckguck.
Libell Libell Oh!
Stimme von drinnen So früh in der Frühe.
Uhrenkuckuck Klick, klack – da, er ist da.
Libell Libell Oder sie.
Uhrenkuckuck Da - ist da.
Stimme von drinnen Wie da? Was da?
Uhrenkuckuck Blink, Blank – geblinkt.
Stimme von drinnen Geblinkt?
Libell Libell Hinn – Hinn hat geblinkt.
Stimme von drinnen Hinn? Geblinkt – ah, Kinder, sagt doch gleich, was los ist!
Libell Libell Tun wir doch.
Uhrenkuckuck Hinn geblinkt.
Stimme von drinnen Aber jetzt doch noch nicht.
Libell Libell Wenn er doch da ist.
Uhrenkuckuck Schnick, schnack. Oder sie.
Stimme von drinnen Wie sie?
Uhrenkuckuck Schon da.
Stimme von drinnen Ja, ja, schon gut, und ich komme ja auch gleich – sofort, nur einen Augenblick. Wenn ich mich vielleicht nur noch ein klein wenig richten dürfte.
Libell Libell Die Zeit.
Stimme von drinnen Die Zeit – welche Zeit denn?
Libell Libell Drängt.
Uhrenkuckuck Tick, tack.
Stimme von drinnen Ach, liebe Libell Libell.
Libell Libell Bin eigentlich auch längst nicht mehr hier.
Uhrenkuckuck Ruft, ruft, die Arbeit - klopf, klopf.
Stimme von drinnen Nur noch für ein kurzes Weilchen.
Libell Libell Nein.
Uhrenkuckkuck Und die Party
Libell Libell Ja, die Party. Hab sogar schon die Gästeliste zusammengestellt.
Uhrenkuckuck Sing, sang.
Stimme von drinnen Will mich doch nur noch ein klein wenig richten.
Libell Libell Meine Arbeit.
Stimme von drinnen Und frisch machen.
Libell Libell Hey, sag, dass das jetzt nicht wahr ist. Bitte nicht.
Uhrenkuckuck Und die Party – hicks, hicks
Libell Libell Ja, später.
Uhrenkuckuck Im Zirkus.
Stimme von drinnen Wirklich nur noch für ein paar Minuten.
Uhrenkuckuck Wisch, wasch.
Libell Libell Uhrenkuckuck! Bitte rette mich.
Uhrenkuckuck Schwitz, schwatz - kann nicht sprechen viel doch gar nicht.
Libell Libell Na schön – von mir aus. Aber wirklich nicht all zu lange.
Stimme von drinnen Na, also, geht doch. Und ich bin dir ja auch sehr dankbar, Libell Libell.
Uhrenkuckuck Ritz, ratz.
Libell Libell Also, na gut. Dann wollen wir mal nicht so sein. Na, ja, von mir aus. Ausnahmsweise, aber nur weil‘ s du bist, Helm Hops, hm.
Ja, hm - und hallo, erst mal, ja, hallo, Sie – Sie, Sie, ja Sie da. Sie – hm, ja. Und ich weiß ja jetzt auch gar nicht richtig, wie man Sie vielleicht ansprechen könnte. Ich meine, nach all dem Ganzen hier. Hm, oder dann doch vielleicht einfach nur Inhaber? Ich meine, Kontoinhaber natürlich. Immer noch – oder je nach dem, wie man‘ s betrachtet? Beziehungsweise Inhaberin, und ist‘ s schließlich nicht auch dem Lederband zu entnehmen? Inzwischen wieder zu entnehmen? Na ja, und die vielen Kontoblätter darin. Als ob nicht gerade die ihre eigene Sprache sprechen würden? Viele, viele Kontoblätter. Zusätzlich. Sozusagen zusätzlich. Nach all der schönen Zeit. Doch, doch, eigentlich wirklich schönen Zeit; natürlich weiß ich nicht, ob diese Kontoblätter noch immer zur Verfügung stehen. Ausgerechnet diese. Ihnen zur Verfügung stehen. Ja, haargenau Ihnen. Und damit auch uns. Uns zur Verfügung stehen. Was andererseits jetzt aber auch nicht mehr allzu schlimm wäre. Glaube ich, immerhin haben wir ja jetzt den Lederband.
Und so gut wie getrocknet. Uralt, beziehungsweise restauriert; ich glaube doch. Fleißige Männer kann man da nur sagen. Ja, fleißige Männer, drei Stück. Getrocknet und restauriert, aber was es damit alles auf sich hat, wird Ihnen, denke ich, gleich noch Helm Hops näherbringen. Was es mit dem Lederband auf sich hat. Und mit dem Trocknen. Und mit dem Restaurieren. Und mit dem Uraltem. Ich glaube beinahe noch mehr in Erwartung wie wir alle. Hm - wie wir alle zusammen, auf jeden Fall weiß der eine ganze Menge. Und reden tut der sowieso gern. Freut sich auch auf Sie. Ich glaube, er freut sich sogar riesig. Und ist auch gleich bei Ihnen. Nur eben noch schnell beim sich richten. Beziehungsweise beim sich frisch machen.
Also, nur noch für ein kurzes Weilchen mit mir vorliebnehmen. Muss nämlich auch noch arbeiten. Und dann auch noch zu unserer Party. In unserem Zirkus. Am Ende von unserem Fluss. Habe sogar schon die Gästeliste zusammengestellt. Für unsere Party. Am Fluss. Im Zirkus nachher. Wegen der Übersicht. Übersicht, ja sollte die schließlich nicht sein? Beziehungsweise muss sie nicht gar sein? Und ich habe mir auch gestattet, Sie nicht zu vergessen. Auf die Liste nicht zu vergessen mein ich. Ja, doch, ehrlich gesagt. Verbunden mit der Hoffnung, dass ich so frei sein durfte. Natürlich, aber vielleicht ist ja sogar auch aus diesem zu erahnen, dass wir Sie erahnt haben. Erahnt und erwartet, auch von mir, ja, auch von mir. Ehrlich gesagt. Und Sie können sich‘ s ja auch noch überlegen. Wegen der Party mein ich, überlegen – was mich freuen würde. Uns – uns alle würde es freuen. Riesig freuen natürlich. Und natürlich ziemlich in die Mitte. In die Mitte von unserer Liste. Und es wäre uns eine zusätzliche Ehre, wenn wir Sie als Ehrengast begrüßen dürften. Beziehungsweise Gästin. Auf unserer Party nachher. Ja, wir alle würden uns freuen. Wir alle hier in unserem guten, alten Unterholz.
Aber zunächst natürlich noch arbeiten. Bin nämlich hier bei uns die Postbotin. Die Postbotin hier in unserem Unterholz, hm – ach, stimmt ja, ich glaube, ich habe mich ja auch noch gar nicht richtig vorgestellt. Und ich glaube, jetzt eine gute Idee. Ja, auch um die Zeit auszufüllen, bis er endlich gewaschen hat. Sich gewaschen hat natürlich. Und die Zähne geputzt auch noch. Ja, doch, und das mach ich jetzt auch, ich glaube, wirklich eine gute Idee von mir – hey, oder was meinst du?
Hey, Uhrenkuckuck, dich mein ich – oh je, gibt‘ s doch gar nicht. Nein, nicht, eingenickt, oh je, eingenickt. Tatsächlich, und Hinn, der schläft ja sowieso fast immer, ach, aber was soll‘ s. Deshalb sich nicht abbringen lassen, vom sich vorstellen, und hab ja schließlich auch nicht mehr allzu viel Zeit.
Also okay, und das mit der Postbotin hatten wir ja schon; und dass ich die Libell Libell bin und dass ich – wie der Name es eigentlich schon sagt – eine Libelle bin, Eine waschechte wohlgemerkt. Hm - und früher war das Austragen der Post noch richtig eine richtige Tortur für mich. Briefe und Päckchen, Pakete und Postkarten, ja, eine waschechte Tortur. Mit einer zwar nur insektengroßen Posttasche um den Hals. Von Unterschlupf zu Unterschlupf geflogen. Bis sie am Ende dann doch leer war. Eine Tortur wie gesagt, denn unterm Strich bleibt Posttasche Posttasche – Insekt hin, groß her. Plackerei, hat sich aber eines Tages geändert. Geändert für mich. Zu meiner Entlastung, zu meiner Entlastung und Erleichterung. Und zwar seit dem Tag, an dem ich die Lorenbahn von unserem Jägermeister Förster geschenkt bekommen habe.
Apropos Unterholz -. genau. Vielleicht Sinn machen, wenn ich es erst mal näherbringen würde – ich meine, das Unterholz. Unser Unterholz, unsere Gegend, unser Zuhause. Doch, doch, keine wirklich schlechte Idee von mir, wie ich finde. Und weshalb fangen wir nicht gleich damit an?
Also, ich zum Beispiel befinde mich gerade auf einem Markstein. Auf einem Markstein inmitten unseres Waldstückes. Augenblicklich wohlgemerkt, jetzt, in diesem Moment. Genauer gesagt, und dieser Markstein steht genau am Rand eines Schotterweges. Und zur Schotterweg abgewandten Seite des Marksteins ein großer Laubbaum. Der Abstand zum Baum ist gering genug, so dass die Rückseite eigentlich nur von Insekten und anderen Kleinsttieren bestiegen werden kann. Dort hat sich zudem ein tieferes Loch gebildet. Sei es durch Wind und Wetter. Sei es durch die Zeit. Weiß nicht genau, auf jeden Fall tief genug, dass in dem Loch eine kleine Wohnung eingerichtet werden konnte. Ja, eine richtige Wohnung, mit Tischchen und Bettchen und Schränkchen und mit allem Drum und Dran, und einer Holztür davor. Richtig gemütlich, klein und Insekten gerecht, und ein wirklich guter Schutz vor Wind und Wetter.
Dies ist natürlich die Behausung von Helm Hops. Obwohl er die meiste Zeit sich auf dem Markstein befindet. Eigentlich die meiste Zeit. Auf einer Liege. Auf einer Insekten gerechten Liege natürlich. Und mit einem Glas mit Himbeersaft – auch Insekten gerecht natürlich. Zumeist. Beziehungsweise groß, Insekten groß. Aber Helm Hops kommt ja sowieso gleich selber zum Vorschein. Und dann kann er sowieso noch das eine oder andere über sich erzählen. Über sich und all die anderen Dinge hier. Doch, doch, und wie gesagt, tut er sowieso gern, und es dauert wirklich nicht mehr allzu lange. Bis er erscheint. Ach, vielleicht dann doch noch eines, und mir scheint, als ob ich dann doch noch was vergessen habe: nämlich, dass es sich bei Helm Hops um eine Grille handelt – natürlich um eine Grille. Um eine waschechte Grille sogar – aber ja doch, glasklar.
Nun zu dem Baum, denn er ist nämlich auch nicht gerade hundertprozentig intakt, um es mal so zu formulieren. im Stamm ein Loch gebildet – eine Höhle genauer gesagt, eine Baumhöhle. Sei es durch die Zeit. Sei es durch Wind und Wetter. Sei es durch, ach wer weiß dies schon genau. Auf jeden Fall tief genug, und es ist seit Menschengedenken das Zuhause von unserem Uhrenkuckuck. Beziehungsweise Insektengedenken. Oder kann man in diesem Fall nicht sogar von Vogelgedenken sprechen? Nein, Tatsache ist aber, dass wirklich keiner weiß, wie lange er schon bei uns wohnt. Eines Tages geflogen, zu uns geflogen, doch wie lange er jetzt schon bei uns ist, nein, weiß wirklich keiner richtig. Meistens hält er sich auch dort auf, und meistens schaut er heraus. Wenn er nicht gerade schläft. Und fungiert nebenbei als Anzeiger. Als Zeitanzeiger, wie eine Uhr, ein Uhrenkuckuck ohne Kuckucksuhr. Wenn man so will. In einer Baumhöhle und mit viel Gefühl. Mit viel Zeitgefühl. Nebenbei, und zu den vollen Stunden „Kuckuck“. Sein „Kuckuck“ natürlich. Und nur tagsüber. Helm Hops ist es nämlich gelungen, es ihm abzugewöhnen. Zur Nachtzeit abzugewöhnen. Wie weiß ich nicht, ehrlich gesagt, ist vielleicht auch nicht zu wichtig jetzt gerade.
Ein kleiner Steinwurf von Baum und Markstein entfernt eine uralte Bank. Dahinter ein Gebüsch. Ab und zu wird sie sogar genutzt. Die uralte Bank. Von Spaziergängern, die auf dem Schotterweg. Oder von Hundeführenden. Oder von Rad fahrenden. Meistens wirklich nur ab und zu. Nur in letzter Zeit dann doch häufiger, von unseren drei Männern. Wegen dem Lederband. Und dem Trocknen. Und dem Restaurieren. Und dem Uraltem. Und jetzt wollen sie es auch noch neu binden. Glaube ich, habe ich zumindest gehört. Ja, ja, binden, jetzt zum Schluss. Sind mit allem ja auch beinahe fertig. Habe ich zumindest gehört – wie gesagt. Und unter der Bank eine Amsel. Jeden Tag, ja, eigentlich jeden Tag, nahezu, eine fette Amsel. Und sagen sagt die eigentlich nie was. Und sich von den Brotsamen ernähren. Unter der Bank. Ja, ja, ein paar Brotsamen – und unterm Strich eine stumme Amsel. Die fette Amsel mein ich - eine fette, stumme Amsel. Wenn man so will.
Zwischen der Bank und dem Baum beziehungsweise Markstein dann noch unser Hinn. Und ein Behälter er ist. Für die Leute. Für die Leute und ihren Abfall – ein Abfallbehälter. Sogar die fette Amsel hüpft hinein. Ab und zu – fett und stumm, wenn man so will. Um was zu knabbern zu suchen. Beziehungsweise zu finden. Und silbergrau Hinn ist, und Hinn kann auch zaubern. Und sogar ein Gesicht vorne dran. Nur sprechen - sprechen tut er nicht viel. Schläft meistens. Wie jetzt auch, Und der Uhrenkuckkuck auch. Der Uhrenkuckuck auch schläft meistens.
Zwischen dem Rand von unserem Schotterweg und unserem Unterholz das Schienengleis. Das Schienengleis für unsere Lorenbahn. Insekten gerecht natürlich, Insekten gerecht. Zur anderen Seite des Schotterweges dann das Ufer von unserem Fluss. Rauscht und rauscht. Darüber ein uralter Holzsteg. Unsere Vögel in unserem Wald, zwitschern und zwitschern. Unsere Bäume in unserem Wald, die rascheln und rascheln. Ja, und unser kleiner Fluss durch unseren Wald, der rauscht und rauscht. Als ob nie was Anderes gewesen wäre.
Auf einer Anhöhe hier im Wald eine kleine Lichtung mit ein paar Häuschen. Dort wohnt der Jägermeister Förster. Der Jägermeister unseres Waldes. Und genau gegenüber von Forstmeister Jäger wohnt der. Ein richtiger Kerl, wenn ich das mal sagen darf, ein netter Kerl. - ein richtig, netter Kerl.
Neulich hat er zum Beispiel Hinn wieder mal leer gemacht, Ja, auch so etwas muss ab und zu gemacht werden. Hinn kann zwar zaubern. Verschiedenes kann der zaubern. Aber sich selber leer zaubern, das kann er nicht. Muss aber gemacht werden. Trotzdem. Der ganze Müll. Ab und zu. Und das Papier. Und das Laub. Doch diesmal was entdeckt. Jägermeister Förster hat was entdeckt- beim Leermachen natürlich. Einen Karton. Einen bunten Karton – einen kunterbunten Karton. Wie neu. Kein Dreck dran, kein Schmutz dran, wie neu. Und in dem Karton war die Lorenbahn – die kunterbunte Lorenbahn.
Einen schmalen Graben gegraben. Mit Forstmeister Jäger zusammen. Einen schmalen Graben zwischen Schotterwegrand. Und unserem Unterholz. Dann für uns das Schienengleis gebaut. Dem Schotterweg entlang. Und flussaufwärts bis zu einer Quelle, ein Kilometer entfernt. Sogar eine Wendeschleife. Ein oder zwei Kilometer von unserer uralten Bank. Und flussabwärts bis zum Ende des Flusses, zwei Kilometer entfernt. Zwei oder ein Kilometer von unserer uralten Holzbank. Dort kann man auch wenden. Und dort befindet sich auch unser Zirkus. Unser Insektenzirkus.
Der Jägermeister Förster – ein richtig netter Kerl. Und mit der Lorenbahn ist das Arbeiten viel leichter geworden. Für mich. Für mich als Postbotin. Als Postbotin hier in unserem Unterholz. Und der Forstmeister Jäger auch ein richtig Netter. Und viele von den Insekten aus unserem Unterholz steigen immer wieder gerne in eine der Loren ein. In eine der zwölf Loren. In eine der zwölf bunten Loren. Um ein Stückchen mitzufahren. Und ich bin seitdem nicht mehr nur Postbotin. Sondern auch Lokführerin. Lokführerin von unserer Lorenbahn. Lokführerin und Postbotin, beides in einem Abwasch sozusagen. Oh, ja, und ich meine, dass es geknarrt hat. Geknarrt, richtig geknarrt! Und wenn mich nicht alles täuscht, die Holztür. Die Holztür. Geknarrt, auf der Rückseite von unserem Markstein.
Libell Libell Ah, Helm Hops. Da bist du ja endlich. Na ja, wird ja auch allerhöchste Zeit.
Helm Hops Ja? Und wieso eigentlich? Doch nicht, weil du unbedingt zur Zirkusparty willst? Und dies so schnell wie möglich?
Libell Libell Auf jeden Fall.
Helm Hops Das Arbeiten nicht zu vergessen – nicht wahr?
Libell Libell Wem sagst du das?
Helm Hops Nicht, dass da jemand in Zeitnot geraten ist – oder etwa doch? Zumindest ein klein wenig?
Libell Libell Kein Wunder. Wenn du solange brauchst. Für dein Richten.
Helm Hops Während du erzählt hast?
Libell Libell Aber dann musst du ja doch ganz schön viel mitbekommen haben.
Helm Hops Kann man wohl sagen. Zumindest zum Überhören unmöglich.
Libell Libell Na ja! War ja wirklich ganz schön viel. Muss ich zugeben.
Helm Hops Und zwar mit Fug und Recht.
Libell Libell Und überhaupt keine Zeit jetzt mehr.
Helm Hops Arbeiten, nicht wahr?
Libell Libell Ich fahr dann jetzt auch los.
Helm Hops Die Party nicht zu vergessen.
Libell Libell Na klar - also, bis nachher.
Helm Hops Ja, aber wirklich erst nachher. Erst, wenn ich hier fertig bin mit allem.
Libell Libell Ah, okay. Dann ist ja alles klar. Also, bis später, Helm Hops.
Helm Hops Hey, nicht zu eilig. Hey, warte doch, du, du - du hast da was liegen lassen. Nicht zu eilig.
Helm Hops Hey, was liegen gelassen hast du. Nein warte doch. Oh je, und hinfort sie ist – hinfort. Na ja, und was es überhaupt ist – eine Liste. Mitten auf meinem Markstein. Ja, aber was denn für eine – ah, die mit den Partygästen drauf. Ah ja, hat sie ja schließlich auch erwähnt – oder etwa nicht? Tja, nur liegen lassen hat sie sie. Auf der anderen Seite kann ich sie auch nachher nachreichen. Nachher im Zirkus. Bei der Party, will aber erst einmal zu Ihnen kommen - ja, zu Ihnen.
Ja, genau, und ein herzliches Hallo erst mal. Und Sie recht herzlich begrüßen beziehungsweise recht herzlich willkommen heißen – hier bei uns im Unterholz. Beziehungsweise am – am Unterholz.
Und nicht zu Unrecht hat Libell Libell behauptet, dass Sie bereits erwartet werden. Gerade von mir, doch, doch, auf jeden Fall, und dass ich mich natürlich sehr freue. Und gestatten Sie mir die Behauptung, dass es kein Zufall ist, dass ausgerechnet Sie es sind, den wir erwartet haben. Beziehungsweise ich. Beziehungsweise die. Auslöser hierfür natürlich die Entdeckung des uralten Lederbandes, der – wie Libell Libell ebenfalls richtig gesagt hat – nach wie vor getrocknet und restauriert wird. Die drei Herren sind inzwischen jedoch schon so weit gediehen, dass beinahe schon alles in dem Lederband gut erkennbar ist. Teilweise sogar besser wie damals, als er schon einmal entdeckt worden war. Ja, damals, und ich meine, dass es so eine kleine Göre war, die ihn damals entdeckt hatte– ah, wie ihr Name doch noch gleich war? Und was aus ihr geworden? Ich meine, nach all der langen Zeit? Na ja, manches liegt aber auch wirklich schon verdammt lang zurück. Und im Prinzip können wir es ja jetzt auch nachlesen -. ich meine, wo er doch so gut wie getrocknet ist. Beziehungsweise nachher – nachher nachlesen.
Aber auf jeden Fall ist die Kontonummer von damals erkennbar. Ganz zu schweigen von den Kontoblättern – ah, Unmengen von Kontoblättern. Und auf diese Art und Weise sind wir ja schließlich auch auf Sie gekommen. Irgendwie, und ziemlich sicher, dass es nur Sie sein können, den wir erwartet haben. Doch, doch, durchaus, denn zu sehr die Kontoblätter ihre eigene Sprache sprechen. Beziehungsweise die – die wir erwartet haben. Das Blinken von Hinn indes zusätzlich nicht mehr wie ein Wink für uns. Für Ihre Anwesenheit, für Ihre Präsenz. Was insbesondere – wie gesagt - mich natürlich sehr erfreut; doch, doch, ganz bestimmt.
Und wie lange alles zurückliegt, und nicht zuletzt die Kontoblätter – wie gesagt – zeugen davon, Und trotzdem kann man sich bestimmten Eindrücken nicht erwehren, Eindrücken, nach welchen alles erst gestern gewesen wäre. Ja, Vergangenheit und Gegenwart scheinbar wie vereint – na, wer sagt‘ s denn? Und beginnt in der Gegenwart nicht eigentlich auch schon die Zukunft? Gleichermaßen, wie die Vergangenheit endet? Na, ich denke, wir werden noch sehen.
So, und vorstellen brauch ich mich jetzt wohl auch nicht mehr großartig, oder hat es Libell Libell nicht gerade getan? Hinreichend wohlgemerkt? Ah, was für ein nettes Mädel, einfach nur großartig, und dies ist nun wirklich etwas, was mit Fug und Recht behauptet werden kann. Nur etwas vergesslich, wenn man es vielleicht einmal so zum Ausdruck bringen darf. Und nicht nur die liegen gelassene Liste mit den Partygästen zeugt davon – die aber auch. dem ist nun leider mal so. Leider, leider, zudem hat sie aber tatsächlich noch einiges andere vergessen. Vergessen zu erwähnen. Doch, doch, ob Sie‘ s nun glauben mögen, oder auch nicht, bei aller Großartigkeit des Mädels, das Kästchen zum Beispiel – das Kästchen mit den Buchstabenklötzen. Der neulich entdeckt worden ist. Ja, und neulich in diesem Falle wortwörtlich zu nehmen, denn es ist wirklich noch nicht allzu lange her. Als er entdeckt worden ist.
Und die Entdeckung ist wie folgt von statten gegangen: es war also vor kurzem, – wie gesagt - als ich es mir hier auf meiner gemütlichen Liege gemütlich gemacht habe. Mitten auf meinem gemütlichen Markstein, so wie immer eigentlich, und ein wenig die Abendröte am gemütlichen Himmel genoss, als es auf einmal fürchterlich blinkte. War natürlich kein Geringerer wie unser Hinn, der trotzdem weiterschlief. So wie immer eigentlich, so wie immer, Allerdings hatte dafür der Uhrenkuckuck, der von seiner Baumhöhle einen sehr guten Einblick in das Innenleben hat, etwas entdeckt.
Uhrenkuckuck Drin ist da was. In Hinn ist was da drin.
Helm Hops Ich bat den Uhrenkuckuck daraufhin, doch mal nachzusehen. Etwas gründlicher nachzusehen, so dass er zähneknirschend – denn allzu gerne verlässt er seine Baumhöhle auch nicht gerade – in Hinn einflog, und das Kästchen hinaus zerrte. Das war vielleicht eine Tortur, vom Schwitzen ganz zu schweigen. Was dem allerdings auch nichts schadete. Auf der anderen Seite. Ich wunderte mich allerdings, dass sowohl Buchstabenkästchen wie auch Buchstabenklötze verschont geblieben waren. Von einem jeglichen Dreck und einem jeglichen Schmutz.
Ja, genau, und der Kasten mit den Buchstaben ist zum Beispiel wirklich etwas, was Libell Libell vergessen hat zu erwähnen. Bei aller Wertschätzung für das Mädel – ah, allein wie lange wir uns schon kennen. Hier, in unserem Unterholz, das Kästchen mit dem Buchstaben ist aber nämlich nicht irgendwas, nein ganz im Gegenteil, was Besonderes ist er. Sechsundzwanzig Klötze mit jeweils einen der sechsundzwanzig Buchstaben. Mit den sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets. Die Buchstaben aber können einzeln entnommen werden, auch kann ihre Reihenfolge vertauscht und verschoben werden. Aber natürlich kann auch der komplette Buchstabensatz unverändert betrachtet werden.
Hm – ja, hm. Denn vielleicht ist es sogar besser, wenn er einfach mal nur gezeigt werden würde. Anstatt nur darüber zu reden. Und ich könnte es mir ja in der Zwischenzeit auf meine Liege etwas gemütlich machen. Mit einem Gläschen Himbeersaft. In meinen Insekten gerechten Gläschen natürlich. Also, und bis gleich natürlich. Ah, nur was mach ich jetzt tatsächlich mit der Gästeliste? Mit der Gästeliste von Libell Libell?
A; Start der Unterholzwelt von Helm Hops von A bis Z.
B; Also, na gut.
C; Ah, Helm Hops.
D; Hey, liegen gelassen hast du etwas.
E; Der Buchstabenkasten
F; Na, sehen Sie, hat doch prima geklappt.
G; Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus den vier Hauptgeschichten
H; Na, sind sie nicht einfach nur toll?
I; Libells Libells Gästeliste für die Zirkusparty
J; Ich wollte mich wieder auf meine Liege begeben.
K; Vergnügt gingen wir nach Hause.
L; Sensationen, meine Damen und Herren!
M; Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus verschiedenen Kontoblättern
N; So, aber jetzt noch einmal zurück zu unserer Amsel.
O; Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus verschiedenen Goldenen Ωmegas
P; So, da bin ich jetzt.
Q; Sensationen, nichts wie Sensationen.
R; Was für eine tolle Party.
S; Hugo Bauklotz – Ein Zaun: Ausschnitte aus dem Schachturnier und aus der Tauschbörse
T; Noch lange ist es nicht zu Ende.
U; Meine Damen, meine Herren.
V; Unsere Party.
W; Danke, mein lieber Arminius.
X; Hey, Hinn, wach du bist?
Y; Hinn geben dir.
Z; Ende der Unterholzwelt von Helm Hops von A bis Z.
Helm Hops Na sehen Sie, hat doch prima geklappt. Und überhaupt kein Kunststück. Beziehungsweise Hexenwerk. Dabei ist noch gar nicht gesagt worden, von wem der Buchstabenkasten die Zauberkräfte verliehen hat bekommen. Von Hinn selbst vielleicht? Von jemand anderen – nein, und wissen tut es von uns eigentlich niemand. Ehrlich gesagt, und man könnte ja vielleicht auch auf die Idee kommen, Hinn selber zu befragen. Leichter gesagt, denn meistens schläft er ja – wie gesagt. Und selbst wenn mal nicht, ist zu bezweifeln, ob er Auskunft erteilen würde – ah, manchmal man dann doch nur sein Kreuz hat. Mit unserem Hinn meine ich.
Sicher ist nur, dass er selbst auch noch viel mehr kann. Nicht nur das Blinken als Signal für Ihre Anwesenheit zum Beispiel. Beziehungsweise Präsenz, nein, viel mehr erfassen seine Zauberkräfte unseren ganzen Wald, zumindest auf unserer Uferseite. Am meisten deutlich vielleicht bei uns Insekten. Denn Hinns Zauberkräfte lassen uns größer wirken. Mehr sichtbar. Für die Menschen zum Beispiel. Oder Libell Libells Lorenbahn. Für eure Menschenwelt. Mehr sichtbar. Aber auch kleiner werden lassen. Die Menschen. Für unsere Insektenwelt. Auf Augenhöhe man sich trifft. Sozusagen.
Ja, die Zauberkräfte wirken wie Strahlen durch unseren Wald und durch unser Unterholz.
Ah, genau, und dabei fällt mir was ein – in diesem Zusammenhang. Nämlich, als ob da nicht schon mal was war. Doch, doch, haargenau, im uralten Lederband, doch, doch, da war doch irgendwas. Mit den Wirkungen von Strahlen. So sehr er getrocknet, inzwischen getrocknet. Ich meine, damals, ah, so ein kleiner, silberner Wicht war es, glaube ich, ah, wie sein Name gleich noch war? Manches liegt aber auch wirklich verdammt lange zurück.
Ah – aber wie man Hinns Zauberkräfte zum Beispiel auch noch nutzen kann: indem man Dinge oder Botschaften überträgt. So, dass wir – Sie mit mir, und ich mit Ihnen – miteinander verbunden sind.
Ja, haargenau – und auf diese Weise kann vieles übertragen werden. All das, was wir denken zum Beispiel. Oder das, was wir sagen. All die Dinge, die wir Ihnen gerne mitteilen möchten. Oder einfach nur Texte übertragen, Texte – sogar aus dem uralten Lederband. Und ich meine, man könnte es ja zumindest mal versuchen. Probeweise zumindest. Beziehungsweise demonstrieren. Mit ein paar Ausschnitten – das Gesamte wollen wir natürlich gleich auch noch zur Verfügung stellen. Beziehungsweise nicht vorenthalten. Sobald es endgültig getrocknet worden ist. Was nun wirklich nicht mehr allzu lang dauern kann. Bis er zu hundert Prozent getrocknet. Beziehungsweise restauriert. Sogar der Titel inzwischen zu erkennen: „Hugo Bauklotz – Ein Zaun.“ .Ah, haargenau, damals, ja, damals, und irgendwas war da doch – irgendwas.
Ausschnitt aus dem Vierten Goldenen Omega (Die Geschichte von Benjamin Anourthosis)
Anne Hoch Ein letztes Lächeln wurde ihm zuteil, hastig raffte das fremde Mädchen seine Sachen zusammen, und kletterte vom Wagen. Für einige Momente verharrte Benjamin noch, ohne sich zu bewegen, bis er schließlich dann auch herabstieg. Er eilte dem Mädchen hinter her, ohne genau zu wissen, in welche der engen und verwinkelten Dorfgassen es gelaufen war. Vorbei am Steinengel, der ihm zuwider war, bis er das Ende des Dorfes erreicht hatte. In einer Talsenke hatte sich eine Karawane aus Wagen und Pferden in Gang gesetzt, und auf einem stieg sein Mädchen mit den schwarzen Haaren hinzu. Die knallrote Bluse, der knallbunte Rock, Benjamin stürzte sich förmlich in die Talsenke hinunter. Zu allem Unglück stolperte er auch noch, so dass er auf allen Vieren und in Staub und Dreck lag. Noch waren die quietschenden Reifen der mehr und mehr an Fahrt aufgenommenen Wagen zu hören. Doch hatten sie sich bereits zu weit entfernt, um sie noch einholen zu können – irgendwie, nein, es war nichts mehr zu machen. Und nun war es nicht nur mehr das Knie, was wehtat, nicht mehr der Rücken – sondern gleich alles! Jeder einzelne Knochen des am Boden liegenden Benjamin, und es dauerte und dauerte, bis er sich aufraffen konnte, halbherzig, nach ein paar Schritten stieß er mit einem Fuß auf einen Gegenstand. Es war eine kleine Zigeunergitarre, als er zurück im Dorf war, war es bereits dunkel. Nur der Steinengel auf dem Steinbrunnen pinkelte und pinkelte, als ob nie was gewesen wäre.
Noch ausgelassener die Stimmung auf dem Dorffest, noch ausgelassener und heiterer, glückliche Pärchen, wo man auch hinsah, Benjamin sank erschöpft auf die einzige Bank, die noch immer frei war, und wo ihm sofort ein Bier vorgeknallt wurde.
Schankwirt Viereck Das erste geht immer auf Kosten des Hauses!
Ausschnitt aus dem Fünften Goldenen Ωmega (Die Geschichte von der Achterbande)
RLG Kurzerhand machten sich die vier Mädchen auf dem Weg zur Bank, vor der sie ihr Hüpfgummi ausbreiteten. Etliche Steinwürfe entfernt hatte Olias Frech mit seinem Streifenwagen Stellung bezogen, zu sehr ein mulmiges Gefühl hatte er. Untertan aber wandte seine Blicke in eine völlig andere Richtung, als Xuxu und Yuyu mit dem Hüpfen begonnen hatten. Aufgrund ihrer Nähe zu der Bank war das alles andere wie einfach.
Paxoline Was ist – wir stören Sie doch nicht etwa?
Untertan Wo ihr auf der riesigen Wiese hinter meiner Bank Platz zur Genüge hättet. Für eure Hüpferei.
Paxoline „Aber da kacken die Maulwürfe so arg. Oder wollen Sie, dass wir harmlosen, kleinen Gören über die Kacke stolpern?
RLG Untertan hatte begonnen, seine Sachen zusammen zu haschen,
Paxoline Oder magst du kleine Mädchen nicht?
Untertan D – doch, doch, natürlich, warum denn auch nicht?
Paxoline Genau das haben wir auch gehört – na ja.
RLG Xuxu und Yuyu hüpften jetzt nicht mehr, stattdessen hielten sie sich die Hände vor den Mündern. Während Payoline den Kopf schüttelte.
Untertan Na und, was soll dann euer Theater hier bei mir. Wenn ihr sowieso alle Bescheid wisst?
Paxoline Ach, in unserer Gegend braucht man sich überhaupt gar keine Sorgen machen, dass sich so etwas herumspricht. So schnell können nicht mal die Maulwürfe A – A machen, wenn jemand gerne kleine Kinder frisst.
Xuxu Bei uns wurde nämlich auch mal eine ermordet.
Yuyu Eine Zweitklässlerin.
Payoline Die traurigen Augen. Von ihrem Schwesterchen. Auf der Beerdigung, Oh je, manchmal muss ich immer noch daran denken.
Untertan Ja, ja, ich weiß, davon habe ich auch etwas mitgekriegt. Und es tut mir auch schrecklich leid, was mit der Kleinen geschehen ist. Natürlich auch das, was ich getan habe, und es vergeht kein Tag, an dem ich mir nicht wünsche, es ungeschehen zu machen. Aber das geht leider nicht mehr.
Ausschnitt aus dem Sechsten Goldenen Ωmega (Die Geschichte von Frederik Wedelink)
Geisterhand Umso weniger er sich diesen verflixten Gören auskennt, fällt eines dann doch ins Auge, obwohl er dies so garantiert nicht will. Allerdings etwas, zudem es auch nichts Weiteres bedarf, denn die Kleidung der Kleinen mit einer blonden Wuschelfrisur ist – eine braune Cordhose und eine beige Windjacke – alles andere wie sommergemäß.
Mädchen aus dem Gebüsch Wirklich nicht?
Geisterhand Nein, wirklich nicht, ach herrje, schließlich möchte er doch endlich wissen, wie der dritte Gegner heißt. Bestimmt wieder ein Heimspiel, vom vierten oder fünften ganz zu schweigen, wie denn auch, ist ihm zudem überhaupt bewusst gewesen, dass jemand hinter ihm gewesen? Im Gebüsch? Hinter seiner Bank?
Frederik Wedelink Ich – ich hab doch überhaupt nicht gewusst. Dass jemand hinter mir war. Im Gebüsch.
Mädchen aus dem Gebüsch Ach so, aber dann hätten Sie gespickt. Wenn Sie es gewusst hätten.“
Frederik Wedelink Nein, natürlich nicht.“
Geisterhand