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Träume in Räume der Bäume Geh und umarme einen Baum und fühle seine Kraft und seinen Raum. Schmiege dich ganz fest an seine Rinde als wärst du selbst sein Kinde. Nimm wahr das Fluidum das er verströmt um sich herum. Und willst du mit einem Baum sprechen, so hör einfach in ihn hinein, seine Stimme ist weise, ganz fein, dein Freund und Helfer will ich dir gerne sein. Hochwirksame, spirituelle Affirmationen der 54 BaumElixiere nach Matthias Felder für den hypnotischen Kontext und Fantasiereisen.
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Seitenzahl: 63
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Der Autor hat bei der Erstellung dieses Buches Informationen und Ratschläge mit Sorgfalt recherchiert und geprüft, dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr; der Autor kann keinerlei Haftung für etwaige Schäden oder Nachteile übernehmen, die sich aus der praktischen Umsetzung der in diesem Buch dargestellten Inhalte ergeben. Bitte respektieren Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und suchen Sie bei Erkrankungen einen erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Damals wie heute vertraute man auf die Kraft der Bäume
Sehnsucht
Bäume sind wie Heiligtümer
Pflanze Bäume
Der Wald, Lebensspender und Heiler
Einfach mal die Seele baumeln lassen
Die Magie der Bäume
Entdecke die Welt der Baumheilkunde
Hypnose und Fantasiereisen
Suggestionen und Affirmationen
Trance und Tranceerleben
Klassische Fixation mit direkten, suggestiven Anweisungen
Einfache Hypnose mit Modalitäten
Der Weg nach innen
Die Reise zu den Bäumen
Die Ausleitung der Hypnose
Ausleitung 1
Ausleitung 2
Ausleitung 3
Hypnose und der Klang der Stimme
Der BaumElixier Farbtest
Numerologie mit den BaumElixieren
BaumElixier der Lebenszahl
BaumElixier der Namenszahl
BaumElixier der Herzzahl
BaumElixier der Persönlichkeit
BaumElixier der Seelenmotivation
BaumElixier die die Lücke schließt
Die 54 BaumElixiere
Japanischer Tempelbaum
Mandelbaum
Lebensbaum
Weiße Birke
Lärche
Holunder
Tanne
Wacholder
Zirbe
Weißdorn
Linde
Eiche
Fichte
Pappel
Zeder
Lorbeer
Walnuss
Kiefer
Ulme
Ahorn
Buche
Haselnuss
Zypresse
Olivenbaum
Mistel
Eibe
Adlerholz
Sandelholz
Myrte
Myrrhe
Weihrauch
Terebinthe
Apfelbaum
Feigenbaum
Birnbaum
Kirschbaum
Zwetschgenbaum
Dattelpalme
Granatapfel
Quitte
Kastanie
Magnolie
Akazie
Weide
Stechpalme
Eukalyptus
Erle
Esche
Urweltmammutbaum
Eberesche
Taschentuchbaum
Zaubernuss
Efeu
Götterbaum
Keltischer Segen
Fotonachweis
Über den Autor
Die faszinierende Welt der Baumheilkunde vermag es, uns auf einen machtvollen Weg zu geleiten der uns zu großen Kraft- und Energiequellen führt aus denen wir reichlich schöpfen können. Die Begegnung mit den Bäumen lässt uns wieder offener und dankbarer werden für die unendlichen und kostbaren Gaben der Natur.
Die Baumenergien helfen, Leid zu lindern und Heilungsprozesse in Gang zu bringen. Sie unterstützen uns in unserer Entwicklung und können uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und uns auf dem Lebensweg begleiten. Die Wesenheiten der Bäume unterstützen uns, wenn wir Antworten suchen auf die Fragen des Lebens, im Vergangenen, Gegenwärtigen und für Zukünftiges.
Die Bäume sind wahre Lebenshelfer und wundervolle Lehrmeister der Natur. Sie schenken uns tiefes Vertrauen in die Mysterien des Lebens und setzen uns in erfrischende Symbiose mit der Natur.
Wer sich ihnen anvertraut, ihnen offenherzig begegnet, findet reichlichen Segen und Bekräftigung auf all seinen Wegen.
Betrachten wir uns die Signatur eines Baumes mit seinen kräftigen, tief in das Erdreich dringenden Wurzeln, so haben wir eine Analogie zu unseren eigenen Wurzeln und den Bereichen, die tief in unserem Unterbewusstsein liegen. Im Stamm, dem Beginn des oberflächlich Sichtbaren, symbolisiert sich unser bewusstes Sein und unsere Aufrichtekraft. Die in den Himmel ragende Baumkrone ist ein Hinweis auf unsere höheren Verbindungen, geistiges Wachstum und Streben.
Aufrecht stehend, mit der Erde verbunden und nach dem Himmel strebend, so können zwei Wesen auf dieser Erde kurz und treffend charakterisiert werden, der Baum und der Mensch. Die Beziehung zum Baum ist zutiefst im Menschen verwurzelt. Denn nichts führt dem Menschen den Kreis des Lebens deutlicher vor Augen als ein Baum.
Der Zyklus eines Baumes im Jahresverlauf lässt uns die Gesetze des Lebens und der Natur begreiflicher werden.
Am einfachsten stellt man sich das Bild eines winterlich verschneiten Baumes in der Ruhephase vor mit einer Bewegungslosigkeit und scheinbaren Leblosigkeit und doch besteht ein konzentriertes Potential, welches im Frühjahr mit geballter Kraft zur Entfaltung drängt. Im Frühling beobachtet man das stärkste Holzwachstum eines Baumes mit starker Triebbildung nach oben. Schließlich erstrahlt der Baum im Übergang zum Frühsommer in seiner vollen Blütenpracht in alle räumlichen Richtungen. Nach der Blüte beobachtet man die ersten Fruchtansätze mit der allmählichen Reifung der Frucht im Spätsommer, wobei durch die Last der Früchte die Zweige nach unten gebogen werden. Wenn der Saftfluss des Baumes sich im Herbst allmählich nach innen verlagert, lösen sich die reifen Früchte und der Baum verliert langsam seine Blätter. Die weitere Verinnerlichung und Konzentration führt das Leben schließlich wieder bis auf einen Punkt mit dem Potential des Neubeginns.
Der Baum ist nicht bloß Symbol für die zyklische Wiederkehr des Lebens im Kreislauf der Natur, er ist der sichtbare Beweis dafür.
Sehnsucht. Leben einzeln und frei wie ein Baum und geschwisterlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.
In früheren Zeiten erkannten die Menschen, dass ihr Überleben von den Bäumen abhing. Sie verehrten diese, da sie an deren besondere Verbindung zu Gott glaubten und schrieben bestimmten Bäumen gewisse Tugenden zu. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spiegeln sich in den Bäumen. Als Mittler zwischen Himmel und Erde können Bäume Botschaften aus beiden Reichen überbringen. Bäume berühren das Unbewusste und machen es möglich, Samen der Zukunft zu erreichen. Das Entfalten der Blätter und Zweige, die sich himmelwärts strecken, sind ein Symbol für das Leben und die Inspiration. Die göttliche Frucht des Baumes ist das Geschenk der Erleuchtung.
Bäume sind wie Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das Einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens.
In den Bäumen verbergen sich wundervolle Heilenergien die uns auch in dunklen Zeiten unterstützen und uns die Hoffnung und den Glauben geben, dass das Leben wieder licht wird. Die Begegnung mit den Baumwesen ist eine Begegnung mit dem Lebendigen die uns ganzheitlich gut tut und uns die Schönheit und Kraft der Natur wieder offenbart. Die Baumenergien können uns auf ganz subtile Art und Weise nähren und erfrischen, gerade dann wenn wir uns ausgetrocknet und leer fühlen.
Planst du für ein Jahr, so säe Korn. Planst du für ein Jahrtausend, so pflanze Bäume.
Der Weltenbaum. Aufgespannt zwischen Himmel und Erde steht der Baum. Er verbindet die Dimensionen des Raumes mit jenen der Zeit. An ihm vollzieht sich der Wandel allen Lebens, weshalb er zum Symbol des Lebens- und Weltenbaums wurde.
Durch ihn strömen die universalen Energien hindurch, weshalb er als Ursprung der Schöpfung wie auch Quelle aller Heilmittel betrachtet wurde. In fast allen Kulturen finden wir den Baum als ganz zentrales Symbol.
Gerade in einer Zeit, die geprägt ist von Stress, Hektik und Entwurzelung, ist es wichtig, sich den Kräften der Natur wieder anzuvertrauen und Energien daraus zu schöpfen. Der Wald kann Ruhe, Erholung und Kraft schenken, die Selbstheilungskräfte stärken und uns auf dem Weg der Heilung begleiten.
Er empfängt uns immer da, wo wir uns innerlich gerade befinden. Mal suchen wir in ihm den Ausgleich, ein andermal schöpfen wir neue Kraft und fühlen uns gestärkt, oder wir lassen uns inspirieren in kreativen Prozessen oder Entscheidungssituationen. Jeder Baum kann uns auf unserem Weg begleiten, wenn wir nur lernen, uns ihm zu öffnen und seine Sprache zu verstehen.