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Mistel - Weisheit der natürlichen Ordnung Die Mistel wirkt zentrierend und mit hoher Heilkraft energetisierend. Sie verbindet alle Zellen mit der reinen Urinformation und verhilft ihnen zu gesunder Funktion. Die Mistel erinnert dich an deine vollkommene Harmonie, Kraft ihrer Weisheit und segensspendenden Energie. Die Mistel erfüllt mit Leben und heilendem weißen Licht, das jegliche Dunkelheit durchbricht. Beschreibung der Heilkräfte der Mistel - Viscum album für Körper, Geist und Seele.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Mistel – Viscum album
Wirkstoffe der Mistel
Mistel – Inhaltsstoffe
Mistellektine
Viscotoxine
Hauptwirkungsweisen der Mistel
Weitere Wirkungen der Mistelpräparate
Misteltherapie
Entdeckung der Mistel für die Krebstherapie
Kontraindikationen der Misteltherapie
Mögliche Nebenwirkungen
Die Mistel in der Phytotherapie
Mistel Wirkungen
Indikationen
Misteltee
Misteltinktur
Mistel Heilpflanzensaft
Wirkung der Mistel nach der Chinesischen Medizin / TCM
Baumessenz der Mistel
Baumelixier® 25 Mistel – Viscum album
Mistel in der Homöopathie
Emotionale und geistige Aspekte
Spagyrische Heilmittel
Die Herstellung spagyrischer Essenzen
Die spagyrische Essenz 76 Viscum album – Mistel von Phylak®
Der Baum der Hohepriester
Mistel – eine Mondpflanze
Der Mond das lunare Prinzip
Der Mondstein
Störzonen und Geopathologie
Mistel räuchern
Mistel und der Stammbaum
Genogramm
Familienskulptur
Familienaufstellung
Identitätskonflikte
Die Heilung des Inneren Kindes
Die Thymusdrüse und die Identität
Dysthymie
Erkenne dich selbst
Das Göttliche Sein in uns
Feinstofflichkeit und Energie
Der physische Körper
Der ätherische Körper
Der spirituelle Körper
Ausschnitt aus der Druidenoper Norma von Vincenzo Bellini
Über den Autor
Quellenhinweise
Literaturhinweise
Fotonachweis
Spagyrik
BaumElixiere
Mistel – Viscum album
Um kaum eine andere Pflanze ranken sich so viele Mythen und Legenden. Griechen, Kelten und Germanen galt die Mistel als Zeichen der Götter, denn sie wächst zwischen Himmel und Erde. Druiden ernteten Misteln für kultische Zwecke mit einer goldenen Sichel und die Mistel durfte dabei nicht den Boden berühren. Um ihre magische Wirkung zu bewahren wurden sie mit weißen Tüchern aufgefangen. Die Kelten benutzten Misteln auch zu medizinischen Zwecken. Die Mistel wird für diverse Tinkturen, Trockenextrakten und Tees in der Naturheilkunde verwendet. Mistelpräparate können bei unterschiedlichen Beschwerden eine schnelle Linderung verschaffen, Heilung bewirken und zusätzlich das Immunsystem stärken.
Die Biologie spricht bei der Mistel von einem Halbschmarotzer. Man unterscheidet Halbschmarotzer und echte Schmarotzer. Ein echter Schmarotzer ist die Mistel jedoch nur in Bezug auf die Versorgung mit Wasser und Mineralien. Sie ist kein Vollschmarotzer wie viele Pilze und auch manch andere Pflanzen, die nicht grün sind und deshalb auch die Zuckervorräte ihrer Wirtspflanzen anzapfen müssen. Mit Hilfe des grünen Farbstoffes machen Halbschmarotzer die Photosynthese selbst. Sie stellen also die Zuckerverbindungen, die sie als Energie für das eigene Wachstum benötigen, selbst aus der Lichtenergie und Kohlendioxid her.
Mistel – Viscum album
Die Misteln vermehren sich mithilfe der Vögel. Der in den erbsengroßen Beerenfrüchten enthaltene Samen ist von einer sehr klebrigen und zähen Masse ummantelt. Beim Fressen der weißen Beeren müssen die Vögel beständig den Schnabel putzen und den klebrigen Schleim an den Zweigen abstreifen. Dabei bleibt so mancher Samen am Holz kleben. Dort keimt er und treibt Senkwurzeln tief in das Holz der Wirtspflanze, um schließlich die Leitbahnen anzuzapfen.
Der deutsche Name geht wohl tatsächlich auf den Mist zurück. Er bezieht sich auf die Fortpflanzungsstrategie dieser besonderen Pflanzen. Die weißen Beeren werden gern von Vögeln gefressen. Das gab sogar der Misteldrossel ihren Namen. Durch das Auskoten der Beeren trägt die Misteldrossel stark zur Verbreitung der Pflanze bei und verteidigt ihre Mistelbäume aggressiv gegenüber Nahrungskonkurrenten. Die Samen in den Beeren sind mit einer Schleimschicht überzogen. Dadurch bleiben sie auf der Baumrinde haften, wenn die Vögel sie nach dem Verzehr der Beeren mit ihrem Kot wieder ausscheiden. So kann daraus eine neue Mistel wachsen.
Die Misteldrossel
Die Mistel ist eine Pflanzenart in der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae). Der wissenschaftliche Name ist Viscum album. Viscum bedeutuet Schleim bzw. Leim und album bedeutet weiß und bezieht sich auf die weißen, beerenartigen Früchte. Es gibt drei Unterarten dieser weißbeerigen Mistel, die sich im Wesentlichen durch die Art ihrer Wirtspflanzen unterscheiden: Laubholzmistel, Tannenmistel und Kiefernmistel. Die Weiße Mistel kommt in drei Unterarten vor, die sich hauptsächlich durch ihre Wirtspflanzen unterscheiden: