In alle Löcher - David Desire - E-Book

In alle Löcher E-Book

David Desire

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Beschreibung

Nach harter, langer Arbeit an einem fordernden Projekt war die Zeit gekommen uns wieder unserer Lust hinzugeben. In einem wundervollem Wellnesshotel würden wir uns wieder unserer Geilheit hingeben. Für Spiele mit Dritten, die meine Frau so sehr genoss, waren wir natürlich offen. Und das Hotel beherbergte nicht nur uns als geiles Paar. Ob Gäste oder Angestellte, alle tobten sich an und mit meiner Frau auf das Perverseste aus. Ein Roman ohne Tabu und Zensur.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

In alle Löcher

Meine geile Schlampe

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Khusen Rustamov auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Kapitel 1

Ich habe es geschafft! Wieder einmal! Doch nun war ich ausgelaugt und brauchte Erholung und vor allem Entspannung. Tiefe, befriedigende Entspannung. Wie üblich waren die letzten Wochen des Projektes stressig und mit hohem Arbeitseinsatz verbunden. Der Einsatz hat sich gelohnt, der Kunde ist glücklich und mein Konto wird sich über einen schönen Bonus freuen.

Aber alles hat seinen Preis. Und so kamen unsere Spielereien wieder einmal viel zu kurz. Hin und wieder mal ein wenig bumsen, um den Druck abzubauen, aber tiefe Befriedigung ist das nicht. Verena, meine so sexy und geile Frau, hat zum Glück Verständnis für meinen Job und die Zeiten, in denen auch sie darben muss und nicht ihre Lust an Gehorsam und Unterwerfung frönen kann.

Schon vor Tagen habe ich ein Wellnesshotel für ein verlängertes Wochenende gebucht. Ich war mir sicher, dass wir den Projekttermin schaffe werden. Ein sehr nettes Hotel in ruhiger Lage. Einige kleine Seen in der Nähe, gute Wellnesseinrichtungen und natürlich eine ausgezeichnete Küche, werden zumindest angepriesen und die Bewertungen waren auch allesamt positiv.

Das Zimmer oder besser gesagt, die Suite war jedenfalls schon einmal überwältigend und mein Schatz hüpfte vor Freude herum, wie ein kleines Mädchen. Das Wohnzimmer im unteren Teil war geräumig, luxuriös mit allem ausgestatten, was zu einer perfekten Suite gehört und hatte einen großen Balkon, von dem man einen guten Blick auf die Hotelanlage und die dahinter gelegenen Seen hatte. Das Schlafzimmer der Suite befand sich in der offenen Galerie. Ein riesiges Bett und edle Holzmöbel bestimmten das Ambiente. Das Bad war offen vom Schlafbereich zugänglich und bot neben einer großen Dusche auch eine Badewanne, die direkt am hellen Fenster gelegen war. Man konnte also während des Bades den herrlichen Blick über die Landschaft genießen. Und da sich die Suite im oberen Stockwerk des Hotels befand, war das Bad auch nicht von außen einsehbar.

Ausgelassen ließen wir uns in das herrlich weiche Bett fallen und Verena öffnete schon meine Hose und warf sie im hohen Bogen von der Galerie. Mit beiden Händen fuhr sie meine Beine entlang und umfasste meinen so vernachlässigten Schwanz. Ihre zarten und erfahrenen Hände brachten meinen Freund gleich ordentlich zum Stehen. Sanft schob sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ ihre Zunge um sie kreisen. Schon merkte ich, wie der Stress der letzten Wochen von mir abfiel.

Zwischen meinen Beinen knieend verwöhnte sie mich gekonnt mit ihrem Mund. Sachte knetete eine Hand meinen Sack während sie immer heftiger meinen Schwanz einsaugte und mich regelrecht fickte. Schnell, sehr schnell merkte ich wie mir die Säfte hochstiegen und mit einem tiefen Seufzer schoss ich ihr meine erste Ladung tief in ihren Rachen.

„So, der heftigste Stau ist mal abgebaut, jetzt will ich den Wellnessbereich begutachten.“ bekundete sie, kaum, dass sie mein Sperma geschluckt hatte.

Aufgekratzt und voller Vorfreude verließen wir in Badesachen und Bademänteln unsere Suite. Der Wellnessbereich war so kurz vor der Abendessenszeit kaum noch besucht. Auf den Liegen um den Pool lagen nur wenige Gäste und wir freuten uns den vielen Platz. Unter den wenigen Besuchern war auch eine offensichtlich allein stehende Frau um die Ende Vierzig, die uns beiden sofort auffiel, als wir zu zwei freien Liegen an ihr vorbei gingen.

Sie machte einen sehr gepflegten Eindruck und obwohl sie nur einen Bikini trug wirkte sie sehr elegant. Ihr Körper sah für ihr Alter geradezu fantastisch und sexy aus. Unter dem weißen Bademantel, den sie trug, schimmerte ein prall gefüllter schwarzer Bikini hervor, der in der Mitte von einem goldenen Ring zusammen gehalten wurde und Mühe hatte die pralle Fülle zu bändigen. Sie hatte eine sehr weibliche Figur, ohne jedoch irgendwie dick zu wirken. Ihr braunes Haar mit großen Locken umschmeichelte voluminös Ihr Gesicht.

Es entging mir nicht, dass Verena sofort einen Blick auf ihre üppige Oberweite geworfen hatte und konnte mir ein freudiges Lächeln kaum verkneifen. Mir ist bekannt, wie sehr meiner Frau große Brüste gefallen. Sie ist regelrecht fasziniert davon. Dies vielleicht auch daran liegt, dass sie eher kleine Brüste hat. Auch die Dame bemerkte uns, als wir an ihr vorbei gingen. Obwohl sie in ihre Zeitschrift vertieft zu sein schien, schaute sie kurz auf und warf uns einen freundlichen Blick zu. Es schien mir, dass sie vor allem meine Frau ziemlich genau von oben bis unten gemustert hatte. „Vielleicht könnte das noch eine interessante Bekanntschaft werden" dachte ich mir, als wir unsere Badetücher auf den Liegen ausbreiteten.

„Du scheinst hier ganz schön für Interesse zu sorgen", sagte ich leise zu meiner Frau. „Wieso?", antwortete sie mir mit gespielter Unschuld. „Du hast doch auch gemerkt, wie sie Deinen Körper gemustert hat?" Als ich in diesem Moment zu der Dame im Liegestuhl schaute, bemerkte ich, dass sie wieder in unsere Richtung schaute und. „Ich bin mir sicher, Du gefällst ihr!" „Ist mir gar nicht aufgefallen", entgegnete Verena unschuldig. „Kein Wunder, du hast ja auch nur auf ihre Titten gestarrt!" „Die sind aber auch echt geil" antwortete sie mit einem breiten Grinsen. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Meine Frau faszinierte mich immer wieder aufs Neue. Verena drehte sich zu der Dame um und lächelte ihr zu, was sie freundlich erwiderte. Immer noch in ihre Richtung gedreht legte meine Frau nun langsam ihren Bademantel ab. Darunter kam ihr perfekter Körper zum Vorschein, dessen aufregendsten Stellen nur von einem extrem knappen, knallroten Bikini bedeckt wurde.

Das Oberteil war gerade einmal breit genug, um ihre zarten Nippel zu bedecken, die sich jedoch bereits deutlich unter dem Stoff abzeichneten. An den Innen- und Außenseiten war deutlich der Ansatz ihrer kleinen, aber wohlgeformten und sehr festen Brüste zu sehen. Der ebenfalls extrem schmale Streifen des Tanges bedeckte nur knapp ihr Lustzentrum. Der Teil des Strings, der zwischen den Pobacken verschwand, betonte ihren festen Hintern. Lasziv ließ sie ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie drehe sich um und beugte sich weit nach vorne, um das Handtuch auf ihrer Liege zu recht zu legen. Dabei präsentierte sie der Dame geradezu in obszöner Weise ihren Hintern. Das Lächeln auf deren Gesicht wurde bei diesem Anblick noch breiter und geradezu auffordernd. Sie richtete sich in ihrer Liege etwas auf und schien noch mehr sehen zu wollen.

Verena legte sich mit einem leichten Grinsen neben mich. „Du bist ja ein richtig kleines Luder", neckte ich sie provokant. „Ja, vielleicht! Es macht mich total scharf, mich dieser Frau zu zeigen!" Deren Aufmerksamkeit galt nun ausschließlich uns. Ihr Buch hatte Sie beiseite gelegt und war in ihrer Liege etwas nach oben gerutscht. Ganz offensichtlich und mit einem leichten Grinsen auf den Lippen beobachtete sie uns. Und nicht nur sie! In diesem Augenblick fiel mir auf, dass nur wenige Meter von ihr entfernt auch jemand anderes auf uns aufmerksam geworden war. Ein gut fünfzig Jahre alter Kerl mit einem ziemlichen Bierbauch lag aufmerksam auf seiner Liege und beobachtete uns ungeniert. In der Liege neben ihm lag seine Frau, die zu schlafen schien. So traute er sich auch, seine Beine rechts und links neben die Liege zu stellen und uns seinen bereits halbsteifen Schwanz unter seiner dünnen Badehose zu präsentieren.

„Du hast eindeutig noch mehr Bewunderer!", flüsterte ich meinem Schatz zu und deutete in seine Richtung. Sein Anblick schien sie fast zu erschrecken. „Oh Gott, ist der eklig!", kam sofort von ihr leise in meine Richtung. „Egal!", antwortete ich streng. „Du hast angefangen und jetzt machst du auch schön weiter! Der soll sich ruhig an Dir aufgeilen!". Meine Aufforderung schien Verena zu gefallen. „Ja, Herr!", antwortete sie demütig lächelnd mit leicht erregter Stimme. Sie liebte es, von mir vorgeführt zu werden. „Und jetzt zeig Ihr Deine Titten!", forderte ich meine Frau auf und deutete in Richtung der Dame, die immer noch mit größtem Interesse zu uns rüber schaute.

Ganz langsam, fast zittrig vor Aufregung, wanderte die rechte Hand meiner Frau über ihren Bauch nach oben zum schmalen Stoffdreieck, das ihre linke Brust bedeckte. Ihre Augen wanderten dabei suchend umher, um sicher zu gehen, dass es keine weiteren Beobachter gab, der vielleicht Anstoß daran nehmen könnte. Ihre Fingerspitzen verschwanden sanft unter dem Bikini und sie begann leicht ihre erregten Nippel unter dem Stoff zu streicheln. Dann kamen ihre Finger wieder zum Vorschein. Sanft griff sie den Rand des Bikinis und schob ihn langsam über ihre Brust. Ihr steinharter Nippel sprang förmlich darunter hervor. Verena schob den Stoff zum äußeren Rand ihrer Brust und ließ ihn dort liegen. Ihre Hand wanderte über ihren Nippel zurück. Wieder wippte dieser bei der leichten Berührung. Dann lag ihre kleine Titte komplett frei. Frei für die Blicke der interessierten Dame und des lüsternen, alten Kerls, der immer geiler in unsere Richtung schaute.

Die Dame lächelte und nickte meiner Frau zu. Sie schien sie auffordern zu wollen, noch mehr von Ihr zu präsentieren. Die Situation erregte Verena immer mehr. Ohne dass es eine erneute Aufforderung meinerseits benötigte, wanderte ihre Hand nun weiter zu ihrer rechten Brust. Ohne zu zögern ergriffen ihre Finger den Stoff des Bikinis und zog ihn über ihre andere Titte. Nun lag sie oben komplett entblößt vor den Augen der Frau und des alten Kerls. Aber nun schien sie nicht mehr zu bremsen zu sein. Mit beiden Händen ergriff sie ihre Titten und knetete sie sanft. Dabei blickte sie voller Erregung in Richtung der Frau, die ihre Blicke mit einem lüsternen Lächeln beantwortete.

Der Blick, mit dem die Dame meine Frau betrachtete war eindeutig. Sie wollte mehr sehen. Schon mit ihren Blicken übte sie eine mächtige Dominanz auf Verena aus, der meine devote Verena nicht widerstehen konnte und vor allem in diesem Moment auch nicht zu wollen schien. Die Frau nickte auffordern mit dem Kopf. Ihre Augen wanderten dabei über den straffen Bauch zum Unterleib meiner Frau. Gehorsam und voller Erregung öffnete Verena ihre Schenkel und legte ihre Beine über die Ränder der Liege. Nun bot sie ihrer Zuschauerin einen herrlichen Blick zwischen ihre Beine. Der zarte rotfarbene Stoff, der ihre Fotze sanft bedeckte zeigte einen deutlichen Fleck genau über ihrer Spalte.

„Los, schieb ihn beiseite!" befahl ich meiner Frau. Doch dieser Aufforderung hätte es kaum bedurft, denn im selben Augenblick wanderten schon ihre Finger zu ihrem Lustzentrum. Ohne zu zögern schob sie den dünnen Stoff beiseite und eröffnete damit den freien Blick auf ihre frisch rasierte Vagina. Ihre wohlgeformten, schmalen Schamlippen glänzten vom Saft, der sich langsam über ihre Möse ausbreitete. Die beiden Piercings, die ihre Klitoris und ihre linke Schamlippe schmückten, glitzerten auffordernd. Verenas Finger wanderten langsam durch ihre nasse Pflaume und zogen dann ihre Schamlippen auseinander. Der alte Typ, der im hinteren Teil der Halle saß, konnte sein Glück kaum fassen. Immer wieder schaute er zu seiner Frau hinüber, um sicher zu gehen, dass sie wirklich schlief. Dann wanderte sein lüsterner Blick zurück zum Schauspiel meiner Frau. Längst war seine Hand zwischen seine Beine gewandert und er rieb sich nun ganz ungeniert den Schwanz durch seine Badehose.

Allein mit ihren Blicken hatte die Dame meine Frau bereits unter ihrer Kontrolle. Und Verena folgte wie eine gehorsame Sklavin ihrer Herrin. Diese Situation erregte sie auf unglaubliche Weise. Sie war bereits jetzt, als sie sich der Frau präsentierte in einem Stadium der Geilheit, in der Sie fast zu allem bereit gewesen wäre. Und ihre Herrin schien dies zu erkennen. Nachdem sie für eine Weile den Anblick der Fotze meiner Frau genossen hatte, erhob sie sich von ihrer Liege und ging an uns vorbei in Richtung des Saunabereichs. Im Vorbeigehen sagte sie: „Kommt doch mit, wenn ihr euch traut!" Ohne unsere Antwort abzuwarten ging sie weiter. „Na komm! Das willst Du Dir doch sicher nicht entgehen lassen!" sagte ich zu meiner Frau und stand auf. „Darauf kannst du Gift nehmen!" antwortete sie und erhob sich ebenfalls von ihrer Liege. Dabei rückte sie ihren Bikini wieder zurecht, um die wesentlichen Stellen ihres erregten Körpers zu bedecken und um keine allzu große Aufmerksamkeit zu erregen. Ich nahm meine Frau bei der Hand und voller Spannung gingen wir ebenfalls in Richtung der Sauna.

Dort angekommen, konnten wir gerade noch sehen, wie sich die schwere Holztür der Saunakabine schloss. Wir legten unsere letzten Kleidungsstücke ab und betraten nur mit einem Saunatuch in der Hand die Sauna. Der Anblick, der sich uns darin bot, war fantastisch. Wie eine Königin saß sie in der Mitte der Sauna auf mittlerer Höhe. Ihre Haltung war elegant und aufrecht, wie die einer echten Herrin. Über ihrem Schoß lag ein schmales Handtuch und ihre üppigen Brüste waren geradezu beeindruckend. „Bleib stehen!" befahl sie mit einer eindeutigen Geste meiner Frau, während ich zu ihr hinüber ging und mich neben Sie setzte. „Madlen." stellte sie sich mir mit einem freundlichen Lächeln vor.

Wir begrüßten uns mit einem innigen Zungenkuss und ich ließ es mir nicht nehmen ließ, ihre großen Brüste kurz mit meiner Hand zu streicheln, was Verena mit großen Augen beobachtete „Weiß die Schlampe auch, wie sie mich anzusprechen hat!" fragte sie ernst in Verenas Richtung. „Ja, Herrin!", antwortete meine Frau demütig während ihr Blick zum Boden wanderte. „Machen Dich meine Titten geil?", fragte sie Verena streng. „Ja, Herrin, Sie sind wunderschön!" „Das kann ich mir gut vorstellen, dass Du auf meine Euter stehst, bei den kleinen Tittchen, die Du hast. Und glaubst Du, dass mich deine kleinen Brüste anmachen oder weshalb hast Du sie mir vorhin gezeigt?" „Mein Herr hat es mir befohlen, Herrin. Er wollte mich Ihnen präsentieren!" „Na, dann wollen wir mal weitermachen, wo Du vorhin aufgehört hast!" entgegnete Madlen. „Setz dich neben mich!" befahl Sie streng, was meine Frau ohne zu zögern befolgte.

Wie ein schüchternes Mädchen nahm sie mit fest zusammen gepressten Schenkeln neben ihrer neuen Herrin Platz. Die lehnte sich genüsslich zurück und betrachtete erstmal ausgiebig mit strengem Blick den Körper ihrer Sklavin von der Seite. Verena stützte sich mit den Händen auf der Holzbank ab, so dass ihre kleinen Titten prächtig zur Geltung kamen. Ihr Gesicht war noch immer zum Boden gerichtet, Doch nach kurzem Zögern drehte sie ihren Kopf leicht und warf Madlen einen verführerisch demütigen Blick zu. „Du willst wohl, dass ich mit Dir spiele?" fragte ihre Herrin mit einem süffisanten Lächeln auf ihren vollen Lippen. „Vielleicht!", entgegnete meine Frau mit leicht frechem und verführerischem Unterton. „Die kleine Sklavin meint wohl, Sie könne frech werden? Das werde ich Dir ganz schnell wieder austreiben!" entgegnete Madlen. „Steh auf! Dreh Dich um und knie Dich auf die Bank!" befahl sie herrisch.

Meine Frau folgte ihr wieder, ohne auch nur im Ansatz zu zögern. Sie richtete sich von der Bank auf, drehte sich und kniete sich auf die Bank. Und damit ihre Herrin nicht erneut einen Befehl erteilen muss, machte sie ein Hohlkreuz und streckte sie ihren Hintern für die folgende Bestrafung weit heraus. „Du zählst mit!" befahl Madlen und im selben Moment klatsche ihre Hand auf den schweißnassen Hintern meiner Frau. „Eins!" japste Verena kleinlaut, aber mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme.

---ENDE DER LESEPROBE---