Isabella und ihr Meister - David Desire - E-Book

Isabella und ihr Meister E-Book

David Desire

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Er braucht eine neue Assistentin im Büro. Schon das Foto am Lebenslauf fesselt ihn. Beim Einstellungsgespräch fühlt er, dass sie eine devote, ja gar unterwürfige Ader hat. Mit vollem Risiko überrumpelt er sie und findet was er erwartet hat. Die perfekte, unterwürfige und lüsterne Sklavin.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Isabella und ihr Meister

David Desire

Copyright: 2020 by David Desire

Bildrechte: Sabine Mondestin auf Pixabay

Impressum

[email protected]

www.facebook.com/david.desire

Kapitel 1

Kilian Skalla, 43, saß an seinem großen Schreibtisch und schaute die morgendliche Post durch. Er besaß eine gut gehende und expandierende Firma im IT-Bereich und suchte zur Zeit einen neuen Mitarbeiter oder eine neue Mitarbeiterin für die „normalen" Büroarbeiten: Geschäftskorrespondenz, Rechnungen, Mahnwesen, Buchführung und all diesen Bürokram, den er eigentlich hasste, der aber notwendig war, damit auch das sauer verdiente Geld tatsächlich herein kam.

Er hatte am Wochenende eine Annonce in der örtlichen Presse aufgegeben und war gespannt, ob sich in Punkto Bewerbung etwas getan hatte. Deshalb legte er die kleinen Briefe zunächst beiseite und öffnete nur die großen Umschläge. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen, die er vorfand. Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja, dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt. Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbild hängen. Die junge Frau auf dem Farbfoto hatte hellblonde glatte Haare, die auf jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war auf dem Passfoto von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Kilian gleich unanständige Gedanken in den Kopf kamen.

Er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Isabella Antonia Zeitschker hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie total zu ihr passte. Kilian sprach ihn laut vor sich hin und ließ ihn auf seiner Zunge zergehen.

"Isabella Antonia" hörte er sich sagen.

Er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 22 Jahre jung war, nach dem Realschulabschluss mit 16 eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen und anschließend etwa ein Jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte. Diese Firma war aber vor kurzem in Konkurs gegangen, und so suchte die Schöne einen neuen Job. Kilian beschloss, sie auf jeden Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er einfach kennen lernen und in Natura sehen!

Also ließ er sie für den nächsten Montagvormittag einladen. In den Tagen bis dahin sah sich Kilian immer wieder das Foto an, und seine Gedanken wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter darauf, Isabella Antonia Zeitschker endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am Montagmorgen duschte Kilian ausgiebiger als sonst, rasierte sich besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und seiner feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.

Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren Kopf hinein.

"Chef, die Bewerberin ist da."

Er nickte zustimmend und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur Hüfte und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ. Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose, fragte sich Kilian unwillkürlich. Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.

Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten ihn an und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu lassen, die Kilian sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine unbeschreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und raffiniert-erotischer Frau.

"Guten Tag, Herr Skalla! Ich bin Isabella Antonia Zeitschker. Ich freue mich, mich hier vorstellen zu können." eröffnete sie total unbekümmert und überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.

Kilian Kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner Hand gleiten ließ.

"Setzen Sie sich doch bitte." sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.

Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn - ganz Gentleman - zurecht zu rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den Schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln, blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiderte seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.

"Sie waren also bei Axeles & Co.?" fragte er mehr rhetorisch.

"Ja, aber leider ist die Firma geschlossen worden, weil sie Konkurs anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin."

"Ja, ich habe darüber gelesen." gab Kilian zurück. "Und Sie waren dort als Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe."

"Ja, ich habe Korrespondenz, Rechnungen, Mahnungen, Buchhaltung und Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz, den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?"

Kilian nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.

"Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der IT-Branche. Wie sieht es denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale Anwenderin, sondern darüber hinaus."

"Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich da einigermaßen fit bin." erwiderte sie mit einem geradezu sensationellen Augenaufschlag, der bei Kilian weiche Knie hervor rief.

Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher kommen könnte.

"Kommen Sie doch bitte einmal zu mir herum, dann kann ich mich selbst davon überzeugen."

Isabella Antonia Zeitschker erhob sich graziös aus ihrem Stuhl und stöckelte um den Schreibtisch herum. Als sie dicht neben ihm stand, erhob er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer bestrumpften Beine sehen konnte.

"Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie können."

Sie trat einen Schritt vor und Kilian konnte nun ihr bestrumpftes Bein fast komplett sehen.

---ENDE DER LESEPROBE---