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Stromausfall! Elizabeth sitzt im Fahrstuhl fest. Ausgerechnet mit Tom Quinlan, der jetzt eine Antwort verlangt: Warum hat sie ihn damals verlassen - wo doch das Verlangen in dieser Sekunde so heftig brennt wie damals?
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Seitenzahl: 127
Alle Rechte, einschließlich das der vollständigen oder auszugsweisen Vervielfältigung, des Ab- oder Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten und bedürfen in jedem Fall der Zustimmung des Verlages.
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Sommergeheimnisse
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH, Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Deutsche Taschenbucherstausgabe
Titel der nordamerikanischen Originalausgaben:
Overload Copyright © 1993 by Linda Howington Übersetzung: Erdmute Gabriel-Seter
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Stefanie Kruschandl
Titelabbildung: Harlequin Books S.A.
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprise S.A., Schweiz
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
Ebook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
ISBN (eBook, EPUB) 978-3-86278-671-8 ISBN (eBook, PDF) 978-3-86278-672-5
www.mira-taschenbuch.de
Linda Howard
Kurzschluss!
Roman
Aus dem Amerikanischen von
Erdmute Gabriel-Seter
In Dallas war es an diesem Donnerstag im Juli sehr heiß.
Der Bürgersteig glühte vor Hitze, sie drang durch das dünne Leder von Elizabeth Majors Schuhen und zwang sie zur Eile, obwohl ihr eigentlich jede Bewegung bei der drückenden Temperatur schwer fiel. Das moderne Bürohochhaus, in dem sie arbeitete, besaß keine eigene Tiefgarage, da der Bauherr diese wegen eines vorhandenen Parkplatzes auf der anderen Straßenseite für überflüssig gehalten hatte. Jedes Mal, wenn Elizabeth die Straße bei Regen überquerte oder, wie jetzt, seit Beginn der Hitzewelle, in der Sonne schmorte, schwor sie sich, Ausschau nach anderen Büroräumen zu halten. Sie änderte ihre Meinung aber immer, sobald sie das Gebäude betrat. Doch das Bewusstsein, frei entscheiden zu können, vermittelte ihr ein gutes Gefühl.
Abgesehen von der Parksituation, bot das Bürohochhaus perfekte Arbeitsvoraussetzungen. Es war erst zwei Jahre alt, die Einrichtung wirkte reizvoll und gleichzeitig zweckmäßig. Die Farbzusammenstellung im Foyer stellte eine harmonische Mischung aus Grau, Dunkelrot und Weiß dar und entsprach dadurch sowohl dem männlichen als auch dem weiblichen Geschmack. Üppige Grünpflanzen, von Fachkräften kunstvoll arrangiert, verstärkten den Eindruck von Frische und Geräumigkeit. Die Aufzüge waren technisch auf dem neuesten Stand und funktionierten einwandfrei. Elizabeths vorheriges Büro hatte in einem älteren Gebäude gelegen. Dort hatte es immer wieder Ärger mit den Fahrstühlen und dem Reparaturservice gegeben. Daher schätzte sie die neuen Räume doppelt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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