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Lust de LYX - erotische E-Books mit Gefühl! Im ersten "Sixpack" erscheinen sechs prickelnde Storys voller Sinnlichkeit und Leidenschaft von bekannten LYX-Autorinnen. FBI-Agent Brent Logan gelingt es, sich auf der Flucht vor Auftragskillern auf die "Wet Dreams" zu retten - Marina Summers Boot, mit dem sie eigentlich am nächsten Tag ihre erste Hochsee-Angeltour mit zahlenden Kunden unternehmen wollte. Über die Schusslöcher ist sie daher nicht wirklich erfreut, allerdings umso mehr über den attraktiven Undercoveragenten, der ihr Blut augenblicklich in Wallung bringt ... Ca. 130 Buchseiten
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Seitenzahl: 128
LARISSA IONE
Wogen des Begehrens
Ins Deutsche übertragen
von Silvia Gleißner
An meine Leser:
Ich hatte schon immer eine Schwäche für Geschichten, in denen Menschen, die einander fremd sind, in eine Gefahrensituation geraten, in der sie auf sich gestellt sind und lernen müssen, einander zu vertrauen, um zu überleben. Extremer Stress bringt das innerste Wesen der Menschen zum Vorschein – sie sind verwundbar, müssen zusammenarbeiten, aufrichtig zueinander sein und Opfer bringen. Dadurch entwickeln sie in sehr kurzer Zeit intensive Bindungen. Mich fasziniert die Dynamik solcher Bindungen, ob nun zwischen Liebenden oder Freunden - und ich kenne niemanden, der nicht schon etwas Ähnliches erlebt hätte. In meiner GeschichteWogendesBegehrenserfahrenMarinaSummersund Brent Logan diese Dynamik am eigenen Leib, als sie gefährliche Männer, raue See und ihre eigenen Ängste überwinden müssen, um lebend aus einer üblen Situation herauszukommen. Bitte kommt an Bord und habt teil an ihrer Geschichte!
Kapitel 1
Brent Logan hatte sich immer gefragt, was es wohl für ein Gefühl sein mochte, angeschossen zu werden. Den Schmerz hatte er erwartet. Und Blut. Was er nicht erwartet hatte, waren der brennende Aufprall der Kugel und die Tatsache, dass sie ihn von den Füßen holte und lang gestreckt zu Boden schickte.
Er schlug mit der linken Hüfte auf den Anleger auf, rollte sich zu einem Ball zusammen und umklammerte seinen Unterschenkel. „Scheiße“, stieß er hervor. „Hurensohn!“
Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, während er durch die zusammengebissenen Zähne stoßweise Luft holte. Warmes, klebriges Blut quoll zwischen seinen Fingern hervor. Mist! Er hatte keine Zeit für Schmerzen. Nicht, solange ein knappes Dutzend Scheißkerle von Waffenhändlern hinter ihm her waren wie hungrige Wölfe hinter einem verwundeten Reh.
Mit einem unterdrückten Stöhnen stemmte er sich wieder auf die Füße und betete dabei, dass das verletzte Bein nicht unter ihm wegknickte. Die Schusswunde und die durch den Schmerz verursachte Übelkeit machten das Stehen schon schwierig genug, aber der schwankende Anleger drohte, ihn wieder auf den Hintern fallen zu lassen.
Er wischte sich die Hände an seiner Jeans ab und humpelte durch den Irrgarten der Liegeplätze. Zwischen Segelbooten, Katamaranen und Fischerbooten ging er in Deckung und spähte von dort aus in die Nacht, zu den Außengebäuden entlang der Küste. Lampen erhellten Teile des Yachthafens, doch dort, wo es dunkel war, konnte er die schemenhaften Umrisse von sechs Männern mit gezogenen Waffen ausmachen, die sich zügig in seine Richtung bewegten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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