Mario und der Penner in Weihnachtslaune - Roland Jalowietzki - E-Book

Mario und der Penner in Weihnachtslaune E-Book

Roland Jalowietzki

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Beschreibung

Dies ist die Geschichte vom kleinen Jungen Mario, der meistens alleine ist und auf einer Wanderung plötzlich eine Hütte entdeckt. In dieser Hütte wohnt Hau, ein alter Berber. Beide freunden sich an und erleben ein unvergessliches Weihnachten, zumal die Eltern von einem "Penner" nichts wissen wollen. Doch dieser Penner ist eigentlich Arzt. Er verhindert, dass aus einer fröhlichen Weihnachtsfeier ein Desaster wird. Ende gut, alles gut! Doch kann Hau sich in die Familie eingliedern?

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Roland Jalowietzki

Mario und der Penner in Weihnachtslaune

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Mario lernt einen Berber kennen

Wie Ihr wisst, ist Mario ein kleiner Junge,ohne Lust auf Schule. Wer hat die denn auch? Eigentlich sind seine Eltern froh, wenn er draußen ist. Mario radelt gerne mit seinem Fahrrad umher. Eines Tages sieht er in einer verlassenen Hütte einen Mann darin sitzen. Er lernt den alten Mann Hau kennen, der eigentlich Hans- Josef heißt. Auf Mario wirkt er sehr sympatisch. Er erzählt gerne Geschichten und hat selber eine traurige und zugleich dramatische Lebensgeschichte.

Beide freunden sich an und erleben die erste Weihnacht miteinander.

Mario und Hau in der Altstadt

Sie näherten sich der Düsseldorfer Altstadt. Mario staunte. So ein Riesenrad hatte er noch nie gesehen! Es leuchtete mal rot, mal blau und selten grün. Hau war ebenfalls begeistert. Er wusste nicht, dass dort so unterschiedliche Holzhütten aufgebaut waren. „Möchtest du nicht zuerst einen leckeren Backfisch haben,“ fragte Hau Mario. Obwohl Mario liebend gerne Fisch aß, hatte er nur Augen für das Riesenrad. Der alte Mann fragte also nicht länger, zahlte die Fahrscheine und innerhalb einer Minute waren sie schon in der Gondel.

„Was für ein Glück,“ fing Mario an, „es sind nicht so viele Leute da und wir beide haben die Gondel für uns allein, wie wunderbar!“ Hau blickte nach oben und erklärte: „Schau mal in den Himmel, Junge!“ Mario antwortete staunend: „Der ist ja ganz blau!“ „Genau Mario, und das nennen wir die blaue Stunde. - Sämtliche Aufnahmen sind dann nochmal so schön.“ Sofort holte Mario sein kleines Handy aus der Tasche und reichte es an Hau weiter. Der Begleiter war wirklich riesig begeistert, lächelte und ergänzte: „Wie du siehst, zaubert dieser blaue Himmel eine schöne Stimmung auf das Bild.“ Hau solle auch einige schöne Fotos machen, wünschte sich der kleine Mario. Einige Male blieb das Riesenrad für eine längere Zeit stehen und Hau nutzte die Zeit, um die zwei wichtigsten Gebäude zu fotografieren: den Schlossturm und natürlich die Lambertuskirche.

Der Junge wunderte sich: „Wer hat denn diesen schiefen Turm gebaut?“ „Guck doch einfach mal ins Internet, lieber Mario“, machte Marios Opa Hau auf die neuen Möglichkeiten aufmerksam.“

 

Mario tippte: