Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2 - Uwe Kleinert - E-Book

Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie Band 2 E-Book

Uwe Kleinert

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Beschreibung

Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. Band 1 (17a) bietet einen Gesamtüberblick, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt. Diese Abteilung gehörte kriegsgliederungsmäßig zur 3. Infanterie-Division (mot.), welche 1943 in Stalingrad unterging. Nach Neuaufstellung der Division als 3. Panzer-Grenadier-Division wurde auch die Heeres-Flak-Abteilung 312 neu aufgestellt und der Division unterstellt.

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Seitenzahl: 148

Veröffentlichungsjahr: 2023

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5-Bände-Set - Gesamtinhaltsverzeichnis: 26 Teile in 5 Bänden „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg“

Band 1 mit Teil I bis IV:

Teil I – Einleitung/ Artillerie-Stäbe/ Höhere Artillerie-Kommandeure/ Artillerie-Kommandeure/ diverse andere Artillerie-Stäbe

Teil II - Artillerie-Regiments-Stäbe z.b.V./ Artillerie-Lehr-Regimenter

Teil III - Artillerie-Brigaden/ Artillerie-Korps/ Volks-Artillerie-Korps/ Artillerie-Divisionen

Teil IV – organisatorische Nummern bis 77

Band 2 mit Teil V bis IX:

Teil V - organisatorische Nummer 84 (I. und II./84)

Teil VI - organisatorische Nummern bis 200

Teil VII - organisatorische Nummern bis 399/ Feuerleit-Batterien/ s.V.0.-Einheiten/ Fl.Abw.Züge/

Teil VIII - organisatorische Nummern bis 500/ Inf.Schm.Trupps/ Messzüge SdGerät Heer.Küst.Art.

Teil IX - organisatorische Nummern bis 600

Band 3 mit Teil X bis XIV:

Teil X - organisatorische Nummern bis 649

Teil XI - organisatorische Nummern bis 699

Teil XII - organisatorische Nummern bis 735

Teil XIII - organisatorische Nummern bis 767

Teil XIV- organisatorische Nummern bis 810

Band 4 mit Teil XV bis XX:

Teil XV - organisatorische Nummern bis 850

Teil XVI - organisatorische Nummern bis 891

Teil XVII - organisatorische Nummern bis 999

Teil XVIII - organisatorische Nummern bis 1099

Teil XIX - organisatorische Nummern bis 1291

Teil XX - organisatorische Nummern bis 2150

Band 5 mit Teil XXI bis XXVI:

Teil XXI - organisatorische Nummern bis 5025

Teil XXII – Sonstige: Artillerie-Gruppen / Artillerie-Kraftzug-Staffeln / Munitions-Transport-Kompanien und -Abteilung/ Sonderartillerie 1939-1940 /A 4 – Verbände/ Sondertruppen der Reichsführung - SS

Teil XXIII – Festungsartillerie in der Festung Frankfurt/Oder 1945/ Namensverbände: Regimenter/ Abteilungen/ Batterien

Teil XXIV - Chronologie bis 1940/ Teil XXV - Chronologie 1941 – 1943/ Teil XXVI - Chronologie 1943 – 1945

Band 6: Fotoergänzungsband 1 – schwere Artillerie-Abteilungen (mot.) 511, 625 und 740

Band 7: Fotoergänzungsband 2 – schwere Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84 und II./84

Band 8: Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 144

Band 9: Chronik der schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) IV./251 (841) und IV./267 (850)

Band 10: Einsatz der Eisenbahn-Batterie Borchers an der Anzio-Nettunofront 1944

Band 11: Wettereinheiten der Heeresartillerie/ Einsatz des Wetterpeilzuges 514

Band 12: Artilleristische Zusatzeinheiten/ Spezialeinheiten der Pioniere und Infanterie

Band 13a und b: Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens – Teil 1 und 2

Band 14: Chronik schwere Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940

Band 15: Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilungen 901-903-906-910-914

Band 16a und b: Organisationsgeschichte des Heeres-Küsten-Artillerie – Teil 1 und 2

Band 17a und b: Organisationsgeschichte des Heeres-Flak-Artillerie – Teil 1 und 2

Band 18: Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) - Art.Rgt. 2 und Beob.Abt. 2

Band 19: Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division - Art.Rgt. 10 und schw. Art.Rgt.46

Band 20: Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division - Art.Rgt. 213

Inhaltsverzeichnis

Deutsche Nationalbibliothek und Bundesarchiv/Militärarchiv

Einleitung

Kurzchronik der 3. Infanterie-Division (mot.) – 1942 bis 1943

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 (bis 1943)

Kurzchronik der 3. Panzer-Grenadier-Division ab 1943

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 (ab 1943)

Einsatzkarte 1943

Schlacht- und Gefechtskalender 1942 - 1945

Kriegsgeschichte 3. (leichte-)/Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312

Einleitung und Feldpostnummer

1942

1943

1944 und 1945

Ergänzung zur 3./ Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312

Erinnerungen an die 3./H.Fl.Art.Abt. (mot.) 312 bis Weihnachten 1943

Erinnerungsberichte des Wilhelm Vageler

Brief vom 15.01.1987

Ersatz aus Belgard in Pommern

Der tragische vorletzte Tag im Kriegseinsatz des 3. Zuges

Hochausgezeichnete

Gedenken

Quellen

Deutsche Nationalbibliothek und Bundesarchiv/Militärarchiv

Alle Bände meiner Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ sind in der Deutschen Nationalbibliothek in den Standorten Leipzig und Frankfurt/Main hinterlegt und können dort eingesehen werden.http://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html (Suchbegriff: Heeresartillerie)

Zudem sind sie gemäß Kleinstauflagenregelung im Bundesarchiv/Militärarchiv in Freiburg/Breisgau unter der Signatur „O I b 62 + jeweilige Bandzählung“ hinterlegt und einsehbar.

Das Gesamtset und Teilbände sind in der Bibliothek der Gesellschaft für Artilleriekunde e.V. in Idar-Oberstein für Mitglieder einsehbar, auch in den Bundeswehrbibliotheken Potsdam und Strausberg liegen meine Bücher vor.

Einleitung

Im Band 17 a meiner Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ habe ich den Gesamtüberblick über die Heeres-Flak-Artillerie vorgestellt, ergänzt wird dieser durch Band 17 b und der Geschichte der Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312, welche seit ihrer Aufstellung 1942 kriegsgliederungsmäßig zur 3. Infanterie-Division (mot.) gehörte. Nach der Zerschlagung ihrer Mutter-Division in Stalingrad wurde die Abteilung 1943 neu für die 3. Panzer-Grenadier-Division aufgestellt.

Zur Auswertung habe ich einen Entwurf einer Abteilungs- (oder besser gesagt, die der 3. leichten Batterie-) Chronik inkl. Fotonachlass nutzen können. Die Zeit der Erstaufstellung bis zum Untergang in Stalingrad 1943 waren darin aber nicht enthalten.

Als Literaturtipp möchte ich die Divisionschronik von Gerhard Dieckhoff „Die 3. Infanterie-Division (Börries, 1960)“ empfehlen. Sie bietet einen ausführlichen Überblick über den Kampf und Einsatz der Division bis 1945.

Alle Fotos entstammen meiner Sammlung, Scans von Originaldokumenten aus dem Bundesarchiv/Militärarchiv sind entsprechend mit Quellenangaben belegt.

Danke an alle, die mir in schwerer Zeit geholfen haben!

Uwe Kleinert, Pfaffenhofen a.d.Ilm – 2022

Kurzchronik der 3. Infanterie-Division (mot.) – 1942 bis 1943

Kurzchronik der 3. Infanterie-Division (mot.) - 1942 bis 1943erstellt nach der Divisionschronik von „Dieckhoff, Gerhard – Die 3. Infanterie-Division“ (nur Einträge, in denen Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 erwähnt wird)

Feldzug gegen Russland 1942/43

Umgliederung:

„Besonders wichtig wird für die Division die Eingliederung der Heeresflak-Abteilung 312 (15.5.) unter Mj. Fürsen … jene verfügt über 2 s. Batterien mit je 4 - 8,8 cm Flakgeschützen und eine 3. (l.) Bttr. mit acht 2 cm – Flak und 2 Vierlingsflak und wird bis Kalatsch als IV./A.R. (mot.) 3 geführt.“

Die Heeresflak-Abteilung 312 war am 3. Februar 1942 in Nürnberg-Fürth aus der 1./ Heeresflak-Lehr-Abteilung, Ersatz aus allen Teilen Bayerns, aus der bayr. III./A.R. 239 und einem Zug der Fla-Kp. 603 aufgestellt worden.“

Marsch zur Südfront

25. Juni 1942 – „Unsere Flak-Abt. kann in den Stellungen bei Petrowka vier Flugzeuge abschießen.“

Angriff auf Woronesh

ab 26. Juni 1942 – „Die Flakabt. schützt mit beiden s. Batterien (Oblt. Büdenbender und Hauptmann Tölken) zunächst den Versammlungsraum der Division, sodann die Brückenstelle bei Nish. Dolgoje, während die 3. Bttr. (Oberleutnant Speckenheier) dem I.R. 8 für den Übergang unterstellt wird.“

28. Juni 1942 – „Die Pioniere haben inzwischen eine 16-to-Brücke über den Tim auf N. Dolgoje gebaut, deren Fliegerschutz die s. Bttrn. unserer Flakabt. Übernehmen…“

28. Juni 1942 – „Die Flak schießt 3 Flugzeuge ab.“

„Am 3. Juli … kann die Flak-Abt. antreten … sichert mit ihren s. Bttr. den Übergang über den Kschen, während die 3. Bttr. in überschlagendem Einsatz den Vormarschweg des Regimentes 8 an Engen und Übergängen überwacht und am Olym auch gegen Infanterie eingesetzt wird.“

„5. Juli … die s.Bttr. der Flak-Abt. bei Ljuksemburg mit Schußrichtung Norden in Stellung.“

„6. Juli … Brückenkopf über den Don … unsere Pioniere unterhalten Fähren und bauen eine 16 to-Brücke, deren Fliegerschutz die 2. und 3./Flak-Abt. 312 übernehmen.“

„7. Juli … Am Flugplatz Woronesh geht auch das Flak-Rgt. 19 in Stellung und unsere 2. Flak-Bttr., deren Chef, Hptm. Tölken, mit mehreren Unteroffizieren und Kanonieren beim Stellungswechsel fällt.“

„12. Juli … Bis zum Nachmittag sind 14 schwere Panzer durch unsere s. Flak abgeschossen, und der Angriff ist abgeschlagen. Lt. Linkohr, Führer der 2. Batterie, wird dafür im Ehrenblatt genannt.“

„12. Juli … Am Abend greift der Russe noch einmal rechts an und kann stellenweise in unsere Stellungen einbrechen, wird aber von der 2 cm – Flak der 3./Flak 312 zusammengeschossen.“

Erfolge: von 169 Panzerabschüssen der Division – wohl 64 durch die Flak-Abteilung … und 4 Flugzeuge abgeschossen…

Schlacht im Donbogen

21. Juli … „Der neue Auftrag für die Division lautet, in den Raum Millerowo zu marschieren, um hier unter den Befehl des XIV. Panzerkorps zu treten… der Marsch führt in den Raum Kante-Bokowskaja, der von der Masse der Division am 21. Juli erreicht wird … die Flak-Abteilung zieht flüchtig in Latischewskij unter.“

„Bei den großen Entfernungen und der Schnelligkeit des Vormarsches treten unangenehme Nachschubschwierigkeiten auf… Beim Vormarsch muss erst die 2., später in Naidenow auch die 1. Flakbatterie zurückbleiben, nur ein Flaktrupp mit je 2 schweren und leichten Geschützen unter Führung Major Fürsen kann weiter vorgehen.“

23. Juli … „die 1./ Flak-Abteilung ist bewegungsunfähig"

25. Juli … „…fällt der Kommandeur der Flakabt. Major Fürsen…“

25. - 27. Juli … „Ein Zug der Flakabt. 312 wird von Naidenow herangeholt und bezieht Stellung.“

27. Juli … „Eine Flak unserer Flakabt. kann allein am 27.7. – elf russische Panzer abschießen… Nun wird ein weiterer schwerer Flakzug, der bisher in Naidenow gestanden hat, herangeholt und in Stellung gebracht… Die 3./ Flakabt. 312 (Oberleutnant Speckenheier) schießt derweil vier Schlachtfliger ab.“

30. Juli … „Verluste sind hoch, wir verlieren zwei 8,8 Geschütze.“

31. Juli … „die 2./Flak 312 kommt heran…“

23. August …“Die Vorausabteilung der Division besteht aus dem Kradschützen-Bataillon, der Panzer- und der Flakbabteilung, sowie der Ia Staffel der Division.“

Nordriegel zwischen Wolga und Don

27. August … „45 Panzer werden von unserer Division, vor allem der Flak-Abt. abgeschossen.“

3. September …“Feindpanzer stoßen 3 Kilometer durch … Oberleutnant Speckenheier (3./Flakabt. 312) bricht mit seiner leichten Flak… aus dem Balka hervor… Oberleutnant Speckenheier erhält das Ritterkreuz.“

5. September …“Im Wehrmachtbericht wird unsere Flakabt. 312 mit 187 Panzer- und 21 Flugzeugabschüssen genannt. Der Richtschütze, Obergefreiter Becker (1./Flak 312), erhält das Ritterkreuz und wird im Ehrenblatt für den Einsatz in diesen Tagen genannt.“

20. November …“Die Flak hat nur noch 2 einsatzbereite 8,8 cm Flak (1. Bttr.), doch wird sie später mt schweren Geschützen von Luftwaffenflak zu einer Kampfgruppe unter dem neuen Kommandeur Hptm. Klingohr aufgefüllt, voll einsatzbereit ist dagegen die 3. (le.) Bttr. unter Hptm. Speckenheier.“

Panzerabschüsse der Flak-Abteilung „in der Nase von Marinowka“ (seit ca. Mitte November 1942): mehr als 50

Abteilungs-Kommandeur Hptm. Klingohr verstirbt bald nach der Kapitulation in Kriegsgefangenschaft

Vermisste der Flakabteilung bis Stalingrad: 267

Reste der Division werden im Raum Dnjepropetrowsk gesammelt – dabei 140 Angehörige der Flakabteilung

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 (bis 1943)

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312

IV. (Flak-)/Artillerie-Regiment (mot.) 3

Feldpostnummer – 43 756 – gestrichen – Verlust Stalingrad

10.02.1942 – Befehl der Org. Abt. – durch Wehrkreis XIII ist in Nürnberg/Fürth die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312 aufzustellen in der Gliederung: Stab und Stabsbatterie (mot.), 1. und 2. (schwere) Batterie zu je 4 x schwere 8,8 cm Flak (mot.Z.), 3. (leichte) Batterie zu 4 x 2 cm Flak (mot.Z.) und leichte Flak-Kolonne (mot.Z.) zu 20 t – als Stamm werden die Personaleinheiten der durch Auflösung freigewordenen schweren Artillerie-Abteilung (mot.) II./39, Stab und 1./Fla-Bataillon (mot.) 603 verwendet

Verwendungsbereitschaft zum 01.05.1942

27.04.1942 – Eingliederung und Umbenennung als IV. (Flak-)/Artillerie-Regiment (mot.) 3 der 3. Infanterie-Division (mot.) befohlen

Februar 1943 – in Stalingrad zerschlagen

Kommandeure: Major Fürsen (gefallen 25. Juli 1942), Hauptmann Klingohr (verstorben in Kriegsgefangenschaft nach Kapitulation in Stalingrad)

Gliederung Artillerie-Regiment (mot.) 3 nach Eingliederung der Flka-Abteilung (mot.) 312

Stab Artillerie-Regiment (mot.) und Stabs-Batterie (mot.)

I. und II. (leichte-) Abteilung: je Stab Artillerie-Abteilung und Stabs-Batterie (mot.)

je 3 Batterien zu 4 leichten 10, 5 cm Feldhaubitzen (mot.Z.)

III. (gemischte schwere-) Abteilung: Stab Artillerie-Abteilung und Stabs-Batterie (mot.)

7. Batterie zu 4 schweren 10 cm Kanone 18 (mot.Z.)

8. und 9. Batterie zu je 4 schweren Feldhaubitzen (mot.Z.)

IV. (Flak-) Abteilung: Stab Flak-Abteilung und Stabs-Batterie (mot.)

10. und 11. (schwere-) Batterie zu 4 schweren 8,8 cm Flak (mot.Z.)

12. (leichte-) Batterie zu je 12 x 2 cm Flak (mot.Z.)

Kurzchronik der 3. Panzer-Grenadier-Division ab 1943

Kurzchronik der 3. Panzer-Grenadier-Division (mot.) - 1943 bis 1945erstellt nach der Divisionschronik von „Dieckhoff, Gerhard – Die 3. Infanterie-Division“ (nur Einträge, in denen Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 erwähnt wird)

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 (ab 1943)

IV. (Flak-)/Artillerie-Regiment (mot.) 3

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312 der 3. Infanterie-Division (mot.)

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312 der 3. Panzer-Grenadier-Division

Feldpostnummer – 11 656

07.02.1943 – Befehl über Eingliederung der Reste der in Stalingrad zerschlagenen 3. Infanterie-Division (mot.) in die 386. Infanterie-Division (mot.) – ab 01.03.1943 wird die 386. Infanterie-Division (mot.) in 3. Infanterie-Division (mot.) umbenannt

Wiederaufstellung der Division zunächst als 3. Infanterie-Division (mot.), dann als 3. Panzer-Grenadier-Division

08.04.1943 – die Scheinwerferstaffel meldet Verwendungsbereitschaft

19.04.1943 – Scheinwerferstaffel wird der Abteilung zur Eingliederung in die leichte Batterie zugeführt

20.04.1943 – Umbenennung in Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 312

29.05.1943 – die 3./Panzer-Jäger-Abteilung 128 (kriegsgliederungsmäßiger Bestandteil der 23. Panzer-Division) wird in 4./Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung (mot.) 278 umbenannt – Bewaffnung: 8 x 2 cm Flak (Sfl.) und 2 x 2 cm Vierlingsflak (Sfl.)

Sonder-Kfz. 11 (leichter Zugkraftwagen 3 t)

01.04.1944 –

- 01.06.1944 –

31.05.1944 –

- 01.03.1945 –

Einsatzkarte 1943

Schlacht- und Gefechtskalender 1942 - 1945

Kriegsgeschichte 3. (leichte-)/Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312

Einleitung und Feldpostnummer

Meine Anmerkungen zum Inhalt habe ich kursiv eingefügt.

Kriegsgeschichte der 3. (leichte) Batterie der Heeres-Flak-Artillerie- Abteilung 312 der 3. Panzer Grenadier Division 1943-1945

Nach Tagebüchern von Adolf Peeck, Herbert Scherz und Fred Zametzer

Feldpostnummer

Soldaten der „312“ – Mitte 1943

taktisches Zeichen der leichten 3. Batterie

1942

20.11. bis 25.11.