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Als Ergänzung zu meinem 5-bändigen-Gesamtset der Buchreihe Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe, möchte ich hiermit die Organisationsgeschichte der Heeres-Flak-Artillerie vorstellen. In Band 1 (17a) möchte ich einen Gesamtüberblick darstellen, in Band 2 (17b) wird die Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 312 behandelt.
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Seitenzahl: 294
Veröffentlichungsjahr: 2023
Band 1 mit Teil I bis IV:
Teil I – Einleitung/ Artillerie-Stäbe/ Höhere Artillerie-Kommandeure/ Artillerie-Kommandeure/ diverse andere Artillerie-Stäbe
Teil II - Artillerie-Regiments-Stäbe z.b.V./ Artillerie-Lehr-Regimenter
Teil III - Artillerie-Brigaden/ Artillerie-Korps/ Volks-Artillerie-Korps/ Artillerie-Divisionen
Teil IV – organisatorische Nummern bis 77
Band 2 mit Teil V bis IX:
Teil V - organisatorische Nummer 84 (I. und II./84)
Teil VI - organisatorische Nummern bis 200
Teil VII - organisatorische Nummern bis 399/ Feuerleit-Batterien/ s.V.0.-Einheiten/ Fl.Abw.Züge/
Teil VIII - organisatorische Nummern bis 500/ Inf.Schm.Trupps/ Messzüge SdGerät Heer.Küst.Art.
Teil IX - organisatorische Nummern bis 600
Band 3 mit Teil X bis XIV:
Teil X - organisatorische Nummern bis 649
Teil XI - organisatorische Nummern bis 699
Teil XII - organisatorische Nummern bis 735
Teil XIII - organisatorische Nummern bis 767
Teil XIV- organisatorische Nummern bis 810
Band 4 mit Teil XV bis XX:
Teil XV - organisatorische Nummern bis 850
Teil XVI - organisatorische Nummern bis 891
Teil XVII - organisatorische Nummern bis 999
Teil XVIII - organisatorische Nummern bis 1099
Teil XIX - organisatorische Nummern bis 1291
Teil XX - organisatorische Nummern bis 2150
Band 5 mit Teil XXI bis XXVI:
Teil XXI - organisatorische Nummern bis 5025
Teil XXII – Sonstige: Artillerie-Gruppen / Artillerie-Kraftzug-Staffeln / Munitions-Transport-Kompanien und -Abteilung/ Sonderartillerie 1939-1940 /A 4 – Verbände/ Sondertruppen der Reichsführung - SS
Teil XXIII – Festungsartillerie in der Festung Frankfurt/Oder 1945/ Namensverbände: Regimenter/ Abteilungen/ Batterien
Teil XXIV - Chronologie bis 1940/ Teil XXV - Chronologie 1941 – 1943/ Teil XXVI - Chronologie 1943 – 1945
Band 6: Fotoergänzungsband 1 – schwere Artillerie-Abteilungen (mot.) 511, 625 und 740
Band 7: Fotoergänzungsband 2 – schwere Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84 und II./84
Band 8: Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 144
Band 9: Chronik der schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) IV./251 (841) und IV./267 (850)
Band 10: Einsatz der Eisenbahn-Batterie Borchers an der Anzio-Nettunofront 1944
Band 11: Wettereinheiten der Heeresartillerie/ Einsatz des Wetterpeilzuges 514
Band 12: Artilleristische Zusatzeinheiten/ Spezialeinheiten der Pioniere und Infanterie
Band 13a und b: Organisationsgeschichte des Kriegskarten- und Vermessungswesens – Teil 1 und 2
Band 14: Chronik schwere Artillerie-Abteilung (mot.) II./93 im Verband der 4. Panzer-Division 1939-1940
Band 15: Chronik der Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilungen 901-903-906-910-914
Band 16a und b: Organisationsgeschichte des Heeres-Küsten-Artillerie – Teil 1 und 2
Band 17a und b: Organisationsgeschichte des Heeres-Flak-Artillerie – Teil 1 und 2
Band 18: Materialsammlung zur Geschichte der 2. Infanterie-Division (mot.) - Art.Rgt. 2 und Beob.Abt. 2
Band 19: Materialsammlung zur Geschichte der 10. Infanterie-Division - Art.Rgt. 10 und schw. Art.Rgt.46
Band 20: Materialsammlung zur Geschichte der 213. Infanterie- und Sicherungs-Division - Art.Rgt. 213
Alle Bände meiner Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ sind in der Deutschen Nationalbibliothek in den Standorten Leipzig und Frankfurt/Main hinterlegt und können dort eingesehen werden.http://www.dnb.de/DE/Home/home_node.html (Suchbegriff: Heeresartillerie)
Zudem sind sie gemäß Kleinstauflagenregelung im Bundesarchiv/Militärarchiv in Freiburg/Breisgau unter der Signatur „O I b 62 + jeweilige Bandzählung“ hinterlegt und einsehbar.
Das Gesamtset und Teilbände sind in der Bibliothek der Gesellschaft für Artilleriekunde e.V. in Idar-Oberstein für Mitglieder einsehbar, auch in den Bundeswehrbibliotheken Potsdam und Strausberg liegen meine Bücher vor.
So schnell kann es gehen – hatte ich im Vorwort zu den Bänden „16a und 16b“ noch geschrieben, damit wäre meine Buchreihe „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg - Artillerie als Heerestruppe“ übersichtsmäßig abgeschlossen, so kommt jetzt doch noch auf vielfachen Wunsch der Überblick über die Heeres-Flak-Artillerie als Bände 17a und 17b.
Der Focus liegt dabei primär auf der Organisationsgeschichte und erst nachfolgend auf dem Einsatz dieser Unterart der Waffengattung Artillerie und dann auch insbesondere auf die als Heerestruppen eingesetzten Heeresflak-Einheiten.
Weiterführende Informationen zum Einsatz der Panzer- oder Panzer-Grenadier-Divisionen, denen kriegsgliederungsmäßig eine Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung unterstellt war, bitte ich den Divisionsgeschichten zu entnehmen.
Danke an alle, die mir in schwerer Zeit geholfen haben!
Uwe Kleinert, Pfaffenhofen a.d.Ilm - 2022
O.K.H./ Gen.St.d.H. / Op.Abt. (III) – 16.02.1945
Einsatz der Heerestruppen
1.) Die Heerestruppen sind das Mittel der obersten Führung zur Schwerpunktbildung an entscheidender Stelle. Sie bleiben daher der obersten Führung stets unmittelbar unterstellt und werden von ihr den Kampferfordernissen entsprechend einzelnen Kommandobehörden für bestimmte Aufgaben von Fall zu Fall zugeteilt.
2.) Die Erhaltung der Einsatzbereitschaft dieser Heerestruppen ist daher die vornehmste Aufgabe der Kommandobehörden, denen sie anvertraut werden. Jeder Eingriff irgendwelcher Art in die Organisation und Ausstattung dieser Heerestruppen wird daher noch einmal grundsätzlich verboten. Jeder Kommandeur, gleich welcher Rangstufe, der gegen diesen Befehl verstößt, wird in Zukunft persönlich zur Verantwortung gezogen.
3.) Die Kommandeure aller Heerestruppen haben sich in Zukunft Befehlen auf Abgabe von Personal oder Material unter Berufung auf diesen Befehl, notfalls mit Waffengewalt, zu widersetzen und gegebenenfalls unmittelbar an den Generalstab des Heeres bzw. den Wehrmachtführungsstab zu melden.
4.) Auf die Befehle des Chefs Generalstab des Heeres über Verwendung der Nebeltruppen und Verwendung der Pionier-Brigaden und Pionier-Sperrbrigaden wird in diesem Zusammenhang noch einmal verwiesen.
5.) Sollte sich im Rahmen größerer planmäßiger Operationen die unabdingbare Notwendigkeit ergeben, auf Personal und Material von Heerestruppen (z.B. Zugmittel) für andere Zwecke vorübergehend zurückzugreifen, so ist hierzu die vorherige Zustimmung des Generalstabes des Heeres (Ostfront) bzw. des für die anderen Kriegsschauplätze zuständigen Wehrmachtführungsstabes einzuholen.
6.) Diese Einschränkungen für Heerestruppen gelten nicht, wenn sie zur Besatzung von eingeschlossenen Festungen oder Verteidigungsbereichen gehören.
Nutzung der Feldpostübersicht Teil I – 85. Neudruck von 20.03.1945 (mit handschriftlichen Änderungen bis 03.05.1945)
Die Dokumentenlage für 1945 ist recht dürftig und Unterstellungsübersichten sind nur selten zu finden. Um den Einsatzraum der Einheiten trotzdem lokalisieren bzw. räumlich eingrenzen zu können, habe ich die Feldpostübersicht Teil I – 85. Neudruck von 20.03.1945 mit handschriftlichen Änderungen bis 03.05.1945 – genutzt. Darin enthalten sind alle Feldpostnummern, die mit Stand 20.03.1945 noch existiert haben. Anhand der angegebenen Kennnummer des zugeordneten Feldpostamtes ist eine räumliche Lokalisierung möglich.
Ich verwende als Quellenangabe bei den Einträgen zu den organisatorischen Nummern das Kürzel „Feldpostübersicht Teil I/(85)“ – als Beispiel sei hier aufgeführt
Brigadestab und Stabsbatterie leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 501 – 15475/K593 05.45 Ardennen / B, Raum Trier, 22.03. K689 09.04.45 Scherfede, 13.04.45 Ludwigslust
Danke an Dieter/Forum-der-Wehrmacht für diese Informationen!
Der Hinweis auf die Beweglichkeitsform der Einheit erfolgt separat in der Einheitenbeschreibung.
20.6.1944 – Org. Abt. – Art der Einheit und deren Beweglichkeitsgrad
Art
Abkürzung
Beweglichkeitsgrad
Ausstattung
1
bespannt
besp.
voll beweglich
pferdebespannt
2
teilmotorisiert
tmot. oder t.mot.
voll beweglich
Pferde und Kfz.
3
motorisiert
mot.
voll beweglich
Kfz.
4
Selbstfahrlafette
Sf. oder Sfl.
Waffen auf Selbstfahrlafette
Sfl. und Kfz.
5
teilbeweglich
tbew. oder t.bew.
teilweise beweglich
Teile mit Pferden oder mit Pferden und einzelnen Kfz. Im Übrigen unbeweglich
6
teilbeweglich- motorisiert
tbew.mot. oder t.bew.mot.
teilweise beweglich motorisiert
Teile mit Kfz. Im Übrigen unbeweglich
7
bodenständig
bo.
mit Masse unbeweglich, Versorgung teilweise beweglich
Einzelne Pferde oder Kfz.
Quelle: Koch, Horst-Adalbert – Flak (Podzun-Verlag 1965, 2. erweiterte Auflage)
Bezeichnung bis 1942
Bezeichnung ab 1942
Beweglichkeit
mot.S. oder Sfl.
Sf.
auf Selbstfahrlafette (Kfz., Halbkette oder Panzerfahrgestell)
mot. (gl.)
mot.Z.
durch geländefähige Zugkraftwagen gezogen
mot.
mot.
durch handelsüblige Lkw. gezogen
-
b.mot.
behelfsmäßig motorisiert, nur in 1945
t.mot. – später v.
teilmotorisiert, verlegefähig durch Transportbatterien
v.
ohne Kfz., Kanonen auf Lafette, verlegefähig durch Transportbatterien
o.
ortsfest mit vesockelten Geschützen
Eisenbahn
Eisenbahn
auf Eisenbahn-Plattform
Waffengenerale der Heeres-Flak-Artillerie
1941 bis 01.10.1943: General der Artillerie Brand
01.10.1943 bis 15.01.1944: Generalleutnant (ab 01.12.1943 General der Artillerie) Lindemann
15.01.1944 bis 01.08.1944: Generalleutnant Weidinger
01.08.1944 bis Kriegsende: Generalleutnant Wößner
Erklärung: General der Artillerie im OKH
Bestandsbeschreibung: Die ersten Waffengenerale wurden 1939 eingesetzt. Sie unterstanden dem Chef des Generalstabs des Heeres, waren Berater des Oberbefehlshabers des Heeres in allen Fragen ihrer Waffe und sorgten in Verbindung mit den zuständigen Abteilungen des Generalstabs für die praktische Auswertung der Kriegserfahrungen für Kampfführung, Ausbildung, Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung. Weitergehende Kompetenzen besaßen sie anfangs nur hinsichtlich ihrer Lehr- und Heerestruppen.
In der Dienstanweisung der Organisationsabteilung des Generalstabs des Heeres vom 27. September 1939 ist für den General der Artillerie festgehalten:
1. Der General der Artillerie beim Ob d H ist dessen Berater in allen artilleristischen Fragen. Er ist als solcher dem Chef des Generalstabes des Heeres unterstellt.
2. Seine Aufgaben sind:
Bearbeitung der Fragen artilleristischer Kampfführung innerhalb des OKH in Zusammenarbeit mit der Operationsabteilung. Vorschlag für Einsatz der schwersten Artillerie;
Vertretung der aus den Kampfaufgaben der Artillerie im Stellungskrieg sich ergebenden Forderungen auf dem Gebiet der Organisation, Bewaffnung, Ausrüstung;
Förderung des artilleristischen Erkundungs- und Beobachtungsdienste und seiner Zusammenarbeit mit den Artilleriefliegern;
Leitung des Wetterdienstes im Bereich des Heeres;
Forderungen an den Chef für Kriegskarten- und Vermessungswesen vom artilleristischen Standpunkt aus. Übermittlung der Ergebnisse des Vermessungswesen an die Artillerie und an den Truppenvermessungsdienst sowie Beratung dieser Stellen im Gebrauch der Unterlagen des Vermessungswesens;
Auswertung von Kriegserfahrungen für Kampfführung, Gliederung, Bewaffnung und Ausrüstung der Artillerie und Vertretung der sich ergebenden Forderungen hinsichtlich Ausbildung und Weiterentwicklung der Artillerie bei den zuständigen Abteilungen des Generalstabs des Heeres;
Betreuung der Heeresartillerie.
3. Der General der Artillerie kann von Fall zu Fall vom Ob d H mit der Prüfung der
artilleristischen Abwehrbereitschaft in der Kampfzone und mit der Durchführung besonderer artilleristischer Aufgaben beauftragt werden.
Die Dienstelle bestand zu diesem Zeitpunkt aus drei Gruppen (Gruppe I: Fragen der artilleristischen Kampfführung, Schießverfahren, Auswertung von Kriegserfahrungen; Gruppe II: Schwerste Artillerie; Gruppe III: Artilleristischer Beobachtungsdienst, Vermessung und Karten, Wetterdienst).
Seit 1. Februar 1941 war der General der Artillerie zugleich Inspekteur der Heeres-Flaktruppen beim Befehlshaber des Ersatzheeres
.
Der Aufgabenzuschnitt und die Struktur änderten sich wie bei allen Waffengeneralen 1942 und 1944 (siehe dazu Vorbemerkung Allgemeine Informationen zu Waffengeneralen). In der entsprechenden Dienstanweisung vom 25. November 1944 heißt es u.a. für den General der Artillerie:
1. Der General der Artillerie im OKH hat die Dienststellung und Befugnisse eines Kommandierenden Generals;
2. Dem General der Artilllerie sind unterstellt:
General der Heeres-Flak
, General der Heeres-Küsten- und Festungs-Artillerie und Höherer Offizier für Panzer-Artillerie;
3. Vorschläge über grundsätzliche Fragen der artilleristischen Kampfführung, Einsatz der Heeres-Artillerie, Sondergeräte und artlleristischen Aufklärungsmittel in Verbindung mit der Operationsabteilung;
4. Leitung des artilleristischen Wetterdienstes im Bereich des Heeres.
https://www.archivportal-d.de/item/YK2OFOTZHCC6IN46CEMSUT5BPHKCYHKL
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Südukraine Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 1
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Südukraine (seit 23.09.1944 umbenannt in Heeresgruppe Süd)
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 1
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1944 – Major Otto Draffehn
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Nordukraine Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 2
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Nordukraine (seit 23.09.1944 umbenannt in Heeresgruppe A und am 25.01.1945 in Heeresgruppe Mitte)
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 2
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1944 – Major der Reserve Nils Rosencranz
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Mitte Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 3
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Mitte (am 25.01.1945 umbenannt in Heeresgruppe Nord)
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 3
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1944 – Major der Reserve Otto Meesmann (der Eintrag lautet auf „Heeresgruppe Weichsel“?!)
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Nord Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 4
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe Nord (umbenannt in Heeresgruppe Kurland am 25.01.1945)
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 4
Stand April 1945: Kommandeur - ohne Eintrag
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. West Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 5
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. West
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 5
Stand April 1945: keine Listung – kein Kommandeur
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. Südwest Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 6
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. Südwest/Heeresgruppe C
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 6
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1944 – Major der Reserve Paul Schulz (gestrichen) – ersetzt ab 15.04.1045 durch Oberstleutnant Albrecht Erxleben (davor in selben Position bei O.B. Südost)
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. Südost Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 7
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Ob. Südost/Heeresgruppe F
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 7
Stand April 1945: Kommandeur bis 15.01.1045 Oberstleutnant Albrecht Erxleben, dann ab 15.01.1945 Major der Reserve Fritz Kollig
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei A.O.K. Norwegen Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 8
21.09.1944 – Aufstellung gemäß Befehl B.d.E. als Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Gebirgs-A.O.K. Norwegen
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 8
Stand April 1945: kein Eintrag für einen Kommandeur
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe B Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 9
20.10.1944 – Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe B wird auf dem Kommandowege aufgestellt – Org. Abt. bittet um Etatisierung
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 9
07.11.1944 – durch B.d.E. etatisiert
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1044 - Major Fischer
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe G Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 10
20.10.1944 – Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe G wird auf dem Kommandowege aufgestellt – Org. Abt. bittet um Etatisierung
27.10.1944 – Nummernbezeichnung befohlen – hier 10
07.11.1944 – durch B.d.E. etatisiert
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1044 - Major der Reserve Siegfried Schlunk
Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe H Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) 11
??.??.1944 – Kommandeur der Heeres-Flak-Truppen (Heeres-Flak-Regiments-Stab z.b.V.) (mot.) bei Heeresgruppe H wird auf dem Kommandowege aufgestellt – Org. Abt. bittet um Etatisierung
16.11.1944 – durch B.d.E. etatisiert und Nummernbezeichnung befohlen – hier 11
Stand April 1945: Kommandeur seit 15.09.1044 – Oberstleutnant Langner
Jahrgang: 1909, seit 15.09.1944 in dieser Stellung
Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie bei Oberkommando der Heeresgruppe Mitte
10.07.1943 – Aufstellung der Gruppe „Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie“ für Oberkommando der Heeresgruppe Mitte zum 20.07.1943 im Wehrkreis IX befohlen
Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie bei Oberkommando der Heeresgruppe D
10.07.1943 – Aufstellung der Gruppe „Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie“ für Oberkommando der Heeresgruppe D zum 20.07.1943 im Wehrkreis IX befohlen
Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie bei Oberkommando der Heeresgruppe Süd
10.07.1943 – Aufstellung der Gruppe „Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie“ für Oberkommando der Heeresgruppe Süd zum 20.07.1943 im Wehrkreis XVII befohlen
Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie bei Oberkommando der Heeresgruppe Nord
10.07.1943 – Aufstellung der Gruppe „Stabsoffizier der Heeres-Flak-Artillerie“ für
Oberkommando der Heeresgruppe Nord zum 20.07.1943 im Wehrkreis XVII befohlen
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 501
Feldpostnummern – Brigadestab und Stabsbatterie – 15 475, Stab I. Abteilung mit 1.-5. Batterie – 64 683 A-F, Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 64 757 A-F
20.12.1944 – Führerbefehl über Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) befohlen, die Verteilung der Brigaden auf die Kriegsschauplätze behält sich Hitler vor
24.12.1944 – Org. Abt. bittet B.d.E. um Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) mit folgenden Aufstellungsendtagen: 3 Brigaden zum 10.01.1945, 3 Brigaden zum 25.01.1945 und 4 Brigaden zum 15.02.1945
07.01.1945 – Befehl B.d.E. über Aufstellung der leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 501
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 501
geforderter Aufstellungsendtag 10.01.1945
Teileinheit
organisatorische Details
Gliederung (alle t.bew.mot.)
Stab 501
Neuaufstellung durch Wehrkreis IX
I./501
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon 821 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
5./501
Neuaufstellung durch Wehrkreis II
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
II./501
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon 824 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
Zuführung Infanterie-Fla-Bataillone 821 und 824 durch Ob. West
10./501
Neuaufstellung durch Wehrkreis XVII
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
11.01.1945 – B.d.E. – Aufstellungsendtag für den Stab frühestens am 15.01.1945, Aufstellungsendtag für die Abteilungen frühestens am 20.01.1945
31.01.1945 – Befehl Op. Abt. – Zuführung des Brigadestabes aus Wehrkreis IX
12.03.1945 – Notiz Org. Abt. – 5./ leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 501 – in Verlust geraten
Übersicht über die Aufstellung der Brigade:
10.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ – Übersicht der Org. Abt. über voraussichtliche organisatorische Aufstellungsendtage – in Aufstellung für Einsatz im Westen – Aufstellungsendtermin gefordert 10.01.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 10.01.1945 bis 14.01.1945 – die einzugliedernden Bataillone sind bereits im Einsatz bei Ob. West
20.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.01.1945 bis 31.01.1945
01.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 01.02.1945 bis 04.02.1945 - Ergänzung: Masse bei Ob. West, Stab verwendungsbereit am 27.01.1945
12.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin für 5. und 10. Batterie zwischen 10.02.1945 bis 14.02.1945 – Rest der Brigade aufgestellt für Einsatz im Westen
20.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin für 5. Batterie zwischen 05.03.1945 bis 09.03.1945 – Rest der Brigade aufgestellt für Einsatz im Westen
14.03.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ - ehemalige 5./510 wird umbenannt in 5./501 – Aufstellungsendtermin gefordert 27.03.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.03.1945 bis 31.03.1945 – im Wehrkreis XVII
Einsatzraum gemäß Feldpostübersicht Teil I/(85)
Brigadestab und Stabsbatterie – 15 475,
15 475/K593 05.45 Ardennen / B, Raum Trier, 22.3. K689
09.04.45 Scherfede, 13.04.45 Ludwigslust
Stab I. Abteilung mit 1.-5.Batterie – 64 683 A-F,
64 683/K200 12.44 - 04.45 Ardennen / B, Raum Aachen,
04.45 Ruhr, 22.3. K689
09.04.45 Scherfede, 13.04.45 Ludwigslust
Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 64 757 A-F,
64 757/K593 05.45 Ardennen / B, Raum Trier, 22.3. K689
09.04.45 Scherfede, 13.04.45 Ludwigslust
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 502
Feldpostnummern – Brigadestab und Stabsbatterie – 08 330, Stab I. Abteilung mit 1.-5. Batterie – 66 123 A-F, Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 65 344 A-F
20.12.1944 – Führerbefehl über Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) befohlen, die Verteilung der Brigaden auf die Kriegsschauplätze behält sich Hitler vor
24.12.1944 – Org. Abt. bittet B.d.E. um Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) mit folgenden Aufstellungsendtagen: 3 Brigaden zum 10.01.1945, 3 Brigaden zum 25.01.1945 und 4 Brigaden zum 15.02.1945
07.01.1945 – Befehl B.d.E. über Aufstellung der leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 502
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 502
geforderter Aufstellungsendtag 10.01.1945
Teileinheit
organisatorische Details
Gliederung (alle t.bew.mot.)
Stab 502
Neuaufstellung durch Wehrkreis IX
I./502
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon (bo.) 822 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
5./502
Neuaufstellung durch Wehrkreis XIII
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
II./502
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon (bo.) 823 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
Zuführung Infanterie-Fla-Bataillone 822 und 823 durch Ob. West, die Umbenennung der Bataillone erfolgte durch die Org. Abt. am 04.01.1945 und durch den B.d.E. am 11.01.1945)
10./502
Neuaufstellung durch Wehrkreis X
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
11.01.1945 – B.d.E. – Aufstellungsendtag für den Stab frühestens am 15.01.1945, Aufstellungsendtag für die Abteilungen frühestens am 20.01.1945
31.01.1945 – Befehl Op. Abt. – Zuführung des Brigadestabes aus Wehrkreis IX
28.02.1945 – Befehl Op. Abt. – Zuführung der 10./leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 502 ab sofort aus Wehrkreis X durch Ob. West
Übersicht über die Aufstellung der Brigade:
10.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ – Übersicht der Org. Abt. über voraussichtliche organisatorische Aufstellungsendtage – in Aufstellung für Einsatz im Westen – Aufstellungsendtermin gefordert 10.01.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 10.01.1945 bis 14.01.1945 – die einzugliedernden Bataillone sind bereits im Einsatz bei Ob. West
20.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.01.1945 bis 31.01.1945
01.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 01.02.1945 bis 04.02.1945 - Ergänzung: Masse bei Ob. West, Stab verwendungsbereit am 27.01.1945
12.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin für 5. und 10. Batterie zwischen 10.02.1945 bis 14.02.1945 – Rest der Brigade aufgestellt für Einsatz im Westen
20.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin für 5. und 10. Batterie zwischen 01.03.1945 bis 04.03.1945 – Rest der Brigade aufgestellt für Einsatz im Westen
Einsatzraum gemäß Feldpostübersicht Teil I/(85)
Brigadestab und Stabsbatterie – 08 330,
08 330/K200 12.44 - 04.45 Ardennen / B, Raum Aachen, 04.45 Ruhr
Stab I. Abteilung mit 1.-5.Batterie – 66 123 A-F,
66 123/K453 04.45 Ardennen / B, Raum Aachen, Ruhr-Ruhrkessel, 29.3. K200 12.44 - 04.45 Ardennen / B, Raum Aachen,
04.45 Ruhr
Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 65 344 A-F
66 344/K195 Britische Kriegsgefangenschaft 05.45 Weser
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 503
Feldpostnummern – Brigadestab und Stabsbatterie – 13 855, Stab I. Abteilung mit 1.-5. Batterie – 65 872 A-F, Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 65 010 A-F
20.12.1944 – Führerbefehl über Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) befohlen, die Verteilung der Brigaden auf die Kriegsschauplätze behält sich Hitler vor
24.12.1944 – Org. Abt. bittet B.d.E. um Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) mit folgenden Aufstellungsendtagen: 3 Brigaden zum 10.01.1945, 3 Brigaden zum 25.01.1945 und 4 Brigaden zum 15.02.1945
07.01.1945 – Befehl B.d.E. über Aufstellung der leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 503
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 503
geforderter Aufstellungsendtag 10.01.1945
Teileinheit
organisatorische Details
Gliederung (alle t.bew.mot.)
Stab 503
Neuaufstellung durch Wehrkreis IX
I./503
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon (bo.) 825 mit 4 Kompanien - Zuführung Infanterie-Fla-Bataillon 825 durch Ob. West
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
5./503
Neuaufstellung durch Wehrkreis IX
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
II./503
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon (bo.) 826 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
10./503
Neuaufstellung durch Umgliederung der II./503 im Wehrkreis XVIII
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
11.01.1945 – B.d.E. – Aufstellungsendtag für den Stab frühestens am 15.01.1945, Aufstellungsendtag für die Abteilungen frühestens am 20.01.1945
31.01.1945 – Befehl Op. Abt. – Zuführung des Brigadestabes aus Wehrkreis IX
Übersicht über die Aufstellung der Brigade:
10.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ – Übersicht der Org. Abt. über voraussichtliche organisatorische Aufstellungsendtage – in Aufstellung für Einsatz im Westen – Aufstellungsendtermin gefordert 10.01.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 10.01.1945 bis 14.01.1945 – Teile bereits im Einsatz bei Ob. West
20.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.01.1945 bis 31.01.1945
01.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 01.02.1945 bis 04.02.1945 - Ergänzung: Masse bei Ob. West, Stab verwendungsbereit am 27.01.1945
12.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin für 10. Batterie zwischen 10.02.1945 bis 14.02.1945 – Rest der Brigade aufgestellt für Einsatz im Westen
20.02.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin zwischen 10.03.1945 bis 14.03.1945
14.03.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ – für 5./503 und II./503 - Aufstellungsendtermine gefordert 20.03.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 20.03.1945 bis 24.03.1945
Einsatzraum gemäß Feldpostübersicht Teil I/(85)
Brigadestab und Stabsbatterie – 13 855,
13 855/K553 22.3 AKgf. 04.45 Ruhrkessel
04.45, K689 Amerikanische Kriegsgefangenschaft 04.45 Raum Halbe - Tangermünde
Stab I. Abteilung mit 1.-5.Batterie – 65 872 A-F,
65 872/K421 AKgf.04.45 Ruhrkessel, 23.3.K689 AKgf. 04.45 Raum Halbe - Tangermünde
Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 65 010 A-F
65 010/K421 Amerikanische Kriegsgefangenschaft 04.45 Ruhrkessel, 23.3.K689 Amerikanische Kriegsgefangenschaft 04.45 Raum Halbe - Tangermünde
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 504
Feldpostnummern – Brigadestab und Stabsbatterie – 13 313, Stab I. Abteilung mit 1.-5. Batterie – 10 261 A-F, Stab II. Abteilung mit 6.-10. Batterie – 13 843 A-F
20.12.1944 – Führerbefehl über Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) befohlen, die Verteilung der Brigaden auf die Kriegsschauplätze behält sich Hitler vor
24.12.1944 – Org. Abt. bittet B.d.E. um Aufstellung von 10 leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigaden (t.bew.mot.) mit folgenden Aufstellungsendtagen: 3 Brigaden zum 10.01.1945, 3 Brigaden zum 25.01.1945 und 4 Brigaden zum 15.02.1945
07.01.1945 – Befehl B.d.E. über Aufstellung der leichten Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 504
leichte Heeres-Flak-Artillerie-Brigade (t.bew.mot.) 504
geforderter Aufstellungsendtag für Stab und Abteilungen 20.01.1945, geforderte Verwendungsbereitschaft zum 25.01.1945
Teileinheit
organisatorische Details
Gliederung (alle t.bew.mot.)
Stab 504
Neuaufstellung durch Wehrkreis II
I./504
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon 832 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
5./504
Neuaufstellung durch Umgliederung des Bataillons
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
II./504
ehemaliges Infanterie-Fla-Bataillon 833 mit 4 Kompanien
Stab mit Versorgungs-Batterie, jede Batterie zu 20 x 2 cm Drilling
10./504
Neuaufstellung durch Umgliederung des Bataillons
gemischt: 12 x 3,7 cm Zwilling und 12 x 2 cm Vierling
Übersicht über die Aufstellung der Brigade:
10.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ – Übersicht der Org. Abt. über voraussichtliche organisatorische Aufstellungsendtage – Aufstellungsendtermin gefordert 25.01.1945 - voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.01.1945 bis 31.01.1945
20.01.1945 – Eintrag in „Die Orgie“ geändert: voraussichtlicher Aufstellungsendtermin 25.01.1945 bis 31.01.1945
01.02.1945 – kein Eintrag in „Die Orgie“ mehr
Einsatzraum gemäß Feldpostübersicht Teil I/(85)