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Tauche ein in eine erotische Welt der Kontraste. Spüre das Feuer der Leidenschaft, welche diese Sammlung von Kurzgeschichten in dir entfachen wird. Sechs Geschichten mit zumindest einem Akteur aus Afrika erwarten dich.
Können eine junge afrikanische Frau und ihr deutscher Freund die Sprachbarriere überwinden?
Was ist, wenn plötzlich eines Tages eine Fremde vor der Tür steht und sie ein dunkles Geheimnis begleitet?
Überwindet sie sich ihren Traum, von einem dunklen Penis im Glory Hole, zu verwirklichen?
Woher sollen die Enkelkinder kommen, wenn die Tochter eine Schwiegertochter anbringt?
Was kann nicht alles passieren, wenn plötzlich eine Aupair in das Leben eines jungen Pärchens tritt?
Meint sie es ernst, die Frau aus Nigeria, die ihre devote Seite ausleben will?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2018
Dies soll eine Sammlung von erotischen Geschichten werden, die allesamt mit Afrika zusammenhängen. Jedes Kapitel bedeutet dabei eine Geschichte.
1. Femme Africain
2. Die Fremde
3. Glory Hole
4. Die Schwiegertochter
5. Die Verführung
6. Die Sklavin
Anmerkung:
Alle Figuren in dieser Geschichte sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Personen in den Geschichten sind volljährig.
Femme Africain
Der Kontrast ist einfach wunderschön. So schwarz auf weiß oder aber auch anders herum.
Ich hatte mir schon häufiger Bilder angesehen von attraktiven dunkelhäutigen Schönheiten. Sie sprachen mich einfach an.
Als ich eines Tages in der Zeitung eine Anzeige von einer jungen Frau sah, die ihre Herkunft mit Afrika angab und auf der Suche nach einem Mann sei, zögerte ich nicht lange und schrieb ihr einen Brief. Natürlich gab ich auch meine Handynummer an.
Einige Zeit passierte gar nicht, da bekam ich plötzlich einen Anruf. Die Frau am anderen Ende war die besagte Afrikanerin. Ich war etwas enttäuscht, als ich feststellte, dass sie kaum Deutsch sprach und aus einem der französischsprachigen Länder kam. Die ich französisch nicht konnte, war die Verständigung nicht gerade einfach. Immerhin schafften wir es, uns zu verabreden.
Als Deutscher bin ich Pünktlichkeit gewohnt und verhalte mich entsprechend. In Afrika wird das teilweise etwas lässiger gesehen. Dies bemerkte ich auch beim Warten auf sie. Fast eine Stunde kam sie zu spät an dem Bahnhof an, wo wir uns verabredet hatten.
Das Warten hatte sich aber gelohnt. Sie war überaus attraktiv mit schönen vollen Lippen, genau richtig geformten Brüsten, kurzem krausen Haar, schlank und einen deutlich erkennbaren Hintern. Die Kleidung betonte ihren Körper noch.
Ich hatte natürlich ein Wörterbuch mitgebracht, damit wir uns verständigen konnten. Schließlich wollte ich mich mit ihr unterhalten, auch wenn mich die mangelnden Sprachkenntnisse etwas verunsicherten und ich nicht wusste, ob etwas aus uns werden konnte.
Wir setzten uns also in einem Cafe, in eine etwas abgeschiedene Ecke, die relativ gut vor Blicken verborgen war. Wir saßen uns gegenüber und immer wieder blätterte ich im Wörterbuch. Die Verständigung klappte nicht so sonderlich gut und ich fragte mich einmal mehr, ob etwas daraus werden konnte.
Viel zu verlieren hatte ich so gesehen ja nicht, weshalb ich einfach beschloss, etwas direkter vorzugehen und auf Körpersprache zu setzen. Ich nahm ihr Hand und zog sie von ihrem Sitz zu mir herüber auf meinem Schoß.
Ohne Widerstand nahm sie Platz. Ich versuchte natürlich weiterhin mich mit ihr zu verständigen. Mit einer Hand begann ich sie dabei zu berühren. Zuerst an Körperstellen, die nicht so intim waren, dann wurde ich langsam immer intimer. Bis meine Hand schließlich zwischen ihren Schenkeln war.
Es schien ihr etwas unangenehm zu sein, aber sie schob meine Hand auch nicht weg. Mir war, als hätte sie nicht so viel gegen eine körperliche Betonung.
Wir fummelten noch etwas rum und verabschiedeten uns dann, aber nicht ohne uns vorher für ein weiteres Treffen verabredet zu haben. Ein Treffen, bei welchem ich sie mit dem Auto abholen würde.
Ich hatte es nicht abwarten können sie wiederzusehen. Also holte ich sie an einem Freitagnachmittag trotz Stau mit dem Auto vom Bahnhof ab.
Diesmal war ich überaus unpünktlich und sie rief mich sogar auf meinem Handy an, wo ich denn bliebe. Dann war ich aber endlich da und lud sie ein.
Unterwegs hatte ich dank Automatik eine Hand auf ihrem Bein liegen. Sie hatte nichts dagegen und schien meine Berührung sogar zu genießen.
Für den Rückweg hatte ich einen Zwischenstopp auf einem abgelegenen Platz eingeplant. Ich hatte schon lange davon geträumt mal im Auto rumzumachen bisher aber mit noch keiner Frau die Gelegenheit dazu gefunden. Wir hielten also an und ich wandte mich ihr zu.
Für ihre 19 Jahre war sie zuerst reichlich schüchtern. Also machte ich den ersten Schritt und beugte mich zu ihr rüber. Küsste diese prächtigen Lippen. Sie fühlten sich samtig und angenehm warm an.
Ein wenig fragte ich mich natürlich schon, wie die sich wohl an meinem Penis an fühlen würden. Während wir uns küssten, wanderte meine Hand von ihrer Schulter zu ihrer Brust. Sie wehrte sich nicht und erwiderte den Kuss nun mit ihrer Zunge.
Meine Hose wurde extrem eng. Als ich dann aber tiefer gehen wollte, sagte sie mir, sie sei müde. Ich war etwas enttäuscht, besonders wo sie mich gerade so angeheizt hatte. Wir fuhren also weiter zu mir.
Dort angekommen, schien sie gar nicht mehr müde zu sein. Vielleicht war ihr die Sache mit der Öffentlichkeit doch etwas unangenehm gewesen. Sie hatte es bloß nicht richtig ausdrücken können.
In der Wohnung lagen wir auf meiner Futoncouch. Ich war noch immer heiß und sie anscheinend auch, denn schnell waren wir wieder am fummeln.
Zum ersten Mal konnte ich ihren Körper unverhüllt betrachten. Ihre Brüste waren wirklich schön und so fest. Die Haut war makellos und zwischen ihren Schenkel hatte sie kurzgeschorenes Kraushaar.
Ich wollte sie eigentlich zuerst noch etwas mit dem Finger vorheizen, aber sie sagte nur "Condom!" Der Nachdruck in ihrer Stimme machte mir deutlich, dass sie mich in sich spüren wollte.
Sie war wirklich bereit für mich. Ohne Schwierigkeiten glitt ich in sie und schon bald wir beide am Schwitzen. Plötzlich spürte ich ein Zittern, welches durch ihren Körper ging.
Da ich noch nicht bereit war, machte ich natürlich weiter, was sie mit genussvollem Stöhnen und Seufzern quittierte. Selten hatte ich so eine Erregung gespürt. Es dauerte dann nicht mehr lange und ich war so weit.
Mit etwas enttäuschtem Gesicht sah sie mich an. Anscheinend hätte sie mich lieber noch eine Weile in sich gehabt. Wir gingen dann gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften. Besonders ihre Brüste seifte ich sehr intensiv ein. Sie tat dasselbe mit meinem Penis.
Wir aßen etwas und versuchten dann miteinander zu reden, was sich nicht so einfach gestaltete aber trotzdem erfuhren wir ein wenig mehr übereinander.
Dann gingen wir schlafen, was auf einem Bett von 90 cm breite mit zwei Personen gar nicht so einfach war. Anderseits hatte diese Nähe zu ihre auch seinen Reiz.
Ich schlief irgendwann ein und erwachte plötzlich mitten in der Nacht. Eine Hand machte sich an meinem Penis zu schaffen. Sie spielte an meinem Penis rum, bis er hart war, und flüsterte mir dann: "Condom!", ins Ohr.
Das kleine Luder war schon wieder bereit. Ich ließ mir das natürlich nicht zweimal sagen und holte eines der XXL-Kondome aus der Nachttischschublade. Kurz darauf war ich einsatzbereit und nahm sie Doggystyle.
Es war eine heiße Nacht und sie weckte mich später erneut noch einmal. Ich konnte es kaum glauben, wie unersättlich sie war.
Obwohl der Sex genial war, wollte es aber sonst nicht so richtig klappen. Neben den Sprachschwierigkeiten hatte sie völlig andere Lebensvorstellungen als ich. Ich fand das recht schade denke aber und an immer noch an diese heiße Nacht zurück.