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Eigentlich wollte er nur Urlaub machen, stößt dann aber auf ein Volk von Nixen, welche ein großes Problem haben und ihn um Hilfe bitte. Zugleich muss er einem asiatischen vom Hoteldirektor tyrannisierten Zimmermädchen mit einer Vorliebe für BDSM-Spielchen beistehen.
Dieses amouröse Abenteuer der Urban-Fantasy wartet mit vielen überraschen Wendungen auf, also lass dich mit in diese erotische Welt hineinziehen.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Alle Charaktere in diesen Geschichten sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle sexuell handelnden Charaktere in den Geschichten sind volljährig.
Wie jeden Morgen in meinem Urlaub fuhr ich auf der Uferstraße am Strand entlang. Das Verdeck war zurückgeklappt und der Wind blies mir ins Haar. Es war noch früh und so gab es nur wenig Verkehr auf der Straße. Als ich gestern hier unterwegs gewesen war, hatte ich eine einsame und abgelegene Bucht entdeckt.
Ich war mir nicht einmal mehr sicher, warum ich gerade dort von der Straße abgefahren bin. Zuerst ging es durch ein kleines Wäldchen über einen holprigen Weg, der seltsamerweise frei von Bewuchs war. Der Wald endete abrupt kurz vor einem Halbkreis aus Felsen, dessen Innenraum mit Gras bewachsen war. Ich sah mich dort etwas um und wurde plötzlich auf einen Spalt in den Felsen aufmerksam. Ein Mensch passte einigermaßen durch.
In meiner Neugier folgte ich dem Pfad, der sich dem Spalt anschloss und landete schließlich in einer Bucht, die noch nie von Menschen betreten worden zu sein schien. In Anbetracht, dass mein nicht all zu weit entfernt lag, wunderte mich diese schon. Der Ort schien eine nahezu magische Ausstrahlung zu haben.
Ich parkte meinen Wagen auf dem Weg, nahm meine Sachen und machte mich auf den Weg hinunter zum Strand. Das Verdeck des Cabrios konnte ich hier sicherlich offenlassen. Nach einer halben Stunde kam ich verschwitzt dort an. Ich breitete mein Badelaken aus, warf meine Sachen darauf und zog mich komplett aus.
Hier brauchte ich keine Angst vor irgendwelchen Ordnungshütern zu haben, denn hierhin verirrte sich so oder so keiner. Ich musste jetzt erst einmal ins Wasser, um mir den Schweiß abzuwaschen. Ich schwamm also ein Stück in dem angenehm temperierten Wasser und entspannte mich.
Ich dachte zurück an die letzte Nacht, welche ich mit der dunkelhäutigen Schönheit Indra verbracht hatte.
Ich lernte sie beim Abendessen kennen. Sie kam mit sicheren Schritten an meinen Tisch und fragte mit einem undefinierbaren Akzent: "Ist hier noch frei?" Ich bejahte dies natürlich und ließ meinen Blick wandern. Ihr Lächeln konnte selbst Felsen erweichen. Der dunkle, fast schwarze Lippenstift, betonte ihre Hautfarbe auf eine Art und Weise, die mich unheimlich anzog. Die langen schwarzen Haare fielen glatt ihren langen Rücken hinunter, der in nicht minderlangen Beinen endete. Besonders erregend fand ich ihre Apfelbrüste, deren Brustwarzen sich dunkel durch das weiße Kleid abzeichneten. Vor meinen inneren Augen sah ich ein Schild mit der Aufschrift 'Silkon-Freie-Zone'. Ich stand einfach auf natürliche Brüste, egal welcher Größe.
Sie setze sich mir gegenüber an den runden Tisch. Dort tauschten wir immer wieder Blicke aus, wenngleich zu Beginn noch etwas verstohlen. Mehrfach sah sie mir zu einem späteren Zeitpunkt in die Augen und leckte sich verführerisch die Lippen. In diesem Augenblick erwachte ein ganz anderer Hunger, als jener auf ein gutes Abendessen.
Vom reichhaltigen Buffet holte sie sich eine Banane. Diese aß sie auf eine derart erotische Art, dass mir die Shorts eng wurden. Ihre großen einladenden Lippen umschlossen die Spitze der Banane. Sie saugte an der Spitze und ließ die Banane langsam weiter in ihren sinnlichen Mund gleiten.
Ich war etwas überrascht, wie keck sie war, als sie ihre unbestrumpften Füße zwischen meine Beine gleiten ließ. Eine Frau, die wusste was sie wollte und die Initiative ergriff. In diesem Fall hatte ich nichts dagegen. Ich genoss die Berührung ihres Fußes, mit dem sie mich langsam massierend reizte. Dabei aß sie weiter die Banane, was eine zusätzliche visuelle Stimulation war. Als wenn ihr Anblick alleine nicht schon ausreichend gewesen wäre.
Glücklicherweise war die Tischdecke sehr lang und keiner konnte sehen, welches Vergnügen ihr Fuß mir bereitete. Allerdings fühle ich einige Blicke auf der Banane ruhen. Ich war wohl nicht der Einzige dessen Aufmerksamkeit ihr Spiel mit der Banane erregte. In dieser Situation störte mich das allerdings nicht sonderlich.
Durch den dünnen Stoff der Shorts spürte ich ihre Zehen. Sie schienen fast wie Finger und spielten mit meinen Hoden aber auch mit meiner Härte. Ihr Fuß bewegte sich heftiger, während sie an der Banane saugte. Als ich spürte, das ich gleich kommen würde, hörte sie einfach auf und biss in die Banane. Meine Erregung schwand sofort und ich erschlaffte.
Trotz dieses abrupten Endes, stellte ich mich ihr nun vor und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte mich in die Hotel-Disco zu begleiten. Sie nickte nur und schwieg. Ich dachte nur, stille Wasser sind tief.
Wir verließen zusammen den Speisesaal, gingen hinunter durch die Eingangshalle in den Keller, wo sich die hauseigene Disco befand. Gerade lief Techno, von wem das „Lied“ war wusste ich nicht, aber das spielte so oder so keine Rolle. Hörte sich für mich eh alles gleich an.
Wir gingen zielstrebig auf die Tanzfläche und bewegten uns zum Rhythmus. Beim Essen hatten wir glücklicherweise nicht viel zu uns genommen. Während des Tanzens blieben wir auf Distanz. Ein langsames Stück wäre mir deutlich lieber gewesen.
Ich konzentrierte mich immer weniger auf die Musik und immer mehr auf die aufreizenden Bewegungen ihres Körpers. Die Musik endete und als nächstes kam der verbotene Tanz, ganz genau das, was ich jetzt wollte. Unsere Körper verschmolzen zu einem und die Luft zwischen uns knisterte vor Erregung. Immer wieder berührten wir uns kurz an den unterschiedlichsten Stellen.
Wir waren so dem Tanz verfallen, dass wir auch noch weiter tanzten, nachdem die Musik schon verklungen war. Wie aus einer Trance kamen wir langsam wieder zu uns und sahen, dass die Leute uns anstarrten. Wir verzogen uns schnell und begaben uns zu ihrer Suite.
Nachdem sie die Codekarte in den Schlitz geschoben hatte, öffnete sich die Tür zu einem waren Paradies, mein Zimmer war ein Dreck dagegen. Schon der Eingangsbereich war größer als bei mir das ganze Zimmer. Das Schlafzimmer glich einer luxuriösen Spielwiese mit einem Whirlpool, einem riesigen Bett und mehreren Fitnessgeräten. Sie musste einiges an Geld haben um sich so etwas leisten zu können.
Sie ging zur Bar und ließ dabei ihren prächtigen Hintern wackeln. Ich sah schon Sterne vor den Augen, so hart war mein pochender Penis mittlerweile. Sie kam zurück mit zwei Gläsern, welche mit mehreren Schichten verschiedenfarbiger Spirituosen gefüllt waren. Sie nannte das Getränk einen Rainbow und der Name passte. Die Farben waren wie bei einem Regenbogen angeordnet.
Wir tranken beide einen Schluck und begaben uns sodann zur Couch in der Mitte des Raums. Dort ließen wir uns nieder und sie erklärte mir die Regeln, wie sie es nannte. Wenn ich sie wolle, sollte ich mich besser daran halten. Sie war einfach zu attraktiv, als dass ich mich von ihrer dominanten Art hätte abschrecken lassen.
Als erstes zogen wir uns aus und setzten uns einander nackt gegenüber. Ich konnte meinen Blick nun über ihren Körper schweifen lassen. Auch an den Stellen, die bisher unter dem Kleid verborgen war, fielen mir keine Makel auf. Das Einzige, was ich etwas seltsam, aber auch sehr erregend fand, waren ihre Schamhaare.
Sie hatte sie, wie sie sagte, noch nie geschnitten und würde es auch nie tun. Sie liebte die erstaunten Blicke ihrer Liebhaber, wenn sie ihre Haare sahen.
Das war aber auch ein Anblick. Die Haare hingen, wenn sie stand, mindestens dreißig Zentimeter zwischen ihren Beinen herunter. Warum ihre Schamhaare so lang wurden, konnte ich mir nicht erklären, wollte es im Moment aber auch nicht. Mein Penis zeigte jedenfalls schon deutliche Zeichen von Vorfreude.
Nun wollte sie, dass ich meine Hände über ihre Haut gleiten ließ, ohne diese direkt zu berühren. Ich fing also an. Meine Hände glitten nur wenige Millimeter von ihrer Haut entfernt über ihr Gesicht. Dann langsam herunter über ihren Hals zu den Brüsten, welche ich dann in imaginärer Weise längere Zeit streichelte. Ihre schon harten Nippel schienen dabei noch härter zu werden und sie fing an leise zu stöhnen. Ich hatte Schwierigkeit den Abstand zu halten. So sehr wollte ich über sie herfallen. Zugleich war diese erzwungene Zurückhaltung sehr erregend.
Meine Hände glitten weiter nach unten. Sie stoppte mich und sagte, dass nun ich dran sei zu genießen. Ich solle mir einfach nur vorstellen, wie ihre Hände meinen Körper dort berührten, wo sie gerade waren.
Sie bewegte ihre Hände auf ähnliche Weise, wie ich zuvor. Sie begann im Gesicht und arbeitete sich langsam nach unten vor. Obwohl sie mich nicht direkt berührte, spürte ich ihre heißen Hände. Es war einfach unglaublich, wie diese Frau einen erregen konnte ohne die geringste Berührung. Die Zurückhaltung fiel mir immer schwerer. Sie stoppte kurz, bevor sie meinen schon wartenden Penis erreichte.
Obwohl wir uns nicht bewegten schwitzten wir. Die Luft füllte sich langsam mit den Aromen unserer verschwitzten Körper und den Gerüchen der Erregung.
Sie forderte mich auf, mich mit dem Bauch auf die Couch zu legen. Ich kam dem nach und sie kniete sich über mich. Die Art wie sie massierte war seltsam aber auch unglaublich wohltuend. Ihre Brüste zogen Bahnen auf meinem Rücken. Zuerst berührte sie mich nur mit ihren Brustwarzen dann immer wieder mit ihren ganzen Brüsten. An ihren Seufzern hörte ich, dass nicht nur mir immer heißer wurde.
Ich hatte mit nicht getäuscht, ihre Haut war in diesem Bereich genauso weich wie sie aussah. Während ihre wohlgeformten Brüste meinen Rücken verwöhnten, kitzelten ihre Schamhaare meinen Hintern und meinen Hoden.
Nach etwa zehn Minuten legte sie sich einfach auf meinen Rücken und fing damit an sich wie eine Schlange zu bewegen. Obwohl sie in dieser ganzen Zeit meine Männlichkeit nicht ein einziges Mal berührte, war ich fast so weit. Sie schien es zu spüren und stand auf. Mit einem Finger drückte sie auf einen Punkt an der Peniswurzel, wodurch sich meine Erregung wieder abbaute ohne das ich erschlaffte.
Sie ging zu einem Koffer und holte einen Penisring hervor. Dieser umschloss meine Hoden so, dass ich erst kommen würde, wenn sie ihn wieder entfernte. Ebenfalls holte sie ein seltsam geformtes Kissen.
Sie wusste genau, was sie wollte und das war für mich absolut okay, denn bisher hatte ich nie eine derartige Erregung gespürt. Sie legte sich auf den Rücken und beugte ihre Beine Richtung Kopf. Diese Position unterstütze sie mit dem Kissen. Auf diese Weise kam der Punkt, wo ich mit meinem Penis hinwollte, besonders gut zur Geltung. Die Feuchtigkeit glitzerte zwischen den Haaren, was mir zeigte, dass ihr unser Liebesspiel sehr zusagte.
Ich setzte mich nun auf ihre dunkel samtig schimmernden Schenkel und bohrte mich dabei in sie. Ich war froh über den Ring, ansonsten wäre ich wohl trotz der anstrengenden Position sofort so weit gewesen. Durch unsere Position drückte mein Glied gegen den oberen Teil ihrer Möse und intensivierte so die Reibung. Ich konnte mich dabei nur langsam bewegen, um sie nicht zu sehr zu belasten. Sie glich dies durch ihre perfekt kontrollierten vaginalen Muskeln aus. Ihre Pussy zog sich dabei immer wieder nur ein ganz kleines bisschen zusammen und ging dann wieder auseinander.
Ich dachte ich würde vor Erregung platzen. Am liebsten wäre ich sofort in ihr gekommen aber der Penisring ließ dies nicht zu und so spürte ich ihren Orgasmus in aller Deutlichkeit. Sie zitterte dabei am ganzen Körper und es war ihr anzusehen, wie sehr sie die Wellen der Lust genoss, die nicht nur durch ihr innerstes rollten, sondern sie auch so intensiv erbeben ließen.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, muss ich von ihr aufstehen und nun wechselten wir die Position. Ich lag nun auf dem Rücken mit den Beinen Richtung Kopf. Sie bog meinen Penis nach hinten und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mich. Einerseits war dies etwas schmerzhaft aber andererseits auch sehr stimulierend.
Indra war wahrlich eine Meisterin der Liebeskünste, ich hatte so etwas vorher noch nie erlebt. Wo hatte sie das bloß alles gelernt? Etwa aus diesem indischen Liebeskünstebuch?
Sie fing langsam an auf mir zu reiten, dabei leckte sie über meine Fußsohlen. Ihre feuchte warme Zunge kitzelte leicht. Sie lutschte an meinen Zehen und ließ ihre Zunge in die Zwischenräume fahren. Es kam einer Überflutung der Sinneswahrnehmungen gleich, die Schmerzen, die Erregung und das Kitzeln. Sie fing zudem noch an zu knabbern.
Ihre Bewegung wirkten dabei, als wäre sie der Mann und ich die Frau. Wäre ich zu dem Zeitpunkt nicht so heiß gewesen, ich hätte sie möglicherweise gestoppt. Aber so ließ ich es geschehen und genoss das ungewöhnliche Gefühl.
Dann stand sie einfach ohne Vorwarnung auf und legte sich auf dem Bett auf ihren Bauch. Sie bat mich nun ihre Haare beiseite zu tun und anschließend an ihrem Hals beginnend, bis zum Po runter, ihre Wirbelsäule zu küssen. Als ich anfing bekam sie eine Gänsehaut und bewegte sich wieder auf einen Orgasmus zu. An ihrem Po angekommen, zog ich ihre Backen etwas auseinander. Ich roch erst einmal und ließ dann meine Zunge um ihre Rosette tanzen. Sie war glücklicherweise sehr gründlich bei ihrer Reinigung. Das Spiel meiner Zunge gefiel ihr, wie ich an ihrem wieder schwerer gehendem Atem merkte.
Sie lag eine Weile so im Bett und genoss meine Zunge. Dann drückte sie mich weg und setzte sich auf. Ich konnte Schweißperlen auf ihrer dunklen Haut sehen. Ihr vor Beglückung strahlendes Lächeln sprach für mich Bände. Bei gutem Sex sind schließlich am Ende alle Beteiligten befriedigt.
Sie legte sich auf ihren Rücken. Ich schob ihre Beine auseinander und begann damit ihr üppiges Haar zu teilen. Dann hatte ich es endlich geschafft und ihre Pechschwarzen Schamlippen lagen in all ihrer Pracht vor mir. Endlich konnte ich ihren Saft kosten. Nur ein Wort konnte ihren Geschmack beschreiben: Ambrosia.
Meiner Zunge kam ein scheinbar nicht enden wollender Strom ihres Lustsaftes entgegen. Ich merkte, wie sich ihr Atem erneut steigerte und wechselte zu ihren Brüsten. Ich begann damit, mich immer wieder langsam von der Basis ihres Busens über die salzige Haut zu ihren Brustwarzen vorzuarbeiten. Dort angekommen küsste ich diese kurz und begann erneut. Dabei roch ich auch den Moschusgeruch, der ihren Achseln entströmte.
Sie war anscheinend der Meinung, das ich wieder dran war. Also rutschte ich über sie, so dass meine Hoden direkt über ihrem Mund hingen. Was sie auch sofort zum Saugen nutzte. Ihre Zunge vergaß auch nicht, wie ich ihren Po zuvor verwöhnt hatte und tat es meiner gleich. Diese sanften Berührungen ihrer Zunge stauten in mir einen immer größeren Höhepunkt auf. Sie schien genau zu wissen, was ich spürte.
Dann endlich befreite sich mich von dem Penisring, welcher bisher meinen Orgasmus verhindert hatte. Leider wollte sie nicht das erhöhte Risiko einer Schwangerschaft eingehen, sodass ich mit ihrem Mund vorlieb nehmen musste. Wobei ich mir bei ihrer Zungenarbeit nicht sicher war, ob ich dies wirklich bedauern musste.
Wieder zeigte sie ihre scheinbar unglaubliche Erfahrung. Nach der ganzen Vorarbeit dauert es leider nicht lange und sie trank von meinen Proteinen. Es kam mir fast schon gierig vor, wie sie nicht den kleinsten Tropfen entkommen lassen wollte. Durch den langen Vorlauf hatte sich bei mir eine ziemlich große Menge aufgestaut.
Zuerst dachte ich, dass nun Schluss für mich wäre, aber da hatte ich mich getäuscht. Sie stimulierte mich weiter und tatsächlich hatte ich noch drei weitere Höhepunkte. Ich hatte nicht gedacht, dass auch ein Mann mehrfach hintereinander kommen konnte. Es zeigte sich für einmal mehr, dass sie eine Expertin war und genau wusste, wie es allen am meisten Spaß machte.
Nicht einen Tropfen hatte sie entkommen lassen. Die Frauen, mit denen ich bisher zusammengewesen war, hatten meinen Saft nicht gemocht und entweder ausgespuckt oder gar nicht erst in den Mund gelassen. Mit ihrer Zunge leckte sie sich über ihre schönen prallen Lippen um auch den letzten Rest zu genießen.
Nach diesen Höhepunkten und dem „Vorspiel“ machten sich bei mir Erschöpfungserscheinungen bemerkbar. Wir legten uns so verschwitzt, wie wir waren, gemeinsam ins Bett und schliefen sehr schnell ein.
Ich war in der Bucht mittlerweile einmal von einer Seite der Bucht bis zur anderen geschwommen. Durch die Erinnerungen war mein Penis, trotz des sich inzwischen ziemlich kalt anfühlenden Wassers, steif geworden. Wobei wahrscheinlich auch das Gefühl der Freiheit beim Schwimmen ohne Badehose eine Rolle spielte.
Ich wehrte mich gegen die Versuchung zum Ufer zu schwimmen und meiner Härte Abhilfe zu schaffen. Wenn ich fit bleiben wollte, musste ich noch etwas schwimmen.
Plötzlich strich mir etwas glitschiges an meinem Bauch entlang und mir war so, als hätte sich für einen kurzen Augenblick eine Hand um meinen Penis geschlossen. Um nachzusehen tauchte ich kurz unter konnte aber keinen großen Fisch oder entdecken.
Der Zwischenfall brachte mich etwas durcheinander. Was das wohl gewesen war? Es musste sehr groß gewesen sein, fast wie ein Hai. Vielleicht hatte mir meine Erregung aber auch nur einen Streich gespielt. Diese Gegend galt allgemein als frei von Haien. Vielleicht war es auch nur eine Strömung gewesen.
Trotz der Haifreiheit begab ich mich vorsichtshalber doch lieber zum Strand. Ein bisschen Bräune konnte sicherlich niemals schaden.
Nachdem ich mich abgetrocknet und mit Sonnenmilch eingeölt hatte, legte ich mich nackt wie ich war auf mein Badelaken. Die warme Sonne schien mir auf den Bauch und die Lenden. Durch die Felsen regte sich in der Bucht kein Lüftchen. Es war einfach ein unglaublich friedlicher Ort, ohne die Hektik von anderen Touristen gestört.
Über mir zogen vereinzelte Wolken ihre Bahnen am Himmel. Ich beobachtete sie, wie sie sich langsam bewegten. Dazu kam das Geräusch der Wellen, welche gegen die Öffnung der Bucht brachen. In der Bucht war das Wasser fast schon unnatürlich ruhig.
So richtig registrierte ich dies allerdings nicht. Wahrscheinlich ließ mich das angenehme Gefühl eindösen. In einer Mischung aus Traum und Erinnerung glitten meine Gedanken zurück. Warum gerade dahin, konnte ich mir hinterher nicht erklären. Vielleicht, weil ein Teil meiner Aufmerksamkeit bei Indra lag. In meinem Traum erwachte ich erneut, wie am heutigen Morgen in Indras Zimmer.
Es war noch recht früher Morgen. So ungefähr 10 Uhr und ich schlief friedlich, sowie komplett nackt. Mit dem Rücken lag ich auf der Decke, schließlich war es nicht gerade kühl in dem Zimmer. Plötzlich wurde ich durch ein lautstarkes Scheppern aus meinen Träumen gerissen.
Ich schreckte hoch und mit verschlafenden Augen sah ich mich um. Mir fiel ein, dass ich noch in Indras Zimmer war und noch immer Spuren unserer heißen Nacht zu sehen und auch zu riechen waren.
Dann sah ich eine zierliche Asiatin. So trug eine klassische Zimmermädchenuniform und starrte mit offenem Mund auf meinen Penis. Ihre Mimik schwankte dabei zwischen Entsetzen und Erregung. Ich bemerkte zudem ein leichtes interessiertes Glitzern in ihren Augen.
Sie sah ganz gut aus mit ihrem kurzen dunkelhaarigen Pferdeschwanz, dem dazu passenden Pony und den für asiatische Verhältnisse beinahe gigantischen Brüsten. Die Uniform schien etwas zu klein für sie sein. Was ihre Brüste natürlich umso mehr betonte. Ihre Wange röteten sich leicht, ansonsten erschien sie mir aber wie erstarrt.
Ich konnte nichts dagegen tun, aber ihr Anblick steigerte trotz des vorherigen Abends meine Erregung. Mein Penis wurde wieder hart. Sie quittierte diesen Anblick mit einer Zunahme des rötlichen Tons in ihrem Gesicht. Aber es war ihr nicht nur peinlich, der Anblick schien ihr zu gefallen, wie ich an den zwei kleinen Wölbungen, die sich plötzlich durch den Uniformstoff auf ihren Brüsten abzeichneten, sah.
Plötzlich schien sie aus ihrer Trance zu erwachen. Sie stammelte, dass ihr es leide täte und das an der Tür kein Bitte-nicht-stören-Schild gehangen hätte. Sie bräuchte den Job um ihr Studium zu finanzieren und könne es sich nicht leisten, dass sich noch weitere Gäste über sie beschweren würden.
Ich spürte, wie meine Erregung zunahm, weil sich hier eine Gelegenheit abzeichnete. Als sie dann noch mit richtig roten Kopf hinzufügte, dass sie alles tun würde, wenn ich niemanden etwas über ihr Missgeschick erzählen würde, war mir klar was in ihr vorging.
Die Situation war ihr zwar unangenehm, aber sie mochte es anscheinend gleichzeitig auch in solchen Situationen zu sein. Ich war mir nicht ganz sicher, aber mir schien, als würde sie sich mir ausliefern wollen. Trotz der Erlebnisse der Nacht oder gerade deswegen war nun wieder hocherregt. Ich forderte sie auf, die Tür zu schließen. Schließlich wollte ich nicht gestört werden.
Ich mochte es zu spielen. Eine Partnerin für Sex zu finden war vergleichsweise leicht, aber eine Partnerin, die zu mehr aufgelegt war, fand sich selten. Am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt und ihr die Kleider vom Leib gerissen. Natürlich tat ich das nicht. Mein Gespür sagte mir, das hier Geduld angebracht war.
Langsam ließ ich meinen Blick über sie streifen, wie sie so schüchtern dastand. Dann sah ich zum Boden, wo das Tablett mit dem Frühstück auf dem Teppich verteilt lag. Lässig meinte ich, dass sie das natürlich aufräumen müsse. Mit einem leicht sadistischen Grinsen fügte ich hinzu, dass es aber wohl besser wäre, wenn sie dabei ihre Uniform nicht dreckig machen würde, denn schließlich könne auch dies Ärger bedeuten.
Sie stand da und schaute mich mit großen Augen an. Ich wurde etwas unsicher aber fügte trotzdem hinzu, dass es wohl sinnvoller sein würde, wenn sie sich zum Aufräumen ausziehen würde.
Langsam, beinahe schüchtern, zog sie sich aus. Zuerst die Uniform und dann ihr Höschen und ihren BH. Ich nahm ihre Kleidung an mich. Bei den Strümpfen stoppte ich sie. Sie solle die besser anlassen. Nachdem sie sich entkleidet hatte, konnte ich ihre wirklich riesigen Nippel deutlich sehen. Sie waren sehr dunkel und von breiten Vorhöfen umgeben. Untenherum hatte sie nur eine ganz leichte Behaarung und so konnte ich ihre schon feucht glänzenden Schamlippen bewundern, welche sich ebenfalls ziemlich dunkel von ihrer sonst gelblichen Haut abzeichneten.
Als ich genauer hinsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Zwischen den Lippen schaute ihre ziemlich große Klitoris hervor und schien mich aufzufordern, mich ihr intensiver zuzuwenden.
Ich musste mich ermahnen, dass das später dran sein würde. Jetzt musste sie erst einmal nackt wie sie war das Tablett wegräumen. Sie zeigte mir dabei ihren Hintern als sie in die Hocke ging. Ihr Pobacken gaben mir dabei einen Blick auf ihr Pussy und ihren Anus frei. Die Kleine spielte mit mir, da war ich mir sicher. Während sie aufräumte warf ich einen Blick auf das Namensschild an ihrer Uniform. Sie hieß Mune.