Futanariverse I - Aphroshi Erosique - E-Book

Futanariverse I E-Book

Aphroshi Erosique

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Beschreibung

Futanari-Geschichten handeln von Frauen, die einen Penis haben oder aus irgendwelchen Gründen bekommen. Hier kann Magie oder Wissenschaft im Spiel sein.
Furries sind Wesen, die tierische Charakteristika haben, aber gleichzeitig wie Menschen auf zwei Beinen gehen. Ein Werwolf wäre ein Beispiel.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Aphroshi Erosique

Futanariverse I

Eine Sammlung von Futanari-Geschichten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Disclaimer

 

Alle Charaktere in diesen Geschichten sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle sexuell handelnden Charaktere in den Geschichten sind volljährig.

Schüleraustausch

Heute war es soweit. Gleich würden wir zum Flughafen fahren und dort die Austauschschülerin aus Japan abholen.

Ich, das war ein Schüler der Oberstufe, der dort auch japanisch lernte.

Es hatte mich wenig Überzeugungskraft gekostet, meine Eltern davon zu überzeugen einen Schüleraustausch mit Japan zu machen. Erst recht nicht, als sie merkten, dass es um eine junge Frau ging. Ich kannte sie bisher nicht und es war einfach so ausgelost worden.

Meine Eltern schienen sich eher ein wenig Sorgen zu machen, da ich eher schüchtern und zurückhaltend war. Eine Freundin hatte ich bisher noch nicht gehabt. Manchmal meinte ich, mir sogar einzubilden, dass sie mich für schwul halten könnten.

Misaki war der Name der Austauschschülerin. Ein Bild hatte ich von ihr noch nicht. Deswegen wusste ich nicht, was mich erwartete. Es konnte eine wunderschöne junge Frau sein oder auch jemand, der mir gar nicht gefiel. Ich wusste es nicht.

Die Fahrt dauerte viel zu lange, eigentlich hätte ich auch alleine fahren können, aber meine Eltern bestanden darauf, mitzukommen. Dabei war ich doch schon volljährig. Ich würde mich schon benehmen.

Damit wir pünktlich waren, waren wir natürlich früher losgefahren.

Beim Warten schaute ich mich immer wieder um. Es gab so viele hübsche Frauen hier. Wenn ich nur den Mut hätte sie anzusprechen, aber die Angst vor einer Zurückweisung hielt mich davon ab. Mädchen konnten manchmal so grausam sein.

Die Tafel sagte uns, dass der Flug bereits gelandet war, aber vermutlich dauerte die Gepäckausgabe mal wieder so lange. Dann kamen einige asiatische Frauen, gingen aber lachend an uns vorbei.

Das selbstgemalte Pappschild hatten sie nicht beachtet. Etliche weitere Personen kamen und gingen. Einige attraktive Frauen darunter. Bei jeder hoffte ich, dass sie hierher käme. Ich wollte schon fast aufgeben, da hörte ich eine sanfte Stimme in Deutsch mit hörbarem japanischem Akzent: "Ich bin Misaki."

Ich drehte mich zu ihr.

Zuerst fiel mir das lange schwarze Haar ins Auge. Es glänzte und schien so weich zu sein. Sie trug eine Brille, die fast schon klischeehaft zu groß war. Von ihrem Gesicht war ich einfach nur baff. So wundervolle Züge. Sanft und genau richtig. Selbst die einladenden Lippen, wo ich schon fast sofort auf Gedanken kam, die ich besser nicht haben sollte.

Ein wenig wurde ich rot, als ich meine Hand ausstreckte und mich vorstellte.

Ihr grünliches Kleid schien etliches zu verstecken. Ich konnte nicht einmal erkennen, wie groß ihre Brüste waren.

Ich bot ihr an, den Koffer zu tragen, aber sie meinte nur, dass der Rollen habe. Es also kein Problem wäre. Eine richtige Unterhaltung wollte nicht in Gange kommen. Auch auf der Fahrt antwortete sie eher einsilbig. Dabei konnte ich von ihrer Stimme gar nicht genug bekommen. Sie klang so, wie eine besonders leckere Flüssigkeit. Besser konnte ich es nicht beschreiben.

Immer wieder versuchte ich es. Sah schüchtern zu ihr herüber und wollte mehr erfahren, aber dies gelang mir nur schwerlich. Nur langsam öffnete sie sich. Vielleicht lag es auch ein wenig am kulturellen Unterschied.

Mehr und mehr fühlte ich mich zu ihr hingezogen, ja war schon fast ein wenig besessen und als wir zusammen in die Schule gingen und sie mit den anderen Kerlen flirtete, wurde ich eifersüchtig, versuchte es aber nicht zu zeigen. Schließlich war ich es, der zu feige war einen Schritt zu machen.

Ich war mir nicht sicher, ob sie es bemerkte. Manchmal warf sie mir so wissende Blicke zu. Aber vielleicht bildete ich mir das auch ein.

Es waren ja auch erst ein paar Tage, trotzdem war sie bereits beliebter als ich. Ein wenig frustrierend war das schon, wo sie nur gebrochen Deutsch konnte.

An einem Abend stand dann plötzlich meine Mutter vor mir und wedelt mit einem Betttuch: "Wir hatten doch darüber gesprochen, dass du zur Toilette gehst."

Ich verstand erst gar nicht, was sie meinte, aber dann erinnerte ich mich an die Diskussion wegen der auffälligen Flecken in der Bettwäsche und seitdem hatte ich diese vermieden. Ich wollte mich verteidigen, sah aber ein, dass es sinnlos war. Wer außer mir hätte es denn sonst gewesen sein sollen? Mein Vater? Der hatte andere Bettlaken. Wäre ja nur noch Misaki. Was aber ziemlich absurd wäre.

Ich versuchte, meine Hausaufgaben fertig zu machen, schaffte es aber nur schwer. Immer wieder wanderten meine Gedanken zu Misaki. Gedankenverloren spielte ich ein wenig mit meinem Penis. Die Shorts waren dabei nach unten gedrückt.

Ich hatte vergessen, dass die Tür nur angelehnt war.

"Denkst du an mich?", kam die Frage von der Tür. Es war Misaki. Sie sah lächelnd zu mir rüber. Schien keine Scheu zu haben, sondern sah nur zu.

Ich lief rot an, machte aber weiter. Wenn sie mich eh schon erwischt hatte und nicht weglief, riskierte ich es einfach. Langsam drehte ich mich zu ihr.

"Ja", gab ich zu.

Sie kam näher und ich hatte den Eindruck, sie würde sich wie eine Raubkatze bewegen. Ihr dunkler Faltenrock und die weiße Bluse sahen wunderbar aus.

"Warum beachtest du mich so wenig?", übernahm sie die Initiative.

"Ich ... du ... ich", verzweifelt versuchte ich zu antworten.

Sie stand nun vor mir und ich konnten ihren eigenartigen Geruch deutlich wahrnehmen.

"Du bist süß", stellte sie fest.

"Du auch", bekam ich nur raus und war ganz verwundert, dass sie so die Initiative ergriff.