2,49 €
Peniocchio und Lorena
Die schöne Lorena findet einen verzauberten Mann dessen Penis wächst, wenn dieser lügt.
Das Märchen von Rotkäppchen mal ganz anders erzählt. Einfach überraschen lassen und dabei Spaß haben.
Nicht alle Dschinn wohnen in Ölfunzeln. Es gibt durchaus auch Dschinn, die in beliebigen Objekten wohnen, wie zum Beispiel einem Dildo.
Hänsel liebt Gretel. Erzählt von einem jungen Pärchen, welches einer Hexe begegnet.
Rapunzel, Rapunzel lass dein Schamhaar herunter. So erschallt der Ruf zu der nymphomanen Königstochter.
Der Pussyfänger von Hameln spielt auf seiner zauberhaften Flöte und keine Frau kann sich dieser entziehen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2015
Die italienische Sonne schien trotz der morgendlichen Uhrzeit warm und angenehm auf die Haut der einundzwanzigjährigen Lorena Amore. Lorena war eine hochgewachsene wirkliche Schönheit mit langen, glatten wunderschönem roten Haaren. Ihr Gesicht zierten zarte Sommersprossen, welche den feurigen Eindruck abrundeten. Sie war sehr freizügig.Denn abgesehen von einer schwarzen engen kurzen weißen Radlerhose, durch die sich ihr perfekt geformter Hintern abzeichnete und einem Top, welches ihre nicht gerade kleinen Brüste mit aufgerichteten Nippeln fast zu sprengen schienen, trug sie nichts. Sie liebte die Blicke der Männer auf sich und den lüsternen Ausdruck in deren Augen. Besonders, wenn sie ihren Cameltoe erblickten, wo sich ihre Schamlippen deutlich durch die Radlerhose abzeichneten. Außerdem rubbelte die Naht so erregend über ihre Klitoris. Von Sex konnte sie nie genug bekommen, wollte aber auch nicht mit jedem rummachen. Nicht, dass sie sich um ihren Ruf sorgen machte, es ging dabei um ihre Gesundheit, die sie nicht ruinieren wollte.
Lorena befand sich auf dem Weg zum Anwalt Tony Procuratore, einem dunkelhaarigen selbsternannten Gigolo, welcher ihr mitgeteilt hatte, dass ihre Tante Elisa Strega bei einem Autounfall gestorben war. Eine Tante, welche sie nicht gekannt hatte und weswegen sie auch keine sonderliche Trauer empfand, wie ihr beschwingter Schritt verriet, welche den Busen hin und her wiegen ließ. Die Bewegung ihrer Nippel in dem Top hielt sie beständig in leichter Erregung.
Dem Anwalt fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er Lorena eintreten sah. Er kannte ihre Tante und hatte keine derartige Schönheit erwartet. Seine Männlichkeit richtete sich sofort auf, weshalb er sitzen blieb, da er ihr nicht sofort zeigen wollte, wie attraktiv er sie fand. Dies hatte sich stets als Fehler herausgestellt und er wollte diese Schönheit unbedingt ins Bett bekommen oder woanders an ihr seine Lust befriedigen.
Mit hartem Penis begann Tony also das Testament zu verlesen "Ich Elisa Strega im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Fähigkeiten, hinterlasse meinen gesamten Besitz inklusive der Villa im Ghinda Wald, meiner Nichte Lorena Amore. Ich bin mir sicher, sie wird eine würdige Erbin sein."
"Bei dem Rest handelt es sich nur noch um Einzelheiten und gesetzliche Regelungen. Die Villa können sie sofort beziehen. Bei den Finanzen sind aber vorher noch einige Bürokratische Hürden zu nehmen. Deshalb werden sie auf den Zugriff, auf das Gesamtvermögen von umgerechnet 1,5 Millionen Euro noch einige Tage warten müssen." Er drehte sich zur Seite damit Lorena sein unheilvolles Grinsen nicht sah. Es war klar, dass er nichts Gutes im Schilde führte. Aber er konnte es sich auch nicht verkneifen, dass sich ein diabolisches Lächeln auf seine Lippen zauberte.
"Gut! Können sie mir dann die genaue Adresse und den Schlüssel geben", Lorena wollte so schnell wie möglich weg von diesem schleimigen Kerl. Selbst sein großer Prügel, den sie längst bemerkt hatte, schien sie so gar nicht anzusprechen, obwohl sie sonst einem großen Penis kaum widerstehen konnte. Außerdem war sie neugierig, was ihr die Tante hinterlassen hatte.
"Aber sicher! Beides befindet sich in diesem Briefumschlag und sobald die Finanzen geregelt sind, werde ich sie Benachrichtigen."
"Danke! Wir werden uns dann sehen, Ari vi derci."
Sie machte sich auf den Weg zu der etwas abseits in einem Wald gelegenen Villa.
Ihre Reise bewältigte sie auf ihrem Motorroller. Sie liebte es einfach, wie der Roller zwischen ihren Schenkeln vibrierte. Auf dem Gepäckträger waren zwei Einkaufstüten voll mit Lebensmitteln und ein paar Klamotten.
So mochte es kaum glauben, als sie vor dem schmiedeeisernen Tor stand und dieses mit einem der Schlüssel aufsperrte. Das Anwesend schien riesig zu sein. Seltsam, dass ihre Mutter diese Tante nie erwähnt hatte. Wobei sie schon lange nicht mehr mit ihr gesprochen hatte. Nicht nach dem Streit damals.
Sie fuhr den langen durch einen verwilderten lichten Wald führenden Weg zum Vorplatz, von wo aus sie das uralte backsteinerne Gebäude bewunderte. An einer Seite erblickte sie einen Turm, der nach einem ehemaligen Wehrturm aussah. Außerdem waren mehrere Balkone zu erkennen. Durch die vielen verschiedenen Dächer bekam man sogar den Eindruck von einer kleinen Stadt. Ein Großteil des Gebäudes war mit Efeu und Wein bedeckt.
Sie ging auf die überdachte Veranda zu, holte den Schlüssel raus, steckte ihn in das Schloss und öffnet die laut quietschende Tür.
Mit den beiden Tüten in den Armen betrat Lorena die dunkle runde Eingangshalle und sah sich um. An beiden Seiten führte eine Treppe zum großen Balkon in der ersten Etage empor. Sie stellte die Tüten auf einen kleinen verstaubten Tisch neben der Tür.
Ohne Ziel wandte sich Lorena neugierig nach links und landete in einer Bibliothek.
Die nächsten Stunden verbrachte sie damit, die Villa zu durchstöbern. Dabei stellte sie fest, dass die Dusche und das Licht nicht funktionierten. Lorena bestellte deshalb mit ihrem Handy Handwerker. Diese wollten aber erst am nächsten Morgen kommen, so würde sie wohl die Nacht alleine und ohne Licht in der Villa verbringen müssen, wollte sie nicht die weite Strecke zu ihrer Wohnung fahren. Aber sie fürchtete sich nicht. Das hatte sie noch nie getan.
Am nächsten Morgen wurde Lorena von der Türklingel aus dem Schlaf gerissen. Sie stolperte im Halbschlaf nach unten. Sich gar nicht bewusst, dass sie nur ein halbdurchsichtiges Nachthemd trug. Es verbarg kaum etwas. So öffnete sie die Tür und den Handwerkern, die bereits einiges gewohnt waren, fielen fast die Augen dem Kopf. Die vom kalten Luftzug aufgerichteten Nippel aber auch die deutlich erkennbaren Schamlippen waren ein unvergleichlicher Anblick.
"Guten Tag mein Name ist Luigi und dies ist Marco. Wir sollen hier die Dusche reparieren", brachte der Ältere schließlich hervor.
"Gehen sie bitte schon mal an die Arbeit. Das Badezimmer ist oben, immer rechts halten, sie können es gar nicht verfehlen. Werden sie sich auch um das Licht kümmern?"
Erst jetzt wurde Lorena klar, welches Bild sie den Handwerken bieten musste. Gekonnt überspielte sie das leichte Unwohlsein. 'Hoffentlich kommen die Beiden nicht auf falsche Gedanken. Andererseits ... Sind sie ganz süß'.
"Für sie würden wir alles tun", platzte der jüngere Marco schließlich heraus. Sie lächelte nur sagte aber nichts.
Eine Stunde später hatte sie sich angezogen und frühstückte gerade. Noch immer war sie überaus luftig gekleidet. Der Minirock und das Top versteckten kaum etwas. Die Handwerker kamen in die Küche und berichteten, dass sie die Reparaturen abgeschlossen hätten. Sie schienen aber nicht so ganz bei der Sache zu sein. Mit leicht rotem Kopf präsentierte Luigi die Rechnung.
Lorena hatte gerade genug Geld um diese zu bezahlen. "Tut mir leid Jungs aber für`s Trinkgeld reicht's wohl heute leider nicht mehr."
Marco schien etwas schüchtern, brachte aber stottern hervor. "Sie können doch unser Trinkgeld sein."
Lorena spürte augenblicklich, wie sie feucht wurde, wollte aber nicht so einfach auf das Angebot eingehen.
"Wie meinst du das denn?"
Er lief rot an und schien für sein Alter wirklich noch recht unerfahren zu sein. Da er schwieg, fuhr Lorena fort.
"Meinst du etwa in der Art?"