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Futanari-Geschichten handeln von Frauen, die einen Penis haben oder aus irgendwelchen Gründen bekommen. Hier kann Magie oder Wissenschaft im Spiel sein.
Das Buch enthält folgende Geschichten:
- Der Futa-Cuckold
- FKK in Japan
- Cowgirls
- Eine Massage
- Lustvolles Internat
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2020
Alle Figuren in dieser Geschichte sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle an sexuellen Aktivitäten teilnehmenden Personen sind volljährig.
Mein Mann hatte nichts drauf und ließ sich fast ständig von mir dominieren. Manchmal wünschte ich mir schon, dass er nicht immer so folgsam wäre. Besonders im Bett war er ziemlich einfallslos. Ich hatte zwar schon öfters mal Andeutungen gemacht, was mir alles gefallen würde. Etwa ihn aufgefordert tiefer zu lecken. Aber kam nicht darauf, dass ich damit Rimming meinte. Also mein Poloch lecken. Dabei war das so ein geiles Gefühl. Eine Freundin hatte mich vor langer Zeit darauf gebracht. Sie hatte sich aber geziert, dass ich bei ihr das Gleiche machte, nachdem sie mir so verführt hatte.
Verstand hatte ich das nicht. Als hätte sie sich für ihren Körper geschämt. Dabei hatte mir ihre bestimmende Art so gut gefallen. Wie es im Leben aber so ist, gingen unsere Wege auseinander. Ich dachte natürlich immer wieder an diese Zeit. Vielleicht waren wir damals auch nur noch zu jung gewesen.
Oder war es etwas anderes? Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr wunderte ich mich. Am Schwimmunterricht hatte sie nie teilgenommen und auch enge Klamotten schienen ihr nie gefallen zu haben. Jedenfalls konnte ich mich nicht daran erinnern. Irgendwie kribbelte es bei mir. Was war ihr Geheimnis? Vielleicht zu viele Haare? Dafür gab es doch entsprechende Mittel.
Dann sah ich sie eines Tages beim Shopping aus einem dieser schmuddligen Erotikkinos herauskommen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Andererseits hatte ich selbst mich nie getraut reinzugehen. Da war immer die Sorge, dass die Männer über mich herfallen würden. Wobei ich die Vorstellung gar nicht so schlimm fand. Eher, dass die Männer nicht mein Fall waren. Und nicht jeder Penis roch gut.
Sollte ich sie wirklich ansprechen? Meine Neugierde drängte mich zu einem schnelleren Schritt. Tausend Fragen gingen mir durch den Kopf. Ob sie mich überhaupt erkennen würde? Ob ich das Schmuddelkino ansprechen sollte?
Langsam näherte ich mich ihr. Bis ich fast neben ihr ging. "Hallo Sandy, lange ist es her."
Sie dreht sich zu mir um und ich sah deutlich, dass sie erst einmal überlegen musste, wer ich war. Hatte ich mich wirklich so stark verändert? Dabei war höchsten mein Bauch etwas aus der Form. Aber manche Sachen waren aber auch zu lecker.
Plötzlich lächelte sie. "Hallo Michelle, wie geht es dir."
Ein Teil von mir wollte sofort herausplatzen, aber dieser hatte mir auch früher schon zu viel Ärger bereitet.
"Gut, hast du Zeit für einen kleinen Plausch?"
Sie schien tatsächlich Zeit zu haben, denn wir gingen in ein gemütliches Café. Als wir uns gegenüber saßen, warf sie mir immer wieder musternde Blicke zu. Fast, wie ich es von Kerlen kannten, die einen betrachteten. Natürlich betonte mein Oberteil die Brüste und ich trug keinen BH. So dass die Klimaanlage meine Nippel deutlich sichtbar machte. Normalerweise machte es mich sogar ein wenig an, wenn andere das sehen konnten, aber bei Sandy machte es mich nervös. Dabei redeten wir eigentlich über belangloses Zeugs. Doch sie lenkte das Thema ganz langsam in Richtung meines Sexlebens. Ich ließ mich lenken. Liebte es, sie ein wenig herauszufordern. Deswegen berichtete ich auch davon, wie sehr ich ihr Zungenspiel vermisste. Sie leckte sich auffordernd genüsslich die Lippen. Sie hatte natürlich pralle Lippen und ihre Zunge erschien mir sehr lang. Sie sah mir in die Augen und schien zu warten. Die Stille machte mich nervös, als ich dann nach unten zu meinem Glas blickte, fragte Sandy: "Hast du gesehen, woher ich kam?"
Seit Jahren war mir das nicht mehr passiert, aber ich lief rot an. Gleichzeitig spürte ich es zwischen meinen Schenkeln. Es prickelte vor Vorfreude und mein Rock würde bestimmt einen Fleck haben.
Schließlich bejahte ich.
"Wo kam ich den heraus?", fragte Sandy weiter.
"Aus so einem Kino", versuchte ich den Begriff nicht in den Mund zu nehmen. Trotz all meiner Lüste traute ich mich in der Öffentlichkeit nicht, das so zu nennen.
"Was für ein Kino? Sag es!", forderte sie mich heraus.
"Aus einem Sexkino", brachte ich schließlich hervor. Aber nur sehr leise. Gleichzeitig wuchs meine Erregung. Sie hatte etwas vor. Etwas Wundervolles.
"Und was glaubst du, habe ich dort gemacht?"
Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Einer perverser als der andere.
"Du hattest Sex?", fragte ich schließlich leise, damit es ja niemand hörte. Etwas peinlich war mir das alles schon. Zugleich war da aber auch diese Aufregung.
Sandy zwinkerte mir nur zu.
Wir saßen noch etwas und redeten über andere Dinge, aber das mit dem Kino ging mir immer noch durch den Kopf. Ich brachte es trotzdem nicht fertig, etwas zu sagen. Dann waren wir auch schon wieder vor dem Café und ich dachte, Sandy würde sich verabschieden. Stattdessen beugte sie sich verschwörerisch zu mir. "Wenn du neugierig bis, dann kommst du mit, für Frauen ist es kostenlos."
Ich war neugierig, zugleich aber sehr nervös.
"Okay", brachte ich nur hervor und ging neben ihr her. Meine Schritte waren leicht unsicher und mein Herz schlug so schnell. Zu gleich dachte ich an alles, was ich gelesen hatte. Es gab da schon viele Geschichten zu, aber vermutlich nur Fantasien.