Mein Handwerker, mein Meister - Aphroshi Erosique - E-Book

Mein Handwerker, mein Meister E-Book

Aphroshi Erosique

0,0
4,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein leidenschaftlicher Handwerker findet sich unerwartet in der Dusche einer jungen Kundin wieder, die zuerst überrascht, aber dann gar nicht so abgeneigt war.

Schnell fanden sich gemeinsame Vorlieben für prickelnde Erfahrungen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Aphroshi Erosique

Mein Handwerker, mein Meister

Eine Soft-BDSM-Lovestory

Für eine ganz besondere Person, welche mich bei dieser Geschichte inspirierte.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Disclaimer

Alle Charaktere in diesen Geschichten sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Alle sexuell handelnden Charaktere in den Geschichten sind volljährig.

 

 

Begegnung im Badezimmer

 

Er drückte auf die Türklingel.

Während er wartete, entdeckte er einen Zettel an der Tür: 'An den Handwerker. Die Tür ist nicht verschlossen. Drücken Sie einfach dagegen, wenn ich ihnen nicht aufmachen sollte', stand darauf.

Der Handwerker las diesen verwundert und schob die Tür auf. 'Wie unvorsichtig', kam ihm in den Sinn.

Das Geräusch einer Dusche drang an sein Ohr. Genau dahin musste er.

Eigentlich hatte sie den Zettel aufgehangen, bevor sie einkaufen gegangen war, als sie dann wiederkam, hatte sie vergessen, dass ein Handwerker kommen würde. Sogar, dass sie diesen Hinweis dort hingehangen hatte. Also ging sie einfach duschen und vergaß mal wieder die schwergängige Tür richtig zu schließen. Vielleicht war hier aber auch ihr Unterbewusstsein im Spiel gewesen, das sich schon länger nach Abenteuer sehnte.

Ohne groß nachzudenken öffnete er leise die Tür, da er den Zettel als Einladung zu mehr verstanden hatte. Die Glastür gab mir freie Sicht auf eine junge hübsche Frau, die gerade ihre Pussy wusch, was er aber als masturbieren fehlinterpretierte. Schon länger hatte gehofft mal so einen Empfang zu bekommen.

Sie bemerkte nicht, dass die Tür geöffnet wurde und summte leise vor sich hin. Ihre Augen waren geschlossen und sie stand seitlich zu der Tür.

Für einen Moment betrachte er nur ihren Körper und spürte, wie sein Pimmel hart wurde. Geschwind, noch immer das Ganze als Einladung interpretierend, zog er sich aus.

Die junge Frau summte weiter und drehte ihm den Rücken zu, weil sie nach einer Flasche mit Duschgel griff.

Nackt wie er war, stieg der Handwerker zu ihr in die Dusche. "Hey Puppe. So geil wurde ich bisher noch nie empfangen."

Sie zuckte zusammen und fuhr herum, als er sie ansprach, dann schrie sie kurz auf und versuchte möglichst viel, vom Körper zu verdecken "Oh Gott, wer bist du? Was machst du hier?"

Er war von der Reaktion ein wenig überrascht und wunderte sich, was dies werden sollte. "Der bestellte Handwerker", sagte er und grapschte nach ihrem drallen Hintern, weil er nun dachte, dass sie dies alles nur spielte.

"H-handwerker?!" Sie schlug seine Hand weg. Sah ihn nun aber entsetzt an, da sie sich jetzt auch wieder an den Zettel erinnerte.

"Ja der Klempner und ich schein bei dir wohl einen spezielleren Einsatz zu haben." Er zog sie erneut zu sich ran.

Sie sah kurz geschockt zu ihm hoch, doch dann verzog sich ihr Mund zu einem breiten Grinsen und die junge Frau musste herzhaft lachen.

"Das passiert also, wenn man einmal vergisst, einen Zettel abzuhängen ...! Also gut, was glaubst du denn, was bei mir kaputt ist, Herr Handwerker?"

Er grinste zurück. "Ich vermute hier ein Leck, jedenfalls tropft es." Seine Hand ruhte auf ihrem Schambein.

"Hmmm ... Ja ... Das ist mir auch schon aufgefallen ... Aber es ist noch stärker geworden, seit du da bist ... Ist es denn zu reparieren?"

"Hmm. Ich muss mir das erst einmal aus der Nähe ansehen." Er ging in die Knie, schaute sich ihre glattrasierte Pussy genau an.

Sie sah zu ihm runter und wurde rot. Da sie noch nicht allzu viele sexuelle Erfahrungen gemacht hatte "U-und?"

Er schüttelte mit dem Kopf und machte das schnacksende Geräusch, welches alle Handwerker von sich gaben, wenn sie andeuteten, dass es teuer würde.

Die junge Frau musste lachen. Biss sich dann aber auf die Lippe und setzte einen flehenden Blick auf. "Bitte, ich bin bereit jeden Preis zu zahlen, nur reparier es für mich! Du bist der Einzige, der mir da helfen kann!"

Er ging etwas näher ran. "Vielleicht muss ich es ja nur mal ein wenig trocknen." Seine Zunge kam hervor und leckte sanft. Strich zärtlich über die Vorhaut ihrer Klitoris.

Sie stöhnte überrascht auf und wurde fast augenblicklich noch feuchter. "Aaah ... Es ... Es tropft ... Noch mehr!"

"Vielleicht hilft es, wenn ich schneller lecke ..."

Sie spürte erneut seine warme Zunge. Immer wieder seufzte sie, wenngleich sie versuchte, es zu unterdrücken, aber es gelang ihr kaum. "F-funktioniert es?"

"Es scheint immer schlimmer zu werden. Ich werde mal diese Lippen auseinanderziehen, um zu sehen, was los ist." Dabei berühre er absichtlich ihre Clit mit der Zunge.

Sie zuckte zusammen und stöhnte auf, als er die junge Frau wieder so intim berührte und ihre Hände suchten vergeblich nach etwas zum Festkrallen.

"Vielleicht muss hier auch hier dran saugen." Er schaute ganz unschuldig zu ihr nach oben.

Sie stöhnte schon bei dem Gedanken daran wieder auf und nickte zustimmend. "D-du bist der Fachmann ..."

Sanft saugte er an ihrer Clit und streichelte sie mit seiner Zunge.

Die junge Frau seufzte und drückte sich gegen die Wand, ihr Becken schob sich ihm aber immer mehr entgegen "Aah ... E-es hilft nicht ... Oder?" Sie spürte trotz Dusche deutlich, wie die warme Flüssigkeit, ihre Beine herunterlief.

Das Wasser prasselte ihm auf die Stirn, als er aufblickte. "Sieht momentan nicht so aus. Aber ich habe ja noch meinen Spezialstöpsel dabei. Soll ich diesen mal probieren?"

Sie nickte vorsichtig und wurde ganz rot im Gesicht "Hauptsache es wird wieder heile ..."

"Es geht einfacher, wenn du dich ein wenig vorbeugst", sagte er und stand auf.

"Okay ...", erwiderte sie, beugte sich vor und sah ihn dann fragend an. "Etwa so? Glaubst du, das geht?"

"Ich werde es mal probieren." Sanft setzte er seinen Penis an und strich mit diesem über die feuchte Öffnung.

"Aaah ..." Überrascht schaute sie durch die Beine auf seinen Riemen und keuchte "Er ist ... Wirklich groß ... Dein Spezialstöpsel ..."

"Das muss er sein. Sonst dichtet er nicht gut ab." Er drückte sich mit leicht stoßenden Bewegungen ein wenig in sie.

Sie stöhnte und schloss die Augen "Nicht ... Dass er noch mehr ... Kaputt macht ...", meinte sie etwas besorgt.

"Wir müssen das Risiko eingehen." Immer weiter bohrte er sich stoßend in das junge Fötzchen.

"Aaah ...", spürte sie deutlich die Dehnung, ein noch etwas unangenehmes Gefühl und sie hielt die Luft an. "Bitte ... Vorsichtig ...", brachte sie hervor.

"Okay." Der Handwerker zog seinen Riemen wieder ein wenig raus und stieß nur ganz langsam rein. Fühlte den feuchten erregenden Druck auf seiner Eichel.

"Hmmm ..." Ungeniert griff sie nach seiner großen Hand. Legte sie auf ihre Busen, wodurch sie sich etwas entspannte und er leichter in sie eindrang.

Sanft massierte er ihr die Brust. Seine Lippen knabberten an ihrem Nacken. "Habe gehört, dies könnte helfen."

"Ah ...Ja, das ist gut ...", lockerte sie sich und gab sich ihm ganz hin.

"Mhh, scheint noch nicht so recht zu wirken." Er knabberte und stieß sanft weiter, während seine andere Hand auf ihrem Bauch lag und langsam tiefer glitt.

"E-er ist einfach ... So groß! Ich ... Bin so eine Behandlung nicht gewöhnt ..." Sie sah mit rotem Kopf seiner Hand nach und stöhnte bei jedem seiner Stöße etwas.

"Keine Sorge, ich habe Erfahrung mit Verengungen." Gekonnt massierte er ihr Schambein und saugte am Nacken.

"Haaah ...!" Keuchte sie und ihre Brust hob und senkte sich schnell.

Er arbeitete sich zu ihrem linken Ohrläppchen hoch und knabberte daran. Sagte kein Wort und bewegte sein Becken nur langsam und sanft.

Die junge Frau entspannte sich mehr und mehr. Stöhnte leise, die Augen geschlossen und der Mund leicht geöffnet.

Er stieß nun wieder etwas schneller. Merkte aber immer noch, wie eng sie war. Ihr Stöhnen vernahm er mit Freude. Trotzdem unterbrach er kurz, was sie mit einem Murren quittierte, dann aber freudig lächelte, als er sie auf sie auf seinen Riemen hob. Endlich konnten sie sich in die Augen sehen.

"Aaah!", stöhnte sie und wurde lauter, öffnete die Augen wieder und sah ihn mit erotischem Blick an.

"Schneller?", frage er, diesen Blick erwidernd und kaum noch seine Leidenschaft bremsen können.

"Ja ... G-gib mir alles!", flüstere sie gierig.

Seine Zurückhaltung war wie weggeblasen. Seine Hände umfassten ihre Hüften. Und er stieß immer temperamentvoller.

"Aaaaaah!", stöhnte sie laut und krallte sich an ihn "Jaaah ... Haaah ... Aaah!" Brachte nichts mehr hervor außer Stöhnen und Keuchen.

Sein Sack schwang bei jedem Stoß schwungvoll hin und her. Traf sie immer wieder an den Oberschenkeln, während er sich ganz tief rein bohrte.

"Oh Goooott ...! Ich ... Ich ... Ich komme ... Gleich ...!!!", stöhnte sie hervor.

Er stöhnte nun auch, als deutliches Zeichen, dass es bei ihm nicht mehr lange dauerte.

"Aaaaaah!", schrie sie laut, als sie kam und ihre Pussymuskeln sich zusammenzogen. Gleichzeitig bohrten sich ihre Fingernägel tief in seine Schultern.

Er fühlte ihre Kontraktionen und die Enge ließ ihn ebenfalls kommen. Tief in sich spürte sie plötzlich seine warme Ladung.

"Haaah ...", seufzte sie und sackte in seinen Armen zusammen. Das Wasser der Dusche prasselte immer noch auf sie nieder.

Für eine Weile, hielt er sie nur und spürte die Hitze des Wassers auf der Haut. Eine angenehme Hitze.

"Ich glaube ... Du hast es repariert ...", meinte sie nach einiger Zeit immer noch schwer atmend und sah lächelnd zu ihm auf.

"Das war mein spezieller Abdichtsaft. Kann allerdings Nachwirkungen in neun Monaten haben", lächelte er zurück und zwinkerte mit dem rechten Auge.

"Oh ...", wurde sie rot "Ja, ich habe davon gehört ... Aber wie soll ich mich Verhalten, wenn ich Anzeichen dafür bemerke?"

"Am besten mich kontaktieren. Ich weiß schon, worauf zu achten ist." Sanft küsste er sie auf die Stirn.

"Okay ...", lächelte sie süß zu ihm hoch "Vielen dank. Du hast mir wirklich geholfen! Wie kann ich mich nur angemessen bedanken?"

"Hmm. Mir würden da ein paar Dinge einfallen", grinste er frech.

"Ja?", lächelte sie fröhlich und stellte die Dusche ab. Dann verließ sie die Kabine und warf sich ein Handtuch um. "Was denn zum Beispiel?", fragte sie neugierig.

"Einen dauerhaften Wartungsvertrag beispielsweise", zwinkerte er ihr zu und stieg nackt und feucht aus der Duschekabine.

"Hmm ... ja, den könnte ich, glaube ich, gut gebrauchen!", musterte sie ihn lächelnd. "Und du und deine Fähigkeiten scheinen dafür mehr als perfekt zu sein!", reichte sie ihm ein flauschiges Handtuch.

"Danke." Er schaute bescheiden nach unten. "Ein Exklusivvertrag gehe ich von aus?"

Sie tat, so als müsste sie gründlich über dieses Angebot nachdenken. "Würdest du mir das empfehlen? Was ist denn in einem Exklusivvertrag alles enthalten? Inwiefern unterscheidet er sich von einem normalen Vertrag?"

"Der Exklusivvertrag wäre ohne Wartezeiten, wann immer notwendig, bin ich da. Alle Erfahrung steht, dann dauerhaft nur diesem Vertragspartner zur Verfügung. Der Standardvertrag wäre halt, dass auch andere Kunden Nutzungsrecht hätten."

"Oh nein, das will ich nicht!", stellte sie sich dicht vor ihn und sah zu ihm hoch "Ich will den Exklusivvertrag, ich teile meinen Handwerker nicht!"

"Okay", sagte er und drückte diese verspielte Frau an sich.

Verträumt lehnte sie ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen, glücklich lächelnd. "Bleibst du noch ein bisschen? Nicht, dass es wieder anfängt zu tropfen!"

"Ja gerne, dann kann ich direkt noch eine Nachkontrolle machen."

Sie grinste und legte ihre Arme um seinen Nacken. "Wow, was für ein Service! Das gibt ein ordentliches Trinkgeld!"

"Ich biete halt einen vollwertigen Service, bei dem nichts zu kurz kommt." Seine Hände ruhten auf ihrem Rücken.

"Na dann ...", lächelte sie. "Aber es ist doch sicher sehr unbequem für dich, deine Arbeit im Stehen zu machen, oder? Gerade, weil ich so viel kleiner bin. Da musst du dich doch die ganze Zeit runterbeugen ..."

"Nun ja manchmal geht es auch im Liegen. Ist dann natürlich deutlich angenehmer für mich."

Die für ihn noch immer Namenlose lächelte glücklich. "Okay, dann komm mit!" Energisch griff sie nach seiner Hand und führte ihn aus dem Bad ins Schlafzimmer mit großem Bett, auf das sie ihn niederdrückte und dicht vor ihn stellte "Also, was soll ich tun?"

"Was immer du möchtest. Wie gesagt exklusiv." Für einen Moment überlegte er. "Bist du verspannt?"

"Verspannt?", fasste sie sich an die Schulter "Na ja ... Ein wenig vielleicht ... Ich habe in den letzten Wochen viel am Schreibtisch gesessen ... Warum?"

"Na ja, ich bin auch in der Lage die Spannungen zu lösen. Entweder mit meinen Händen oder meinem Spezialwerkzeug."

"Oh!", lächelte sie und setzte sich auf seinen Schoß. "Klingt interessant ... Darf ich diese Dienste in Anspruch nehmen?", fragte sie keck.

"Aber sicher doch. Lege dich einfach aufs Bett und mache es dir bequem", meinte er relaxt.

"Okay ..." Sie legte das Handtuch ab und machte es sich gemütlich.

Der Handwerker kletterte auf das Bett und setzte sich auf ihren Po. Seine Hände lagen auf ihren Schultern und massierten sie sanft.

"Hmmm ...", schloss sie genießerisch die Augen "Das fühlt sich wirklich gut an ..."

"Warte ab." Er knetete ihren Rücken sehr liebevoll.

Die junge Frau lächelte und genoss die sanften Berührungen seiner großen Hände.

Plötzlich waren es nicht mehr seine Hände, welche sie spürte, sondern der gebremste Aufprall von etwas weichem und dicken.

"Hmm!" Etwas drehte sie ihren Kopf und grinste sie an. "Kommt jetzt dein Spezialwerkzeug zum Einsatz?"

"Ja, denn nichts ist so entspannenden für den Rücken, wie sanfte Schläge mit diesem Spezialwerkzeug." Er grinste zurück und kam sich nicht im Geringsten seltsam vor, ihr eine Massage mit dem halbharten Riemen zu verpassen.

Sie schloss die Augen wieder. "Oh ja, du hast recht! Aah ... Wirklich gut!"

Mit vorsichtigen Schlägen arbeitete er sich über ihren gesamten Rücken, bis hinab zu den Pobacken.

"Aaah ... Wundervoll! Ich fühle mich so entspannt, wie noch nie!", schwärmte sie.

"So soll es sein." Sanft schlug er sich wieder empor.

Als er kurz pausierte, drehte sie sich auf den Rücken und sah lächelnd zu ihm auf. "Kannst du meine Vorderseite auch 'behandeln'?"

"Bist du sicher? Auch die Brüste?"

"Gerade die!", grinste sie frech, griff nach seinen Händen und legte sie auf ihren Busen.

"Hand- oder Spezialmassage?" Seine Hände kneteten ihre wundervollen Brüste durch.

"Aaahm ... Beides! Meine Titten brauchen ganz besonders viel Aufmerksamkeit ...!", lächelte sie und errötete ein wenig.

"Wie du wünscht." Er fing natürlich bei den Schultern an, ging dann aber schnell über zu den Brüsten und massierte und drückte diese mit den Händen.

"Hmm ..." Sie schloss genießerisch die Augen und er spürte, wie ihre Nippel hart wurden.

Zwischen Daumen und Zeigefinger massierte er, abwechselnd mit den Brüsten auch, die erhärteten Nippel.

"Aah ..." Sie merkte, wie sie wieder feucht wurde und kniff automatisch die Beine zusammen.

Er bemerkte diese Bewegung. "Alles okay?", fragte er mit niedlicher Besorgtheit.

Sie nickte und wurde rot, weil er sie so ansah "J-ja ... Es ist nur ... Mein ... Körper reagiert ... Auf deine Behandlung ..."

"Das ist vollkommen Normal und kein Grund zur Sorge." Er rutschte etwas höher und gab mit seinem 'Spezialwerkzeug' sanfte Klapse auf die Nippel.

"Haaah!", stöhnte sie leise. Jedes Mal sandten seine leichten Schläge erregende Schauder durch ihren Körper.

"Ich hoffe, ich bereite dir keine Schmerzen", grinste er dich augenzwinkernd an.

"I-im Gegenteil ...", seufzte sie und lächelte. "Es fühlt sich toll an!"

"Na dann ist ja gut." Er schlug nun auf abgeschwächt ihre Brüste.

"Aaah ...", stöhnte sie und wurde immer feuchter.

"Das klingt, als verlange eine andere Stelle nach einer Massage?"

Sie nickte. "J-ja ... Ganz ... Dringend! Aaah ...", krallte sie sich in die Bettdecke.

Mit vielen kleinen Schlägen arbeitete er nun sich den einen Oberschenkel hoch und den anderen wieder runter.

"Aaah ...", stöhnte sie und begann ungeduldig zu zucken.

Langsam näherte er sich wieder ihrer Pussy und schlug oberhalb von dieser ebenfalls sanft. Sie noch ein wenig 'leiden' lassend.

"Hng aaah ... B-bitte ... Komm... Schon ... M-mach schneller!", wand sie sich hin und her, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

"Oh ich sehe." Mit seiner Eichel strich er genießerisch durch ihre triefend feuchten Lippen.

"Haah ...", lächelte sie erleichtert und drückte ihm das Becken entgegen, da es ihr noch lange nicht genug war.

'Was habe ich da bloß geweckt?', fragte er sich selbst und schob sich langsam in die feuchte Öffnung.

Die junge Frau stöhnte und er spürte ihre heiße Enge wieder um seinen Riemen. "Warum hast du ... Mich so lange ... Warten lassen?"

"Gerade die Vorfreude ist doch das Besondere", meinte er leicht stöhnend.

"A-aber ...", hob sie ihre Arme und legte sie um seinen Nacken "Ich war so ... Ungeduldig!"

"Und vor allen Dingen so schnell wieder heiß", beugte sich runter zu ihrem Mund.

"Das war deine Schuld!", grinste sie und strecke ihm ein bisschen die Zunge entgegen.

"Meine Schuld?", hauchte er ganz unschuldig und schob ebenfalls seine Zunge hervor.

"Ja, deine!", sanft stupste sie seine Zunge mit ihrer an und lachte ein wenig.

"Ich habe dich doch nur massiert", meinte er mit gespielter Schockiertheit, grinste und strich mit seiner Zunge um ihrige herum.

"Vielleicht bin ich ja auch einfach ein ganz ungezogenes Mädchen ..." Sie näherte sich noch mehr und verwickelte ihn in einen Zungenkuss.

"Wieso ungezogen?", unterbrach er den Kuss kurz und setzte diesen direkt wieder fort, während er dich sanft in sie stieß.

"Wenn ich nur durch deine 'Massage' gleich wieder so heiß werde ..."

"Ich spüre die Hitze nur zu deutlich und es war ja auch eine ganz besondere Massage."

"Das habe ich gemerkt ...", lächelte sie. "Und vielen dank dafür. Sie war wundervoll!"

"Ich merke, dass es dir sehr gut gefallen hat." Er küsste sie erneut und stieß etwas stärker.

"Hmm Aah!", stöhnte sie in den Kuss und ihr Griff um seinen Nacken verstärkte sich.

Der Handwerker konzentrierte sich ganz auf die Bewegung seines Beckens und beschleunige plötzlich sehr stark, nur um dann wieder langsamer zu werden.

"Aah!" Er spürte, wie ihre Pussymuskeln sich bei der abrupten Beschleunigung anspannten und dann wieder locker ließen.

"Herrlich", stöhnte er. Stieß langsam, schnell und wieder langsam, wobei die schnellen Stöße auch ein wenig härter waren.

"Aaah ...", stöhnte sie, wurde immer lauter und hemmungsloser. Deutlich spürte er, wie sich ihre Fingernägel in seine Haut bohrten.

Er ließ sich vollkommen gehen, während sein Mund sich auf ihren presste, stieß sie hart und war froh, dass er das zweite Mal immer länger konnte.

Sie stöhnte in den Kuss und drückte sich ihm immer mehr entgegen. Ihr ganzer Körper wurde nur noch von der Lust beherrscht.

"Willst du mich reiten?", fragte er sie unvermittelt, um ihr die Möglichkeit zu geben, die für die beste Position zu wählen.

Verwundert sah sie ihn an, dann nickte sie etwas zögernd. "Ich ... Kann es probieren ..."

"Ich helfe dir auch." Die junge Frau fest an sich drückend rollte er sich auf den Rücken, ohne das sein Penis aus ihr herausrutschte.

"Aah ...", stöhnte sie etwas überrascht auf und richtete sich dann auf ihm auf. Sein Riemen traf nun einen ganz anderen Punkt in der Pussy und sie biss sich auf die Unterlippe, so gut fühlte sich das an.

Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken und massierten diese. Gleichzeitig half er ihr bei der Bewegung.

Nach einer kurzen Gewöhnungsphase bewegte sie sich dann zunehmend schneller und stöhnte immer lauter.

Er sah zu ihr auf. Spürte ihren wilden Ritt. Lauschte den Lustlauten und lächelte glücklich.

Sie sah zu ihm runter, stöhnte und lächelte. "D-das fühlt sich ... Toll an!

"Dann halt mal kurz still und ich zeig dir, was sich noch besser anfühlt."

Sie hielt inne und sah fragend und aufgeregt zu ihm herab. "Was denn?"

Er veränderte die Position seiner Beine ein wenig und stieß sie unerwartet sehr intensiv, während ein Finger sich sanft auf ihr Poloch legte.

"Aaah!", stöhnte sie auf, als er so loslegte und biss sich auf die Unterlippe "Aaaaa, w-wow! Das ... Fühlt sich wirklich toll an!"

"Was genau?", fragte er erregt, während sein Finger sanft drückte und er zärtlicher stieß, wobei diese Position schon anstrengte.

"D-das alles! Aaaah ... Deine ... Stöße ... Dein Finger! Haaah ...", begann sie sich wieder ein wenig selbst zu bewegen.

"Hast .. D-du ... Po ... Schoooon mal probiiiert?", stöhnte er und drückte etwas stärker.

Die junge Frau schüttelte den Kopf, zu mehr war sie grade nicht in der Lage.

Sein Finger presste intensiver und drang langsam ein, wobei er aufpassen musste, dass er nicht zu sehr verrutschte infolge der nun wieder starken Stöße.

Sie stöhnte wegen dem fremdartigen Gefühl und legte den Kopf in den Nacken.

Instinktiv bog er sich etwas vor und versuchte auch noch einen Nippel in den Mund zu bekommen, was fast wie jonglieren war.

Sie bemerkte seine Bewegungen und beugte sich ihm etwas entgegen. Ihre Hände stützten sich auf seinen Schultern ab.

Dankbar nahm er ihren Nippel zwischen die Lippen, saugte daran, während er versuchte, das Tempo zu halten.

"Haaah ...", stöhnte sie immer mehr und wurde fast wahnsinnig vor Lust, als er all dies gleichzeitig machte.

Sein Finger in ihrem Anus probierte die Position zu halten, unterdessen er ihren Nippel zwischen seinen Lippen quetschte. Bald wäre er wieder soweit, was man auch hörte.

"I-ich ... Kann nicht ... Mehr lange!", brachte sie stöhnend hervor und schloss die Augen.

"I-ich ... auch ... nicht", stöhnte er zurück und spürte bereits, wie es sich in seinen Hoden zusammenzog.

Ihr Atem und Stöhnen ging immer schneller. Die schlanken Finger krallten sich in seine haut "Aaah ... J-ja ... N-nur noch ... Ein bisschen ...!"

Sein Finger bohrte sich nun tief in ihren Hintern, drückte dort gegen jene Stelle, welche Analsex für manche Frauen so geil machte. Währenddessen ließ er von dem Nippel ab und küsste sie.

Willig erwiderte sie den Kuss. Bei seinem nächsten Stoß stöhnte sie dann heftig in den Kuss und kam. In ihr zog sich dabei alles zusammen, was er sowohl an seinem Riemen als auch am Finger spürte.

Er entlud sich mit einem lauten Stöhnen zum zweiten Mal in ihrem Innersten. Spürte den zuckenden Schließmuskel. Die Lippen. Die Brüste am Oberkörper.

"Haaah ..." Ihr Orgasmus dauerte sehr lang und war intensiv. Sie sackte keuchend auf ihm zusammen, als dieser schließlich abebbte.

Seine starken Arme schlangen sich um sie und pressten sie dicht an sich. Sie roch seinen Schweiß und spürte, wie sich sein Brustkorb hob und senkte.

Zufrieden lehnte sie den Kopf an seine Schulter, küsste seinen Hals zärtlich und lächelte dabei glücklich. Ihr Atem beruhigte sich langsam wieder.

Seine Hand strich sanft über ihre Haare. "Du bist etwas ganz Besonderes", sagte er und fühlte mehr, als nur die animalische Lust, die ihn noch wenige Augenblicke vorher fast ausfüllte.

"Bin ich das?", fragte sie lächelnd und legte ihre Arme erneut um ihn. "Warum das denn?"

"Man begegnet höchstens in seinen Träumen einer Traumfrau im Bad, die es mit der eigenen Leidenschaft aufnehmen kann."

"Na ja, oder eben als Handwerker ...", lachte sie leise und kuschelte sich noch etwas näher an ihn.

Er lachte ebenfalls. "Ja, aber auch nur wenn man sehr viel Glück hat."

"Oh ja, stell dir vor, ich wäre ein alter, dicker, haariger Mann gewesen!"

Er verzog die Mine. "Da wäre ich schnell rückwärts wieder raus. Männer sind nicht so mein Ding."

Sie lachte, nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und gab ihm einen langen Kuss. "Gott sei dank, war es nicht so ..."

Der Handwerker genoss einfach nur ihre Lippen auf seinen. "Jaaa", stimme er schließlich begeistert zu.

Sie küsste ihn gleich noch einmal und errötete heftig.

Er schaute ihr tief in die Augen. "Du wirst ja ganz rot?"

Ihr Gesicht wurde noch roter und sie lächelte verlegten "Na ja ..."

"Was? Du brauchst dich nicht zu genieren." Er lächelte aufmunternd.

"Es fühlt sich nur so verboten gut an, dich zu küssen ... Ich könnte das den ganzen Tag machen!"

"Warum verboten? Ich hoffe doch, hier taucht nicht gleich ein eifersüchtiger Ehemann auf", spasste er und ergänzte dann: "Deine Lippen fühlen sich auch ausgezeichnet an."

Sie lachte. "Nein, kein Ehemann ... Zumindest nicht meiner!", fügte sie neckend hinzu und kuschelte sich dichter an ihn.

"So, so", stimmte er mit ein. "Was nicht ist, kann ja noch werden."

"Aha?", sah sie zu ihm auf. "Was hast du denn vor, hm?"

"Vor, habe ich momentan nichts, außer deine Nähe zu genießen."

"Hm ...", bewegte sich kuschelnd und legte wieder den Kopf auf seine Schulter "Das ist ein guter Vorschlag ..."

Mit ihr an sich gekuschelt schlief er ein, obwohl er ja eigentlich noch arbeiten müsste.

Sie lag die ganze Zeit neben ihm. Dicht an ihn geschmiegt und streichelte seine Brust oder beobachtete ihn lächelnd beim Schlafen.

Eine Weile später wurde er wieder wach. War erst verwundert, warum eine Frau so schön an ihn gekuschelt da lag. Dann erinnerte er sich wieder.

Sie sah zu ihm auf und lächelte, als er sich bewegte "Guten Morgen!"

Es war diese unglaubliche Frau, der er in der Dusche begegnet war. Dann schreckte er auf. "Wie? Es ist schon morgen?"

Sie lachte "Nein, keine Sorge ... Du hast nur ein paar Stunden geschlafen, es ist 6 Uhr am Abend."

"Puh", äußerte er seine Erleichterung. "Dachte schon, ich müsste meinem Chef erklären, wo ich so lange war." Er überlegte einen Augenblick. "Moment wir haben ja Freitag."

"Ja ... Und das heißt?", sah sie ihn fragend an "Tut mir leid. Ich hätte dich vielleicht wecken sollen, aber du sahst so süß aus, als du schliefst!"

"Freitag heißt, ich muss morgen nicht arbeiten. Wir könnten zum Beispiel etwas unternehmen", zwinkerte er ihr zu. "Und keine Sorge ich denke mir schon etwas aus."

"Oh, du willst bleiben? Wirklich? Wie schön!", lächelte sie breit und drückte ihn an sich.

"Du hast mir doch den 'Auftrag' gegeben", grinste er sie an. "Bin sehr pflichtbewusst."

"Stimmt ...", lachte sie. "Aber ich bin auch wirklich sehr begeistert von dem Service. Ich glaube, das gibt einen Bonus auf der Gehaltsabrechnung!"

"Oh" machte er ein erstauntes aber zufriedenes Gesicht. "Dann muss ich aber auch für eine angemessene Abendunterhaltung sorgen."

"Ich bin sicher, dass du dir etwas ganz Tolles einfallen lassen wirst!" Sie küsste seine Wange und rieb ihre Nasenspitze leicht daran.

"Magst du die Natur? Ich wüsste da ein schönes Plätzchen, wo man ungestört ist."

"Oh ja!", sah sie begeistert aus dem Fenster. "Und es soll auch das ganze Wochenende wunderschönes Sommerwetter sein!"

"Mein Wagen steht unten, wir könnten gleich aufbrechen und vielleicht sogar noch ein wenig nacktbaden."

Die junge Frau lachte, gab ihm einen weiteren Kuss und stand dann auf "Ich packe eben schnell ein paar Sachen und ziehe mich an!"

"Meinst du, das ist notwendig", fragte er zweideutig und ließ seine Blicke über ihren Körper wandern.

Sie lächelte ihn an. "Keine Sorge, ich kann sie ja gleich im Auto wieder ausziehen ..."

"Was schön Luftiges würde mir sehr gefallen."

Er streifte sich nur die Shorts und das T-Shirt über.

"Natürlich!" Sie zog sich Unterwäsche, dann eine sehr knappe Hotpant und ein bauchfreies Top an "So gefällig?"

"Unterwäsche wäre nicht nötig gewesen", grinste er und betrachtete sie eingehend, wie gut die Kleidung ihre Reize hervorhob.

"Meinst du? Hmm ... Vielleicht hast du recht ... Aber jetzt habe ich sie an und ich verspreche sie für dich auch ganz schnell wieder auszuziehen!"

"Okay", schmunzelte er. "Notfalls kann man das Höschen ja auch beiseiteschieben." In seinen Shorts zeigte sich eine leichte Beule.

Sie trat an ihn heran und strich sanft über die Ausbeulung "Na? Wenn es aber schon so anfängt, kommen wir nicht mal bis zum Auto ... Oder schaffst du das noch?"

"Ich werde mich zusammenreißen, außerdem könnte ich vorher noch einen Happen vertragen."

"Oh ja, natürlich, du musstest ja auch schon hart für mich arbeiten!" Sie lief in die Küche "Was kann ich dir denn machen?"

"Ich dachte eher, unterwegs Kraftnahrung zu besorgen, aber wir können uns natürlich auch ein paar Sandwichs mitnehmen und was zu trinken. Für den Anfang Wasser und später dann ... Was Prozentigeres." Mit gierigen Blick starrte er auf ihren Po.

Sie grinste. "Oh, das klingt vielversprechend!" Freudig lief sie zurück zu ihm und legte die Arme um ihn. "Was erhoffst du dir denn davon, mich betrunken zu machen?"

"Besoffen machen? Ich dachte eher ein wenig Wein oder Sekt zum Feiern." Sanft zog er sie zu sich ran.

"Wer weiß, wie empfindlich ich auf Alkohol reagiere ...", grinste sie ihn an und gab ihm einen intensiven Kuss.

Er erwiderte den Kuss und meinte dann: "Wir sollten wohl besser aufbrechen."

"Na gut, komm!" Sie griff seine Hand und zog ihn zur Tür und dachte gerade noch so an den Haustürschlüssel.

 

Auf zum See

 

Die junge Frau ließ sich von ihm mitzerren, bis sie an der Haustür ankamen. "Da steht mein roter Wagen. Nicht mehr ganz neu aber gepflegt".

"Der hier?", fragte sie, ging darauf zu und legte eine Hand auf die Motorhaube.

"Ja. Leider nicht besonders groß und die Rückbank ist mit Werkzeug belegt", zwinkerte er ihr zu.

"Hmm ... Dann müssen wohl entweder dein Zeugs oder wir draußen schlafen ...", grinste sie zurück.

"Meine geliebten und gepflegten Werkzeuge?", spielte er den Schockierten. "Keine Sorge, ich habe eine Decke dabei."

Sie lachte "Ich habe auch kein Problem damit draußen zu liegen ... Schließlich habe ich einen großen, starken Handwerker, auf den ich mich legen kann!"

"So, so", grinste er. "Dann hüpf mal rein und ich hoffe, dich stört nicht, wenn der Fahrer leicht zudringlich wird."

Sie stieg ein. "Absolut nicht! Ich finde das sogar gut!", lächelte sie und legte ihm eine Hand aufs Knie, nachdem er auch saß.

"Na dann ist ja gut." Er schaltete die Automatik auf Fahren und es ging los.

Sie sah aus dem Fenster. Ihre Hand blieb aber die ganze Zeit auf seinem Knie liegen. "Verrätst du mir jetzt, wo wir hinfahren?"

Er bog auf die Autobahn. "Einen kleinen See. Liegt etwas abseits. Meist ist man recht ungestört und wenn nicht, sind die anderen auch miteinander beschäftigt."

Sie lachte leise und ihre Hand streichelte ihn etwas. "Ich kann es auch kaum erwarten, mich wieder ausführlich mit dir zu beschäftigen ..."

"Du bist mir ja eine", grinste er süffisant und legte seine, dank Automatik, freie Hand auf ihren Oberschenkel.

"Was bin ich denn für eine?", fragte sie nach und sah ihn von der Seite an.

"Eine Frau mit sehr viel Leidenschaft", diplomatierte er und streichelte ihren Schenkel sanft.

Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange: "Gut gerettet!" Zugleich legte sie ihre andere Hand auf jene, die auf ihrem Oberschenkel ruhte.

"Wir sind gleich da." Er bog von der Landstraße auf einen Waldweg ab und fuhr deutlich langsamer. Der Wagen schaukelte heftig hin und her.

Sie sah jetzt wieder auf den Weg, ließ aber seine Hand nicht los.

"Hier könntest du auch meinen Pimmel rauslassen", zwinkerte er ihr zu und spürte bereits, wie die Hose spannte.

"Geht's ihm in den Shorts etwa nicht mehr gut?" Sie strich ungeniert mit ihrer Hand über die deutliche Beule.

Er zog leicht Luft ein. "Es ist ein wenig eng. Lass ihn frei und du darfst auch gerne probieren."

"Kannst du dich denn dann noch aufs Fahren konzentrieren?", fragte sie, beugte sich dann aber trotzdem etwas runter und öffnete die Hose.

"Ich fahre ja langsam."

Sie sah, wie er schon wieder hart war.

"Na dann ..." Sie holte seinen Penis heraus, rieb ihn erst ein bisschen und leckte dann daran entlang.

Seine Hände griffen ein wenig fester ins Lenkrad, als er merkte, wie heiß es ihn machte.

"Hmmm ...", lutschte sie gierig weiter und nahm die Spitze, wie einen Lollipop, in den Mund.

Der Weg zog sich scheinbar endlos hin, obwohl er am liebsten möglichst schnell anhalten und einfach nur genießen wollte.

Sie leckte und saugte etwas daran

"Du bist talentiert", schmunzelte er und sah, das sie endlich auf dem leicht geschotterten aber auch schon von Gras bewachsenen Parkplatz angekommen waren.

Sie sah kurz auf, als er den Wagen stoppte. "Sind wir schon da? Wow, sieht ja richtig wild hier aus! Hier sind wir sicher ungestört ..." In ihren Augen blitzte die erregte Begeisterung.

"Und wenn nicht? Hättest du ein Problem mit Zuschauern?", fragte er sie herausfordernd.

"Hmmm ...", lächelte sie verschlagen. "Eigentlich nicht ... Solange sie nicht versuchen, mir meine Beute streitig zu machen!" In seinen von Erregung durchsetzten Gedanken sah er sie katzenhaft mit ausgefahrenen Krallen.

"Na Kerle schauen meist nur zu. Seltsamerweise sind die zu schüchtern mal zuzufassen und Frauen sind ohnehin sehr selten. Also keine Sorge."

"Ach ja? Zu schüchtern zum Anfassen?", lachte sie. "Das ist ja niedlich!"

"Sind halt Spanner." Er beugte sich rüber und suchte mit einem Finger in ihrer Unterwäsche nach dem Po.

"Tja, es kann halt nicht jeder so ein Prachtkerl sein, wie du!" Sie gab ihm einen Kuss, während ihre Hand sanft mit seinem Riemen spielte.

"Was hältst du davon, wenn wir nackt bis zum See gehen", sprudelte die Spontanität aus ihm hervor.

"Oh, wie aufregend!", grinste sie und zog sich Shirt und Hose aus, sodass sie nur noch im BH und Höschen vor ihm saß.

"Na, wenn schon dann ganz", meinte er und zog sein T-Shirt aus, stieg dann aus und ließ dann auch die Shorts runter.

"Hey! Ich dachte, du hilfst mir vielleicht dabei!" Sie beugte sich grinsend vor. "Es ist immer so schwer, den BH aufzumachen!", erläuterte sie entschuldigend.

"Helfen?" Er strich sich nachdenklich übers Kinn und kam dann ums Auto herum. Sie war inzwischen ausgestiegen. Sanft umfasste er ihren BH von hinten und knetete die Brüste durch das weiche Material ein wenig, bevor er den BH öffnete.

"Hmm ...", lehne sie sich gegen ihn und ließ den BH von den Schultern rutschen. "Dankeschön ..."

"Immer wieder gerne. Lass deine Titten schön atmen. Möchte deine Pussy auch Luft bekommen?" Seine Hand drückte leicht gegen ihr Schambein.

"Ja ... Aber nur, wenn du ihr bald Gesellschaft leistest!"

"Ich hoffe, sie kann sich noch bis zum See gedulden." Er schob ihren Slip runter.

"Dann müssen wir uns aber beeilen! Sie ist sehr ungeduldig und tropft schon vor Sehnsucht!"

"Okay, vergesse den Korb mit den Sandwichs und dem Wein nicht", bat er sie und schnappte sich die Decke.

Die junge Frau nahm sich den nicht zu schweren Korb und nickte "Okay ... Ich bin bereit ...!"

Der Handwerker gab ihr die Hand. Bis auf die Schuhe nackt liefen sie auf einem schmalen Pfad, durch den sonnendurchfluteten Wald.

"Es ist wirklich schön hier!", lächelte sie und schaute in die Bäume.

"Ja, und auch sehr friedlich", zwinkerte er ihr zu. Sie kamen zu einem kleinen Stück Strand an einem von Grün umgebenen See.

"Oh, wow!", strahlte sie begeistert "Es ist wundervoll hier!"

"Sagte ich ja." Er kickte die Schuhe weg und ging ins, so gerade eben nicht zu kalte, Wasser.

Sie stellte die Sachen hin und folgte ihm langsam, blieb aber am Ufer stehen.

Er blickte zurück. "Was ist los? Keine Lust ein wenig zu schwimmen?"

"Doch ..." Sie sah in das klare Wasser. "Aber es sieht so kalt aus!", meinte sie und lachte etwas nervös.

"Ist es auch, aber uns wird sicherlich schnell warm." Spielerisch spritzte er etwas Wasser in ihre Richtung.

Überrascht quietsche sie und sprang zurück. "Iiih, das ist ja wirklich eiskalt!"