Taboo Geschichten - Aphroshi Erosique - E-Book

Taboo Geschichten E-Book

Aphroshi Erosique

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Beschreibung

Die Kunst bei Erotik ist es mit Grenzen zu spielen, ohne diese zu überschreiten. In eleganter Weise wird in den hier vorliegenden Geschichten der Grenzgang der Tabus zelebriert. Eine Einladung für die Sinne und die Fantasie all jener, welche gerne das Ungewöhnliche genießen.

Sei es die Musterung, die Erfahrungen einer Schülerin mit ihrem Lehrer oder auch die einer Frau mit ihrem ganz besonderen Pferd. Wer nun jedoch etwas Illegales erwartet, wird wohl enttäuscht. Alle Stories bleiben im legalen Bereich, aber lest selbst ... wenn ihr es denn wagt.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Aphroshi Erosique

Taboo Geschichten

Verboten gute Erotikstories

Mein dank gilt allen fleißigen Betareadern.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Lustvolle Verführung im Klassenraum

 

Da sie mal wieder eine Mathearbeit versiebt hatte, sollte sich Emily nach der letzten Stunde bei ihrem Mathelehrer Herr Klein melden. Er bot an, dass er ihr Nachhilfe gäbe, damit auf dem nächsten Zeugnis eine bessere Note als jetzt stünde. Was nicht unwichtig war, da sie kurz vor dem Abitur stand. Als Ort für die Nachhilfe hatte er selbstverständlich den Klassenraum genannt. Nun war sie auf dem Weg dorthin. Alle anderen waren natürlich schon auf dem Nachhauseweg. Ihre Freundin hatte ein bisschen Mitleid geäußert, weil Emily jetzt noch zwei Stunden da bleiben musste, wo alle anderen schon Schluss hatten. Aber egal sie, wollte das jetzt durchziehen. Noch einmal eine Fünf auf dem Zeugnis konnte sie sich auf gar keinen Fall erlauben.

Ein kleines bisschen cool fand sie den Mathelehrer auch. Er unterrichtete neben Mathe auch Sport und sein durchtrainierter Body konnte sich echt sehen lassen.

Sie stand zwar nicht unbedingt auf ältere Männer, aber sie mochte diesen Lehrer wirklich.

'Es wäre nicht schlecht, wenn er mich auch mal bemerken würde.' Meistens schaute er die anderen Mädels an, die viel hübscher waren als sie. Es war ihm schon anzumerken, dass er sich gerne mal schöne Mädels anschaute. 'Nur mich hat er noch nie SO angesehen. Naja egal. Ich bin ja heute nur zum Lernen bei ihm. Vielleicht falle ich ihm aber trotzdem auf. Schließlich trage ich unter meiner kuschelig warmen dunkelblauen Kapuzenjacke ein hellblaues Trägertop mit ein bisschen Spitze vorne und einen unverschämt kurzen Jeansfaltenrock. Ich hoffe, ich wirke nicht zu mädchenhaft mit der bunt geringelten Strumpfhose, aber es ist ja schließlich Winter. Den BH und Pantyslip in Weiß mit roter Spitze dran wird er aber sicherlich nicht zu sehen bekommen.'

An der Tür zum Klassenraum zögerte sie kurz und klopfte dann an. Hörte schließlich ein deutliches "Herein". Langsam betrat sie den Klassenraum und fühlte sich etwas seltsam, so komplett alleine mit dem Lehrer. Leise schloss sie die Tür hinter sich.

Ihr Lehrer saß am Pult mit ein bisschen Schreibkram vor sich und sie hatte das Gefühl, dass er sie gar nicht richtig bemerkte. "Hallo Herr Klein. Ich komme wegen der Nachhilfe", brachte sie schließlich hervor. Da sah er sie endlich an.

Der Lehrer blickte von seiner Akte auf, wo er gerade noch mal ihren Notenspiegel anschaute. 'Die ist ja auch schon eine Weile volljährig', dachte er bei sich und schaffte es aber trotzdem nicht Emily zu siezen. "Ah ja, Emily." Herr Klein schaute auf seine Uhr, als wenn er prüfen wollte, ob sie pünktlich wäre. Dann sah er sie wieder an und schenkte ihr ein so kurzes Lächeln, dass sie nicht sicher sein konnte, ob er wirklich gelächelt hatte.

"Schön, dass du hier bist, ich hoffe, wir finden einen Weg, deine Note zu verbessern." Bei diesen Worten blickte er ihr tief in die wundervollen bläulichen Augen. Für einen Moment war es, als würde ein Funke überspringen, aber er bremste sich, auch wenn er Emily schon einige Zeit im Auge hatte. Ihre heiße, weibliche Figur und die süßen Sommersprossen. Er wusste, er sollte so etwas nicht tun und doch, war da dieser Reiz. 'Sie wirkt so unschuldig und schüchtern.'

"Wo fangen wir am besten an?", versuchte er die Kurve zu bekommen und kramte in seinen Unterlagen. "Vielleicht bei deiner letzten Arbeit? Am besten setzt du dich hier neben mich", meinte Herr Klein und deutete auf den Stuhl am Pult neben sich.

'Na war ja klar, dass der erst nachsehen muss, ob ich pünktlich bin!', dachte Emily und wollte ihn schon etwas genervt anschauen, als sie bemerkte, dass er sie echt anschaute und sogar megaminikurz anlächelte. Und das, wo er sie bis jetzt eigentlich immer so mehr oder weniger übersehen hatte 'Boah. Erst mich nicht beachten und dann schaust du mich SO an, dass ich mich von deinen Blicken ausgezogen fühle und eine Gänsehaut kriege.' Sie bekam zudem so harte Knospen, dass es schon ein bisschen wehtat. 'Vielleicht sollte ich jetzt einfach gehen', aber dann war dieser komische Moment vorbei und er sagte: "Wir sollten anfangen."

Die junge Frau war ein wenig verwirrt. 'Ich soll NEBEN dir sitzen? Hmmm. Okay ist ja nichts dabei', beruhigte sie sich und setzte sich auf den Stuhl neben ihm. Holte ihre letzte Klassenarbeit raus. "Na ja, war halt ne Fünf." Sie blickte ihn etwas verschüchtert an. "Können Sie mir, das mit diesen Formeln, bitte nochmal erklären, Herr Klein? Ich hab das echt nicht verstanden"

Er fing an, ihr das alles so ziemlich von vorne zu erklären. Emily begann auch, dass so langsam zu kapieren, aber zwischendurch schaute er sie immer wieder an. Schaute so tief in ihre Augen, wie noch kein Mann vorher und es kribbelte bei ihr im Bauch. Aber immer nur für einen winzig kleinen Moment und dann versuchte sie sich wieder auf die Formeln zu konzentrieren.

Er erklärte ihr die nächsten Schritte und war dabei ziemlich dicht neben ihr. Sein Geruch gefiel ihr und sie mochte es irgendwie, dass er so nah war. Gleichzeitig kam ein minikleines Gefühl von Panik in ihr auf, das sie einfach hier so zusammensaßen.

Emily hatte ihre Jacke über den Stuhl gehängt, so dass sie recht luftig bekleidet neben ihm saß. Er konnte gar nicht anders als immer wieder auf ihre tolle Figur zu schauen.

Als er gerade etwas erklärte, streifte Herr Klein mit seiner Hand ihre. Er war sich selbst nicht sicher, ob es wirklich so unabsichtlich war.

Herr Klein merkte deutlich, dass es ihm schwerer fiel, ihr zu erklären, was die Formeln aussagten.

"Du machst echt gute Fortschritte", komplimentierte er ihr. Auch um von seinem eigenen Zustand abzulenken.

Mühsam konzentrierte sie sich, während der Mann in ihm sie immer mehr als Frau wahrnahm. Sich fragte, welche Erfahrungen sie schon mit Männern gemacht hatte.

Nahezu unbewusst legte er seine Hand auf ihre, während er mit der anderen einen Bleistift hielt und etwas zeigte. Als es ihm bewusst wurde, war sein erster Impuls die Hand wegzuziehen, aber er tat es nicht, sondern warte ab, wie sie reagierte.

Emily merkte, dass da auf einmal eine Hand auf ihrer lag. 'Hey, das gibt's doch gar nicht, der schaut mich sonst nie an und ausgerechnet heute bemerkt er mich. Wir sitzen total nah zusammen und ich spür seine Hand auf meiner. Was hat er vor jetzt? Oder hab ich einfach nur Panik und das hat nichts zu bedeuten?' Sie seufzte innerlich, weil seine Hand total warm und kräftig ist. Sie hatte ein kleines bisschen Angst vor seinen Blicken, aber gleichzeitig spürte sie dieses tiefe Kribbeln da unten. Spürte, dass ihr Slip nass war. 'Scheiße! Jetzt müsste ich so cool drauf sein, wie Lena oder Alina. Die würden die Situation jetzt ausnutzen und sich einfach von diesem Typen vernaschen lassen. Aber ich würd mich das nie trauen. Außerdem haben die schon jede Menge Kerle gehabt und ich erst drei. Ich hab überhaupt kein Plan, was man macht in so ner Situation. Der Typ hat bestimmt schon jede Menge Mädels flachgelegt. Mit DEM Body kriegt er garantiert jede rum. Und als Lehrer kann er sich ja eh die besten Schnitten aussuchen. Und dazu gehör ich ganz bestimmt nicht!' Emily traute sich nicht, ihre Hand wegzuziehen. Außerdem fühlte es sich so gut an. 'Egal jetzt. Ich werds so genießen, wie es ist. Mehr wird hier eh nicht passieren.' Trotzdem konnte sie sich nicht mehr richtig auf die Formeln konzentrieren. Jene, auf die er gerade mit dem Stift zeigte. Um davon abzulenken, meinte sie "Okay, den Aufbau von der Formel hab ich jetzt verstanden, aber können Sie mir bitte nochmal erklären, wie ich die jetzt aufgelöst kriege?" Dabei spürte sie, wie ihre Hand leicht unter seiner zitterte. Fühlte seinen Atem in ihren Haaren und ihre Knospen waren so hart, dass es wehtat. Sie hoffte inständig, dass er es nicht merken würde.

Er merkte, wie sie leicht herumrutschte und dies sicherlich nicht wegen der Formeln, die er ihr erklärte. Schließlich hatten sie ja ausreichend Zeit, alles in Ruhe durchzugehen und niemand würde die Beiden stören. Die Schule dürfte bereits leer sein und in diesen ablegenden Raum kam selbst der Hausmeister nur selten.

"Ich mache dich doch nicht etwa nervös?", fragte er scheinbar unschuldig, in Wirklichkeit aber realisierend, was seine Berührung bei Emily anrichtete. Sah die kleinen verräterischen Beulchen in ihrem Oberteil. 'Die Kleine wird heiß auf mich? Sollte ich das wirklich tun?' Er gestand sich ein, dass er schon länger immer mal wieder heimlich ein Auge auf sie geworfen hatte. Dies aber sich selbst gegenüber verleugnete und ihr deswegen so wenig Beachtung schenkte.

Viel zu deutlich starrte er auf ihre Brüste und fragte sich, wie diese wohl ohne Verpackung aussahen. Dann riss er sich zusammen und versuchte ihre Frage von vorher zu beantworten. Was ihm nicht so leicht fiel, da sich mehr und mehr Blut in seinen Penis verlagerte. 'Warum habe ich heute bloß die weiße Hose angezogen?', ärgerte er sich. Da zeichnete sich die Beule viel zu deutlich ab.

Der Lehrer schaute in ihre Augen, gespannt wartend, wie sie auf die Frage reagierte.