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Die Fantasie ist das wichtigste für Erotik und Leidenschaft. Diese Sammlung von Geschichten nimmt dich mit auf eine Reise der Sinnlichkeit. Lass dich entführen in andere Perspektiven. Begleite einen Mann, der die Frau fürs Leben findet, auch wenn sie ein Geheimnis verbirgt. Erlebe, wie eine junge Frau in Russland ihre sexuelle Identität verstecken muss. Begleite eine Frau deren Leben sich durch einen Fluch veränderte und wie sie als eine Futanari zurecht kommt. Erlebe, was passieren kann, wenn man den Schlüssel vergisst und einem die Nachbarin hilft. Begleite einen Mann den eine Annonce zu Liebe und Zwillingen führt. Erfahre das klassische Rollenspiel von Schüler und Lehrerin mit ganz neuen Facetten.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Dies ist meine zweite Sammlung von erotischen Geschichten. Jedes Kapitel entspricht einer Geschichte.
1. Das erste Mal mit einer Ladyboy
2. Von der Mutter überrascht
3. Plötzlich 'nen Penis
4. Ausgesperrt
5. Eine Annonce in der Zeitung
6. Eine Lehrerin als Sklavin
Anmerkung:
Alle Charaktere in diesen Geschichten sind rein fiktiv. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle sexuell handelnden Charaktere in den Geschichten sind volljährig.
Die Partnersuche ist nicht immer einfach und häufig von Überraschungen geprägt. So ging es auch mir.
Auf einer dieser Kontaktseiten im Internet legte ich mir ein Profil zu. Dies war zwar nicht billig aber sicherlich sinnvoll. Angeblich sollte mit einem sehr genau ausgefülltem Fragebogen der perfekte Partner gefunden werden. Dabei wir wohl bloß leider außer acht gelassen, dass Menschen nicht immer die Wahrheit sagen.
Ich gab recht ehrlich und freimütig an was ich suchte und was ich mochte. Natürlich vermerkte ich auch was mir missfiel.
Regelmäßig erhielt ich Vorschläge suchte aber auch selber in den Profilen der weiblichen Mitglieder. So ein paar Vorstellungen hatte ich schon, wie die Partnerin sein sollte. Keine Kinder und Nichtraucherin. Wie nicht anders zu erwarten stellte sich bei dem einem Date heraus, dass sie doch schon Kinder hatte und die andere roch deutlich nach Qualm.
Ein wenig frustriert traf ich über Monate mal die eine oder andere Frau und doch wollte es nie so recht passen. Selbst wenn es in der Horizontalen so richtig gut lief, so wollte doch der Funken nicht überspringen. Oder es gab andere eher unangenehme Eigenschaften.
Mir war es nicht genug, einfach nur eine Frau zu finden, die gut im Bett war. Da sollte schon etwas mehr sein als Sex, sonst würde es nicht lange halten. Das hatten all meine Erfahrungen mich gelehrt.
Dann bekam ich eine Nachricht von einer Asiatin. Zuerst befürchte ich es wäre wieder einer dieser Scammails aber die Nachricht las sich ehrlich und auch ihr Profil wirkte sympathisch. Ihren echten Namen hatte sie zwar nicht angegeben aber ein Foto, dass mich sofort ansprach und mit 22 Jahren war sie auch vom Alter her meinem bevorzugten Bereich.
Nach den Angaben zum Ort schien sie zudem auch nicht zu weit weg zu sein. Dies dürfte ein erstes Treffen schon recht stark vereinfachen. Nichts war schlimmer, als durch halb Deutschland zu reisen, nur um dann versetzt zu werden.
Um uns näher kennen zu lernen, tauschten wir zuerst einige Mails aus und erzählten uns etwas übereinander. Sie kam aus Thailand, wollte hier studieren und war gerade beim Deutschkurs. Inzwischen hatte ich auch ihren Namen erfahren. Sie hieß Lia, der Name sprach mich sofort an.
Bei unserem ersten Treffen tranken wir gemeinsam einen Tee und unterhielten uns recht lange. Sie sprach natürlich noch nicht flüssig aber das machte mir nichts. Da war eine sofortige Anziehung, die ich bisher bei noch keiner Frau erlebt hatte.
Ein wenig fragte ich mich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, welches Geheimnis sie wohl verbarg. Natürlich ermahnte ich mich, dass nicht jede Frau etwas zu verbergen hatte.
Es dauerte nicht lange da trafen wir uns ein zweites Mal. Diesmal zu einem Kinobesuch. Natürlich lud ich sie ein und überließ ihr die Wahl des Film. Ich war froh, dass sie einen actionlastigen Film wählte. Dieser Umstand machte sie mir sogar noch sympathischer.
Wir redeten noch etwas während wir auf den Filmstart warteten und ließen auch die viel zu lange Werbung über uns ergehen.
Es gab natürlich viele Klischees über Thailänderinnen. Besonders, dass sie sexuell sehr aufgeschlossen wären. Ich hatte trotzdem nicht damit gerechnet im Kino schon beim zweiten Date ihre Hand zwischen meinen Beinen zu spüren. Aber kaum war der Film gestartet fühlte ich plötzlich, wie sich ihre Hand genau dorthin begab.
Sie wusste sicherlich was sie tat. Wie mich mit ihren Fingern durch die Hose stimulierte, führte dazu, dass ich mich recht wenig für den Film interessierte. Aber bei Actionfilmen gab es meist eh nicht all zu viel Handlung zu verpassen.
Immer, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stand unterbrach sie ihr Fingerspiel. Es war als wüsste sie genau an welchem Punkt ich gerade war. Am liebsten wäre ich weiter gegangen aber das ging hier im Kino inmitten der vielen Leute natürlich nicht. So musste ich ihre lustvolle 'Folterung' ertragen.
Als wir das Kino verließen sah sie mich Scheu an und meinte in ihrem süßen Akzent, dass sie einfach nicht anders gekonnt hätte. Ich nahm ihre Entschuldigung natürlich an und meinte, dass es schon in Ordnung wäre.
Ich fragte mich, ob sie schon beim zweiten Date aufs Ganze gehen wollte. Testweise schlug ich ihr deswegen vor mit meinem Auto zu einem etwas abgelegeneren Plätzchen zu fahren. Zu meiner Überraschung willigte sie ein.
Die Fahrt dauerte glücklicherweise nicht lange und so fanden wir uns ein angenehm knisterndes Gespräch später auf einem leer und dunklen Platz wieder. Von hier hatten wir einen prima Blick auf den Fluss und die Lichter der Stadt.
Wir blickten nach draußen und redeten einfach. Plötzlich wanderte Lias Hand wieder in meinen Schritt. Während ihre Hand meine Hose öffnete redeten wir weiter, als würde nichts passieren.
Schon spürte ich ihre zierliche Hand an meinem Glied. Ehe ich mich versah fühlte ich auch schon ihre Lippen. Sie war sanft und zärtlich aber zugleich auch fordernd. Es war unbeschreiblich, als wüsste sie genau was mir gefiel. Das hatte ich bisher noch mit keiner anderen Partnerin erlebt. Die bisherigen wussten meist nicht, wo die besonders empfindlichen Stellen lagen.
Es dauerte nicht lange und Lia konnte mich schmecken und es schien ihr gut zu schmecken.
Sie sagte danach nur "Lecker." Mit einem Schmunzeln. Als ich ihr dann meine Hand hinüber wandern lassen wollte, sagte sie bestimmt: "Genug für heute."
Es kostete mich Überwindung sie nach diesem Erlebnis einfach so gehen zu lassen aber ich überwand mich. Natürlich brachte ich sie zu ihrem Wohnheim, leider bat sie mich nicht mehr auf ihr Zimmer, wie ich insgeheim gehofft hatte. Es war schon verwirrend, wie scheu und sinnlich zugleich sie war.
Auf der Heimfahrt dachte ich über ihr verwirrendes Verhalten nach. Ich fühlte mich hingezogen zu ihr, dass war mir klar, aber warum war sie so sprunghaft?
Schon bald trafen wir uns wieder. Ich hatte es kaum abwarten können. Diesmal war es ein romantisches Abendessen bei mir in der Wohnung. Ein italienisches Gericht mit Rotwein und bei Kerzenschein. Sie trug ein aufreizend kurzes Kleid und ihre kleinen Brüste zeichneten sich darunter deutlich ab. Sicherlich trug sie keinen BH.
Für die Zeit nach dem Essen hatte ich noch einen romantischen Actionfilm besorgt. Auf der Futtoncouch kuschelten wir bei dem Film und tranken weiter den Rotwein.
Am Ende des Films schmusten wir und ich spürte, wie ich heiß auf sie wurde. Während wir uns weiter küssten, schob ich die Träger ihres Kleides herunter und ließ mich auf einer Welle aus Küssen hinabtreiben.
Ich merkte schnell, wie sehr ihr meine Zunge an den Brüsten behagte. Sie waren nicht sonderlich groß, aber das war mir auch nicht das Wichtigste an einer Partnerin. Schließlich machten große Brüste noch lange keinen guten Charakter. Lia dagegen hatte einen wundervollen Charakter.
Während mein Mund an ihren Brüsten verweilte, wanderte meine Hand tiefer. Sie schob ihr Kleid und strich über Lias Slip. In meinem doch schon etwas von Alkohol vernebelten Verstand kam mir etwas seltsam vor. Ich beugte mich runter, um mir das näher zu betrachten.
Mit einer Stimme die einen deutlichen Schwips anmerken ließ, sagte Lia plötzlich: "Es tut mir leid, ich hätte dir das erzählen müssen."
Das hätte sie mir wirklich erzählen müssen. Anstelle dessen, was ich zwischen Lias Beinen erwartet hatte, saß dort ein Penis. Zwar ein kleiner, aber trotzdem ein typisch männlicher Penis.