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Enthält folgende homosexuelle Erlebnisse:
* Die WGay
* In der Gay-Sauna
* Sissy und FILF
* Es geschah im Wald
* Gefesselt im Studentenwohnheim
* Jonas allein in der Nacht
* Asiatische Zwillinge
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Als Student hatte man es nicht leicht, wenn man von den Eltern nichts bekam, es aber auch mit Bafög nicht wirklich reichte. Dann brauchte man einen Nebenjob. Ich hatte schon vieles versucht, konnte aber keinen Job wirklich lange behalten.
Da ich nicht in einem Wohnheim wohnen wollte, es aber auch für eine Wohnung nicht reichte, war ich in eine WG gezogen. Eigentlich war es oft recht lustig. Gab Partys und Ähnliches, aber dann einen Monat kam ich absolut nicht mit den Rechnungen hin. Besonders bei der Miete würde es nicht reichen.
Tim, kümmerte sich um die Miete und hakte auch recht schnell nach, wenn diese nicht kam. So stand er eines Nachmittags in meiner Tür. "Hi Georg, bei deinem Mietanteil fehlt wieder etwas." Ich saß auf dem Bett und sah ihn an. Er setzte sich ganz dicht neben mich und ich konnte seinen etwas seltsamen Geruch wahrnehmen. Irgendwie wirkte dieser auf mich, aber ich konnte nicht sagen, was es genau war. Aber vielleicht wollte ich das auch nur nicht.
Ich drehte meinen Kopf leicht und sah ihn im Profil. Manchmal wünschte ich, ich hätte sein Aussehen. Bei Frauen kam er sehr gut an. Ich versuchte, eine Antwort zu formulieren, aber schaffte es nicht. Seine Präsenz lenkte mich ab. Ich wusste nicht einmal warum. "Es … ich … mein Konto ist unter Null", brachte ich schließlich hervor und senkte den Kopf. So entging mir sein Lächeln, was kurz seine Mundwinkel umspielte.
Erstaunlich schnell antwortete Tim; "Was hältst du davon, wenn ich das für dich vorstrecke und du mir dafür den einen oder anderen Gefallen schuldest?"
Ein so harmloses Angebot, dass ich dankbar annahm. Manchmal frage ich mich, ob nicht doch hätte länger darüber nachdenken sollen.
Er war fast aus der Tür heraus, da drehte er sich noch einmal um. "Du hast doch mal als Masseur gejobbt, oder?" Auch hier dachte ich mir nichts dabei. Das hatte ich, aber einige der 'Sonderwünsche' hatten mich davon abgebracht.
"Ja", antwortete ich etwas naiv.
"Ich könnte eine Massage gebrauchen."
Wenn es nur ein paar Massagen wären, dann hätte ich meine Schulden schnell abgearbeitet. Wir verabredeten uns für Freitag, denn da würden die anderen unterwegs sein. Musste auch nicht jeder wissen, dass ich Tim massieren würde. Wobei ich nicht einmal wusste, warum es mir etwas peinlich war.
Obwohl ich mir immer wieder sagte, dass es nur eine Massage wäre, war da so ein Kribbeln in mir, wie ich es noch nie gespürt hatte. Ich konnte es nicht einordnen.
Viel zu schnell war Freitag. Die WG lehrte sich und wir waren allein. Wir waren alle nicht so schamhaft, deshalb störte es mich nicht, als Tim mich nur mit einem Handtuch bekleidet begrüßte. Ich weiß nicht, woher er sie hatte, aber in seinem Raum stand eine Massageliege. Er blickte mir in die Augen, während er sein Handtuch fallen ließ und sich auf die Liege legte, mit dem Rücken nach oben. Sein Blick war in mein Innerstes vorgedrungen und hatte dort etwas ausgelöst, was ich nicht verstand.
Ich sah sein Massageöl und nahm es zur Hand. Verteilte es großzügig und merkte schnell, dass dieses einen Moschusgeruch hatte. Es war eine seltsame Atmosphäre, die ich nicht zu deuten wusste. Ich fragte mich, wie oft ich wohl massieren müsste.
Meine Finger glitten über seine Haut. Die Muskeln waren deutlich spürbar und schnell stöhnte er, wobei ich nicht sicher war, ob es lüstern oder entspannt war. Das verunsicherte mich mehr, als ich mir eingestehen wollte.
Als meine Finger zu seinem Po kamen und ich mich fragte, ob ich diesen auch massieren sollte, gab ich mir einen Ruck und machte weiter. Irgendwie war es sehr intim, eigentlich intimer als mir lieb war, aber zugleich fühlte es sich gut an. Ich hatte es gar nicht realisiert, aber ich war hart. Das verwirrte mich, denn zwar hatte ich vorher schon ähnliche Situationen gehabt, aber nie, dass ich dabei erregt worden wäre. Wollte ich das? Fragte ich mich, machte aber weiter und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Massierte die Beine runter, bis zu den Fußsohlen. Einige waren da sehr kitzelig, aber Tim schien es nur angenehm zu finden. Ich hatte schon erlebt, dass einige sich sogar nur die Fußsohlen massieren ließen. Es gab den Mythos, dass man jemanden nur durch eine Fußmassage zum Orgasmus bringen konnte, wenn man die richtigen Punkte traf. Was dran war, wusste ich aber nicht.
Plötzlich drehte sich Tim um und meinte: "So und jetzt die Vorderseite." Ich konnte deutlich sehen, dass er ebenfalls erregt war. Es verunsicherte und erregte mich zugleich ihn so zu sehen.
Es kostete mich einiges an Konzentration, meine Augen nicht zu lange auf seinen harten Schwanz verharren zu lassen. Ich schaute ihm in die Augen, meinte Lust erkennen zu können, wollte mir aber auch keine Blöße geben. Nicht alle mochten das. Ich war mir manchmal selbst nicht sicher, ob ich das mochte. Die ganzen Vorurteile und Klischees lastete schwer auf mir.
Ich wandte mich erst einmal dem Oberkörper zu. Dabei kam mein Halbharter gegen seine Hand. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Er sollte nicht ahnen, was in mir vorging, wollte mich aber auch nicht zu auffällig verhalten. Vielleicht merkte Tim es auch gar nicht. Als ich aber dann beim Bauch anlangte, kam meine Hand gegen seinen inzwischen Steifen.
Jetzt lag es an mir zu reagieren. Sollte ich einfach zufassen und auch massieren? Ich entschloss mich zu einen Kompromiss und massierte den Bauch weiter. Meine Hand glitt dabei unter seinem Schwanz entlang. Sogar den Schambereich massierte ich so. Ein ganz leichtes Aroma von Sex schien ich wahrzunehmen. Dann versuchte ich mich, auf die Beine zu konzentrieren. Plötzlich bewegte sich Tims Hand und öffnete meinen Reißverschluss. Die Hand schob den Slip beiseite und umfasste ihn.
Ich massierte weiter seine Beine und verdrehte mich dabei etwas, damit seine Hand weiter machen konnte. Vielleicht war es nur die zunehmende Erregung oder ich war wirklich scharf auf ihn. Teilweise nahm einem die Erregung ja die Beherrschung und das klare Denken.
"Genier dich nicht, nimm ihn in die Hand und massiere!", forderte Tim mich auf. Oder befahl er mir das sogar? Ich war mir nicht sich, nahm ihn in die Hand. Er war wirklich hart. Verdammt hart.
Ein Schwall Massageöl kam aus der Flasche in meine Hand und dann machte ich etwas, was ich bei Massagen immer verweigert hat. Egal wie gut das Trinkgeld gewesen wäre. Ich massierte einen Schwanz. Mal hart und dann wieder sanft. Währenddessen hatte Tim meinen Schwanz aus der Hose befreit und spielte nur leicht damit. Es reizte mich, aber nicht so sehr, dass ich es eilig hatte aber genug, um weiter zu machen. Zu sehen wohin das führen würde.
Es hatte schon etwas Hypnotisches, wie seine Vorhaut sich vor und zurück bewegte. Wie meine Hand über seine Eichel glitt, die ganz flutschig von dem Öl war. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber es gefiel mir immer besser. Ich wechselt schließlich zur rechten Hand, sodass ich mit der Linken zwischen seine Beine konnte. Diese bog ich zuerst etwas zu Seite. Tim ließ es geschehen und kurz darauf, spürte ich die Haare zwischen seinen Pobacken. Es dauerte nicht lange, bis ich gegen seinen Schließmuskel drückte. Er spannte sich weder an, noch wehrte er mich ab, also nahm ich an, dass es okay wäre. Vielleicht war das die Intention von seinem Angebot gewesen.
Sanft drückte ich dagegen, ließ etwas nach und dann erneut. Ich spürte, wie sein Muskel schnell nachgab. Ich war mir nicht ganz sicher, aber es kam mir vor, als wäre mein Finger nicht der Erste.