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Der uralte Dämon Tichi Koo in einer alten Inkastadt wieder erwacht und nun versucht mit seinen Dienern, die Herrschaft über die Erde zu erlangen. Kann der Geisterjäger Douglas, der nicht nur gegen den mächtigen Dämon und dessen Gefolge kämpfen muss, ihn daran hindern?
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Klaus Tiberius Schmidt
Atucho,
Stadt der Verdammten
Unheimlicher Roman
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © Steve Mayer nach Motiven mit Bärenklau Exklusiv, 2023
Korrektorat: Sophia Weber
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Alle Rechte vorbehalten
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Atucho, Stadt der Verdammten
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
Weitere Romane von Klaus Tiberius Schmidt sind erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung
Der uralte Dämon Tichi Koo ist in einer alten Inkastadt wieder erwacht und versucht nun mit seinen Dienern, die Herrschaft über die Erde zu erlangen. Kann der Geisterjäger Douglas, der nicht nur gegen den mächtigen Dämon und dessen Gefolge kämpfen muss, ihn daran hindern?
***
Schreckensbleich starrte Gary Rutherford in das Gewirr von Baumstämmen und Lianen.
Wie vom Donner gerührt blieb er stehen und beobachtete die seltsame Erscheinung über sich.
Da er der Letzte in der Gruppe war, merkten die anderen zuerst nicht, dass Rutherford zurückblieb, wie hypnotisiert nach oben schaute und sich nicht mehr rührte.
Plötzlich löste sich die Spannung seines Körpers. Panik ergriff ihn und zerrte an seinen Nerven.
»Seht, da!«, schrie er entsetzt und duckte sich wie zum Schutz.
Als die Männer herumwirbelten und näherkamen, zerplatzte die geisterhafte Erscheinung wie eine Seifenblase.
In den Gesichtern der Umstehenden machte sich Verwirrung und Neugier breit. Schweißperlen tropften von ihren Schläfen. Jede Hast in dieser Treibhausluft im Amazonasgebiet kostete enorme Kraft. »Was ist denn los, Mann?«, fragte Harrison Marshall, ein ledergesichtiger Enddreißiger, den die Expedition, die aus drei Leuten bestand, angeheuert hatte. Suchend sah er sich um, konnte aber nichts entdecken. Als er jedoch die erregten Pupillen des jungen Archäologen sah, tauchten in seinem Gesicht noch mehr Falten auf. Sorgenfalten …
Marshall kannte diese Symptome genau. Damit war nicht zu spaßen. Dschungelkoller, dachte er besorgt, hoffentlich dreht der Junge nicht durch.
»Ist es wieder besser?«, fragte Dr. Irving Williams, der wissenschaftliche Leiter der Expedition, seinen jungen Assistenten vorsichtig.
In Rutherfords Augen funkelte noch immer die Angst. Seine Finger umkrallten den Griff der Machete so fest, dass die Knöchel weiß hervortraten.
»Aber habt ihr sie denn nicht gesehen?« Ungläubigkeit lag in seiner Stimme. Unruhig sah er von einem zum anderen.
»Ganz ruhig, Gary!«, beschwichtigte Yardley, ein gebürtiger Ire mit rotem Gesicht, der dritte Wissenschaftler im Bund, seinen Kollegen mit einem väterlichen Klaps auf den Rücken. »War wahrscheinlich nur eine dieser verdammten Luftspiegelungen.«
»Nein, nein. Es waren keine Halluzinationen«, wehrte sich der junge Mann mit dem Studentengesicht energisch und stampfte mit dem linken Fuß. »Riesige Wolfsaugen haben über uns geschwebt. Sie haben gierig und mordlüstern auf uns herabgesehen.«
Yardley, mit dem Gemüt eines Pferdes, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Ich glaube, wir müssen bei der nächsten Rast mal den Vorrat von Whisky überprüfen. Mir scheint, du hast in der letzten Nacht heimlich getrunken. «
»Ich denke, Gary ist etwas beruhigt, und wir können weitergehen«, warf Dr. Williams ein und bedachte Yardley mit bösem Blick.
»Das wollte ich auch gerade Vorschlägen«, meinte Harrison Marshall gelassen und begann, mit der Machete einen schmalen Pfad durch den Dschungel zu schlagen.
Gerade hatte er den ersten Hieb ausgeführt, als es geschah. Völlig unerwartet erfolgte ein infernalisches Kreischen. Es lag so entnervend in der Luft, dass die Männer die Hände vor die Ohren pressten, um nicht wahnsinnig zu werden.
Wie Irre wälzten sie sich am Boden und schrien. Ein dämonisches Lachen peitschte den Urwald. Kichern und Fauchen stachen wie Nadeln in die Gehirne der Menschen.
Die Erde begann zu beben, die Bäume drohten zu entwurzeln. Äste und Blätter fielen, doch der Zufall wollte, dass kein Teilnehmer der Expedition ernsthaft getroffen wurde.
Das Grollen tief unter ihnen wurde dumpfer. Gelber Rauch, der in den Lungen brannte, quoll aus den entstandenen Erdspalten.
Röchelnd japsten die Männer nach Luft. Sie waren viel zu sehr mit sich beschäftigt, um zu erkennen, was mit ihrer Umwelt geschah.
Nur Harrison Marshall gelang es, sich gegen die herrschende Atemnot aufzubäumen und zu konzentrieren.
Insgeheim war er froh, jahrelang als Elitesoldat bei den »Ledernacken« gedient zu haben. Das ständige Üben, in jeder Situation zu überleben, half ihm, Schmerzen zu überwinden.
Mit vor Schreck geweiteten Augen bemerkte er, wie der Dschungel um ihn verschwand. In dem gelben Nebel glaubte er grausame Fratzen zu sehen. Aus ihren Mäulern troff Geifer. Ihre Fänge schnappten nach ihm, ohne ihn jedoch zu erfassen.
Ein grelles Licht blendete ihn, als er sich zur Seite wälzte. Gequält schloss er die Augen und nahm die Handflächen zu Hilfe, um nicht zu erblinden.
Ein gewaltiges Krachen schüttelte seinen Körper, dann war alles vorbei.
Tiefe Ohnmacht riss Marshall ins Reich der Träume. Alles in ihm erlosch, als sei nie etwas dagewesen.
Erschrocken öffnete er die Augen. Wie von der Tarantel gestochen, sprang er auf die Füße und sah sich um.
Neben ihm lagen die drei anderen Männer. Entsetzt näherte sich der Mann den scheinbar Leblosen.
Fachmännisch untersuchte er sie und stellte erleichtert fest, dass auch sie nur bewusstlos waren. Nach einigen Minuten kamen sie von selbst wieder zu sich.
Dr. Williams war der erste, der den früheren Soldaten, der sein Geld damit verdiente, Expeditionen in den Amazonas-Dschungel zu führen, fragte: »Was ist nur geschehen? «
Damit hatte Harrison Marshall gerechnet.
Er versuchte, seinem Gesicht einen möglichst harmlosen Ausdruck zu verleihen.
»Kein Grund zur Beunruhigung, meine Herren!« Er grinste breit und scheinbar unbeschwert. »Alles hat seine natürliche Erklärung. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Halluzination, hervorgerufen von den überstrapazierten Nerven. Uns ist es genauso gegangen wie zuvor Mr. Rutherford. Nur in stärkerem Maß.«
»Und diese schrecklichen Geräusche, die sich wie Lachen und Kreischen anhörten?«, wollte Yardley, dem der Schweiß auf der Stirn stand, wissen. »Das war ja schrecklich.«
»Ich vermute, dass es sich hierbei um eine Überempfindlichkeit der Ohren handelte. Wir haben, ausgelöst durch die Halluzination, alles lauter gehört. Also auch das Kreischen und Lärmen der Tiere ringsum«, erklärte der Mann ruhig.
Langsam trat Verständnis in die Gesichter der Wissenschaftler. Sie glaubten dem Mann. Immerhin kannte er die Tücken des Dschungels wesentlich besser als sie.
Erleichtert merkte Harrison Marshall, dass er alle Zweifel beseitigt hatte. In ihm aber tobte es.
Wie auf einer Leinwand sah er noch mal die Bilder vor seiner Ohnmacht vor seinem geistigen Auge. Angst, die er im Leben eigentlich nur selten gekannt hatte, keimte übermächtig stark in ihm.
Eines wusste er jedenfalls genau: Hier ging es nicht mit rechten Dingen zu.
»Ich schlage vor, wir suchen einen geeigneten Lagerplatz und rasten. Die Nacht ist nicht mehr fern. Wenn es dunkel wird, ist es besser, nahe am Feuer zu sitzen«, warnte er die anderen, um sich von seinen trüben Gedanken zu lösen.
Sie gingen weiter und schlugen einen Weg durch den schier undurchdringlichen Urwald, der den Amazonas und seine Nebenflüsse begleitete.
Etwa eine Stunde später hatten sie die Zelte auf einer Lichtung aufgeschlagen und ein Feuer angezündet.
»Wir hätten die ganze Expedition nicht machen sollen«, äußerte Yardley verdrossen. Trotz Marshalls Erklärungen, die ihm einleuchteten, saß der Schreck noch in seinen Knochen.
»Was willst du damit sagen, George?«, fragte Dr. Irving Williams erstaunt. Der hochgewachsene Mann mit den sympathischen Augen sah seinen Kollegen verwundert an. »Du selbst warst es doch, der die Aufzeichnungen irgendeines spanischen Konquistadoren aus dem Archiv gewühlt hat. Warst du es nicht auch, der alles darangesetzt hatte, dass die Expedition stattfindet?«
»Ja, das schon … aber«, stotterte der Ire und wischte sich ein lästiges Insekt vom Arm.
»Du bist doch jetzt noch scharf darauf, die geheimnisvolle Inkastadt Atucho zu suchen, oder?« Williams Blick wurde ernst. »Willst du etwa kneifen?«
»Nein, nein!«, wehrte der andere ab. »Ich will und werde dir beweisen, dass es Atucho gibt.«
»Was ich ja auch gar nicht mehr bezweifle«, meinte Williams beschwichtigend. »Mein anfänglicher Argwohn besteht nicht mehr. Wäre ich sonst mit in die grüne Hölle gefahren?«
»Dafür hast du dich aber anfangs ganz schön stur gestellt, als der Boss dir den Auftrag gegeben hat, der Sache nachzugehen«, bemerkte Yardley amüsiert.
»Wer marschiert schon gern in dieser Hölle herum?«
»Das hast du dir doch denken können, als du dich an das Forschungsinstitut für südamerikanische Kulturen versetzen ließest, mein Lieber.« George Yardley verschränkte die Arme und schaute Dr. Williams lässig an.
»Immerhin kann man ja davon ausgehen, dass die Zeugen der Vergangenheit zumeist in den Anden zu finden sind. Zudem ist es das erste Mal, dass Aufzeichnungen gefunden wurden, die von Kulturstätten höherer Ebene im Amazonasgebiet berichten«, konterte der Mann seelenruhig. Die Art, wie Yardley ihn aufziehen wollte, wirkte bei ihm nicht.
Harrison Marshall verfolgte das Gespräch interessiert und richtete sich auf.
»Wir sind jetzt drei Wochen zusammen und schlagen uns durch den Busch. Ich weiß zwar, dass es um eine alte Inkastadt geht, die wir suchen, doch das ist auch alles, was mir bekannt ist.«
Yardley und Williams sahen sich an. Wenn sie so recht überlegten, hatte Marshall recht. Als sie ihn angeworben hatten, war das Wort Atucho zwar gefallen, doch Näheres nicht erwähnt worden;
»Tut uns leid, Mr. Marshall«, entschuldigte sich Dr. Williams. »Sie haben recht. Wir haben Ihnen nicht genügend Auskunft gegeben. Doch wir wussten nicht, dass Ihr Interesse an unserer Forschungsreise so groß ist. Warum haben Sie nicht früher danach gefragt?«
»Hatte wohl nicht die Zeit dafür«, wich der Mann aus. Insgeheim interessierte ihn die ganze Geschichte auch nur, weil er einen Zusammenhang zwischen dem seltsamen Ereignis und der Suche nach der Stadt vermutete.
Bevor Dr. Williams anfing, wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Stöhnend machte er es sich bequem und sah in die Runde.
Außer Gary Rutherford, der schweigend vor sich hinbrütete und etwas abseits saß, hockten die anderen um das Feuer herum.
Seit kurzem hatte sich die Dunkelheit über das Land gelegt, und die Männer waren von einer beklemmenden Finsternis umgeben. Nur der Schein des Feuers bot einige Helligkeit.
»Angefangen hat alles vor acht Monaten«, begann Dr. Williams zu berichten. »Yardley fand durch Zufall in Chito ein Schriftstück, das nach Expertenaussagen etwa aus dem 16. Jahrhundert stammt. Es war die Seite eines Tagebuches, das ein spanischer Konquistador unter dem Befehl eines Offiziers namens Sequilla geführt hatte, während sie in den Anden eine Inkastadt suchten.
Nach einigen Wochen müssen sie sie wohl auch gefunden haben. Sämtliche Einwohner wurden, wie zuerst vermutet, getötet und die Schätze verschleppt.
Als wir darauf kamen, dass doch einige Inkas geflohen waren, begannen wir mit Nachforschungen. In Chito fanden wir andere Schriftstücke bei einem Trödler, der Antiquitäten an Touristen verkaufte. Keiner weiß, wie er an diese Schriftstücke gekommen ist.
Anfangs hatten wir nicht allzu viel Erfolg, doch dann stießen wir auf weitere Tagebuchaufzeichnungen. Wir erfuhren, dass die Flüchtigen sich ins Amazonasgebiet zurückgezogen hatten, um dort eine neue Stadt zu gründen. Einheimische berichteten, dass es diese Stadt noch geben soll. Angeblich liegt sie in der Nähe des Rio Napo an der Grenze zwischen den Ausläufern der Anden und der ›Grünen Hölle‹.
Zudem berichteten die Einheimischen noch, dass diese Stadt von einem gewaltigen Gott beherrscht würde. Damals hatten sich die Inkas von ihren alten Göttern abgewandt und Tichi Koo, den Gott der Rache und des Ewigen Feuers, und Cumacco, den Beherrscher des Lichtes, gewählt.
Tichi Koo soll eines Tages seinen Nebenbuhler Cumacco im Kampf geschlagen und verbannt haben. Seit dieser Zeit, so die Legende, herrscht er grausam und unnachgiebig über Atuchos Einwohner.«
Als Yardley zur Seite sah und den Führer etwas fragen wollte, erschrak er.
Unter seiner gebräunten, lederartigen Gesichtshaut schien Marshall sich zu verfärben. Seine Augen funkelten unruhig.
»Mensch, was ist los mit ihnen?«, Yardley sprang auf und schüttelte den Mann an den Schultern.
»Schon … schon gut«, stöhnte Marshall gequält. »War nur ein kleiner Anfall. Die Hitze macht einen fertig.«
Ächzend, den Blick zu Boden geneigt, torkelte er ins Zelt und legte sich nieder.
Die Männer blickten sich verwundert an. Es stimmte sie nachdenklich, dass gerade Marshall, der es gewohnt war, in dieser Hitze zu leben, schlapp machte. Sie setzten sich wieder ans Feuer und unterhielten sich über den Ablauf der nächsten Tage. Weit konnte es nicht mehr bis zu dieser geheimnisvollen Stadt sein, wenn die Aufzeichnungen des Spaniers stimmten. Man wusste nur zu gut, dass es sich um Vermutungen handelte, doch man war guter Dinge.
Nur Harrison Marshall nicht, denn er glaubte, dass das schreckliche Beben und der gelbe Nebel von Tichi Koo ausgelöst worden waren. Sie befanden sich im Gebiet des Rachegottes, von dem er schon viel gehört hatte. Jedes Mal hatte er in den Cantinas gespottet und gehöhnt, wenn die Indios ehrfürchtig darüber sprachen.
Er wusste aber seit einigen Minuten, dass Tichi Koo existierte. Und Rutherford hatte auch nicht geträumt. Er hatte Tichi Koo persönlich gesehen.
Der Gedanke daran, dass sie sich vielleicht bereits im Bannkreis des Dämons befanden, zerrte an seinen Nerven. Trotzdem zwang er sich zur Ruhe. Er durfte die Männer nicht beunruhigen. Morgen früh wollte er die Forscher zur Rückkehr bewegen.
Vielleicht haben wir noch Glück, dachte er und schluckte hart. Die Angst schnürte ihm die Kehle zu.
Er drehte sich zur Seite und zog eine Flasche Whisky aus seinem Gepäck. Gerade wollte er sie entkorken, als er stutzte.
Draußen herrschte plötzlich eine unnatürliche Stille. Nur die Stimmen der Männer waren zu vernehmen.
In den Bäumen und Sträuchern lärmte kein Papagei mehr. Selbst die Insekten, die in Scharen die Luft mit ihrem Surren Tag und Nacht erfüllten, schienen fort zu sein. Und wo war das nerventötende Quaken der Frösche, die überall unter den Farnen saßen?
Totenstille!
Gerade wollte sich Marshall aufrichten, als Rutherfords Schrei diese die Nerven strapazierende Ruhe unterbrach.
Mit energischem Schwung riss der Gefahren Gewöhnte die Zeltplane zurück, schnappte das Gewehr und sprang ins Freie.
Mitten in der Bewegung erstarrte Harrison Marshall wie ein Eisblock. Schauer rieselten über seinen Rücken. Die Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Das, was er vor sich sah, war unmöglich! Und doch war es Realität …
»Um Gottes willen!«, keuchte Marshall, unfähig, ein Zittern abzuschütteln. Er schloss die Augen und öffnete sie wieder. Doch das Bild des Schreckens blieb.
Der Platz war von Eingeborenen umstellt. Es gab keinen Fluchtweg.