Besiegt, Erobert & Geliebt - The Womanizer - E-Book

Besiegt, Erobert & Geliebt E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

"Wetten, dass..?" Wer kennt sie nicht, die einzigartige ZDF-Samstagabendshow, die knapp 35 Jahre lang die Welt erfüllte. Spektakuläre Wetten wurden durchgeführt. Wetten spielen auch in meinem Leben eine große Rolle. Ich wette sehr gerne! Weil ich dadurch schon viele Frauen rumbekommen habe. In vorliegendem Werk habe ich meine heißesten Sex-Geschichten zusammengestellt, die ich mir erspielt habe. "Besiegt, Erobert & Geliebt" lautet das Motto. In der Regel bekomme ich Frauen so. Über 1.500 habe ich bereits im Bett gehabt. Einige von ihnen musste ich aber ein wenig überzeugen, es mit mir zu tun. Und hier kommen die Wetten ins Spiel. Man muss Frauen nur eine reizvolle Wette anbieten, mit einem inspirierenden Gewinn für sie. Man muss sie auch am Ego packen. Sieben geniale Highlights warten auf dich. Sie sollen dich inspirieren und dir zeigen, welche Tricks mir halfen, die Nuss doch noch zu knacken.

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Inhaltsverzeichnis

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Besiegt, Erobert & Geliebt

„Wetten, dass..?“ – Wer kennt sie nicht, die legendäre ZDF-Samstagabend-Unterhaltungsshow von Thomas Gottschalk und diversen anderen Showmastern, die knapp 35 Jahre lang die deutsche Fernsehwelt erfüllte. Das Konzept war klar und simpel: Spektakuläre Wetten wurden angeboten und durchgeführt.

Ein Prominenter saß auf der Couch und musste sich festlegen, ob der Kandidat gewinnen oder verlieren würde. Und natürlich musste er auch einen Wetteinsatz anbieten, sollte er daneben liegen. Diese Spannung war eine stets besondere, die „Wetten, dass..?“ zur größten Fernsehshow Europas machte.

Wetten spielen auch in meinem Leben eine große Rolle. Ich wette gerne. Sehr gerne! Nicht nur, weil ich meist gewinne, sondern auch, weil ich damit schon viele Frauen rumbekommen habe. Wetten, in denen es um einen sexueller Einsatz geht, sind äußerst kribbelig, für mich genauso wie für die Frau, mit der ich wette. In diesem Werk habe ich für Euch einige meiner heißesten Sex-Geschichten zusammengestellt, die ich mir erspielt habe. „Besiegt, Erobert & Geliebt“ lautet der Titel und das Motto.

In der Regel bekomme ich Frauen so. Kein Problem für mich. Über 1.500 von ihnen habe ich bereits im Bett gehabt und geilen Sex mit ihnen erlebt. Für einen Anfang 40-Jährigen eine überaus hohe Zahl. Darauf kann ich mehr als stolz sein. Einige von ihnen musste ich aber ein wenig überzeugen, es mit mir zu tun. Und hier kommen die Wetten ins Spiel.

In meinem Leben habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen über eine Wette zu knacken sind. Man muss ihnen nur eine reizvolle Wette anbieten, mit einem sehr interessanten Gewinn für sie. Man muss sie auch am Ego packen. Frauen sind heute selbstbestimmt, von sich überzeugt und dominant unterwegs. Sie halten sich für Queen Mary.

Indem man ihnen machohaft männlich kommt, erweckt man ihren Ehrgeiz und bringt sie dazu, jede Wette anzunehmen, über die sie sich beweisen können. Da viele Männer nicht wissen, wie das genau funktioniert, und aufgrund großer Nachfrage schildere ich Euch hier, wie ich das mache.

7 faszinierende „Besiegt, Erobert & Geliebt“-Erlebnisse warten auf Euch. Sie sollen Euch Ideen schenken und zeigen, welche Womanizer-Tricks mir in harten Fällen geholfen haben, die harte Nuss doch noch zu knacken.

Jaja, ich weiß, Ihr fragt jetzt sicher nach meiner Ehefrau Andrea. Die kennt meine ganzen Schliche natürlich nach wie vor nicht. Meine Ehe ist immer noch erstklassig: leidenschaftlich, liebevoll, verständnisvoll, sexuell erfüllend, einfach nur schön. Meine beiden Kinder John Paul und Anna Lina werden immer älter und größer. Bald sind sie schon Teenies. Ich bin so stolz auf sie und liebe sie über alles.

Meine Familie ist mir heilig. Was aber nicht bedeutet, dass ich mich sexuell einschränken möchte. Nach wie vor hole ich mir andere Frauen in die Kiste, um mit ihnen schöne Stunden zu erleben. Jede ist eine neue Erfahrung wert. Ich liebe es, der Womanizer zu sein, der ich bin.

Bevor es gleich losgeht, hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Dies ist mein mittlerweile 16. Womanizer-Werk. Eine Übersicht all meiner Publikationen findet Ihr am Ende dieses Buches. Ich danke Euch, liebe Womanizer-Fans, für Eure jahrelange Treue und Euer Interesse an meinem Dasein. Immer wieder motiviert Ihr mich durch Eure zahlreichen Anfragen dazu, ein neues Buch mit weiteren sexuellen Highlights meines Lebens niederzuschreiben.

Und so ist es diesmal das Thema „Wetten, dass..?“ geworden. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lesen von „Besiegt, Erobert & Geliebt“ – Wie ich Frauen über Wetten zum Sex bekomme!

Euer Womanizer

Emilia

Die hübsche 22-Jährige lernte ich während eines gemeinsamen Liebesaufenthaltes mit meiner Andrea im Robinson Club Fleesensee kennen. Wir waren damals gerade mal eineinhalb Jahre zusammen und machten 1 Woche Urlaub im deutschen Club-Hotel Nr. 1. Als alter und bekannter „Robin“ erhielt ich Sonderkonditionen für uns. Wir erhielten ein wunderschönes Zimmer und fickten uns am ersten Abend die Seele aus dem Leib.

An Tag 2 lernten wir Emilia und ihren Freund Leonhard kennen. Am runden Frühstückstisch kamen wir zusammen und aßen gut und köstlich. Leonhard war ein großer Kerl, 2 m hoch, und schlank wie eine Wand. Er war 27 Jahre lang und Makler. Die Emilia war 21 und Krankenschwester. Sie sah aus wie die Dschungelkönigin 2019: blond, sexy, geil! Wir plauderten gut und entschieden uns, auch zusammen zu Abend zu essen.

Am Nachmittag gingen Andrea und ich schwimmen und anschließend in die Sauna, und siehe da: Auch Emilia und Leonhard wollten sich erwärmen und schwitzen! The Big Lebowski war eine Sensation: Er hatte ein drittes Bein! Fiel mir sofort auf. Leonhards Teil war im schlaffen Zustand schon so lang wie meiner im erigierten, etwa 15 cm. Junge, Junge, wenn der erst mal pumpt.

Ich spielte Gedankenkino, wie sein Stängel in Emilias kleinen Körper passt. Die Blondine war nämlich klein und zierlich, nicht größer als 1,60 m und vielleicht 46 kg leicht. Schmale Hüften, schmales Becken. Eine unsichtbare Schambehaarung. Süße Pussy! Ich sah etwas funkeln, ein Intim-Piercing trug sie. Sie saß sehr zeigend da, ich konnte viel sehen.

Musste meinen Blick aber beherrschen, da Andrea ja neben mir sah. Am Abend sahen wir 4 uns wieder und dinierten köstlich. Da kamen Robins vorbei und sprachen uns an: „Habt Ihr Lust, an unserer großen Gästeshow ´Wer wird Millionär?´ teilzunehmen?“ Ich kannte ja die ganzen Robinson-Shows von früher in- und auswendig und hatte kein Interesse, aber Andrea sprang sofort an. Auch Leonhard hatte großes Interesse. Emilia schüttelte den Kopf.

Robin Mike erklärte den beiden die Details und wie es ablaufen würde. „Also, die Show ist morgen Abend. Ihr wärt Kandidaten. Wir haben einen lustigen Moderator, der Euch nacheinander auf die Bühne holt, und dann wird ´Wer wird Millionär?´ gespielt. So wie im Fernsehen. Insgesamt kommen 4 bis 8 Kandidaten dran, je nachdem, wie lange jeder braucht. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für Massagen, Wellness und Co.“

Andrea und Leonhard sagten sofort – aber schon nach Absprache mit uns Partnern – zu und freuten sich auf ihre Bühnenauftritte. Nach heißem Sex und einer guten Nacht wachte Andrea sehr nervös auf. „Ich bin schon so aufgeregt, hoffe, ich blamiere mich nicht, Schatz“, flötete sie in sehr unterschiedlichen Stimmlagen. Auch der Leonhard war ein Nervenbündel, wie sich beim Frühstück zeigte.

Von 16:00 bis 18:00 Uhr war eine 1:1-Generalprobe der Show angesetzt, da mussten Andrea und Leo hin. Wir Partner durften nicht mit, da Überraschung. Also fragte ich Emilia, auf was sie Lust habe in dieser Zeit. Wir einigen uns auf Backgammon. Ein harmloses Spiel, kein Problem für alle Beteiligten. Andrea und Leonhard sollten uns dann um 18:00 Uhr im Spieleraum abholen.

Backgammon ist ein geiles Spiel! Schon als Kind lernte ich es von meinem Vater. Bis heute spiele ich es gerne mit ihm, wenn wir uns sehen. Ich konnte schon damals ziemlich gut spielen, was Emilia schnell zu spüren bekam. Nach erst 10 Minuten stand es 1:0 für mich. „Mist“, fluchte sie, „das nächste Mal gewinne aber ich.“ Ich merkte schnell, dass sie eine sehr ehrgeizige Spielerin war. Laut eigener Aussage lernte sie Backgammon bereits mit 7 Jahren und konnte es ziemlich gut.

In der Tat war ihr Spielgeschick nicht von schlechten Eltern, aber ich war einfach einen T(r)ick besser und hatte – zusätzlich zu meinem fast schon unverschämten Würfelglück – immer die richtigen Einfälle, welcher Spielzug gerade der richtige ist. Und so endete die zweite Partie ebenfalls mit einem Sieg meinerseits.

Emilia konnte es nicht glauben und warf die Würfel gegen die Wand. Ich lachte. Nach einem weiteren Sieg von mir wollte sie eine Pause und einen Cocktail schlürfen.

Jeder zahlte seinen. Wir plauderten über unsere Beziehungen. Emilia mochte mich, das spürte ich. Immer wieder warf sie mir heiße Blicke zu. Ich erfuhr, dass sie und Leonhard seit 2 Jahren ein Paar waren und bereits zusammen wohnten. Ob er allerdings der Mann ihres Lebens sei, konnte sie mir nicht bejahen. „Mal sehen“, meinte sie. Ich erzählte ihr über meine Beziehung mit Andrea.

„Deine Freundin ist eine sehr hübsche Frau“, lobte sie mich. „Genauso hübsch wie Du“, lobte ich sie. Emilia zwinkerte mir zu und schlürfte weiter. Ich traute mich: „Sag mal, eine intime Frage, wenn ich darf: In der Sauna habe ich gesehen, was für ein langes Gerät Dein Freund hat. Sieht man nicht an jeder Ecke. Ist der nicht zu lang für Dich zierliches Mädel?“

Emilia lachte laut auf. „Du machst Dir ja Gedanken“, prustete sie mich an. „Solch eine Frage hat mir noch nie einer gestellt.“ „Nun ja, aber ich stelle sie Dir jetzt gerade. Du musst auch nicht antworten, wenn Dir das peinlich ist oder so.“ „Passt schon“, lenkte Emilia ein. „Stimmt schon, Leo hat einen echt Langen. Der Längste, den ich je hatte. Und wenn er steif wird, wird der noch länger. Ich habe mal nachgemessen: 23,8 cm sind es. Er ist aber nicht dick, sondern lang und dünn.

Wenn wir miteinander schlafen, muss er schon vorsichtig sein, weil er sonst hinten anstößt. Aber sonst liebe ich seinen Schwanz, so wie er ist.“ Ich staunte. Dieses kleine Babe hatte kein Problem mit einem dritten Bein! Ich stellte mir vor, wie sie Leonhard einen blies und auch einen runterholte, wie ihre kleinen, zierlichen, niedlichen Hände diesen Monster Dong glücklich machten.

Mein Gedankenkino war sehr offensichtlich, denn ich war wohl etwas weggetreten. Ich kam zurück, als Emilia mich deutlich anstieß. „Hey, Du! Was ist los? Wo bist Du?“ „Oh, sorry, ich war in Gedanken verfangen“, entschuldigte ich mich und folgte ihrem Wunsch, weiterzuspielen. Spiel 4 war etwas konfus, ich kann mich an keine Details mehr erinnern, nur, dass ich irgendwie noch gewonnen habe.

„Hey, was ist los? Du wirkst seit ein paar Minuten derart abwesend. Wo hast Du Deinen Kopf?“ Ich fasste mir ein Herz und sagte: „Wenn Du es genau wissen willst, bei Dir.“

Emilia war sprachlos. „Wie meinst Du das?“ „Naja, das muss aber unter uns bleiben, wenn ich Dir das verrate.“ „Bleibt es, aber sag schon.“ „Versprochen?“ „Ja, versprochen.“ „Ich habe mir gerade vorgestellt, wie das ist, wenn Du Sex mit Leonhard hast, wie Du ihn und seinen Riesen mit Deinen kleinen, niedlichen Händen verwöhnst. Und dann habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mich mit Deinen kleinen, niedlichen Händen …“. Emilia fiel mir ins Wort:

„Ich weiß schon, was Du Dir vorgestellt hast. Deine Blicke sprechen Bände. Ich bin ja nicht blöd.“ „Sorry“, entschuldigte ich mich kleinlaut, „tut mir leid, wenn ich Dich belästigt habe, aber bitte erzähle es Andrea nicht.“ „Halb so wild“, beruhigte Emilia mich, „ich bin Dir nicht böse, und ich erzähle es auch niemandem. Aber das, woran Du denkst, ist weit entfernt von der Realität. Ich bin in festen Händen, genau wie Du. Selbst wenn wir beide wollten, hätten wir hier keine Chance darauf.“

Ich schaute Emilie tief in die Augen. „Eine Möglichkeit ergibt sich immer, wenn man eine sucht.“ „Ja, da hast Du nicht unrecht, aber warum sollte ich?“ „Weiß nicht, das musst Du schon selbst für Dich klären.“ „Mal im Ernst: Wir haben hier nicht den Hauch einer Möglichkeit. Und mit Dir schlafen, auch wenn Du ein sehr attraktiver Mann bist, was ich zugeben muss, kommt trotzdem nicht in Frage, da ich einen festen Freund habe.“

„Wer spricht den gleich von miteinander schlafen? Es gibt ja auch noch andere schöne Dinge“, beschwichtigte ich. „Pass auf, ich schlage Dir eine Wette vor: Wir haben jetzt noch 1 Stunde Zeit, bis Andrea und Leonhard wiederkommen. Das reicht für mindestens 4 bis 5 Runden Backgammon. Ich wette, dass Du keine einzige davon gewinnst.“ „Ha“, konterte Emilia, „Blödsinn! Ich werde mindestens die Hälfte davon gewinnen.“

„Wirst Du nicht“, konterte ich zurück. „Ich werde Dich in allen Spielen besiegen.“ „Niemals“, keifte sie mit zugezogenen Augen. Sie meinte es Ernst. „Wenn Du Dir Deiner Sache so sicher bist, dann wette doch mit mir.“ „Und worum?“ „Such Dir etwas aus, was Du möchtest, solltest Du auch nur 1 Spiel gewinnen.“

„Dann möchte ich, dass Du mir heute Abend 1 Flasche Champagner spendierst für Leonhard und mich.“ „So soll es sein.“ „Und was ist der Gegeneinsatz?“ „Ein Blowjob von Dir.“ Emilia war erneut sprachlos. „Wie bitte?“ Wohl taub, was? Ich wiederholte mich klar und deutlich: „Ein Blowjob von Dir.“ „Aha. Und wann und wo sollte das geschehen?“

„Heute Abend zwischen 21:00 und 21:45 Uhr. Andrea und Leonhard müssen um 21:00 Uhr in der Maske sein, um für die Show geschminkt zu werden. Um 21:45 Uhr beginnt ja dann ´Wer wird Millionär?´. Da müssen wir beide natürlich in der 1. Reihe dabei sein und die beiden anfeuern. Also ergibt sich das Zeitfenster von 21:00 bis 21:45 Uhr.“ „Rein fiktiv: Und wo soll das Ganze dann stattfinden?“

„In Deinem oder meinem Zimmer.“ „Niemals! Was ist, wenn Andrea oder Leonhard etwas vergessen und ins Zimmer kommen? Das ist Blödsinn!“ Ich überlegte kurz: „Na, dann halt draußen im Wald.“ Der Robinson Club Fleesensee ist schön in der Natur gelegen, viele Waldwege waren ums Eck schnell erreichbar. Außerdem war es Sommer und abends draußen noch warm abends. „Wir könnten ein paar Hundert Meter gehen ins Gebüsch, wo uns keiner sieht, und dort dann.“

Emilia hatte den Mund angelweit offen. Wollte sie mir besagten Blowjob bereits hier und jetzt geben? „Du bist echt krass“, meinte sie nur, aber mit einem interessierten Lächeln im Gesicht. „So eine komische Wette wurde mir noch nie angeboten.“ „Und, nimmst Du sie an? Champagner gegen Blowjob.“ Emilia zögerte. „Ich dachte, Du bist Dir so sicher, gegen mich im Backgammon zu gewinnen“, verhöhnte ich sie.

„Ist das alles etwa nur leere Luft? Große Worte, aber nichts dahinter? Bisher hattest Du keine Chance gegen mich. Ich war der Bessere. Und ich werde Dich auch alle weiteren Spiele zerstören. Glatt zu Null wirst Du verlieren.“ „Werde ich nicht“, maulte sie, „ich werde Dich besiegen, warte es nur ab. Zerstören werde ich Dich.“

„Wenn Du Dir so sicher bist, nimm die Wette an. Wenn Du gewinnst, bekommst Du den Schampus für Euch. Wenn ich gewinne, bekomme ich einen Blowjob von Dir. Ich kümmere mich um Ort und Stelle, zwischen 21:00 und 21:45 Uhr.“

Sie überlegte in der Tat. „Na gut, Wette akzeptiert“, schlug sie ein. „Auf geht´s!“ Schnell spielten wir weiter. 1 Stunde blieb uns noch. Ich gewann die ersten beiden Partien deutlich. Emilia fluchte immer lauter. Dann eine ganz knappe: Emilia führte und war schon die sicherer Gewinnerin, doch mein Würfelglück half mir, das Blatt in allerletzter Sekunde noch zu wenden. Ich gewann nur mit 1 Wurf Vorsprung.

„Verdammt nochmal, das gibt´s doch nicht!“, schimpfte sie. „Wie konnte ich mich nur auf so einen Scheiß einlassen?“ Wir hatten noch 20 Minuten Zeit bis 18:00 Uhr. 2 Spiele, wenn alles gut ging. Doch daraus wurde nichts. Wir schafften nur noch eines. Es war ein harter Kampf, wir schlugen uns ohne Ende. Erneut war Emilia auf der Championesse-Straße. „Mach schon mal die Kohle locker für den Champagner“, frohlockte sie, doch sie flohlockte zu früh.

Doppel-6 und Doppel-5 am Stück brachten mich zurück ins Spiel. Sie würfelte 2 und 1, dann 3 und 2. Mist also. Ich schlug sie mit 6 und 4, dann folgte eine Doppel-2. Ich war hinten dicht. Genüsslich spielte ich den Rest rein, während sie zuschauen musste. Das Ende war Formsache. Ich räumte ab, während sie reinkam und schnell in die andere Ecke eilte. Obwohl sie hoch würfelte und noch 3 Pasch hatte, war ich der Erste, der alle Steine in der Hand hatte.

Während ich jubelte, schmiss Emilia erneut die Würfel. Diesmal nicht gegen die Wand, sondern gegen mich. Sie wollte mich natürlich nicht verletzen, aber ihre Geste der Enttäuschung und Wut war nachvollziehbar. Ich lachte und sprang auf, während sie auch hochkam, auf mich zukam und mir verzweifelt gegen die Brust hämmerte. „Du hast mich tatsächlich zu Null besiegt, Du Backgammon-Profi. Hätte ich nie gedacht, dass Dir das gelingt, Du Schlingel.“

„Ich kann´s einfach“, grinste ich und hielt ihre boxenden Hände an den Gelenken fest. „Jetzt habe ich tatsächlich den Blowjob von Dir gewonnen.“ „Das ist doch total verrückt“, meinte sie. „Wir beide sind in festen Beziehungen, das gehört sich nicht.“ „Das hättest Du Dir früher überlegen müssen, Süße. Du hast die Wette angenommen, und jetzt ist es daran, Deinen Wetteinsatz einzulösen.

Wenn Du kneifst, nehme ich Dir das schon sehr übel. Wäre alles andere als fair und sportlich. Ich habe Dich ehrlich besiegt.“ „Das stimmt, das muss ich zugeben. Du hast nicht geschummelt. Es war ein ehrlicher Wettbewerb. Aber Dein Würfelglück ist echt schon unverschämt. Immer zur richtigen Zeit wirfst Du die richtigen Zahlen.“

„Gut, dann treffen wir uns beim Abendessen gleich wieder. Nach dem Mampf begleiten wir Andrea und Leo backstage in die Show-Umkleide zur Vorbereitung, dann haben wir 45 Minuten Zeit. Ich freue mich schon sehr darauf. Aber bitte: Sag weder Leonhard noch Andrea etwas davon. Das war abgemacht. Okay?“

„Ich bin doch nicht blöd und reite mich selber in die Scheiße“, nickte sie. „Ich freue mich schon sehr auf Dich“, grinste ich. Sie grinste zurück. Wir gingen ins Theater, wo Andrea und Leonhard noch 5 Minuten brauchten. Glücklich und zugleich erschöpft hatten sie die Generalprobe der Show gemacht, aber beide freuten sich wie Oscars auf 21:45 Uhr und das richtige ´Wer wird Millionär?´.

Auf dem Zimmer wollte die Andrea noch Sex, doch ich wollte mir meine volle Ladung aufbewahren für Emilias Mund. „Später, Süße, jetzt musst Du Dich erst mal gut stärken für Deinen großen Auftritt. Lass uns gleich essen gehen. Um 19:00 Uhr sind wir ohnehin mit den beiden verabredet. Die gute halbe Stunde nutzte Andrea, um sich richtig hübsch zu machen. Ich lag derweil im Bett und träumte von Emilias süßen Lippen um meinen Dong.

Als wir dinierten, stockte mir mein Atem, denn Emilia hatte sich extra sexy für mich gemacht: kurzer Minirock, gelbes, hautenges Top, gelb lackierte Fingernägel. Heißer ging es kaum. Selbst Andrea lobte sie und meinte. „Wow, Du sieht echt klasse aus. Und sexy.“ Die Stimmung stieg, denn ich wusste, dieses heiße Girl würde mir gleich einen im Gebüsch blasen.

Andrea und Leo waren sehr nervös wegen der bevorstehenden Wissensshow. Schon um 20:45 Uhr drängten sie uns aufzustehen, sie wollten in die Maske. Emilia und ich begleiteten sie und wünschten ihnen viel Glück für das Quiz. „Wir sitzen in der 1. Reihe und sind bei Euch.“

Küsste ich Andrea und klatschte ihr auf den Po „Viel Glück“. Selbiges tat Emilia mit ihrem Leonhard. So, nun war meine Zeit gekommen. Emilia guckte mich mit großen Augen an. Ich ging vor und sie folgte mir. Gemeinsam verließen wir den Club und schlugen einen kleinen Waldweg ein, der unbemannt war. Kaum einer war draußen, alle aßen in aller Ruhe oder tranken Gutes an der Bar.

Tiefer in den Wald, nun vom Weg ab ins Gebüsch. Emilia folgte mir wie ein braves Schulmädchen. Da entdeckte ich einen großen Felsbrocken, dessen Rückseite völlig abgeschirmt von jeglichem Blickfeld war. „Komm, hier“, kommandierte ich sie ins Gebüsch. Emilia folgte wie ein braves Schulmädchen. „So, hier sind wir absolut ungestört, keiner kann uns sehen“, grinste ich verschämt.

Ich öffnete meine Hose und ließ diese plus Unterhose runter. Und wartete auf ihren Blowjob. „Nein, so kann ich das nicht“, schüttelte Emilia den Kopf. „Hey, was soll das?“, fuhr ich sie an. „Willst Du jetzt kneifen, oder was ist los?“ „Nein, aber wenn ich Dir schon einen blase, möchte ich dabei auch in Stimmung kommen. Stur-trocken und maschinell geht das einfach nicht.“

Mit diesen Worten nahm sie mein Gesicht in ihre kleinen, niedlichen Hände und küsste mit ihrem süßen Mund meinen süßen Mund. Emilia küsste gut. Sie musste sich ordentlich nach oben strecken, um mich zu erreichen. Dann mit Zunge. Ich genoss es und küsste aufgeregt mit. Ich umarmte sie fest und knetete ihren Po dabei. Sie ging mir unter mein Hemd und streichelte meine Brust.

Schließlich ließ sie von mir ab, um auf die Knie zu gehen. Sie blickte auf zu mir, dann griff sie mit ihrer rechten Hand zu und spürte meinen mittlerweile vollsteifen Dong gut. Nach ein paar Küssen drum herum nahm sie ihn endlich in den Mund. Es fühlte sich an wie Weihnachten und die Entstehung der Welt zusammen. Hier geschah etwas Besonderes!

Ich sah zu, wie ihre kleinen, süßen Hände meinen Stiel festhielten, während ihr Mund gute Blasarbeit erledigte. Zwischendurch wichste sie mit einem Daumen-Mittelfinger-Kreis, dann wieder feuchter Höhlenkontakt.

Emilia war eine exzellente Bläserin. Schon nach wenigen Minuten merkte ich meine Eier jucken, also bat ich sie darum, meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, was sie spielerischgrinsend tat. Aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Gerade als sie ganz langsam blies, bebte ich und schoss Emilia mein aufgestautes Sperma in den Mund hinein.