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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Politische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte der Frage nachgehen, wie überzeugend die Theorie der natürlichen Demokratie ist und wie kohärent die Vertreter der Biopolitics ihre Thesen darlegen. Dabei soll diese Theorie ideengeschichtlich, mit der Methode der Kommentierung, rekonstruiert und dabei der These Platz eingeräumt werden, dass die Institutionen, und somit auch die Demokratie, nicht über einen „natürlichen biologischen Evolutionsprozess“ entstanden sein können, sondern lediglich über kulturelle Vermittlung. Insgesamt möchte diese Hausarbeit einen Überblick über die verschiedenen Erklärungsansätze der Biopolitics geben und diese kritisch betrachten. Hier sollen, unter anderem, stellvertretend für die Biopolitics bzw. Sozialbiologie der Aufsatz von Heiner Flohr: „Die Bedeutung biokultureller Ansätze für die Institutionentheorie“ und die Publikation von Eckart Voland: „Sozialbiologie. Die Evolution von Kooperation und Konkurrenz“ herangezogen werden.
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