Clarissa Hyde: Band 24 – Vampirfalle für Clarissa - Thorsten Roth - E-Book

Clarissa Hyde: Band 24 – Vampirfalle für Clarissa E-Book

Thorsten Roth

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Beschreibung

Clarissa hat schon seit einiger Zeit einen neuen Feind, der bisher völlig unsichtbar für sie war. Er hatte ihr bereits einige dämonische Illusionen auf den Hals gehetzt, doch sie hatte es mit Hilfe ihrer Freunde überstanden.
Nun plante der Mann einen neuen Angriff, den er langfristig vorbereitet hatte. Ein alter Gegner und eine Freundin sollten Clarissa in der Vampirfalle ausschalten, sodass er ihren Ring an sich nehmen könnte.

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Thorsten Roth

 

 

Clarissa Hyde

Band 24

 

 

 

Vampirfalle für Clarissa

 

 

Grusel-Roman

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv

Cover: © by Steve Mayer nach Mitiven, 2024 

Lektorat/Korrektorat: Ingemar Goldberger

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau (OT), Gemeinde Oberkrämer. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

[email protected]

https://baerenklauexklusiv.de/

 

Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

Das Copyright auf den Text oder andere Medien und Illustrationen und Bilder erlaubt es KIs/AIs und allen damit in Verbindung stehenden Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren oder damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung erstellen, zeitlich und räumlich unbegrenzt nicht, diesen Text oder auch nur Teile davon als Vorlage zu nutzen, und damit auch nicht allen Firmen und menschlichen Personen, welche KIs/AIs nutzen, diesen Text oder Teile daraus für ihre Texte zu verwenden, um daraus neue, eigene Texte im Stil des ursprünglichen Autors oder ähnlich zu generieren. Es haften alle Firmen und menschlichen Personen, die mit dieser menschlichen Roman-Vorlage einen neuen Text über eine KI/AI in der Art des ursprünglichen Autors erzeugen, sowie alle Firmen, menschlichen Personen , welche KIs/AIs bereitstellen, trainieren um damit weitere Texte oder Textteile in der Art, dem Ausdruck oder als Nachahmung zu erstellen; das Copyright für diesen Impressumstext sowie artverwandte Abwandlungen davon liegt zeitlich und räumlich unbegrenzt bei Bärenklau Exklusiv. Hiermit untersagen wir ausdrücklich die Nutzung unserer Texte nach §44b Urheberrechtsgesetz Absatz 2 Satz 1 und behalten uns dieses Recht selbst vor. 13.07.2023 

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Clarissa Hyde 

Vampirfalle für Clarissa 

Intro 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

20 

21 

22 

23 

24 

25 

26 

27 

Nachwort 

Folgende Clarissa Hyde-Bände sind bereits erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung 

 

Das Buch

 

 

Clarissa hat schon seit einiger Zeit einen neuen Feind, der bisher völlig unsichtbar für sie war. Er hatte ihr bereits einige dämonische Illusionen auf den Hals gehetzt, doch sie hatte es mit Hilfe ihrer Freunde überstanden.

Nun plante der Mann einen neuen Angriff, den er langfristig vorbereitet hatte. Ein alter Gegner und eine Freundin sollten Clarissa in der Vampirfalle ausschalten, sodass er ihren Ring an sich nehmen könnte. 

 

 

*** 

Clarissa Hyde

Band 24

 

 

Vampirfalle für Clarissa

 

 

Intro

 

Es war ein äußerst ungewöhnliches Bild, aber es war sonst niemand da, der es hätte bewundern können. Denn es war bereits nach zwei Uhr in der Nacht, als sich ein Mann und eine Frau, bewaffnet mit zwei Schaufeln, einer Spitzhacke und noch ein paar anderen Geräten, daran machten, einen Gullydeckel in einer einsamen Seitenstraße zu öffnen.

Sie hatten etwas vor, und es war bestimmt nichts Gutes.

 

 

***

 

1

 

Der Mann keuchte als er den schweren Gullydeckel von dem Einstieg zur Unterwelt wegzog. Er konnte ihn gefahrlos hier liegenlassen, denn hier kam niemand vorbei. So bestand keine echte Gefahr, dass jemand in diese Öffnung hineinfallen konnte.

Mit einer einladenden Handbewegung deutete er seiner Begleitung an, den Weg nach unten anzutreten, doch sie wollte nicht so richtig.

»Muss ich wirklich dort runter? Da stinkt es ganz erbärmlich.«

»Wir hatten doch schon darüber gesprochen, also bitte!«

»Gut, ich gehe ja schon.«

Die Frau stieg auf die erste Sprosse, sehr vorsichtig, denn die Stufen waren feucht und man konnte leicht ausrutschen und sich das Genick brechen. Eine Schaufel nahm sie mit nach unten, den Rest sollte er tragen. Eine halbe Minute ließ er ihr Vorsprung, dann begab er sich ebenfalls auf den Weg nach unten.

Es war eine elende Plackerei, die schweren Werkzeuge zu transportieren, doch sie waren essentiell für seinen Plan.

»Wohin jetzt?«, wollte sie wissen.

Der Mann sah sich kurz um, dann deutete er in den linken Tunnel.

»Da runter.«

»Bist du dir sicher?«

»Ja, bin ich. Nimm du die Taschenlampe und geh voraus!«

»Okay.«

Der Strahl der starken Lampe erhellte den Gang der Kanalisation fast vollständig, so konnten die beiden problemlos sehen, wo entlang sie zu gehen hatten.

Sie waren in einem kleinen Seitentunnel, einem Abflusstunnel, wo es nach den letzten, trockenen Tagen kein Wasser mehr gab.

Erst als sie den größeren Gang erreichten, sahen sie sich einer dicken, modrigen Brühe ausgesetzt, die ihnen knapp bis zu den Knien reichte.

»Iiih, da laufe ich nicht durch.«

»Irene, darüber haben wir doch gesprochen. Wir müssen da durch, sonst erreichen wir unser Ziel nicht. Und du weißt doch, wie wichtig das für mich ist?«

»Ja, aber das dreckige Wasser …?«

»Du hast Gummistiefel an, außerdem steht das Wasser kaum zehn Zentimeter hoch. Gehe bitte weiter, sonst schaffen wir es nicht mehr, bevor es hell wird!«

»Gut, gut, ich tue ja alles was du willst.«

Irene ging weiter, ihr Lebensgefährte Vincent Mago hinter ihr. Irene fragte sich, warum sie sich auf dies alles einließ. Sie musste verrückt sein. Mitten in der Nacht durch die Kanalisation zu stiefeln. Völlig idiotisch, dachte sie sich.

Früher, da hatte sie die Nächte durchgefeiert und das Geld ihres Vaters durchgebracht. Da hätte sie im Traum nicht an solche Aktionen, wie die heutige, gedacht. Doch nachdem ihr Vater sie enterbt hatte, war sie auf sich allein gestellt. Und plötzlich war das Leben für sie mehr schlecht als recht.

Sie hatte sich irgendwie durchgeschlagen oder durchgeschlafen, denn in ihrer Not war sie nicht sehr wählerisch gewesen. Erst als sie Vincent Mago getroffen hatte, ging es ihr wieder besser.

Dabei war Vincent keineswegs ein führsorglicher und liebender Lebenspartner, geschweige denn ein guter Liebhaber. Das war es nicht, was Irene an ihn band. Es waren seine Ziele und Vorstellungen, was er alles noch erreichen wollte.

Vincent Mago war ein Hexenmeister aus einer langen Linie von Hexern. Schon seit Jahrhunderten war seine Familie auf der Suche nach Hexen, um diese zu töten und ihnen die magischen Kräfte zu rauben.

Da die Magos aber Menschen und keine Dämonen waren, waren sie sterblich und ihre neu erworbenen Kräfte verschwanden wieder und wurden nicht an die nächste Generation weitervererbt.

Nur die ursprünglichen, familieneigenen Kräfte erhielt der Nachwuchs, doch das waren beileibe nicht viele. Die Magos konnten Visionen erzeugen, den Menschen etwas suggerieren und einflüstern bis hin zu einer starken Hypnose. Manche Menschen hätten sich mit dieser Fähigkeit ein schönes Leben gemacht, doch Vincent wollte mehr.

Sein ganzes Leben war er auf der Suche nach einer besonderen Hexe gewesen, die er unbedingt vernichten wollte. Nicht nur, um ihre Kräfte zu rauben, es ging dabei noch zusätzlich um eine persönliche Rache, deren Ursache weit zurück in der Vergangenheit lag.

Und nun, nach fast zehn Jahren der erfolglosen Suche, hatte er endlich Erfolg gehabt.

Er wusste zunächst nur den Namen dieser speziellen Person, nicht viel mehr. Nur noch, dass sie einen kostbaren Rubinring besitzen musste, woran sie erkannt worden war.

Mit diesen Informationen hatte er Detektive in halb Europa gefüttert, vor allem in England. Und dort war schließlich jemand fündig geworden, genauer gesagt in der Hauptstadt London.

---ENDE DER LESEPROBE---