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Ein paar Studentinnen wollen mithilfe eines Ouija-Brettes Kontakt zu einem toten Medium herstellen. Obwohl Clarissa selbst nicht daran glaubt, sollen sie und auch ihre Freundin und Studienkollegin Phoebe mit dabei sein.
Was als ein harmloser Spaß beginnt, endet leider tödlich, denn das eigentlich überhaupt nicht magisch aufgeladene Holzbrett, entpuppt sich schließlich als sehr wirkungsvoll. Allerdings befindet sich am anderen Ende der Leitung nicht das ermordete Medium, sondern der ziemlich genervte Geist einer Hexe, der eine unerwartete Chance entdeckt, Rache an den Menschen zu nehmen …
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Thorsten Roth
Clarissa Hyde
Band 88
Geisterterror
um das
Ouija-Brett
Grusel-Roman
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © by Steve Mayer nach Motiven, 2023
Lektorat/Korrektorat: Ingemar Goldberger
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Clarissa Hyde
Geisterterror um das Ouija-Brett
Vorwort
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Nachwort
Folgende Clarissa Hyde-Bände sind bereits erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung
Ein paar Studentinnen wollen mithilfe eines Ouija-Brettes Kontakt zu einem toten Medium herstellen. Obwohl Clarissa selbst nicht daran glaubt, sollen sie und auch ihre Freundin und Studienkollegin Phoebe mit dabei sein.
Was als ein harmloser Spaß beginnt, endet leider tödlich, denn das eigentlich überhaupt nicht magisch aufgeladene Holzbrett, entpuppt sich schließlich als sehr wirkungsvoll. Allerdings befindet sich am anderen Ende der Leitung nicht das ermordete Medium, sondern der ziemlich genervte Geist einer Hexe, der eine unerwartete Chance entdeckt, Rache an den Menschen zu nehmen …
Band 88
Kennen Sie Ouija? Das ist keine neue Trendsportart aus Fernost, sondern lediglich ein Holzbrett. Jedoch kein ganz gewöhnliches Holzbrett, sondern ein angeblich magisches Instrument mit Buchstaben, Zahlen und Antwortmöglichkeiten wie JA und NEIN darauf, um mit einem Zeiger, ähnlich einer Computermaus, mit Geistern von Verstorbenen zu kommunizieren.
Kann so etwas funktionieren, um mit Geistern sprechen zu können? Oder gibt es Tricks dahinter?
Ich habe ursprünglich nicht daran geglaubt, doch ich wurde eines Besseren belehrt. Allerdings kann sich das Ganze besonders mies entwickeln, wenn man den völlig falschen Geist ans andere Ende der magischen Telefonleitung bekommt …
Seit unseren letzten Abenteuern in Cornwall waren bereits wieder mehr als zwei Wochen vergangen.
Inzwischen war es April, wobei das Wetter, wie schon sehr oft in den Jahren zuvor, eher das eines sehr wechselhaften Frühlingsmonats war. Die letzte Woche waren die Temperaturen eigentlich schon viel zu hoch gewesen, doch für das Wochenende war eine deutliche Verschlechterung bereits angekündigt. Doch noch konnte man sich der Sonne erfreuen, so wie die beiden jungen Frauen, die an diesem frühen Freitagnachmittag beim Einkaufen in der Londoner Innenstadt unterwegs waren.
Da war erst einmal Mona Hampston. Sie war mit bereits 24 Jahren die deutlich Ältere der beiden, steckte trotzdem noch mitten in ihrem Studium der Psychologie. Genauer betrachtet eigentlich nicht mal mittendrin, sonst eher noch recht weit am Anfang.
Das lag vor allem daran, dass Mona sehr viel weniger Einsatz zeigte, ihr Studium in möglichst kurzer Zeit und auch noch erfolgreich zu absolvieren, als nötig oder sinnvoll gewesen wäre. Im Vergleich zu deutschen Studiengängen würde man sagen, sie steckte noch im Grundstudium. Dies war allerdings für mehr als vier Jahre Studieren viel zu wenig Fortschritt.
Das störte sie jedoch nicht. Mona hatte nämlich im Laufe der Zeit viel mehr andere Interessen entwickelt, die ihr wichtiger waren, als ihr ursprünglich gewählter Studiengang. Sie hatte sogar schon darüber nachgedacht, den Studiengang einfach mal zu wechseln, doch wo würde dies alles besser werden?
Psychologie war ein Fach, wo man mit viel Reden, selbst bei wenig Fachwissen, noch einigermaßen Eindruck schinden konnte. Wenn sie sich vorstellte, sie müsste Formeln auswendig lernen und viel rechnen, wie in der Mathematik, viel uralte Literatur lesen, wie in der Anglistik, oder staubtrockene Gesetzestexte lernen und anwenden können, wie im Fach Jura, sie würde verzweifeln.
Das war alles nicht ihr Ding, da war die Psychologie als ein Studienfach deutlich besser geeignet. Außerdem wäre es nicht ganz so einfach geworden, ihren Eltern nach vier Jahren des Studiums einen derartig gravierenden Wechsel der Ausrichtung zu erklären.
Ihre Eltern bezahlten das Studium nämlich, außerdem noch Monas Freizeitaktivitäten. Da beide Elternteile in Vollzeit arbeiteten, der Vater als kaufmännischer Angestellter in der Planung, die Mutter als Chefsekretärin, hatten sie nur wenig Zeit und kümmerten sich nur eingeschränkt um Erziehung und Kontrolle des einzigen Kindes.
So nutzte Mona ihre Freizeiten und Freiheiten nach Belieben aus, trotzdem wollte sie möglichst schnell daheim ausziehen, denn ihr reichte dieser momentane Status an Unabhängigkeit immer noch nicht aus. Allerdings reichte das recht großzügige Taschengeld der Eltern nicht aus, um ihr inmitten der Metropole London eine eigene Wohnung zu finanzieren. Oder es lag daran, dass die Eltern dann doch nicht so viel Geld ausgeben wollten. Das war Mona nicht so ganz klar.
Jedenfalls hatte sie ihr aktuelles Studium im Laufe des letzten Jahres gedanklich so gut wie abgehakt. Sie besuchte kaum noch Vorlesungen oder Seminare, Hausarbeiten und Prüfungen machte sie gar keine mehr.
Sie ließ dies alles nur gemächlich auslaufen, denn viele ihre Freundinnen studierten noch. So konnten sie sich wenigstens regelmäßig sehen, sich über den aktuellsten Klatsch und angesagte Serien auf Netflix austauschen, gemeinsam in den diversen Restaurants der Uni was Leckeres essen, oder in den Nächten dort die Partys besuchen.
Mona hatte sich mit diesem Leben arrangiert, ihre Eltern ahnten noch nicht einmal, in welche Richtung sich die Fortbildungswünsche ihrer Tochter zuletzt verändert hatten. Dumm war Mona allerdings nicht. Sie interessierte sich für Geschichte und für Mode, daher arbeitete sie parallel am Aufbau eines Influencer-Status auf YouTube, Twitter und Tik-Tok.
Das war jedoch nicht leicht, denn besondere Fähigkeiten hatte Mona nicht. Einmal von ihrem guten Aussehen abgesehen. Auf den 165 Zentimetern hatte sie ein hübsches Gesicht mit ein paar vereinzelten Sommersprossen zu bieten, drüber lange, blonde Haare und drunter reichlich Oberweite, die sie gerne noch durch allerlei Hilfsmittel etwas mehr hervorhob.
Da ihre Blogs auf den diversen sozialen Netzwerken vor allem mit Mode zu tun hatten, lief sie ständig so aufgetakelt herum, als käme sie direkt von einem Laufsteg. Viel Make-up, eigentlich deutlich zu viel für ihre natürliche Schönheit, dazu teure Markenklamotten, die ihr die Eltern lieber ungesehen finanzierten, als selbst mit ihr zum Shoppen zu müssen.
Heute waren dies ein modischer, aber recht kurzer Mini-Rock im Wetlook-Style, darüber eine blaue Bluse mit einem großen Ausschnitt oben bei der Oberweite und einem kleineren rund um den gepiercten Bauchnabel. Dazu kamen ein buntes Tuch um den Hals und Overknees-Stiefel mit einem recht hohen und gleichzeitig spitzen Absatz.
Ihre rund zwanzig Follower, die Hälfte davon allerdings nur ihre eigenen Freundinnen, die andere Hälfte geile, alte Säcke, liebten dieses Outfit. Allerdings durfte sie damit nicht alleine nachts in Soho auflaufen, sonst hätte man sie leicht für eine Vertreterin des horizontalen Gewerbes halten können.
Mona liebte es jedoch so sexy unterwegs zu sein und die Blicke, sowohl der männlichen, als auch der weiblichen Besucher der Universität, wie magnetisch auf sich zu ziehen. Vor allem mochte sie es, wenn andere Frauen ihren meist männlichen Begleitungen hinterher einen Hieb in die Magengegend versetzten, weil diese viel zu lange und mit starren Blicken hinter Mona hergeguckt hatten.
Ihre Freundin Crissy McFerrin war da jedoch ganz anders vom Typ her. Nur 160 Zentimeter groß und zierlich, fiel sie mir ihren brünetten, kurzen Haaren kaum auf. Niemand sah sich nach ihr um, wenn sie den Raum betrat, anders als bei Mona. Das hatte sie über die Jahre schon fast introvertiert gemacht, zumindest galt sie allgemein als sehr schüchtern.
Nur in der Anwesenheit ihrer Freundin Mona blühte sie auf. Diese Zeit genoss sie, obwohl sie selbst nur im Schatten stand. Doch da fühlte sie sich wohl und bekam wenigstens ein paar der Sonnenstrahlen ab, wenn Mona ihr das erlaubte.
Das Verhältnis zur besten Freundin konnte man schon fast als unterwürfig bezeichnen. Crissy würde alles tun, was Mona von ihr verlangte, nur um in ihrer Nähe sein und in ihrer Gunst aufsteigen zu können. Mona nutzte dies schon gelegentlich aus, ließ sich gerne mal auf ein Eis, einen Kaffee oder mehr einladen, obwohl Crissy bestimmt deutlich weniger finanzielle Mittel zu ihrer Verfügung hatte.
Crissy Vater hatte sich irgendwann mal verdrückt, die Mutter war daher alles, was Crissy geblieben war. Sie hatten ein gutes Verhältnis untereinander und hielten fest zusammen. Doch mit den zwei Jobs, die ihre Mutter brauchte, um die kleine Familie über Wasser zu halten, hatte sie oftmals ebenso wenig Zeit für die Erziehung der Tochter, wie Monas Eltern. Allerdings lag es bei den McFerrins wirklich nur an der fehlenden Zeit und der erheblichen Überbeanspruchung der Mutter, die so hart arbeiten musste.
So hatten sich die beiden jungen Frauen irgendwann gefunden, der Altersunterschied von knapp drei Jahren, war dabei kein echtes Problem. Sie brauchten sich gegenseitig, was zwar etwas krank, aber für beide trotzdem irgendwie völlig in Ordnung war.
Crissy war ebenfalls am Studieren, allerdings hatte sie sich Englische Geschichte und Englische Literatur als ihre Hauptfächer ausgesucht, wobei sie sich erst später für eine endgültige Spezialisierung entscheiden musste. Auch hier passten die beiden Mädchen gut zusammen, denn für die Englische Geschichte interessierten sich beide.
Mona hatte sogar mal darüber nachgedacht, auf Geschichte als Studienfach umzuschwenken, doch das Auswendiglernen von Jahreszahlen war so gar nicht ihr Ding. Wie halt vieles andere auch … Da blieb sie lieber bei der Psychologie, von dem anderen Studiengang bekam sie trotzdem genau so viel mit, wie sie wollte und ihr Crissy berichtete.
Ihr Shopping heute hatte nämlich mit Geschichte zu tun, allerdings nur zum Teil. Es hatte gleichzeitig auch noch mit Monas Studiengang zu tun, der Psychologie. Genauer gesagt der Parapsychologie, die nach einigen Jahren der Irrungen und Wirrungen inzwischen offiziell als Studiengang oder Teil der Psychologie angesehen wurde.
Um was es genau geht, das wird uns Mona sicherlich bald verraten.
»Und du meinst wirklich, hier finden wir so etwas, wie du suchst?«, wollte Crissy wissen, als sie gerade in dem gewaltigen Kaufhaus Harrods durch deren übergroße Spielwarenabteilung spazierten.
»Ja, es könnte schon sein.«
»Was ist das jetzt noch einmal ganz genau?«
»Ein Ouija-Brett.«
»IIja-Brett?«
»Nein, das hat nichts mit Eseln zu tun. Ouija. Der Name setzt sich zusammen aus dem Französischen Oui und dem Deutschen Ja, heißt beides Yes.«
»Hätte man es nicht Yes-Board nennen können, das wäre deutlich einfacher, oder nicht?«
»Vielleicht. Aber hört sich doch so deutlich geheimnisvoller an, oder?«
»Ja, kann sein. Und was hast du nun genau damit vor? Ich habe das noch nicht so richtig verstanden.«
Das war eine schwierige Frage, auf die Mona lieber die Antwort verweigert hätte. Sie hatte ein paar Hintergedanken, die sie mit ihrer Freundin nicht, oder noch nicht teilen wollte. Aber sie hatte eine ausgezeichnete Ausrede gefunden, die sie allen sagte, die sie hören wollten.
»Klar, kein Problem. Du erinnerst dich doch bestimmt noch, was so vor rund achtzehn Monaten im Kings College passiert ist?«
»Du meinst das Feuer?«
»Ja, genau das. Ich war live dabei, musste alles mitansehen. Wir befanden uns in einem Seminarraum, zu einem der seltenen Wochenendseminare. Geleitet wurde es von Doktor Sears, ein durchaus anerkannter Experte für Parapsychologie an unserer Einrichtung. Es sollte dabei um verschiedene Themen aus dem Gebiet der Parapsychologie gehen, aber sehr viel schaffte der Professor leider nicht von seinem Plan.«
»Er wurde getötet, richtig?«
»Ja, allerdings unter bisher nicht genau geklärten Umständen. Er hatte eine Bekannte von sich dabei, die er uns als ein Medium vorgestellt hat, ihr Name war Marion. Mit ihr wollte er einen Kontakt zur Welt der Toten herstellen, damit ein paar der anwesenden Probanden mit ihren verstorbenen Liebsten sprechen konnten. Leider lief dabei alles schief. Es waren außerdem noch zwei schwarzhaarige Studentinnen anwesend, die offensichtlich ein Problem miteinander hatten. Sie schienen sich sogar zu bekämpfen, bis dann dieses Feuer ohne einen ersichtlichen Grund ausbrach.«
»Hat eine von ihnen das Feuer gelegt?«
»Ja, man hatte dieses andere Mädel im Verdacht, ihr Name war angeblich Yasmin. Sie war auch deutlich älter, eher so Ende zwanzig bis Anfang dreißig, während ich ja sonst schon einer der Älteren bin. Clarissa, so der Name der anderen Frau, war da wohl gerade erst achtzehn. Jedenfalls starben der Professor und Marion in dem Feuer, Clarissa wurde heftig verletzt und erlitt eine Rauchgasvergiftung. Sie konnte erst im letzten Moment gerettet werden.«
»Heftig. Aber was hat das jetzt mit uns zu tun?«
»Ich habe von diesen Ouija-Brettern gehört, mit denen kann man mit den Geistern von Verstorbenen Kontakt aufnehmen, selbst ohne ein richtiges Medium. Ich wollte nun einfach mal versuchen, diese Marion zu erreichen, denn das könnte hochinteressant werden.«
»Ist das nicht gefährlich?«
»Warum? Marion war nett, die würde uns nichts antun wollen, selbst als Geist nicht. Aber man kann natürlich nie wissen, welchen Geist man in den unendlichen Dimensionen des Totenreiches so antrifft.«
»War jetzt etwas übertrieben dick aufgetragen, findest du nicht auch?«
»Ja, wahrscheinlich schon«, wobei sie beide lachten.
»Guck mal, hier ist schon das, was ich suche!«
Crissy war ein Stück hinter ihrer Freundin gegangen, außerdem auf der falschen Seite, so hatte sie gar nicht gesehen, was diese offenbar gerade entdeckt hatte. Mona griff schon in ein Regal und hatte offensichtlich große Mühe, den großen Karton herauszuziehen.
»Boah, ist das schwer.«
»Warte, ich helfe dir!«
Das tat Crissy, gemeinsam wuchteten sie das Paket aus dem Regal heraus und legten es erst einmal auf einen Grabbeltisch, auf dem haufenweise Kuscheltiere platziert waren. Da störte es nicht, wenn gerade mal ein paar von ihnen etwas verdeckt oder leicht geknautscht wurden.
Jetzt erst konnte Crissy erkennen, was Mona sich kaufen wollte. Schwer war es, dafür allerdings nicht sonderlich groß. Ungefähr in der Größe normaler, größerer Gesellschaftsspiele. Aber erheblich schwerer, denn offenbar bestand es im Wesentlichen aus einem massiven Holzbrett.
Das konnte Crissy erkennen, denn Teile des Inhalts konnte man durch die an vielen Stellen durchsichtige Verpackung hindurch erkennen. So sparte man sich immerhin Fotos als weitere Werbeanreize, denn man konnte sehen, was man da in den Händen hielt.
Das war also ein Ouija-Brett, was zur Bestätigung in großen Lettern noch einmal auf dem Karton stand.