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Clarissa Hyde wird für die Hölle zu einem immer größeren Problem, doch sie kann nicht so gut, direkt angegriffen werden. Deshalb hat Yezinda, die Oberhexe, einen Plan ausgearbeitet, wie Clarissa sicher ausgeschaltet werden kann, ohne eigene Ressourcen dafür einsetzen zu müssen.
Das zentrale Element dafür ist das Dämonius-Amulett. Eine Waffe, die angeblich jeden Dämon vernichten kann, doch die Nebenwirkungen sind dramatisch.
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Thorsten Roth
Clarissa Hyde
Band 26
Das Amulett und der Totenbeschwörer
Teil 1 von 2
Grusel-Roman
Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv
Cover: © by Steve Mayer nach einem KI-Motiv von Steve Mayer by eedebee, 2024
Lektorat/Korrektorat: Ingemar Goldberger
Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau (OT), Gemeinde Oberkrämer. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang
Die Handlungen dieser Geschichte ist frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten und Firmen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Das Buch
Clarissa Hyde
Das Amulett und der Totenbeschwörer
Intro
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
Nachwort
Folgende Clarissa Hyde-Bände sind bereits erhältlich oder befinden sich in Vorbereitung
Clarissa Hyde wird für die Hölle zu einem immer größeren Problem, doch sie kann nicht so gut, direkt angegriffen werden. Deshalb hat Yezinda, die Oberhexe, einen Plan ausgearbeitet, wie Clarissa sicher ausgeschaltet werden kann, ohne eigene Ressourcen dafür einsetzen zu müssen.
Das zentrale Element dafür ist das Dämonius-Amulett. Eine Waffe, die angeblich jeden Dämon vernichten kann, doch die Nebenwirkungen sind dramatisch.
***
Band 26
Teil 1 von 2
Es war nicht wirklich dunkel, stattdessen war alles in ein seltsames, graues Licht getaucht, das depressiv veranlagten Personen sicherlich aufs Gemüt schlagen konnte. Umgeben war die Szenerie von einem völlig undurchsichtigen Nebel, der sogar zu leben schien, denn ab und zu waren laute Schreie aus ihm zu hören. Dazu kam diese unglaublich schwüle Luft mit einer Luftfeuchtigkeit, die so hoch war, dass ein Mensch darin kaum eine längere Zeit überleben konnte.
Das war kein Problem, denn die Wesen, die sich an diesem unheilvollen Ort treffen wollten waren keine Menschen. Es waren Dämonen, und nicht gerade welche der unwichtigen Sorte. Es sollte ein Gipfeltreffen der wichtigsten Dämonen werden.
***
Als Erstes erschien Rufus, die rechte Hand des Teufels. Wie fast immer trug er einen roten Umhang und wirkte damit ein wenig wie ein Vampir aus den Filmen über den Grafen Dracula. Seine gebieterische Haltung und Ausstrahlung verstärkte diesen Eindruck noch.
Umgeben war er von einer bläulichen Aura, die so etwas wie sein Markenzeichen war. Diesmal wirkte er etwas irritiert, denn außer ihm war noch niemand da. Etwas ungehalten trat er mit dem Fuß auf. Eigentlich ließ man ihn, den mächtigen Herrscher über die Vorhölle, nicht ohne guten Grund warten.
Plötzlich begann die Luft vor ihm zu flimmern, dort materialisierte sich jemand. Es war Yezinda, seine erste Hexe und Dienerin.
»Mein Meister, da bin ich.«
»Du bist spät dran, das liebe ich nicht«, war die Antwort, die eigentlich noch unfreundlicher gedacht war, als sie letztendlich klang. Denn zu richtig positiven Gefühlen war Rufus gar nicht fähig.
»Verzeiht mir bitte, mein Meister! Ich habe mir Gedanken über einen Plan gemacht und vorher noch ein paar Vorbedingungen überprüft. Dies hat etwas länger, als erwartet, gedauert, doch du wirst hoffentlich zufrieden mit mir sein.«
»Dann sprich, was gibt es Neues!«
»Später, mein Herr, erst sollten wir uns anhören, was Eaglus von uns will.«
»Was kann dieser Vogelmensch schon von uns wollen, dieser machthungrige Günstling der Tierdämonen?«
Rufus wollte gerade noch mehr unfreundliche Dinge über den anderen Teilnehmer ihrer Gipfelkonferenz sagen, als die beiden Höllenwesen eine etwas piepsige Stimme aus dem grauen Nebel hörten.
»Überlege dir gut, was du über mich sagst, Rufus! Der Nebel hier hat tausende Ohren.«
»Und wenn schon, Eaglus. Ich kann denken, was ich will, und sagen, was ich denke. Wenn es dir nicht passt, kannst du ja wieder verschwinden!«
»Du solltest nicht so mit mir sprechen, schließlich gehören wir beide zu der gleichen Seite, nicht wahr?«
Rufus antwortete nicht sofort, sondern wartete einen Augenblick, bis der geheimnisvolle Sprecher aus dem Nebel herausgetreten und somit für alle Beteiligten zu sehen war.
Eaglus war, wie sein Name schon sagt, ein Adler. Oder besser gesagt, eine Mischung aus Adler und Mensch. Sein Körper war der eines Menschen, aber ganz mit Federn überwachsen, sodass man kein Geschlecht mehr feststellen konnte. Doch wo bei einem Menschen das Gesicht saß, da hatte Eaglus einen Adlerkopf. Etwas vergrößert, sodass die Dimensionen zwischen Kopf und Körper wieder passten.
Hervorstechend war der lange, spitze Schnabel, der zu einer gefährlichen Waffe werden konnte, wenn Eaglus sich im Kampf wehren musste. Kleidung und Schuhe trug das Wesen keine, so konnte man an seinen Fußenden die spitzen Krallen erkennen die schon so manchen Feind aufgerissen hatten.
Eaglus war der Herr der Vogelmenschen, einer großen Armee von fliegenden Kämpfern, die ihm alle ein wenig ähnlich sahen. Aber auch die normalen Vögel gehorchten ihm, sodass er zu einem mächtigen Dämon emporgestiegen war.
Inzwischen wurde er von allen anderen Tierdämonen als ihr Anführer angesehen.