Darcy - Wildest Dreams - Blossom Rydell - E-Book

Darcy - Wildest Dreams E-Book

Blossom Rydell

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Beschreibung

Während sich Cameron immer mehr von ihr distanziert, erfährt Darcy eine Reihe seltsamer Träume an Bord eines außerirdischen Raumschiffs. Aus irgendeinem für sie unerfindlichen Grund kann sie ihren Mann nicht mehr dazu bringen mit ihr zu schlafen. Der geht stattdessen lieber seiner Arbeit nach und ist auch sonst nicht um Ausflüchte verlegen. In ihrem verzweifelten Bemühen, die für sie unerträgliche Situation in den Griff zu bekommen und Cameron dazu, sich wieder für sie zu interessieren, entdeckt sie etwas, dass er ihr verheimlicht …

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Seitenzahl: 33

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Darcy

Wildest Dreams

Transgender –Sci-Fi – Short Story

Blossom Rydell

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2021 Blossom Rydell

Coverfoto:

© 2021 depositphotos.com

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von ›Safer Sex‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum

© 2021 Blossom Rydell

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

»Say you'll remember me. Standing in a nice dress,

staring at the sunset babe. Red lips and rosy cheeks.

Say you'll see me again even if it's just in your wildest dreams …«

Taylor Swift (*1989)

Kapitel 1

Darcy war aufgewacht und hatte ihre Augen aufgeschlagen. Sie war verwirrt, denn alles um sie herum war so anders wie zu dem Zeitpunkt, da sie eingeschlafen war. Die Wände um sie herum erschienen ihr steril und vollständig mit einer Art glattem, mattweißem, metallisch aussehendem Material beschichtet zu sein. Hinzu kam ein grelles, weißes Licht, das keinen Ursprung zu haben schien und den großen Raum auf unheimliche Weise erhellte. Irritiert setzte sie sich auf und schaute sich um.

Sie hatte auf einem langen, sehr bequemen Tisch gelegen, von dem sie vermutete, dass er aus einem ähnlichen Material wie die Wände gefertigt sein musste, ihren Körper aber wie fortschrittlicher Memory-Schaum einsinken ließ.

Wie sie hierhergekommen wusste sie nicht zu sagen, aber sie bemerkte, dass sie noch immer die Dessous trug, in denen sie zu Bett gegangen war. Merkwürdigerweise empfand sie ob ihrer seltsamen Situation keine deutlich spürbare Angst. Tatsächlich fühlte sie sich sogar völlig entspannt, ruhig und absolut ausgeglichen – ja, es hatte schon fast etwas von einem Hochgefühl.

Plötzlich betraten zwei Männer, deren schlanke Leiber enganliegende, gummiartige Anzüge kleideten, den riesigen ovalen Raum und näherten sich langsam dem Tisch. Sie waren hochgewachsen und trugen Helme mit verdunkelten Visieren, die ihre Köpfe vollkommen umschlossen. Ihre Hände steckten in langen weißen Handschuhen, die bis zu den Ellbogen reichten. Jeder Quadratmillimeter ihrer Körper war bedeckt.

Darcy beobachtete sie voller Neugierde, wie sie durch den befremdlichen Raum auf sie zu schritten, bis sie ihr unmittelbar gegenüberstanden und ihr einer der beiden seine Hand sanft auf die Schulter legte, um sie ganz behutsam wieder auf den Tisch zu drücken. Noch immer verspürte sie keine Angst und fühlte sich unglaublich gelassen. »Wo bin ich?«, fragte sie leise.

»Entspann' dich, Darcy«, antwortete der, der sie zurückgedrückt hatte, während er ihr mit der Hand sanft durchs lange blonde Haar strich.

Vollkommen gelöst ruhte sie auf ihrem bequemen Lager, während sie sich darüber wunderte, woher er ihren Namen kannte und ihnen dabei zusah, wie sie wohl eine irgendeine Untersuchung vorbereiteten. Jedenfalls machte es auf sie diesen Eindruck.

Direkt über ihrem Körper begann sich ganz langsam und mechanisch, ohne jedes offensichtliche Zutun, ein großes weißes Fach von der Decke abzusenken. Es stoppte erst, als es auf Augenhöhe der Männer war und leuchtete hell auf.