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Seit Wochen fühlt sich der zwanzigjährige Luis krank, und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Erst war da nur die ständige Erschöpfung, aber inzwischen machen ihm vor allem die vielen blauen Flecken Sorge, die seinen Körper überziehen. Trotzdem findet er vor sich selbst immer wieder Ausreden, warum er gerade keine Zeit für einen Arztbesuch hat. Stattdessen geht er weiter zur Uni und tut vor seinen Freunden so, als wenn nichts wäre.
Als er in einer Vorlesung des bekannten Prof. Lutz Weidner sitzt, fällt dem erfahrenen Arzt sofort auf, dass der totenbleiche und sehr schwach wirkende Student dringend Hilfe braucht. Kurzerhand bringt er ihn in die Sauerbruch-Klinik zu Notarzt Peter Kersten.
Schnell steht ein schlimmer Verdacht im Raum. Luis’ heimliche Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten. Und dann heißt es sieben Tage warten, bis das Ergebnis da ist. Sieben Tage, vor denen Luis so viel Angst hat, dass er nicht weiß, wie er sie überstehen soll ...
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Seitenzahl: 116
Cover
Sieben Tage Angst
Vorschau
Impressum
Sieben Tage Angst
Das Warten auf seine Werte bringt Luis an den Rand eines Zusammenbruchs
Karin Graf
Seit Wochen fühlt sich der zwanzigjährige Luis krank, und es wird von Tag zu Tag schlimmer. Erst war da nur die ständige Erschöpfung, aber inzwischen machen ihm vor allem die vielen blauen Flecken Sorge, die seinen Körper überziehen. Trotzdem findet er vor sich selbst immer wieder Ausreden, warum er gerade keine Zeit für einen Arztbesuch hat. Stattdessen geht er weiter zur Uni und tut vor seinen Freunden so, als wenn nichts wäre.
Als er in einer Vorlesung des bekannten Prof. Lutz Weidner sitzt, fällt dem erfahrenen Arzt sofort auf, dass der totenbleiche und sehr schwach wirkende Student dringend Hilfe braucht. Kurzerhand bringt er ihn in die Sauerbruch-Klinik zu Notarzt Peter Kersten.
Schnell steht ein schlimmer Verdacht im Raum. Luis' heimliche Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten. Und dann heißt es sieben Tage warten, bis das Ergebnis da ist. Sieben Tage, vor denen Luis so viel Angst hat, dass er nicht weiß, wie er sie überstehen soll ...
»Mach das aus, das ist ja schrecklich!«
Dr. Peter Kersten, der Leiter der Notaufnahme an der Frankfurter Sauerbruch-Klinik, zog sich die Bettdecke über die Ohren, doch diese dämpfte die grässliche Musik, die ihn so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte, nur unzureichend.
Seine Lebensgefährtin, die Kinder- und Jugendpsychologin Dr. Lea König, öffnete mit viel Mühe ein vom Schlaf verklebtes Auge.
»Ist es schon sechs? Es ist ja noch nicht mal richtig hell draußen! Was soll ich denn ausmachen?«
»Deinen Radiowecker!«, tönte es dumpf unter der Decke hervor. »Oder stell zumindest einen anderen Sender ein. Das ist ja nicht auszuhalten. Unglaublich, was heutzutage schon alles im Radio singen darf! Und dieses Hintergrundrauschen, das nervt zusätzlich!«
»Ich habe gar keinen Radiowecker, Schatz. Vielleicht haben wir gestern Abend vergessen, den Fernseher abzuschalten.« Lea setzte sich stöhnend auf, lauschte und zuckte zusammen, als der schreckliche Gesang, der Peter geweckt hatte, gerade wieder von vorne begann.
Anneliese, ach Anneliese, warum bist du böse auf mich? Anneliese, ach Anneliese, du weißt doch, ich liebe nur dich!
Weiter ging es mit La, la, la. Der äußerst untalentierten Sängerin war wohl der weitere Text des uralten Schlagers entfallen, doch das schien ihrer Leidenschaft fürs Singen keinen Abbruch zu tun. Sie schmetterte unverdrossen weiter.
»O Gott!« Die teils sehr schrillen Töne so früh am Morgen waren nicht leicht zu verkraften. Lea hielt sich die Ohren zu. »Das ist Anneliese, Schatz.«
»Das ist ja wohl nicht zu überhören«, maulte Peter.
»Nein, ich meine nicht das alte Lied, ich meine die Sängerin. Sie heißt Anneliese. Und das Hintergrundrauschen, das ist unser Staubsauger.«
»Wer ist Anneliese? Und was macht sie um ...« Peter warf einen Blick auf den Wecker auf seinem Nachtschränkchen. »Fünf! Heiliger Bimbam! Was macht eine Anneliese, die so klingt, als würde sie vorne in eine blecherne Gießkanne hinein singen, um fünf Uhr morgens in unserem Haus?«
»Anneliese Sobotka! Du hast sie doch selbst engagiert. Als Haushaltshilfe. Schon vergessen?«
»Haushaltshilfe. Anneliese. Richtig.« Der Notarzt erinnerte sich an die quirlige Dreiundsiebzigjährige, die neulich mit einem verstauchten Knöchel in die Notaufnahme gehumpelt war.
Bei dieser Gelegenheit hatte Frau Sobotka ihn auch gleich gefragt, ob es im Krankenhaus vielleicht einen Halbtagsjob – vorzugsweise putzen oder als Küchenhilfe – gäbe, mit dem sie sich ihre magere Rente ein bisschen aufbessern könnte.
Lea und er waren ohnehin so selten zu Hause, dass sie mit der Hausarbeit kaum nachkamen. Die Wochenenden und die wenigen freien Tage, die ihnen vergönnt waren, mussten sie deshalb oft Wäsche waschend, Staub saugend oder Fenster putzend zubringen. Sie hatten schon oft überlegt, sich eine Haushaltshilfe zu besorgen, waren jedoch bislang nie dazu gekommen.
Da Frau Sobotka Peter sehr sympathisch war und es ihm schon lange stank, dass viele alte Leute, die ihr Leben lang hart gearbeitet hatten, in der Rente mit einem Hungerlohn abgespeist wurden, hatte er sie vom Fleck weg engagiert und sie nach der Behandlung in Leas Praxis geschickt, die nur fünf Gehminuten von der Klinik entfernt lag, um mit ihr die Einzelheiten zu besprechen.
Heute war sie also zum ersten Mal hier.
»Aber warum so früh? Und warum singt sie? Und warum so laut? Und so falsch!«
Lea zuckte mit den Schultern.
»Sie hat mir gesagt, dass sie eine Frühaufsteherin ist. Aber dabei dachte ich eher, dass sie um acht oder neun Uhr kommt. Deshalb habe ich ihr gesagt, dass wir sehr früh raus müssen und vermutlich immer schon weg sind, wenn sie kommt. Sicher denkt sie jetzt, dass keiner mehr hier ist.«
Und so war es auch tatsächlich. Anneliese Sobotka hatte sich deutlich hörbar mit dem Staubsauger nach oben vorgearbeitet. Sie saugte und staubwedelte sich jetzt singend durch die Nebenzimmer. Sie riss geräuschvoll jedes Fenster auf, das ihr in die Quere kam, und unterhielt sich mit den Bildern an den Wänden, deren Rahmen sie auf ihrem Weg gleich abstaubte.
Guten Morgen, hübsche Dame! Sind Sie Leas Frau Mama? Sie sind genauso hübsch wie sie. Ach Gottchen, Sie haben ja Wollmäuse. Warten Sie, das haben wir gleich. Wedel, wedel, weg! So, jetzt fühlen Sie sich bestimmt viel besser, und ich werde dafür sorgen, dass Sie nie wieder Wollmäuse bekommen.
Offensichtlich war ihr jetzt der Liedertext wieder eingefallen, denn schon legte sie wieder voller Inbrunst los.
Anneliese, ach Anneliese, du weißt doch, ich liebe nur dich. Doch ich kann es gar nicht fassen, dass du mich hast sitzenlassen, wo ich von dem letzten Geld die Blumen hab für dich bestellt ...
»Wie kann jemand um fünf Uhr morgens nur so penetrant gut drauf sein?«, grummelte Lea. »Gibt's dagegen Tabletten, Schatz?«
»Ich fürchte, das ist ein Geburtsfehler, gegen den man gar nichts machen kann«, grummelte Peter zurück und zog sich die Decke bis zu den Schultern hoch, denn die Anneliese, ach Anneliese war jetzt direkt vor der Schlafzimmertür angelangt, und er hatte keinen Schlafanzug an.
Bis jetzt war immer zumindest eine Tür zwischen der Katzenmusik und Leas und Peters Ohren gewesen. Als sich das jetzt schlagartig änderte, weil Anneliese, ach Anneliese die Tür aufriss und laut singend wie ein Wirbelwind mit dem Staubsauger ins Schlafzimmer gestürmt kam, verkrochen sie sich abermals beide unter der Decke.
Und weil du nicht bist gekommen, hab ich sie vor Wut genommen, ihre Köpfe abgerissen und sie in die Moldau g'schmissen. Anneliese, ach Annelie...
Der Gesang brach abrupt ab.
»Oh! Sie sind noch hier? Das tut mir aber leid!« Anneliese Sobotka drückte den Aus-Knopf des Staubsaugers und machte ein zerknirschtes Gesicht, als Lea und Peter zögernd wieder auftauchten. »Wenn ich das gewusst hätte ...! Aber Sie sagten doch, Frau Lea, dass Sie beide früh raus müssen.«
»Um halb sieben, Frau Anneliese, ach Anneliese«, krächzte die Psychologin mit belegter Stimme. »Ich hatte ja keine Ahnung, dass Sie unter früh vier oder fünf Uhr morgens verstehen.«
Die quirlige alte Dame, die in einer geblümten Kittelschürze steckte und sich ein ebenso geblümtes Kopftuch in Piratenmanier über die silbergrauen Haare gebunden hatte, lachte laut auf.
»Mit dem Aufstehen halte ich es wie die Hühner. Bei Sonnenaufgang raus aus den Federn.«
Sie stützte sich auf das Staubsaugerrohr.
»Es gibt da so einen englischen Spruch, den ich mir als junges Mädchen sehr zu Herzen genommen habe. Meine Englischlehrerin hat ihn immer gesagt. Das Englische habe ich alles längst wieder vergessen, aber den Spruch, den habe ich mir gemerkt. Und der geht so: Ze örli Börd ketsches ze Wörm. Das heißt, dass man früh aufstehen soll, wenn man es zu etwas bringen will.«
Peter musste lachen. »Wörtlich übersetzt bedeutet der Spruch: Wer zu früh aufsteht, der bekommt Würmer«, scherzte er.
»Jesses!« Anneliese drückte eine Hand auf ihr Herz. »Da muss ich hernach gleich Knoblauch essen. Knoblauch ist gut gegen Würmer. Besser als jede Medizin.«
Sie schob den Staubsauger wieder zur Tür hinaus.
»Ich gehe dann mal lieber runter und mache Kaffee und was zu futtern, damit Sie sich hier in Ruhe anziehen können. In zwanzig Minuten gibt es Frühstück«, sagte sie und machte damit Peters und Leas Hoffnung zunichte, noch eine Stunde lang schlafen zu dürfen.
Beim Duschen, beim Ankleiden, beim Frisieren und Rasieren hörten sie von unten das Geklapper von Geschirr und dazu ...
Anneliese, ach Anneliese, warum bist du böse auf mich? Anneliese, ach Anneliese ...
Lea lachte laut auf, als sie auf der Suche nach ein paar Spängchen, mit denen sie sich die langen hellblonden Haare hochstecken wollte, ins Bad ging und Peter zum leisen Brummen des Rasierapparats singen hörte ...
»Anneliese, ach Anneliese, warum bist du ...?« Er brach abrupt ab, als er Lea lachen hörte und seufzte tief. »Da hast du's! Das kriege ich jetzt den ganzen Tag lang nicht mehr aus dem Kopf!«
Lea öffnete die Tür ganz weit und schnupperte.
»Riechst du das, Schatz? Ich glaube, wir werden für die akustische Misshandlung gleich kulinarisch entschädigt. Was immer das ist, es duftet himmlisch! Lass dir ruhig Zeit mit dem Rasieren und mache es gründlich, ich gehe schon mal vor.«
»Das könnte dir so passen!«, sagte Peter lachend, hielt Lea mit einer Hand am Arm fest, legte den Rasierapparat mit der freien Hand auf das Ablagebrett über dem Waschbecken und drängte sich rasch vor Lea durch die Tür. »Diesmal futterst du mir nicht alles weg! Dazu riecht das, was immer das ist, viel zu gut. Und immerhin war ich es, der Anneliese, ach Anneliese entdeckt hat. Somit steht mir zumindest die Hälfte von dem zu, was sie hier brutzelt.«
Lachend und herumalbernd stürmten sie die Treppe nach unten und betraten in dem Augenblick die Küche, in dem Anneliese Sobotka eine große Auflaufform voller goldbrauner ... Dinger aus dem Backofen nahm, die ebenso aussahen, wie sie dufteten – himmlisch!
»Was ist das, Anneliese?«, wollte Lea wissen.
»Buchteln sind das. Uraltes böhmisches Rezept von meiner Urgroßmutter. Sie war Köchin am Hof des letzten böhmischen Königs.«
»Wow! So sieht das auch aus. Königlich!« Peter lachte. »Auch wenn das jetzt vielleicht nicht besonders nett klingt, Anneliese, aber ich bin richtig froh, dass Sie sich damals den Fuß verstaucht haben!«
»Und ich erst!« Die alte Dame stimmte in Peters Lachen mit ein. »Ich hatte schon Sorge, dass ich aus meiner Wohnung raus muss, weil die Miete ständig erhöht wird und die Rente hinten und vorne nicht reicht. Aber Sie bezahlen mich so gut, dass jetzt alles wunderbar klappt. Ich kann sogar noch ein bisschen Geld für einen kleinen Urlaub zurücklegen. Außerdem tut es gut, endlich mal wieder gebraucht zu werden.«
»Wie haben Sie das in der kurzen Zeit nur geschafft, Anneliese?« Lea, die schon bei der Zubereitung eines Butterbrots leicht überfordert war, schüttelte staunend den Kopf. »Das ist doch bestimmt ein schrecklich kompliziertes Rezept.«
»Den Hefeteig habe ich schon zu Hause gemacht und mitgebracht«, berichtete die neue Haushaltshilfe. »Der muss nämlich vor dem Backen mindestens eine Stunde lang ruhen. Aber jetzt nehmen Sie bitte Platz und lassen Sie es sich schmecken.«
Die Buchteln waren mit Marillenmarmelade gefüllt, und dazu gab es Vanillesoße. Die beiden aßen weit mehr, als ihnen guttat, doch sie konnten einfach nicht aufhören.
»Für morgen hätte ich mir Powidltascherln zum Frühstück überlegt«, sagte Anneliese. »Aber ich glaube, es ist Ihnen lieber, wenn ich später komme, damit ich Sie nicht wieder wecke.«
»Nein!«, protestierte Peter. »Ich habe zwar keine Ahnung, was Powidltascherln sind, aber ich hoffe jetzt schon, dass es bald morgen ist. Und kommen Sie bitte, wann immer Sie Lust dazu haben, Anneliese, ach Anneliese. Ach, und singen dürfen Sie auch. So laut Sie wollen. Und jetzt ...«
Peter unterdrückte ein Aufstoßen.
»Ich kann nicht mehr und werde vermutlich den ganzen Tag lang unter Völlegefühl leiden, aber ich esse trotzdem noch eine Buchtel.«
»Da hättest du ein bisschen früher aufstehen müssen, Schatz!«, kicherte Lea und schnappte sich die letzte goldbraune Köstlichkeit aus der Auflaufform. »Tut mir echt leid, du weißt, ich liebe dich, aber wenn es um Anneliese, ach Annelieses Buchteln geht, halte ich mich nicht mit Rücksichtnahme oder Selbstlosigkeit auf.«
Die alte Dame lachte hellauf.
»Wie mich das freut, dass es Ihnen so schmeckt! Wenn ich gewusst hätte, dass Sie beide bei so gutem Appetit sind, dann hätte ich mehr davon gemacht. Aber heutzutage haben die jungen Leute ja so schreckliche Angst um ihre Figur.«
»War der letzte böhmische König sehr dick?«, erkundigte sich die Psychologin besorgt.
»Nein, nein«, beschwichtigte Anneliese sie. »Er hat sich aber auch viel bewegt und ist viel geritten.«
»Na dann ...!« Lea seufzte beruhigt auf. »Falls du noch keine Idee für mein Geburtstagsgeschenk hast, Schatz – ich brauche dringend ein Pferd!«
***
»Frühstück ist fertig, Luis!«
In der Birkenallee Nummer fünf, die nur zwei Ecken von der Panoramastraße entfernt war, in der die verwinkelte alte Villa von Lea König und Peter Kersten stand, stellte die achtunddreißigjährige Anita Markovsky die volle Kaffeekanne auf den liebevoll gedeckten Frühstückstisch und wartete auf Luis.
Anita war mächtig stolz auf ihren zwanzigjährigen Sohn. Sie hatte ihn ganz alleine großgezogen. Sein leiblicher Vater hatte es vorgezogen, ungebunden und kinderlos zu bleiben, und war bei Nacht und Nebel spurlos verschwunden, als er von der ungeplanten Schwangerschaft erfahren hatte.
Okay, er war ja auch erst siebzehn Jahre alt gewesen. Genauso wie sie selbst auch. Er war in Panik geraten. Ebenfalls genauso wie sie selbst. Doch anders als er hatte sie keine Wahl gehabt. Wegzulaufen hätte nicht viel gebracht, denn das Baby in ihrem Bauch wäre ja auf alle Fälle mitgelaufen.
Anita hatte Verständnis für Felix, den sie seither nie mehr wiedergesehen hatte. Sie trug ihm nichts nach. Menschen trafen eben falsche Entscheidungen und machten Fehler. Junge Menschen ganz besonders.
Verwandte, Bekannte und sogar Freunde hatten ihr damals dringend zu einer Abtreibung geraten. Sie hatten ihr prophezeit, dass sie es mit einem Baby am Hals niemals schaffen würde, eine Berufsausbildung zu absolvieren. Dass sie ohne Ausbildung maximal schlecht bezahlte Jobs als Hilfsarbeiterin bekommen, ihrem Kind nie etwas bieten können und mit ihm zusammen unter die Räder geraten würde.
Und: