1,99 €
Als die sechsundzwanzigjährige Marika Jung erfährt, dass sie an einer unheilbaren Krankheit leidet, ist sie erschüttert. Ungefähr ein halbes Jahr bleibt ihr noch, dann wird sie unweigerlich sterben.
Doch jetzt, wo ihr nur noch wenig Zeit bleibt, ist Marika fest entschlossen, das Beste aus dem Rest ihres Lebens zu machen. Sie will noch einmal lieben!
Seit sie vor Jahren ihre große Liebe Moritz aufgeben musste, hat es keinen Mann mehr in ihrem Leben gegeben. Er war ihre erste und einzige Liebe und ist es immer geblieben. Aber irgendwo muss es doch auch einen anderen Mann geben, der ihr Schmetterlinge in den Bauch zaubern kann. Vielleicht wird ihr auf der Kreuzfahrt, die ihre Eltern ihr geschenkt haben, jemand begegnen?
Hoffnungsvoll betritt Marika das große Schiff. Womit sie nicht gerechnet hat: An Deck steht er ihr plötzlich gegenüber: ihr über alles geliebter Moritz, den sie zuletzt vor neun Jahren gesehen hat. Er ist mit seiner Frau hier, doch seine Augen verraten gleich, dass auch er Marika nie vergessen hat ...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 114
Cover
Mein Sommer mit Moritz
Vorschau
Impressum
Mein Sommer mit Moritz
Roman um eine erkrankte Frau, die noch einmal lieben will
Karin Graf
Als die sechsundzwanzigjährige Marika Jung erfährt, dass sie an einer unheilbaren Krankheit leidet, ist sie erschüttert. Ungefähr ein halbes Jahr bleibt ihr noch, dann wird sie unweigerlich sterben.
Doch jetzt, wo ihr nur noch wenig Zeit bleibt, ist Marika fest entschlossen, das Beste aus dem Rest ihres Lebens zu machen. Sie will noch einmal lieben!
Seit sie vor Jahren ihre große Liebe Moritz aufgeben musste, hat es keinen Mann mehr in ihrem Leben gegeben. Er war ihre erste und einzige Liebe und ist es immer geblieben. Aber irgendwo muss es doch noch einen anderen Mann geben, der ihr Schmetterlinge in den Bauch zaubern kann. Vielleicht wird ihr auf der Kreuzfahrt, die ihre Eltern ihr geschenkt haben, jemand begegnen?
Hoffnungsvoll betritt Marika das große Schiff. Womit sie nicht gerechnet hat: An Deck steht er ihr plötzlich gegenüber: ihr über alles geliebter Moritz, den sie zuletzt vor neun Jahren gesehen hat. Er ist mit seiner Frau hier, doch seine Augen verraten gleich, dass auch er Marika nie vergessen hat ...
Als Moritz das Gesicht seiner Sekretärin sah, wusste er auch schon, was sie ihm sagen wollte.
»Kann man da noch was dagegen machen, Frau Dietrich?«, fragte er halb im Spaß, halb im Ernst, noch bevor sie zu Wort kam.
»Diesmal leider nicht, Herr Direktor Ebersbach«, erwiderte die Siebenundfünfzigjährige ernst. »Sie haben bei der virtuellen Konferenz eben ein bisschen zu laut gesprochen. Ihre Frau weiß also, dass Sie hier sind. Sie hat mich nur deshalb vorgeschickt, weil sie nicht zurechtgemacht ist und sie deshalb keinesfalls in die Konferenz platzen wollte.«
Bei den Worten nicht zurechtgemacht türmte Andrea Dietrich ihr streichholzkurz geschnittenes Haar pantomimisch zu einer pompösen Hochsteckfrisur auf, zeichnete mit beiden Zeigefingern auch noch einige spiralförmige Löckchen in die Luft, die vorgaben, sich wie zufällig aus dem Gebilde gelöst zu haben, und bestäubte dann mit einer imaginären Puderquaste ihr Gesicht. Dabei wirkte sie kein bisschen spöttisch, sondern eher belustigt, wie man es über ein kleines Mädchen war, das sich gerne als Prinzessin verkleidete.
»Ach ja! Das wäre natürlich eine Katastrophe.« Moritz grinste schief.
Ungeschminkt ging Kristin, seine dreißigjährige Frau, nicht mal vors Haus, um die Post aus dem Briefkasten zu holen. Es musste sich also um eine äußerst dringliche Angelegenheit handeln, deretwegen sie ihn um neun Uhr morgens – sie stand sonst nie vor zehn oder elf auf! – in seinem Büro aufsuchte. Ungeschminkt und unfrisiert!
»Wie ist denn die aktuelle Wetterlage, Frau Dietrich?«, erkundigte er sich schmunzelnd.
»Ich würde sagen ... sonnig und heiter. Sehr heiter, wenn Sie mich fragen.«
»Sie ist also in Hochstimmung? Ist das nun gut für mich oder schlecht?«
»Das kann man nie so genau wissen, nicht wahr? Diese Sommergewitter ziehen oft sehr schnell direkt aus heiterem Himmel auf und sind mitunter besonders heftig.«
»Tja, Sie haben recht. Man kann nie wissen ...«
Natürlich hatte Andrea Dietrich recht. Sie hatte bereits mit siebzehn im Heidelberger Verlagshaus Ebersbach zu arbeiten begonnen und war die mit Abstand dienstälteste Angestellte hier. Sie kante Kristin, die Tochter von Karl-Heinz Ebersbach, seit ihrer Geburt. Kristin hatte als kleines Mädchen oft bei Andrea im Büro gesessen und ihr geholfen. Sie nannte die Sekretärin bis heute Tante Didi.
Andrea Dietrich hatte noch nie auch nur ein schlechtes Wort über Kristin verloren. Sie mochte Kristin, und manchmal rutschte ihr immer noch »die Kleine« heraus, wenn sie über Kristin sprach. Aber sie widersprach Moritz auch nie, wenn er hin und wieder durchblicken ließ, dass er mit den rasch wechselnden Launen seiner Frau manchmal ein bisschen überfordert war.
Selbst schuld, konnte man da nur sagen – und genau das sagte er sich selbst immer wieder, wenn er die Geduld mit Kristin zu verlieren drohte. Er hatte kein Recht dazu, böse auf Kristin zu sein, denn er hatte ja genau gewusst, was er bekommen würde. Er hatte die vier Jahre ältere Tochter seines ehemaligen Chefs der Karriere wegen geheiratet.
Heute war er, mit nur sechsundzwanzig Jahren, längst selbst der Boss hier. Er hatte nach dem Abitur Buch- und Medienproduktion studiert und gleich danach eine Anstellung als stellvertretender Direktor im Verlagshaus Ebersbach angenommen. Das war nun rund vier Jahre her.
Karl-Heinz Ebersbach, der den Verlag mit dreißig Jahren von seinem Vater übernommen hatte, welcher wiederum zuvor seinen Großvater abgelöst hatte, war damals schon einundachtzig und kurz davor gewesen, das Handtuch zu werfen und den Verlag schweren Herzens und gegen das Versprechen, das er seinem Vater am Totenbett gegeben hatte, zu verkaufen.
Mit viel Geduld hatte Karl-Heinz jahrelang versucht, Kristin, sein einziges Kind aus der späten Ehe mit einer dreißig Jahre jüngeren Frau, zur Verlagschefin aufzubauen.
Als Moritz sich bei ihm beworben hatte, war er gerade zu der Erkenntnis gelangt, dass Kristin eine leider durch und durch lernresistente Dumpfbacke war, die zwar sehr gut wusste, wie man Geld ausgab, jedoch nicht, wie man welches verdiente.
Kristin war sehr hübsch anzusehen. Da es heutzutage jedoch nicht mehr allzu viele Männer gab, für die ausschließlich das äußere Erscheinungsbild einer Frau zählte, war auch nicht damit zu rechnen, dass sie einen fähigen Ehemann abkriegte, der den Verlag weiterführen könnte, wenn Karl-Heinz sich zur Ruhe setzte, wozu er mit einundachtzig mehr als bereit gewesen war.
Schon nach nur einem Jahr hatte er Moritz beinahe auf Knien angefleht, den Verlag, den sein Urgroßvater Traugott Ebersbach mit dem Druck von Flugblättern gegründet und dann mit der Herstellung von aufwändig gebundenen Familienbibeln und Heimatromanen zum wirtschaftlichen Erfolg geführt hatte, zu übernehmen, Kristin zu heiraten und den Namen Ebersbach anzunehmen, damit das Familienunternehmen in der Familie blieb.
Moritz hatte nicht besonders lange überlegen müssen. Die Jobs als Verlagsleiter waren dünn gesät, und um einen eigenen Verlag zu gründen, dafür fehlte ihm das nötige Kapital.
Einen anderen Beruf zu ergreifen, das konnte er sich nicht vorstellen, denn er liebte Bücher. Er liebte den Geruch des Papiers, er liebte das leise Knirschen, das ein gut gebundenes Buch von sich gab, wenn man es zum ersten Mal öffnete, und natürlich liebte er auch die Filme, die in seinem Kopf entstanden, wenn er in ein geschriebenes Abenteuer eintauchte.
Kristin liebte er nicht. Er hatte sie gern, nicht mehr und auch nicht weniger. Aber eine Liebesheirat kam für ihn sowieso nicht infrage. Nicht etwa deshalb, weil die Liebe keinen Stellenwert in seinem Leben hatte oder weil er nicht lieben konnte. Nein, die echte, die einzige, die ganz große und wahre Liebe, die hatte er schon hinter sich. Hatte leider nicht geklappt.
Das Thema »Liebe« war damit für ihn abgehakt, denn er war ganz sicher, dass es keine zweite Frau auf der ganzen Welt gab, die ihn so fesseln, so faszinieren, so berühren und anziehen konnte, wie sie es gekonnt hatte.
Da er trotzdem eine Familie gründen wollte, war ihm eine Vernunftehe als die praktischste aller Möglichkeiten erschienen.
Ein schlechtes Gewissen Kristin gegenüber brauchte er nicht zu haben, denn auch er war für sie nichts als eine Notlösung.
Sie war von jeher der Meinung gewesen, ein Prinz oder wenigstens ein weltberühmter Hollywoodschauspieler sei gerade gut genug für sie. Sie hatte jedoch weder den einen noch den anderen gefunden, obwohl sie jahrelang an hochkarätigen Wohltätigkeitsveranstaltungen teilgenommen und sämtliche Filmfestspiele, Filmpreisverleihungen und Kinopremieren abgeklappert hatte.
Da sie nicht alleine leben konnte – sie würde vor die Hunde gehen, wenn sie niemanden hätte, der ihr alles erklärte oder überhaupt gleich abnahm, wofür man ein Gehirn brauchte –, hatte sie den Vorschlag ihres Vaters und Moritz' Heiratsantrag bereitwillig angenommen.
Karl-Heinz Ebersbach war deswegen so erleichtert und von den quälenden Sorgen befreit gewesen, dass er sich gleich am Morgen nach der Hochzeit hingelegt hatte und nicht wieder aufgestanden war. Er war, wie man so schön sagte, friedlich und für immer entschlummert.
Seit drei Jahren lebten Moritz und Kristin nun schon mehr oder weniger glücklich nebeneinander her, arbeiteten hin und wieder daran, einen zukünftigen Verlagschef zu produzieren, behandelten einander gut und mit Respekt und versuchten beide gar nicht erst, sich gegenseitig die große Liebe vorzuheucheln.
»Scha-hatz, guck mal, was ich hier ha-be!«, rief sie schon, ehe sie um die Ecke bog und sein Büro betrat. Dabei schwenkte sie ein kleines Heftchen, in dem etliche Zettel – Tickets möglicherweise – steckten.
»Soll ich raten, Kristin?«, fragte er schmunzelnd. »Oder sagst du es mir lieber gleich?«
»Du musst raten! Dreimal darfst du, ehe ich dir sage, dass das Tickets für eine Kreuzfahrt sind, die ich gestern Nacht bei der Tombola der Wohltätigkeitsgala gewonnen habe. Es war der erste Preis!«
Moritz seufzte innerlich und lächelte äußerlich. Das war nicht etwa ein Scherz gewesen. Nein, sie war tatsächlich so einfältig.
»Okay ...« Er lehnte sich zurück und verschränkte die Hände vor der Brust. »Mal sehen, ob ich es errate. Ähm ... ein Theaterabonnement?«
»Fa-halsch!«
»Kinokarten?«
»Wieder falsch! Zweimal darfst du noch.«
»Gutscheine für Bücher?«
»Würde ich mich dann so doll freuen?«
»Vermutlich nicht.« Nein, sogar ganz bestimmt nicht, denn Kristin hatte noch nie ein Buch gelesen. Sie konnte absolut nicht verstehen, wie jemand freiwillig ein Buch lesen konnte, wo es doch Kino und Fernsehen gab. Noch dazu ein Buch ohne Bilder drin! »Gutscheine für Wellnessbehandlungen?«
»Das wäre schon mehr nach meinem Geschmack, aber leider hast du verloren. Ganz so klug, wie alle sagen, bist du also scheinbar doch nicht. Ich meine, du bist wahnsinnig klug, aber im Rätselraten bist du nicht besonders gut.«
»Ach herrje, das fürchte ich auch! Verrätst du es mir jetzt? Ich habe nämlich wirklich keinen blassen Schimmer, was das sein könnte.«
Sie nickte. »Muss ich wohl, denn von selbst kommst du ja nie im Leben drauf.«
Sie wedelte mit dem Heftchen dicht vor seinen Augen herum.
»Das sind Tickets für eine dreiwöchige Luxus-Kreuzfahrt, Schatz! Für zwei Personen! Kannst du das glauben? Da brauchen wir erstens gar nicht weiter zu überlegen, wohin wir diesmal in den Sommerurlaub fliegen, und zweitens sparen wir einen ganzen Haufen Geld, weil uns der diesjährige Urlaub nichts kostet! Nicht einen Cent. Hat dein Frauchen das nicht gut hingekriegt?«
»Du bist ein Genie, Kristin!«, lobte er sie, obwohl die Rechnung seiner Meinung nach nicht ganz aufging.
Für die Teilnahme an der Wohltätigkeitsgala der Heidelberger Elite waren zehntausend Euro zu bezahlen gewesen. So viel Geld hatte er noch nie für einen Urlaub ausgegeben.
»Wohin geht denn die Kreuzfahrt?«, erkundigte er sich scheinbar interessiert. Er wollte ihr die Freude nicht verderben, obwohl es ihm alles andere als erstrebenswert vorkam, drei Wochen lang mit Leuten, die man sich nicht aussuchen konnte, auf einem Schiff festzusitzen.
Sie stieß ein nachsichtiges Lachen aus. So, wie man lachte, wenn ein Kind etwas sehr Dummes von sich gegeben hatte.
»Scha-hatz! Es ist eine Kreuz-fahrt! Die geht nirgendwohin. Man schwimmt mit einem Schiff kreuz und quer durch die Gegend, wie der Name schon sagt.«
»Ach ja, wie dumm von mir!« Er lachte. »Aber die meisten Kreuzfahrten sind, glaube ich, doch irgendwie begrenzt. Es gibt Mittelmeer-Kreuzfahrten oder Polarkreis-Kreuzfahrten oder ...«
»Warte, ich sehe mal nach, ob das in dem Heftchen steht.«
Sie brauchte ziemlich lange, um den Hinweis zu entdecken, der groß und fett gedruckt auf dem Umschlag des Heftchens stand.
»Karibik-Kreuzfahrt! Ich werde dann gleich mal googeln, wo Karibik ungefähr ist. Ich rufe dich an, wenn ich es herausgekriegt habe. Jetzt muss ich dich aber leider wieder verlassen, denn ich muss ja noch eine passende Kreuzfahrt-Garderobe einkaufen gehen. Ob es in Karibik wohl warm oder eher kühl ist? Hast du eine Ahnung?«
»Ich tippe mal auf ziemlich warm. Aber wenn du es googelst, dann weißt du es genau.«
»Okay. Viel Zeit habe ich zum Anprobieren neuer Sachen leider nicht mehr, denn in einer Woche geht es schon los. Ich habe Tante Didi schon gesagt, dass sie dir für nächste Woche einen dreiwöchigen Urlaub buchen und alle deine Termine verschieben soll.« Sie lachte laut auf. »Jetzt staunst du bestimmt, wie gut ich schon alles organisiert habe, nicht wahr?«
»Ich bin überwältigt«, behauptete Moritz. »Aber treib's nicht zu doll, Schatz, sonst bekommt Andrea Angst um ihren Job.«
»Wieso?« Sie guckte ihn verwirrt an. »Das verstehe ich nicht. Warum sollte sie Angst um ihren Job bekommen? Geht der Verlag nicht mehr so gut? Musst du Leute entlassen? Wenn, dann aber auf gar keinen Fall Tante Didi!«
»Nein, nein!«, beschwichtigte er sie. »Dem Verlag geht es besser denn je. Aber wenn Andrea mitbekommt, was für eine großartige Sekretärin du abgeben würdest, dann denkt sie möglicherweise, dass ich sie gar nicht mehr brauche.«
Sie giggelte und begann wie ein kleines Mädchen in die Hände zu klatschen.
»Ach, so meinst du das! Weil ich alles so gut organisiert habe! Ja, so dumm, wie Papa immer behauptet hat, bin ich wohl gar nicht. Meinst du nicht auch?«
»Das habe ich sowieso nie geglaubt«, flunkerte er. »Karl-Heinz hatte einfach zu wenig Geduld. In dir schlummern ganz ungeahnte Talente. Man muss sie nur finden.«
Als sie wenige Minuten später ausgelassen lachend zur Tür hinaus hüpfte, freute er sich mit ihr darüber, dass sie sich großartig fühlte.
Zwar liebte er sie nicht, zumindest nicht so, wie er schon einmal eine Frau geliebt hatte, sondern mehr wie eine kleine Schwester, aber er war ihr durchaus dankbar für die große berufliche Chance, die er durch sie erhalten hatte.
Und was konnte sie schließlich dafür, dass ihre Mutter, die sich mit ihrem fürstlichen Erbe und einem jüngeren Mann gleich am Tag nach Karl-Heinz' Tod nach Gott weiß wohin abgesetzt hatte, sie zu ihrem inneren Ebenbild erzogen hatte? Zu einem hirnlosen Modepüppchen.
Er würde mit Kristin alt werden. Bis dahin war es noch eine lange Zeit, und die wollte er nicht in Bitterkeit und Unzufriedenheit, sondern so glücklich wie nur irgendwie möglich verbringen.
Vielleicht würden sie sogar Kinder haben, und die hatten Bitterkeit und Unzufriedenheit noch viel weniger verdient.