Hold On Tight – Dewayne und Sienna - Abbi Glines - E-Book

Hold On Tight – Dewayne und Sienna E-Book

Abbi Glines

0,0
7,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sienna wollte niemals nach Sea Breeze zurückzukehren. Der Schmerz sitzt noch immer zu tief. Als sie vor sechs Jahren ihre große Liebe Dustin verlor, brach eine Welt für sie zusammen. Doch längst darf sie nicht mehr nur an sich alleine denken, und sie kann sich glücklich schätzen, überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben. Trotzdem versucht sie, Dustins Familie aus dem Weg zu gehen, die Sienna verstoßen hat, als sie sie am dringendsten gebraucht hätte. Sie meidet jeden Kontakt, bis Dustins Bruder Dewayne vor ihrer Haustür steht und alte Gefühle entfacht, von denen sie dachte, sie für immer begraben zu haben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mehr über unsere Autoren und Bücher:

www.piper.de

Ein »Sea Breeze«-Roman

      Übersetzung aus dem Amerikanischen von Nicole Hölsken

ISBN 978-3-492-97122-5 November 2015 © 2015 Abbi Glines Titel der Amerikanischen Originalausgabe: »Hold On Tight«, 2015 by Simon Pulse Deutschsprachige Ausgabe: © Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2015 Covergestaltung: ZERO Werbeagentur Covermotiv: FinePic®, München Datenkonvertierung: CPI books GmbH, Leck  

Für meine Mutter, Becky. Du hast mich von klein auf inspiriert und mir viele wunderbare Geschichten erzählt. Danke, dass du mich ermutigt hast, nach meinen Träumen zu greifen. Ich liebe dich.

Mach sie weiter auf«, keuchte mir Dustin ins Ohr, während er mein linkes Knie gegen den ledernen Rücksitz seines Autos schob. Ich hatte gedacht, dass wir es mittlerweile draufhätten, aber manchmal wollte er es dann doch wieder anders haben. Also musste ich mich anpassen. Bei dem ganzen Hin und Her einen kühlen Kopf zu bewahren war gar nicht so einfach.

Anfangs hatte es ziemlich wehgetan. Jetzt war es zum Glück nur noch etwas unangenehm. Aber ich liebte Dustin über alles, und er wollte nun mal Sex. Also gab ich ihm, was er wollte. Das bedeutete dann, dass er mir ein paarmal die Woche ein bisschen zu heftig in die Brustwarzen kniff, mit mir schlief, und das war’s. Aber es war mir die Sache wert, weil ich ihm dadurch wieder näher sein konnte. In letzter Zeit hatte ich den Eindruck, dass wir uns immer weiter voneinander entfernten. Durch den Sex entspannte sich die Lage, denn immer wenn wir miteinander schliefen, klappte es danach wieder zwischen uns.

»So?«, fragte ich und hob die Beine, um sie auf die Lehne seines Rücksitzes zu legen.

»Fuck, ja! Genau so, Baby. Genau so. Du bist so verdammt eng. Es ist fast unmöglich, in dich einzudringen.«

Da konnte ich ihm nur zustimmen. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum es immer so unangenehm war. Vielleicht hätte irgendwas sein Hineingleiten erleichtern müssen.

»Fuck, aaaah, ja! Gott, Baby, so gut! AAAAAH!«, stöhnte er laut, warf den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen.

Das bedeutete, dass es vorbei war. Er war fertig. Gott sei Dank.

Als er sich von mir herunterrollte, setzte ich mich lieber schnell auf – nur für den Fall, dass er gleich noch mal anfangen wollte, denn ich hatte wirklich keine Lust auf eine zweite Runde.

»Du weißt schon, dass wir eines Tages heiraten werden, oder?«, fragte Dustin, während er mir half, meinen Rock glatt zu streichen, und mir mein Höschen gab.

Ja, das wusste ich, und das wünschte ich mir auch. Er war schon immer mein bester Freund gewesen, mein ganzes Leben lang, und als aus unserer Beziehung plötzlich mehr wurde, hatte es niemanden überrascht. Ich habe Dustin Falco vom ersten Augenblick an geliebt, also war es nur natürlich, wie sich das zwischen uns weiterentwickelt hatte – auch wenn ich nicht so genau wusste, ob ich das mit dem Sex wirklich wollte. Aber unsere Beziehung hatte sich in den vergangenen beiden Jahren einfach so verändert.

Vielleicht war es aber auch nur Dustin, der sich in den letzten beiden Jahren verändert hat. Manchmal erkannte ich ihn gar nicht wieder. Er war nicht mehr der nette Junge von gegenüber, der unbekümmerte und zuverlässige Freund, den ich immer geliebt hatte. Er war plötzlich der rekordbrechende Basketballstar Dustin Falco, der Trainern und Scouts schon in seinem ersten Jahr an der Highschool ins Auge gefallen war. Die Mädels himmelten ihn an, die Jungs wollten sein wie er. Er badete in der allgemeinen Bewunderung. Er wusste, dass er etwas Besonderes war, und er hielt damit nicht gerade hinterm Berg.

Aber ich liebte ihn. Also akzeptierte ich seine Veränderung. Zumindest gab ich mein Bestes. Auch wenn das bedeutete, dass er nur Zeit für mich hatte, wenn er Sex wollte. Ansonsten war er damit beschäftigt, Basketball zu spielen – und mit seinen Freunden auf Sauftour zu gehen, was mir natürlich gar nicht gefiel. Ich hatte einfach keinen Bock auf die Partys, die er besuchte. Ich hatte ihn zweimal begleitet, und er war so sturzbetrunken gewesen, dass ich allein hatte nach Hause gehen müssen. Wenn ich nicht pünktlich wieder zu Hause war, würde ich von meinen Eltern Hausarrest bekommen.

Sie vertrauten Dustin, aber sie hatten keine Ahnung, wer er wirklich war. Nicht mehr. Meine Eltern hätten mich nie auf diese Partys gelassen. Ich musste immer viel früher zu Hause sein als alle anderen. Das frustrierte Dustin, aber er versicherte mir stets, dass es schon in Ordnung ging, dass er sich schon damit arrangieren würde.

»Du sagst schon wieder nichts, Babe. Das heißt, dass was im Busch ist. Was hab ich diesmal gemacht?«, fragte Dustin, als ich mir das Höschen wieder anzog.

»Nichts. Ich bin nur in Gedanken. Alles okay«, versicherte ich ihm. Das tat ich immer: Ich sorgte dafür, dass er glücklich und sorglos sein konnte.

Er beugte sich vor und berührte meine Wange. Der sanfte Ausdruck seiner Augen erinnerte mich an den Jungen, in den ich mich vor Jahren verliebt hatte. »Du gehörst mir, Sienna Roy. Du bist mein Ein und Alles. Das weißt du doch, oder?«

Ich nickte. Das sagte er mir seit unserem ersten Kuss. Ein erster Kuss, der vielleicht nicht stattgefunden hätte, wenn Dustins älterer Bruder, Dewayne, mir nicht seine Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Damit meine ich keineswegs die Art von Aufmerksamkeit. Ich war ja auch gar nicht in seinem Alter. Dewayne war in unserem ersten Jahr an der Highschool schon im Hauptstudium. Er und seine Kumpels waren die Anführer der Schule. Sie gehörte ihnen.

An unserem ersten Highschool-Tag hatte Dustin mich allein gelassen, um mit der Basketballmannschaft und den älteren Typen abzuhängen, die ganz wild darauf waren, ihn einzunorden. Ich war das Mädchen, das wegen seiner strengen Eltern nicht allzu viele Leute kannte. Aber Dewayne entdeckte mich an diesem Tag im Flur der Schule. Er half mir, alles zu überstehen. In meiner ersten Mittagspause in der großen Mensa saß Dustin bei seinen neuen Freunden und hatte mich nicht dazugebeten. Der ganze Ort schüchterte mich tierisch ein, also suchte ich mir ein Plätzchen unter einem Baum draußen, um mein Mittagessen zu verzehren. Allein. Bis Dewayne Falco mich sah und sich neben mich setzte. So ging es eine ganze Weile. Aber je mehr Aufmerksamkeit er mir schenkte, desto mehr schenkte mir auch Dustin. Und bald war ich mit Dustin zusammen.

»Ich liebe dich, Baby. Du bist mein Mädchen. Ich kriege eine Krise, wenn wir uns beeilen müssen und ich dich nicht bei Kerzenschein im Bett nehmen kann. Denn das hättest du verdient. Das wünsche ich mir für dich. Aber momentan müssen wir immer noch um deine Eltern herumschleichen. Eines Tages bist du frei. Dann beobachten sie nicht mehr jeden unserer Schritte.«

Ich nickte. Er hatte recht. Eines Tages würde ich aufs College gehen, und die überängstlichen Augen meines Vaters hätten mich nicht länger im Visier. Er müsste mich meine eigenen Entscheidungen treffen lassen.

»Ich liebe dich auch«, antwortete ich also.

Er grinste und beugte sich vor, um mich zu küssen. Es war ein sanfter Kuss. Nach dem Sex behandelte mich Dustin wie einen Schatz. Er wollte nicht, dass ich daran zweifelte, wie viel ich ihm bedeutete. Diese wenigen Augenblicke machten alles wieder wett. Denn in Wahrheit mochte ich keinen Sex. Er war unangenehm und schmerzhaft, und mir wollte einfach nicht einleuchten, warum Mädchen ihn so sehr genossen. Der Ausdruck auf Dustins Gesicht, wenn er gekommen war, sagte mir, dass es für ihn einfach fantastisch war. Aber dieses Gefühl war mir fremd. Abgesehen davon, dass ich mich freute, wenn es ihm Lust bereitete, scheute ich davor zurück.

»Du musst in einer Viertelstunde wieder zurück sein«, sagte Dustin. Das war unser allabendliches Ritual. Er fuhr mich nach Hause, dann ging er noch auf eine Party oder zu einem Basketballspiel. Es tat mir weh, wenn ich mir vorstellte, dass er mit anderen Mädchen zusammen war, trank und bis in den Morgen feierte. Ich hatte ihm mal gesagt, dass ich mir Sorgen machte, er würde es irgendwann leid sein, sich an die Regeln meiner Eltern zu halten, und sich von mir trennen. Er hatte mir versichert, dass er mich liebte, nur mich. Immer.

»Fuck!«

Mein Kopf wirbelte herum, ich war von seinem Ausbruch überrascht, sah, wie er sein benutztes Kondom in die Höhe hielt. Das Sperma, das da ordentlich drin sein sollte, benetzte auch den äußeren Teil des Latex.

»Das verdammte Kondom ist gerissen«, fluchte er, bevor er es aus dem Fenster warf. »Das ist jetzt schon das zweite Mal bei den Dingern aus der Schachtel, die ich letzte Woche gekauft habe. Ich muss wohl mal die Marke wechseln«, grummelte er.

»Ich wusste ja gar nicht, dass es gerissen war«, sagte ich und versuchte, mich daran zu erinnern, wie es letzte Woche auf Dustins Autorücksitz gewesen war.

Er wurde blass, doch dann zuckte er die Achseln. »Ich wollte dich nicht beunruhigen. Ich war eben sauer, und dann hab ich’s vergessen. Aber es passiert wirklich zum zweiten Mal. Ich kaufe uns neue. Mach dir keine Sorgen«, sagte er augenzwinkernd, zog seine Jeans hoch und knöpfte sie zu.

»Komm, ich bringe dich heim.« Er öffnete die Tür und stieg aus, dann streckte er mir die Hand entgegen, um mir rauszuhelfen. Draußen nahm er mich in die Arme und atmete tief ein. »Ich weiß nicht, was ich ohne dich täte, Sienna. Ich liebe dich so sehr. Du bist die Mitte meines Lebens. Du erdest mich und sorgst dafür, dass ich mich konzentrieren kann. Und ich kann dir immer vertrauen.«

Das war der Dustin, den ich kannte. Mein bester Freund. Der Kerl von gegenüber, den ich schon mein Leben lang kannte. Nicht die beliebte Sportskanone, die auf Partys immer zu viel trank.

Ich reckte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, und er musste sich trotzdem noch zu mir herunterbeugen, damit ich an seine Lippen kam. Dustin war jetzt schon bestimmt fünf Zentimeter größer als sein älterer Bruder. Die Falco-Jungs waren nun mal groß. Aber Dewayne hatte breitere Schultern und war so muskulös, dass er wirklich wie ein Mann aussah. Dustin aber war noch ein Junge. Aber er war mein Junge.

Trotzdem hielt mich das nicht davon ab, Dewayne zu beobachten, wann immer ich es konnte. Wenn er draußen sein Auto wusch, stand ich in meinem Zimmer hinter den Vorhängen und beobachtete ihn. Immer wenn ich insgeheim einen Blick auf ihn werfen konnte, tat ich es.

An jenem Tag, als Dewayne sich beim Mittagessen neben mich gesetzt hatte, war er zu meinem Helden geworden. Er hatte mich gerettet. Und das war seitdem nicht nur einmal vorgekommen. Diesen Typen, der überlebensgroß zu sein schien, immer bei mir zu haben, machte etwas mit meinem Herzen, über das ich keine Kontrolle hatte. Obwohl ich versuchte, nichts für ihn zu empfinden, konnte ich es nicht verhindern.

Ich liebte Dustin Falco, aber seinen älteren Bruder betete ich förmlich an, eine Tatsache, die ich nur mir selbst eingestehen konnte. Er war so gut aussehend, dass ein Mädchen ihn einfach nicht ignorieren konnte.

Nachdem ich mich an diesem Abend ins Bett verkrümelt hatte, überließ ich mich wieder mal meinen Dewayne-Träumereien (denn das war die einzige Zeit, in der ich mir gestattete, meinen Freund im Geiste mit seinem älteren Bruder zu betrügen). Da hörte ich das Martinshorn, nein, es waren gleich mehrere. In Sea Breeze hört man dieses Geräusch nicht allzu häufig. Die Stadt ist klein, und nur selten haben Krankenwagen, Polizeiautos oder Feuerwehrautos Anlass, alle in die gleiche Richtung zu fahren. Doch je lauter sie wurden, umso klarer erkannte ich, wie ernst es war. Ich stieg also aus dem Bett, ging zum Fenster und sah auf die Straße hinaus. Ich konnte sie hören, aber nicht sehen. Ich wusste nur, dass sie ganz in der Nähe waren.

Der Lärm ließ nicht nach, sondern wurde immer lauter, je mehr Notfallfahrzeuge sich näherten. Ich wickelte mich in meine Decke und setzte mich wartend aufs Fensterbrett. Bei dem Lärm hätte ich sowieso nicht schlafen können, und ich beschloss, ein Gebet für die Betroffenen zu sprechen. Meine Eltern hatten mich sehr religiös erzogen, und ich glaubte an die Kraft des Gebets.

Als ich gerade die Augen schloss, öffnete sich meine Schlafzimmertür, und ich sah meine Mutter dort stehen – das Gesicht bleich vor Schreck. War Dad zu Hause? Ich stand auf. Voller plötzlicher Furcht sah ich sie an. »Was ist los, Mom?«, fragte ich. »Ist Daddy da? Ist er doch, oder?«

Sie nickte. »Wir sind alle zu Hause«, sagte sie, legte dann die Hand auf ihr Herz und holte tief Luft. »Das ist es nicht…« Sie blieb stehen und schloss die Augen. Ich ließ die Decke zu Boden fallen und ging auf sie zu. Sie machte mir Angst.

»Mom, sag mir, was los ist«, bat ich.

Sie sah mich an, ihre Augen waren voller Tränen. »Es ist Dustin, Schatz.«

»Dustin?«, fragte ich, blieb stehen und stützte mich irgendwo mit der Hand ab, um nicht umzufallen.

Sie nickte. »Dein Dad wurde gerade vom Pastor angerufen. Er ist jetzt auf dem Weg zu den Falcos. Dustin ist mit dem Auto gegen einen Baum geprallt.« Ihre Stimme versagte.

Er ist mit dem Auto gegen einen Baum geprallt? Wie konnte das passieren? Ich war doch noch vor zwei Stunden mit ihm zusammen gewesen. »Aber geht es ihm gut?«, fragte ich, während die Martinshörner mich weiter verspotteten. Mit all den Notfallfahrzeugen da draußen konnte es ihm schließlich kaum gut gehen.

Mom schüttelte den Kopf. »Nein, Sienna. Es geht ihm nicht gut. Er ist … er ist tot, Schatz.«

Sechs Jahre später…

Ich hätte nie gedacht, dass ich je wieder nach Sea Breeze, Alabama, zurückkehren würde. Als meine Eltern meine Koffer gepackt und mich nach Fort Worth in Texas geschickt hatten, um dort bei der Schwester meiner Mutter zu leben, die ich kaum kannte, hatte man mir erzählt, dass ich nach Hause zurückkommen konnte, wenn das Baby auf der Welt war. Was man mir nicht gesagt hatte, war, dass mein Baby nicht mitkommen sollte.

Ich warf einen Blick auf Micah, der auf dem Rücksitz des Autos schlief, seine Darth-Vader-Actionfigur fest umklammert. Unser Leben war nicht leicht gewesen, aber wir hatten einander gehabt. Um keinen Preis der Welt hätte ich die Zeit zurückdrehen und es anders machen wollen. Micah war mein Leben. Er hatte mich geheilt, als ich eigentlich sicher gewesen war, dass nichts mich je heilen konnte.

Weil ich Micah behalten hatte, hatten mich meine streng religiösen Eltern verstoßen. Meine Tante war nicht gerade der liebevollste Mensch auf der Welt, aber mit der Entscheidung meiner Eltern war sie nicht einverstanden gewesen. Ich hatte arbeiten gehen und selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen müssen, aber zumindest hatte sie uns ein Dach über dem Kopf gegeben.

So hatte ich keine Wahl gehabt: Ich hatte aufs Abi verzichten und mich mit der mittleren Reife begnügen müssen. Meine Tante Cathy war die Direktorin der örtlichen Highschool und half mir, ein Stipendium für die Berufsschule zu bekommen. Als Micah dann achtzehn Monate alt war, meldete ich mich an der Fachschule für Kosmetik an. Noch vor seinem dritten Geburtstag hatte ich meinen Abschluss als Kosmetikerin in der Tasche.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!