Ich, der Fremdgeher 2 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 2 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Dies ist Teil 2 der spannenden Lebensgeschichte des Womanizers, der seinem Dasein keinerlei Grenzen setzt und sich alle sexuellen Wünsche und Träume erfüllt. Obwohl er glücklich mit Andrea verheiratet ist, gönnt er sich die Freiheiten, um das zu genießen, wovon andere Männer nur träumen. Er erlebt fantastische Abenteuer ebenso wie böse Reinfälle, heiße Affären, Glück und Leid in Beziehung und One Night Stands. Erfahre alles über den Mann hinter der Maske und sein geniales Leben. "Ich, der Fremdgeher 2" ist ein hochexplosives und reizvolles Werk, das dich fesselt, anregt und erregt. 35 Kapitel voller Sex, Liebe und Leidenschaft. 200 Seiten pure Erotik. Doch auch Moral und Schuld spielen eine Rolle. Immer wieder hinterfragt er sein Treiben und will seiner Gattin treu bleiben, doch die Lust ist zu groß und die weiblichen Reize sind einfach zu stark ... und so stürzt er sich in das nächste Abenteuer. Ein Buch, das dich nicht mehr loslassen wird, denn tief in dir stecken auch der Trieb, die Lust und die Gier auf Erfüllung aller deiner sexuellen Wünsche!

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Inhaltsverzeichnis

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AMILIENZUWACHS

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YNN

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UNSHINE

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ARADISE

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HESTREIT

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AMILIE

3 F

RAUEN

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5 T

AGEN

G

EGENWART

& Z

UKUNFT

Kapitel 01:

Ich, der Fremdgeher

„Ich komme, ich komme!“, stöhnte ich und kam in ihr Gesicht. Aber nicht in das meiner Frau Andrea, sondern in das der süßen Bianca. 19 Jahre war sie jung, Azubi zur Bürokauffrau und verdammt hübsch. Ich hatte sie auf einer netten Geburtstagsfete eines Kumpels kennengelernt und angequatscht. Schüchtern war sie, aber nur die ersten Minuten, dann ging sie ran und wir tanzten eng und sexy zusammen.

Andrea war zu Hause und kümmerte sich brav um unser kleines Baby. John Paul haben wir es genannt, ein fescher Bub, ein Abbild von mir. Andrea und ich waren so glücklich … und mittlerweile verheiratet. Die Zeremonie fand im schönen Starnberg statt und wir feierten mit unseren Familien und engsten Freunden. Die Hochzeitstorte war genauso schön wie die Hochzeitsnacht, in der ich Andrea immer wieder ins Ohr hauchte, wie sehr ich sie liebe und wie glücklich ich mit ihr sei. Sie erwiderte meine Liebesschwüre mit einer Salve an Küssen. Tausende, ach hunderttausende waren es in dieser Nacht.

Und nun dies: Ich im Bett einer anderen. Wieder mal. Nichts Neues. Es ist mein wöchentlicher Sport, mein tägliches Brot. Ich bin seit dem Zusammenzug mit Andrea, seit der Heirat und unserem Familienzuwachs nicht besser geworden – immer noch treibe ich es wild und regelmäßig mit anderen Weibern, mit hübschen Mädels von damals, von heute und von morgen. Das brauche ich! Das hält mich jung und frisch, ausgeglichen und froh. Andrea bekommt von alledem nichts mit. Sie ist mit Baby hüten beschäftigt, von morgens bis abends hat sie nichts anderes im Kopf als den kleinen, süßen Schreihals.

Eine tolle Mutter ist sie ja, aber sexuell bin ich mit ihr die letzten Monate deutlich zu kurz gekommen. Kein Wunder, Schwangerschaft und so. Ist nicht mein Ding. Wir hatten wenig Sex, Zärtlichkeit und Nähe waren uns wichtiger. Jeden Abend und jede Nacht hütete ich Andreas Bauch wie einen Goldschatz und spürte das Leben in ihm keimen und gedeihen.

Wenn ich Lust auf Sex hatte, ließ ich mir von Andrea einen blasen oder runterholen, oder wir schliefen ganz vorsichtig und behutsam miteinander, aber mein Trieb blieb dabei unberücksichtigt. Daher musste ich oft in andere Höhlen stechen, schöne waren dabei und auch weniger schöne, die habe ich schnell vergessen. Die schönen dagegen behalte ich in Erinnerung.

Die Geburt von John Paul war fantastisch. Andreas Wehen kamen auf den Tag genau und wir waren schnell im Krankenhaus, wo alles reibungslos von statten ging. Andrea kämpfte und stöhnte laut, ich hielt sie fest im Arm und sprach ihr Mut und Kraft zu, die ich selbst nicht hatte. Zittrig waren meine Beine, bleich mein Gesicht. Ist halt eine Extremsituation für beide.

Dann war es endlich soweit: Zuerst kam der Kopf, dann der Rest des Körpers. Ein kleiner Fratz strahlte uns an. Erschöpft aber glücklich sackten Andrea und ich zusammen und weinten Tränen der Freude. Sprachlos nahmen wir John Paul in unsere Mitte und küssten ihn und uns. 51 cm war er groß und wog 3490 g. Unser Kind! Unser Sohn!

Unsere Eltern waren die ersten, die von der gelungenen Geburt erfuhren und sie freuten sich ebenso gewaltig wie wir. Nun ist Andrea zu Hause, sie möchte sich eine berufliche Auszeit nehmen, um für John Paul die ersten Jahre komplett da sein zu können, was ich auch befürworte. Ich verdiene genug für uns 3. Als Vize-Chef der Firma geht es mir prima, ich arbeite viel und hart, erfolgreich und lukrativ. Der Kontostand ist gewachsen und mittlerweile sechsstellig.

Sex mit Andrea ist derzeit Mangelware, ihr tut es unten noch weh. Verständlich. Daher jetzt der Fick mit Bianca. „Hast Du Lust, zu mir zu kommen?“, fragte sie mich auf besagter Party gegen 22 Uhr. Alkohol hatte sie mächtig intus, das musste ich ausnutzen. Ein einfacher Fick. Also zu ihr.

Bianca wohnte noch bei ihren Eltern, aber diese waren verreist, so stand uns das ganze Haus zur Verfügung. Nachdem sie mich auf den Mund küsste, begann sie, aus ihrem Kleid zu schlüpfen. Ihr Körper war sehr schön und jung. Faltenfrei und neu. Ihre mittellangen, hellbraunen Haare wehten mir entgegen, ihre Unterwäsche war reiz- und stilvoll. Rosa Stoff, der mehr offenbarte als verhüllte.

Schnell war sie an mir dran und schmiss mich aufs Ehebett ihrer Eltern. „Lass uns lieber in Dein Zimmer gehen“, meinte ich, doch schon war es zu spät und sie mit meiner Hose beschäftigt. „Hier ist es geiler“, hauchte sie mir ihre Promille entgegen und knutschte mich fest. Ihre Zunge wollte wohl in meinem Hals angeln, so tief stieß sie diese hinein.

Ich zog ihr BH und Slip aus und bestaunte ihren Traumkörper. Schöne Titten hatte sie, große und feste, ein niedliches Piercing zierte ihren Bauchnabel, ein kleines Büschel Schamhaare ihre Pussy. Wenige Sekunden später war auch ich nackt und fing an, ihren Körper zu liebkosen. Zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund. Bianca stöhnte nicht schlecht, als ich sie mit meinen Zungenspielen leckte. „Auweia!“, schrie sie und kam. Ihr Becken bäumte sich auf und zuckte wie ein Zitteraal. Ich konnte ihre Kontraktionen spüren und schmecken, ihre Soße war köstlich. „Du bist ein begnadeter Lecker“, stammelte sie und strahlte mich besoffen, aber glücklich an. „Ich weiß“, freute ich mich über das Lob.

Bianca war nun schon etwa die 50. Frau, mit der ich Andrea betrogen hatte. Egal war es mir nicht, aber was sollte ich tun? Sex und Liebe muss man halt trennen. So fährt man am besten. „Und jetzt, fick mich!“, forderte Bianca und legte sich offen wie ein Buch hin, Arme und Beine gespreizt. Mein Pimmelmann war ohnehin schon hart und ich führte ihn in ihre saftige Lustgrotte ein. Ohne Kondom. Wir hatten keines, ihre Eltern leider auch nicht. Egal. Zieh ich ihn halt rechtzeitig raus, wenn es soweit ist. Meine Stöße waren hart, das brauchte ich. Bianca schien es zu gefallen, sie konnte die kräftigen Knaller gut nehmen und stöhnte „Weiter, weiter, geil!“ vor sich hin. Nach 8 Minuten spürte ich meine Hoden ziehen und den Orgasmus kommen, also holte ich meinen Prügel an die frische Luft und schenkte Bianca eine Gesichtsbesamung 1. Klasse.

So etwas hatte sie wohl noch nie erlebt. Erstaunt zuckte sie zusammen und ließ Ladung für Ladung geschehen. Der Orgasmus war heftig und tat mir gut, ich fühlte mich frei und wohl. „Hey, ins Gesicht kommen mag ich nicht!“, lallte mich Bianca nach vollendeter Tat an. „Und warum hast Du dann hingehalten?“, konterte ich. „Weil es einfach geil war!“, lächelte sie und küsste mich mit meinem Sperma.

Nach 20 Minuten Erholungspause ging es in die nächste Runde. Bianca wollte mir nun unbedingt einen blasen, das konnte sie ziemlich gut. Ich lag auf meinen 4 Buchstaben und sah zu, wie sie zuerst mit ihrer Zunge meinen ganzen Körper befeuchtete. Elektrisierend war es an einigen Stellen, an anderen eher langweilig, aber schließlich gehört das ja zum Vorspiel. Schließlich näherte sie sich meinem Dong.

„Los, nimm ihn in den Mund!“, befahl ich ihr, doch sie gehorchte nicht und leckte erst mal 10 Minuten lang meine Eier, was mir aber auch gut gefiel. Dabei streichelte sie sich selbst an der Pussy und sonderte lustvolle Stöhner ab. Mein Prügel stand wie eine 1 und wollte nun endlich mehr. Behutsam begann sie, mit ihrer feinen Zunge meinen knapp 15 cm langen Schwanz hoch zu lecken. Als sie oben war, ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und startete mit dem Blowjob.

Ihre rechte Hand kraulte dabei meine Nüsse, das war geil. Ihr Mund war warm und feucht, ihre Blasqualitäten standen außer Frage. Langsam und dann immer schneller rutschten ihre Lippen hoch und runter und trieben mich an den Rande des Wahnsinns. Als ich kam, hielt sie inne und ließ die Soße in ihren Rachen laufen. Dann ein paar kräftige Sauger, dann wieder Stillstand. Ungewohnt war dieses Vorgehen, aber geil! Das liebe ich so an meinen Abenteuern. Jede Tussi macht es anders. Die eine macht es schnell, die andere langsam, mal mit mehr Druck, mal mit weniger, mit einer oder mit beiden Händen, mit Mund oder ohne, tief hinein oder nur die Penisspitze ... Jede Hand und jeder Mund fühlt sich anders an. Jeder Körper sieht anders aus. Jede Muschi schmeckt anders. Mann, ich liebe es!

Während ich mich erholte, hörte ich plötzlich ein lautes Schnarchen. Ich drehte mich um und sah Bianca mit offenem Mund im Land der 10 Pharaonen. Da lag sie, erschöpft und besoffen, müde und sexy. Mein Sperma klebte noch an ihren Lippen. Was für ein Bild! Davon musste ich ein Foto machen. Zum Glück hatte ich mein Smartphone dabei. Klick! Ich wischte ihr das Sperma vom Mund, verdrückte mich und fuhr nach Hause. Andrea schlief schon und hatte John Paul in ihrem Arm, der auch sanft schlummerte. Ich duschte mich frisch und schlief glücklich mit meinen beiden Schätzen ein.

Kapitel 02:

Joanna

Ich bin 31, glücklich verheiratet und stolzer Vater eines 4 Monate alten Prinzen. Mit diesem Satz konnte ich mich unmöglich Joanna vorstellen.

Joanna war Ende 20 und eine in Munich wohnhafte und angesehene Grafikerin, der wir den Relaunch unserer Firmen-Website anvertrauten. Ich fand sie im Internet und war von ihren Referenzen beeindruckt. Ich lud sie zum Vorstellungsgespräch ein. Als sie in mein Büro kam, staunte ich nicht schlecht: Diese Frau war der Hammer! Noch viel hübscher als auf dem Foto. Elegant-sexy stolzierte sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem simplen „Hi, Joanna“ und einem breiten Grinsen. „Hallo“, erwiderte ich und ließ sie Platz nehmen.

Fachmännisch-professionell unterhielten wir uns übers neue Design, meine Vorstellungen und Wünsche, sie zeigte mir eine Auswahl ihrer abgeschlossenen Projekte, die ich allesamt fantastisch bewertete. Sie gefiel mir … ihre Arbeit. Und Joanna natürlich auch!

Joanna hatte den Job. Wir vereinbarten einen Starttermin und ich freute mich riesig auf die Zusammenarbeit mit ihr. 1 Woche später war es soweit: Sie erwartete mich mit hochgesteckten Haaren, einer schicken Bluse, in Jeans und Boots in ihrem Büro. Sie war sehr schlank, aber ihre Rundungen waren an den richtigen Stellen gut ausgeprägt. Süßer Po, schöne Titties.

Während wir hart arbeiteten und unsere Ideen in einen Topf warfen, herrschte reger und intensiver Blickkontakt zwischen uns. Joanna hatte überaus schöne Augen, sie funkelten und strahlten wie Kristall. Als wir eine Pause einlegten, wurde es privater. Joanna berichtete mir aus ihrem Leben: „Ich bin Single, wohne im südlichen Teil Münchens und treibe viel Sport. Und Du?“ „Ich bin verheiratet, wohne im nördlichen Teil Münchens und treibe auch Sport“, schoss es unüberlegt aus mir heraus. So ein Mist! Wieso musste ich mich verplappern!

Na egal, vorbei die Sache, dachte ich und widmete mich wieder beruflichen Themen. Doch Joanna wollte mehr über mich erfahren und bohrte weiter: „Wie lange bist Du schon verheiratet? Hast Du Kinder?“ Ich beantwortete ihre Fragen ehrlich und wollte nun auch mehr über sie wissen. Dabei kam etwas höchst Interessantes ans Tageslicht: Joanna war bisexuell. „Ich stehe auf Männer und auf Frauen.“ Wow! Joanna schien mir kein allzu braves Mädchen zu sein. Sexuell war sie wohl sehr aktiv und flirtete nun schon heftig mit mir. Wir arbeiteten bis am späten Nachmittag, dann fragte sie mich, ob wir noch etwas zusammen essen gehen. „Eine gute Idee!“ Wenige Minuten später saßen wir beim Italiener um die Ecke.

Mein Handy klingelte, es war Andrea: „Wie geht es Dir, mein Schatz?“, fragte sie neugierig. „Bestens“, antwortete ich, „ich sitze gerade hier mit Frau Preselj zusammen und plane mit ihr unsere neue Firmen-Homepage. Kann noch ein paar Stündchen dauern.“ Andrea wollte mir von John Paul und seinen Tagesaktivitäten erzählen, doch darauf hatte ich gerade keine Lust. „Später, wenn ich zu Hause bin, ich kann jetzt schlecht.“ „Ok, mein Liebling, ich freue mich schon auf Dich“, säuselte Andrea und schickte mir zum Abschied ein Küsschen durchs Telefon.

Das Essen war lecker und Joanna und ich verstanden uns prima. Plötzlich blickte sie mir tief in die Augen: „Wenn Du nicht verheiratet wärst und wir keine Geschäftspartner, dann würde ich Dich fragen, ob Du Lust hättest, noch mit zu mir zu kommen.“ „Wie meinst Du das?“, fragte ich sie ungläubig. „Na, weißt Du, ich muss gestehen, Du gefällst mir, aber die Umstände sprechen leider gegen uns. Da kann man wohl nichts machen.“ Armes Ding. Den Tränen war sie nahe.

„Was denn, Du gibst so schnell auf?“, lächelte ich sie an und ergriff ihre Hand. „Mach Dir mal keine Sorgen wegen meinem Beziehungsstatus, das ist meine Sache, also ist nur der Punkt der beruflichen Zusammenarbeit zu klären.“ „Eigentlich hatte ich mir geschworen, nie mit einem Geschäftspartner ins Bett zu gehen, aber bei Dir werde ich schwach“, meinte sie verlegen. „Ach, vergiss Deine Prinzipien und folge Deiner Lust“, lockte ich sie und war auf ihre Antwort gespannt. „Du meinst, das belastet unsere Zusammenarbeit nicht?“ „Quatsch“, konterte ich, „mit solchen Angelegenheiten kenne ich mich aus. Wir sind doch erwachsene und intelligente Menschen, das bekommen wir schon gebacken, oder?“ „Ok“, strahlte sie, „dann auf zu mir! Hast Du überhaupt noch Zeit?“ Ich hatte, konnte ich doch selbst bestimmen, wie lange dieses Geschäftsmeeting dauert. Andrea hat Verständnis dafür, dass ich viel und hart arbeite, einer muss ja das Geld einholen.

Joanna wohnte sehr schön in einer großen Dachterrassenwohnung. Ohne Umweg führte sie mich ins Schlafzimmer und meinte, ich solle es mir schon mal gemütlich machen, sie sei gleich da. Ich zog mich bis auf meine Unterhose aus und kuschelte mich ins warme Bett. Nach 5 Mins bekam ich Gesellschaft. Joanna stand in der Tür: halbnackt und mit 2 Champagnergläsern in der Hand. „Auf uns!“ Wir tranken. Joanna hatte außer einem BH und einem roten Tanga nichts an. Behände krabbelte sie zu mir unter die Decke und fing an, mich zu küssen. Gut küsste sie, sehr gut sogar. Nass und feucht waren ihre Liebkosungen, zärtlich ihre Hände auf meiner Brust. Ich fing an, ihren Körper zu erkunden. Joanna hatte die Augen geschlossen und atmete laut. Während meiner Reise entkleidete ich sie ganz. Aufgeregt fummelte sie an meinem Slip herum und zog ihn mir aus. Da lagen wir nun, nackt und geil aufeinander.

Ich ergriff die entscheidende Initiative und wärmte meine Finger in ihrer Muschi. Das gefiel ihr. Sie war feuchter als der Champagner. Nach ein paar Minuten setzte ich meine Zunge ein. „Wie geil!“, stöhnte sie und genoss meine Lecktechnik, mit der ich jede Frau der Welt in nur wenigen Minuten zum Orgasmus bringen kann.

Joannas Pussy war wunderschön, blitzeblank rasiert und roch nach Lavendel. „Ich komme!“, rief sie und zuckte wild herum. Dann sackte sie zusammen. „Du kannst besser lecken als die meisten Frauen“, strahlte sie mich glücklich an. „Wieso weißt Du ganz genau, wo und wie Frauen es gemacht haben wollen?“ „Pure Erfahrung“, protzte ich und ließ mich feiern.

Ich war gespannt, ob Joanna genauso erfahren war wie ich. Sie war! „Jetzt verwöhne ich Dich“, lächelte sie mich an und begann, meinen Dong steif zu wichsen. Aus Wichsen wurde Blasen. Mein Gott, diese Frau war die Blaskönigin persönlich! Zart und gleichzeitig intensiv lutschte sie an meiner Salami herum, dass ich die Engel singen hörte. Zwischendurch immer wieder ein paar Up-and-Down-Strokes mit der Hand, dann wieder der softe, heiße Mund. Ohne Vorwarnung spritzte ich ihr in den Mund.

Damit hatte sie nicht gerechnet. Hustend und prustend keuchte sie, doch verrichtete mit der Hand weiterhin gute Arbeit. „Schnell, ich brauche was zum trinken“, ächzte sie und sprang auf. Zurück kam sie mit einer Flasche Wasser im Mund. „Mir einfach so in den Mund zu kommen, und dann noch mit so einer Ladung, muss das sein?“ „Na klar, ist doch geil!“, konterte ich. „Hätte ich das nicht tun sollen? Ist doch total normal.“ „Ja, schon, aber nicht so unerwartet. Sag mir nächstes Mal bitte Bescheid, bevor Du kommst, ok?“ Etwas zimperlich war sie, die Kleine, aber das sollte kein Hindernis darstellen. Eine halbe Stunde später ging ich. Ich zog mich an und bedankte mich für den schönen Abend, sie auch. „Das wiederholen wir, oder?“, fragte sie mich an der Tür. „Gerne“, antwortete ich, „wenn Du möchtest schon morgen.“ Sie strahlte.

Am nächsten Tag musste ich wieder zu Joanna, ihre Projektfortschritte begutachten. Ihre Skizzen und Ausarbeitungen sahen gut und vielversprechend aus. Diesmal überkam es uns am Arbeitsplatz. „Ich bin so furchtbar geil auf Dich“, stöhnte mir Joanna ins Ohr, „am liebsten würde ich jetzt und hier mit Dir ficken.“ „Kein Problem“, sagte ich und sperrte die Bürotür zu. „Jetzt sind wir ungestört“, hauchte ich ihr zu und küsste sie zärtlich. „Ein Quickie“, forderte sie. „Viel Zeit haben wir nicht, es kann immer jemand kommen.“ Schnell zog ich meine Hose runter und sie ihr Höschen. Sie rubbelte kurz meinen Penis hart, doch genau in dem Moment, wo ich ihn ihr reinstecken wollte, versuchte jemand, die Tür zu öffnen. Dann klopfte es. „Hallo? Joanna?“, hörte man eine weibliche Stimme rufen.

Panisch zogen wir uns die Hosen hoch und Joanna antwortete: „Ja, bin gleich da!“ Rasch und verlegen öffnete sie die Tür. Da stand eine hübsche Blondine mit einem Aktenordner in der Hand. „Hier, für Dich“, sagte sie und drückte Joanna die Mappe zu. Dann blickte sie mich an. „Guten Tag“, stotterte ich und lächelte die Unbekannte höflich an. Die grinste nur frech, warf Joanna einen vielsagenden Blick zu und verschwand. Joanna schloss zügig die Tür, wir schauten uns an und begannen zu lachen. „Wie peinlich“, kicherte sie, „was die sich gerade gedacht hat.“ „Das möchte ich lieber nicht wissen“, grinste ich zurück. „Na, komm, lass uns noch ein bisschen arbeiten, zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“, lud ich Joanna ein, wieder am Schreibtisch Platz zu nehmen. Sie gehorchte.

2 Stunden später waren wir wieder so scharf aufeinander, dass wir beschlossen, die Arbeit ruhen zu lassen und uns schöneren Dingen zu widmen. Wir fuhren wieder zu ihr. „Endlich!“, jubelte Joanna, als wir ihre Wohnung betraten. „Und jetzt, fick mich!“ Ich vergeudete keine verschissene Sekunde und machte mich über sie her. Unsere Klamotten waren schnell abgestreift und auf dem Sofa nahm ich sie in der Missionarsstellung. Zeit für ein Kondom hatten wir nicht. Tief stieß ich ihn hinein, so tief, dass sie vor Aufregung schrie. Ich variierte Tempo und Stellung.

„Jetzt ich oben!“, wollte Joanna und nahm genüsslich auf mir Platz. Sitzend dominierte sie mich nach allen Regeln der Reitkunst. Ihre Muschi war eng und umarmte meinen Penis fest. Bald spürte ich mein Zauberwasser kochen. Schnell schubste ich Joanna von mir herunter und gab ihr das Kommando, mit dem Mund die Arbeit zu vollenden. Das tat sie auch.

Mit kräftiger Unterstützung ihrer rechten Hand blies sie mich zu einem sensationellen Orgasmus. Ich kam laut und heftig und spritzte meine Ladungen zuckend ab. Diesmal war die orale Spermaaufnahme kein Problem für sie, schließlich hatte ich sie ja vorgewarnt. Sie schluckte brav und grinste mich dabei teuflisch geil an. „Rattenscharf“, hechelte ich und schloss meine Augen, um mich zu entspannen. Joanna kuschelte sich eng an mich und drückte mich fest.

Nach ein paar Minuten stellte sie mir eine unangenehme Frage: „Sag mal, mich geht es eigentlich nichts an, aber warum betrügst Du Deine Frau? Liebst Du sie nicht?“ „Doch, ich liebe sie sehr“, antwortete ich entschlossen. „Warum gehst Du ihr dann fremd?“ „Sex und Liebe sind zweierlei Sachen“, erklärte ich ihr meine Philosophie. „Sex ist etwas Wunderschönes und ich kann nicht mein ganzes Leben lang nur mit 1 Frau Sex haben. Das geht nicht. Dann werde ich unglücklich und die Beziehung geht kaputt.“ „Weiß denn Deine Frau von Deinen Affären? Führt ihr eine offene Beziehung?“ Wieder unangenehme Fragen. „Nein, sie weiß nichts davon, und eine offene Ehe führen wir auch nicht“, war meine trockene Antwort. „Ich mache das nebenher, sie weiß von nichts. Ich weiß, dass es moralisch nicht ganz sauber ist und dass es sie verletzen würde, sollte sie mal draufkommen, aber sie wird es nie erfahren. Ich verletze sie ja nicht, ich liebe sie über alles, würde alles für sie tun, ich bete sie an und trage sie auf Händen. Und das macht schließlich eine Beziehung aus.“

Ich war beeindruckt von mir selbst. Intelligent klang meine Rechtfertigung, philosophisch glaubhaft und psychologisch durchdacht. „Na gut, wenn Du meinst“, antwortete Joanna etwas traurig. Sie schien gerade den Glauben an die Menschheit verloren zu haben. Ist mir doch egal, was die denkt. Punkt. Wir schwiegen uns eine Weile an, dann musste ich gehen. Ein Küsschen auf den Mund beendete das Beisammensein und ich fuhr nach Hause zu meiner Andrea.

Der Abend mit ihr und John Paul war sehr schön. Als der Kleine im Bett war, verführte mich Andrea mit einem verdammt heißen Strip und wir hatten tollen Sex. Andreas Körper hatte sich von der Geburt gut erholt, sie war genauso sexy wie zu ihren besten Zeiten. Glücklich schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag verhielt sich Joanna sehr zurückhaltend. Keine Annäherungsversuche, keine aufreizenden Blicke. Immer wieder versuchte ich an sie heranzukommen und vom Beruflichen ins Private abzuschweifen, doch sie blieb stur bei der Arbeit. Irgendwann reichte es mir und ich stellte sie zur Rede: „Was ist los?“ „Nichts. Was meinst Du?“, fragte sie zurück. „Na, Dein Verhalten mir gegenüber hat sich verändert. Du behandelst mich wie einen Fremden. Warum?“

Joanna blickte mich verzweifelt an: „Ich komme damit nicht klar. Ich kann nicht mit Dir vögeln, während Deine Frau zu Hause sitzt und an Dich denkt. So ein Dreierspiel geht nicht gut.“ „Es ist doch kein Dreierspiel“, erklärte ich. „Meine Frau und ich gehören zusammen, und wir beide haben Sex.“ „Das ist es ja gerade, ich kann das nicht. Ich kann nicht mit einem verheirateten Mann Sex haben und so tun, als wenn nichts wäre“, meinte sie betrübt. „Du bist ein toller Mann und ich würde so gerne mit Dir Spaß und Sex haben, aber die Umstände blockieren mich. Lass uns ab jetzt nur noch professionell miteinander umgehen und das Projekt zu Ende führen.“

„Gut, wenn es Dein Wunsch ist, dann machen wir das so“, sagte ich schnippisch und packte meine Sachen. „Was ist, warum gehst Du jetzt?“, fragte sie eingeschüchtert. „Ich will Dich nicht von der Arbeit abhalten, schließlich bezahle ich Dich für Leistung, also arbeite und bringe das Projekt anständig zu Ende. In 1 Woche will ich Resultate sehen.“

Mit diesen Worten ließ ich sie stehen und ging. Das war schon gemein von mir, sie so zurückzulassen, aber Business is Business. Joanna tat mir leid, aber sie hatte sich soeben selbst ins Aus buxiert. Auf dem Weg zum Auto rief ich meinen Kollegen Jack an und übergab ihm den Auftrag, sich von nun an um das Webseiten-Projekt zu kümmern. Ich gab ihm die Kontaktdaten von Joanna und hakte das Thema für mich ab.

Ich wollte gerade in mein Auto steigen, da tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich um und staunte nicht schlecht: Es war die hübsche Blondine, die Joanna und mich im Büro in flagranti erwischt hatte. „Und, schon fertig für heute?“, grinste sie mich frech an. „Ja“, sagte ich lässig und betrachtete sie genauer. Schöne Augen, schönes Gesicht, geile Figur, bezauberndes Lächeln, gute Titten. Ich schätzte sie auf 24. „Und wie läuft die Zusammenarbeit mit Joanna?“, bohrte sie weiter. So ein freches Luder! Ihr machte es sichtlich Spaß, mich in Verlegenheit zu bringen. Mir wurde es zu viel.

„Hören Sie auf mit Ihren blöden verdeckten Andeutungen. Wenn Sie mir etwas zu sagen haben, dann sagen sie es mir klar und deutlich!“ „Ach, nichts“, meinte sie, „ich beneide nur meine Kollegin Joanna, dass sie den Auftrag mit Ihnen bekommen hat, und nicht ich!“ „Wie meinen Sie das?“, fragte ich nach. „Naja, nicht jeder Kunde ist so ein attraktiver Mann wie Sie!“

Was für Worte! Meinte Sie es ernst oder wollte Sie mich lächerlich machen. Das musste ich herausfinden. „Wenn ich Ihnen so gut gefalle, dann werden Sie sicher nicht Nein sagen, wenn ich Sie zum Essen einlade.“ Sie überlegte kurz. „Ich würde mich freuen und annehmen“, war ihre Antwort. „Morgen Mittag?“ „Ja, würde passen, so 12 Uhr.“ „Hier beim Italiener?“ „Einverstanden“, säuselte sie. „Ich freue mich.“ „Ich auch“, jubelte ich und fuhr von Dannen.

Kapitel 03:

Alexandra

Pünktlich um die Mittagszeit des nächsten Tages fand ich mich wie verabredet beim Italiener ein und wartete auf die hübsche Blondine. Ich wartete 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten, doch sie kam nicht. Als ich verärgert gehen wollte, stürmte sie mir entgegen. „Sorry für die Verspätung“, keuchte sie. „Ich hatte ein wichtiges Gespräch!“, entschuldigte sie sich für ihr peinliches Zuspätkommen.

„War wohl was sehr Wichtiges“, fauchte ich sie an und war auf ihre Ausrede gespannt. „Ja“, antwortete sie kurz und trocken und bestellte sich eine Apfelsaftschorle. „Nun mal raus mit der Sprache“, ging ich in die Offensive. „Was war denn der Grund?“ „Sie.“ Ich schluckte. „Ich?“ „Ja“, meinte die Blonde, „Joanna war heute ziemlich geknickt und ich habe sie gefragt, was los sei. Da hat sie mir das mit Ihnen erzählt.“

So ein Luder, dachte ich, typisch Frau, muss gleich alles umher tratschen und petzen, dem Mann die Schuld in die Schuhe schieben und die Enttäuschte spielen. „Was hat sie denn genau erzählt?“, wollte ich wissen. Die Namenlose schluckte und zierte sich, doch einer erneuten und deutlicheren Aufforderung meinerseits konnte sie nicht standhalten.

„Naja, ich habe ja mitbekommen, dass zwischen Ihnen und Joanna was läuft, das war ja nicht zu übersehen. Ich kenne Joanna gut und sie war die letzten Tage sehr glücklich, was ja wohl an Ihnen lag. Doch heute Morgen war sie völlig aufgelöst, da habe ich vorsichtig nachgefragt und sie erzählte mir die Story.“ „Was für eine Story?“ „Na, dass sie sich in Sie verliebt hat, aber Sie leider in festen Händen und für sie somit tabu sind. So gerne sie auch möchte, sie kann einfach nicht.“

„Tja, das muss jeder für sich entscheiden“, konterte ich lässig. „Sie scheinen damit überhaupt kein Problem zu haben, oder?“, lächelte mich die Süße provokant an. „Nein, habe ich nicht“, bestätigte ich, „Sie etwa?“ „Ich an Joannas Stelle hätte damit kein Problem.“ Was für eine Aussage, jubelte ich innerlich. Das war ein klares Zeichen! Eine Einladung auf mehr! Oder einfach nur so daher gesagt? Das musste ich herausfinden. Ich musterte sie genau, was sie etwas verunsicherte. „Was schauen Sie mich so komisch an?“, fragte sie überrascht. „Ich überlege gerade, wie das wäre, Sie und ich…“.

„Heißt das, Sie würden gerne mit mir …“. „Ja“, beantwortete ich ihre nicht zu Ende gestellte Frage und entlockte ihrem Gesicht ein Grinsen. „Und, was sagen Sie dazu?“ „Sie sind ziemlich direkt“, stieß sie mich an, „da weiß man wenigstens, wo man steht.“ Sie blickte mir tief in die Augen: „Meine Antwort ist Ja, ich gehöre Ihnen.“

Wir aßen unsere Pizzen auf und verabredeten uns für 16 Uhr bei ihr zu Hause. „Ach übrigens, ich heiße Alexandra“, war ihr letzter Satz, bevor ich in meinem Wagen zurück in die Firma brauste. Ich zählte die Minuten rückwärts, bis es endlich 15:30 Uhr war, dann packte ich meine Sachen und fuhr in die Sonnenstraße, wo die knackige Alexandra wohnte.

Ich klingelte, sie öffnete. Eine kleine, aber schöne Bude hatte sie. 2 Zimmer mit Balkon im 4. Stock eines großen Hauses. In T-Shirt und Jeans empfing sie mich locker und zeigte mir schnell ihr Reich. Sie beendete die Führung im Schlafzimmer. „Hier sind wir richtig“, hauchte sie mir ins Ohr und machte es sich auf dem Bett gemütlich. „Wenn Du mich willst, musst Du schon herkommen. Ich beiße nicht!“, grinste sie mich verführerisch an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon saß ich neben ihr und begann, sie sanft zu küssen. Ich streichelte ihren kleinen Kopf und fuhr durch ihre langen, blonden Haare. Gierig küsste sie mich, ihre Zunge war sehr aktiv. Ihre flotten Händchen spielten sich unter mein Hemd und massierten meine Brustwarzen.

„Zieh mich aus“, stöhnte sie und schob meine Tatzen an ihre Hose. Kurz darauf war sie nackt. Sie war sehr schön. Ihre Brüste standen wie eine 1, sie waren handgroß und fühlten sich toll an. Tiefer wanderten meine Augen und meine Hände. Ihr Bauch war wunderschön, gut trainiert, sexy. Aber am schönsten war ihre Pussy. Ein zarter, hellblonder Schamhaarstrich verzierte ihren Venushügel. Ich blickte wieder hoch, sie strahle mich an und küsste mich wild. Während ich sie streichelte, zog sie mich aus und staunte nicht schlecht, als sie meinen steifen Dong zu Gesicht bekam: „Der ist aber schön“, lobte sie, „den muss ich unbedingt blasen.“ „Aber gerne“, entgegnete ich und sah zu, wie sie mit unfassbarer Zärtlichkeit meine gerade Banane in den Mund schob und daran zu lecken begann. Es fühlte sich himmlisch an. Warm und soft war ihr Mund, weich ihre roten Lippenstiftlippen, klein und fein ihre Hände. Ich lag da und schaute an die Decke. Was sah ich da: einen Spiegel! Wie geil!

Live and in living colour bewunderte ich Alexandra bei der Arbeit. Ihr Saugtempo wurde langsam schneller. Knallhart war nun mein bestes Stück und bereit, abzuspritzen. „Jetzt!“, warnte ich sie vor und ejakulierte, doch Alexandra störte mein Sperma überhaupt nicht. Genüsslich ließ sie sich besamen und schluckte alles hinunter. „Mein lieber Scholli, Du bist aber heftig gekommen“, lächelte sie mich an, „Dein Körper zittert ja immer noch.“ Stimmt.

Nun war sie dran zu zittern. Zärtlich begann ich, ihren Traumkörper zu stimulieren. 170 cm waren das und etwa 52 kg. Ihre Brustwarzen zählten definitiv zu ihren erogenen Zonen, sie zuckte wild herum, als ich an ihnen saugte. Dann ging es tiefer. Schließlich kam ich an ihren Venushügel und leckte zärtlich darüber. Noch etwas tiefer und ich war am Ziel. Muff diving stand an. Ich leckte zuerst ihre äußeren Schamlippen, dann die inneren. Lecker schmeckten sie alle 4. Dann stieß ich meine Zunge in ihre Möse und setzte meine Twister-Lecktechnik ein, die sie wahnsinnig machte. „Wie geil“, stöhnte sie, „mach weiter!“

Höchst motiviert machte ich weiter und erlebte ihren Orgasmus hautnah. Sie stöhnte immer lauter, bis sie zu zucken begann. Ihre Kontraktionen waren heftig, ich leckte weiter und ließ nicht locker. Nach 30 Sekunden wurde sie etwas ruhiger, doch ich leckte weiter und spürte, dass da noch mehr rauszuholen war. Ich hatte Recht. Alexandra verdrehte die Augen und ließ sich erneut gehen. 3 Minuten später kam sie zum zweiten Mal. Erschöpft, aber glücklich lächelte sie mich an und küsste mich auf den Mund. „Das war oberaffenhammergeil!“

„Schön“, lächelte ich und nahm sie in meinen Arm. Da lagen wir nun, Alexandra und ich, glücklich und zufrieden. Sie hatte kein Problem mit meinem Beziehungsstatus, ihr war es egal, ob ich verheiratet bin oder nicht, ob ich 10 Kinder habe oder nur 1. Das ist gut, viel besser als die pingelige Joanna.

Alexandra war süß. Sie gefiel mir sehr! Ihre freche, kindliche und zugleich direkte Art sprach mich an. Ich musste mehr von ihr haben. Das sagte ich ihr auch. „Ok, was hältst Du von morgen 16:30 Uhr?“, fragte sie mich. „Geht“, antwortete ich, „aber ich muss um 18:30 Uhr zu Hause sein, wir bekommen am Abend Besuch.“ Alexandra verstand und fragte nicht nach. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit einem Versprechen: „Morgen ficken wir!“ Das gefiel ihr. Sie knutschte mich geil und blickte mir nach, wie ich die Treppen herunter flitzte.

Der nächste Tag war so schön wie erwartet. Punkt 16:30 Uhr klingelte ich bei ihr, sie öffnete und fiel mir um den Hals. Noch bevor ich Hallo sagen konnte, zog sie mich rein und dann aus. „Endlich!“, rief sie aufgeregt. „Darauf habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut.“ „Ich auch!“ 3 Minuten später hatte sie ein rotes Noppenkondom in der Hand und streifte es mir über. Zärtlich bestieg sie mich und ließ ihr Becken sexy über meinen Penis kreisen. Dann endlich die entscheidende Abwärtsbewegung. Mein Dong passte genau rein! Es war ein umwerfendes Gefühl, ihre saftige Pussy zu spüren.

Elegant bewegte sie sich auf und ab, ihre teilrasierte Muschi war so süß und unschuldig. Umso sündhafter wurde das Spiel. Schneller wurde sie, immer schneller. Ich spürte es in mir brodeln, doch das konnte ich ihr nicht antun nach nur 2 Minuten Ritt. „Warte“, stieß ich sie an, „lass mich mal.“ Sie fügte sich meiner Entscheidung und streckte mir freundlich den Arsch entgegen. Der gefiel mir so gut, dass ich versehentlich fast Luke 2 benutzte.

„Momentchen“, drehte sie sich um, „Du bist zu hoch!“ „Ja, das habe ich auch gerade bemerkt“, entschuldigte ich mich, „ist wohl die Aufregung. Jetzt aber!“ Diesmal war es die richtige Öffnung. „Ah, geil!“, stöhnte sie, während ich sie langsam von hinten vögelte. Ich musste es langsam tun, sonst wäre es schon nach wenigen Sekunden vorbei gewesen. „Fick mich härter“, bettelte sie. „Aber dann komme ich gleich.“ „Egal, dann komm, ich will, dass Du in mir kommst.“

Na gut, dachte ich, wenn sie will, dann kriegt sie es. Also steigerte ich mein Tempo und spritzte meine Ladung ins Kondom. Gleichzeitig kam auch sie. Ihr Po wackelte, während sie spitze Schreie ausstieß. Fertig. Sie blickte mich mit ihren süßen, blauen Augen an. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel. „Oh, das war schön!“, strahlte sie. „Fand ich auch!“, nickte ich und nahm sie in den Arm.

Alexandra erzählte mir mehr von sich. Ich erfuhr, dass sie 25 Jahre alt war und nichts von Beziehungen hielt. „Es gehen sowieso alle fremd, also wieso dann versuchen, treu zu sein?“, war ihre Ansicht. Da ist etwas dran. „Du bist die Nr. 6 in diesem Jahr“, prahlte sie stolz. „Wenn man jung ist, muss man sich austoben und seinen Spaß haben.“ Eine gute Einstellung.

„Genug geplappert, jetzt wird geblasen“, leitete ich die zweite Sexrunde des Tages ein. Ich hielt ihr meinen Penis hin und sah zu, wie sie ihn geschickt mit ihren niedlichen, kleinen Händen masturbierte. Zuerst mit der linken, dann mit beiden, dann mit der rechten Hand. Zwischendurch immer wieder kleine Blaser.

Nun kraulte sie mir sanft die Eier, während sie immer schneller wichste. Ohne Vorwarnung schoss es aus mir heraus, gerade als sie ihn im Mund hatte. Sie zuckte kurz, doch dann saugte sie gierig mein Sperma auf. Etwa 10 Ladungen waren es, die sie schluckte und mich dabei anstrahlte. Geil! So ein Luder!

Als es vorbei war, schaute sie mich brav an: „Leckst Du mich noch so toll wie gestern?“ „Klaro“, antwortete ich und machte mich über ihre Klitoris her. Zuerst streichelte ich sie mit meinem rechten Zeigefinger, dann mit der Zunge. 2 cm tief hinein und dann mit kreisenden Bewegungen gegen die obere Scheidenwand drücken – das ist die Welttechnik, die alle Frauen glücklich macht. So auch Alexandra.

Stöhnend bebte sie innerhalb von 4 Minuten zum Höhepunkt. „Gott, das ist megageil!“, kreischte sie, als sie kam. Ich leckte fleißig weiter, bis das Gewitter vorüber war. „Mann, kannst Du das gut!“, freute sie sich und drückte mich fest an sich. Gefährlich, gefährlich, dachte ich, ja nur nicht verlieben! Alexandra war genau mein Fall: zuckersüß, niedlich und so verdammt geil. Mit ihr konnte ich mir mehr vorstellen, eine Affäre, aber das ging nicht. Das Risiko, das ich eingehe, ist ohnehin schon groß, mehr geht einfach nicht. Das war mir bewusst. Ein paar Tage konnte ich noch, aber dann musste ich ihr die Wahrheit beibringen.

Die nächsten 2 Tage war ich verhindert, Alexandra zu besuchen. Beruflich gab es zu viel zu tun. Termine, die einfach Vorrang hatten. Schade. Dann aber klappte es wieder. 2 Stunden konnte ich freischaufeln für unser schändliches, geiles Treiben.

Bevor wir loslegten, erklärte ich Alexandra den Stand der Dinge: „Pass auf, ich habe Dich verdammt gern und der Sex mit Dir ist wirklich klasse, aber heute wird das letzte Mal sein – vorerst. Ich möchte meine Ehe nicht gefährden, meine Frau darf keinen Verdacht schöpfen. Daher müssen wir ab heute Abend getrennte Wege gehen. Aber eines verspreche ich Dir: Das wird nicht der letzte Sex sein, den wir miteinander haben. Ich habe Deine Telefonnummer und werde mich bei Dir melden, wenn es mal wieder passt. Einverstanden?“

Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion, doch die fiel äußerst cool aus: „Ok“, sagte sie, als hätte sie mit meiner Botschaft gerechnet, und küsste mich zärtlich auf die Stirn. „Leg Dich schon mal aufs Bett, ich bin gleich bei Dir“, hauchte sie mir ins Ohr und verschwand. Ich war gespannt. Was hatte sie vor?

3 Minuten später kam sie wieder, in Strapse. Mir stockte der Atem. Sie drückte aufs Knöpfchen und J. Cocker erklang aus dem CD-Player. Dazu strippte sie. Ich konnte es nicht fassen. So einen exklusiven Livestrip hatte ich lange nicht mehr erlebt. Ich saß da und genoss. In meiner Hose spürte ich eine Delle: es war mein Handy. Mit dem konnte ich gute Fotos machen. Sie fragen? Nein, ich traute mich nicht. Ich muss aber! Also doch!

„Das turnt mich gerade so an, das ist so sexy, was Du da machst, davon würde ich gerne ein Foto machen. Darf ich?“, fragte ich sie schüchtern. „Aber nur eines“, willigte sie ein. Ich zückte blitzschnell mein iPhone und drückte aufs Knöpfchen. „Geil!“, sagte ich und hielt ihr das Foto hin. Ihr schien es zu gefallen. Freizügig posierte sie weiter und hatte kein Problem damit, dass ich zum zweiten Mal blitzte. Und wieder … und noch mal … und immer wieder. Pose für Pose präsentierte sie sich mir.

Immer noch geiler, immer noch verruchter. Am Ende waren es 25 Fotos, die ich von ihr hatte. Nun war sie ganz nackt und kam zu mir aufs Bett gekrochen. „Na, hat Dir die Show gefallen?“, fragte sie mich. „Fühl mal in meine Hose, dann hast Du die Antwort“, grinste ich und ließ sie gewähren. Schwupps, war er draußen. Ich lag da wie Gott in Frankreich und schaute zu, wie sie Flöte spielte. Mein Fotohandy lag neben mir. „Lass doch mal sehen, wie Du das siehst“, forderte sie mich überraschend auf, weitere Fotos zu machen und drückte mir mein Handy in die Hand.

Das erste Bild, das ich schoss, war leider verwackelt. Das zweite umso besser. Mein Dong in ihrem Mund, ihre rechte Hand an meiner Peniswurzel, ihre linke auf meinem Bauch, ihre Augen glänzten in die Linse. Ich zeigte ihr das Bild, was sie nur noch geiler machte. Nun fing sie an, mit der Kamera zu kokettieren. Ich zierte mich nicht und drückte immer wieder auf den Glücksauslöser, so lange, bis ich kam.

„Jetzt gleich!“, stöhnte ich und filmte den krönenden Abschluss. Geil drückte sie ihre Zunge an meine Penisspitze und wichste fleißig weiter. Die ersten Spritzer waren heftig und verteilten sich im Raum. Dann hielt sie ihre rechte Titte an meinen Penis und kleckste diese mit meinem Kleber voll. Es war so verdammt geil! Als ich fertig war, wollte sie die Bilder unbedingt sehen.

Wir staunten nicht schlecht. Alexandra wirkte wie eine professionelle Porno-Darstellerin, so gut war ihr Kameraspiel. Zuerst die Strip-, dann die Sexfotos. Wir wurden beim Sichten wieder geil und ich begann, Alexandra untenrum zu streicheln. Als ich auf dem Video kam, kam sie in Reality. Ihre zarte Pussy krampfte sich mächtig zusammen und pulsierte wie verrückt. Erschöpft kuschelte sie sich in meinen Arm.

„Treib mit den Aufnahmen aber bitte keinen Schabernack“, bat sie mich. „Um Gottes Willen, wo denkst Du hin?“, beruhigte ich sie. „Die sind nur für mich!“ Mit dieser Trophäe und vielen Küssen verabschiedete mich Alexandra und ich versprach ihr, mich bald mal wieder zu melden.

Kapitel 04:

Cassandra