Ich, der Fremdgeher 3 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 3 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Dies ist Teil 3 der Autobiografie über das einzigartige Leben und Wirken des Womanizers, eines Mannes, der sich, trotz hübscher Ehefrau und zweier wundervoller Kinder, außertourlich alle seine sexuellen Wünsche und Träume erfüllt. Dabei erlebt er das, wovon andere Männer nur träumen. Diesmal: Sex mit den blutjungen Animateurinnen Grit und Hanna, spannende Abenteuer in der Glory Hole Bar, eine heiße Romanze mit PR-Marketing-Lady Ella, der fantastische Vierer mit den US-Girls Chloe, Madison und Stella, Kindermädchen Magdalena auf Extratour, Erotikmassagen der göttlichen Luisa, Jugenderinnerungen an Raliza, Techtelmechtel mit Praktikantin Aiko, Reinfall mit Frauke, Oh Julia, Andreas geheime Kiste, Ü-50erin Sabrina, Playboy-Lifestyle mit den Hostessen Torrie und Whitney, die scharfe Kerstin. Und vieles mehr! "Ich, der Fremdgeher 3" ist ein hochexplosives und reizvolles Werk, das dich fesselt, anregt und erregt. 34 Kapitel voller Sex, Liebe und Leidenschaft, 200 Seiten pure Erotik, das ist die extravagante Welt des Womanizers. Die geniale Fortsetzung von "Ich, der Fremdgeher 1 & 2". Ein Buch, das dich nicht mehr loslassen wird, denn tief in dir stecken auch der Trieb, die Lust und die Gier auf Erfüllung aller deiner sexuellen Fantasien.

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 01:

Ich, der Fremdgeher

Als neuer Firmenchef leite ich nun seit wenigen Wochen die Geschäfte unserer TV-Produktionsfirma. Mein ehemaliger Chef hat sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und entschied sich für mich als seinen Nachfolger. Seine Wahl war eine gute, denn ich arbeite schon so lange für die Company, stieg immer weiter auf, und weiß genau, wie der Laden läuft.

Die Abschiedsparty des weisen alten Mannes war ein Spektakel. Nun ja, firmenintern gab es nur eine kleine Zeremonie mit Ansprache und Champagnerrunde, doch privat ließ er es richtig krachen. Über 200 Menschen waren geladen auf sein Anwesen im schönen Starnberg. Er wollte unbedingt, dass ich meine Frau Andrea mitbringe, aber die entschied sich, bei unseren Kindern John Paul und Anna Lina zu bleiben und wünschte mir einen schönen, feierlichen Abend.

In meinem noblen BMW fuhr ich zur Party und staunte nicht schlecht: Das Anwesen war der Wahnsinn! Ein schlossähnliches Haus stand mitten auf einer parkähnlichen Anlage. Sehr exklusiv. So möchte ich auch wohnen, schoss es mir durch den Kopf, doch so hoch war meine Gehaltserhöhung zur Nr. 1 doch nicht gewesen, dass ich mir das eines Tages leisten könne.

Egal. Ich suchte meinen Ex auf und gratulierte ihm zum neuen Lebensabschnitt. Er war sehr rührselig und hatte Tränen in den Augen, als wir uns über die Firma unterhielten. Gute, alte Zeiten. Er hatte sie vor über 30 Jahren aufgebaut, es war sein Baby. Muss schon schlimm sein, eines Tages dies loszulassen und irgendwie zu verlieren. Aber ich denke, die fünfstellige Summe, die er monatlich noch als „Berater“ rausbekommt, entschädigt für einiges.

Ich kannte einige der Gäste, zahlreiche Kolleginnen und Kollegen waren ebenso geladen wie ich, die meisten waren mit ehelicher Begleitung da. Um Punkt 21 Uhr war es dann soweit: Der Hausherr bat zur Versammlung und nahm das Mikro in die Hand. Es war eine bewegende Rede, die er hielt. Viele nette Geschichten baute er ein, die Stimmung war köstlich.

Er bedankte sich bei allen Gästen und bei seiner Familie. Und da war sie: Eine bildhübsche Blondine, die er als seine Tochter Alexa vorstellte. Alexa konnte nicht älter als 25 sein. Sie war etwa 1,75 m groß und äußerst schlank. Sie gefiel mir auf den ersten Blick. Sie trug ein schickes Abendkleid, das ihren knackigen Po sehr schön in Szene setzte.

Als Chef fertig war, suchte ich seine Nähe und lobte ihn für die erstklassige Rede. Er umarmte mich fast zärtlich und meinte: „Kennst Du überhaupt mein Küken?“ „Nein“, erwiderte ich. „Alexa, komm mal!“, rief er durch den Raum, und schön wie ein Schwan stolzierte die hübsche Blondine auf uns zu.

„Das ist Alexa, meine Jüngste“, stellte er mir stolz Miss Beauty vor. „Angenehm“, begrüßte ich sie herzlich mit einem Handkuss. Wir kamen ins Gespräch. Daddy wurde woanders gebraucht, also konnte ich ungestört mit ihr reden. „Du bist also der Nachfolger meines Vaters“, musterte sie mich genau. „Ja, er hat mir die Firma übergeben. Wir haben viele Jahre zusammen gearbeitet und er hat mir immer voll und ganz vertraut.“ „Eine gute Wahl“, grinste Alexa und musterte mich weiter. „Noch einen Champagner?“ „Ja“, schlürfte ich mein letztes Glas aus und stieß mit ihr neu an.

Wenig später wurde getanzt. Das ließ ich mir natürlich als Startänzer nicht nehmen und zerrte meinen neuen Fang mit auf die Tanzfläche. Wie ein eingespieltes Team legten wir eine flotte Sohle aufs Parkett. Alexa tanzte gut und wir harmonierten prima miteinander. Meine Hand auf ihrer Hüfte störte sie nicht, im Gegenteil: Ich hatte das Gefühl, sie drücke ihren Körper immer mehr dagegen. Nicht schlecht, vielleicht wird das ja was, dachte ich still bei mir. Lust auf sie hatte ich allemal.

In den letzten Monaten hatte ich meine Frauengeschichten etwas ruhen lassen. Der berufliche Aufstieg erforderte viel Konzentration und Leistung, es blieb wenig Zeit für mich, und die, die ich hatte, investierte ich in meine geliebte Familie Andrea, John Paul und Anna Lina. Familie ist mir heilig. Es ist wunderschön, zu sehen, wie mein eigen Fleisch und Blut aufwächst und wie ich als Familienoberhaupt die Strippen ziehe, damit alle glücklich sind. Sex mit meiner Frau Andrea war selten geworden, aber wenn, dann war er befriedigend und wunderschön.

Der Tanz mit Alexa neigte sich dem Ende. Sie schlug vor, mir mal das Anwesen zu zeigen, sollte es mich interessieren. Natürlich tat es das, aber nicht des Anwesens wegen, sondern um Alexa näher zu kommen. Ich merkte, sie fand mich gut, also dranbleiben! Wir verließen die Party und gingen durch Gänge, wo sie mir nacheinander einige stilvoll eingerichtete Zimmer ihres Elternhauses zeigte. Beeindruckend.

Schließlich landeten wir im zweiten Stock, wo sie mir ihr ehemaliges Kinderzimmer präsentierte. „Schau, hier bin ich groß geworden. Hier lebte ich von meinem 4. bis zu meinem 22. Lebensjahr. Seit 2 Jahren wohne ich nun in einer 5-Zimmer-Wohnung in Dachau.“ Ah, sie ist also 24, wurde mir klar. Ein perfektes Alter für mich 35-Jährigen.

Ich blickte in ein rosa angestrichenes Zimmer mit einem kuscheligen Bett, auf dem sich einige Stofftiere aufhielten. Das Zimmer war groß, mit Anschluss an ein eigenes Bad. Sie führte mich hinein und ich durfte mir alles genau ansehen. Echt, ich fühlte mich wohl hier drin. Doch plötzlich merkte ich, dass meine Blase unruhig wurde. „Darf ich mal schnell auf Toilette eine Runde pinkeln?“, fragte ich sie etwas verschämt. „Klaro, fühl Dich wie Zuhause“, lächelte sie, während ich im Nebenraum verschwand und mich erleichterte.

Nachdem ich gespült und mir die Hände gewaschen hatte, erwartete mich zurück in Alexas Zimmer eine kleine Überraschung: Sie war verschwunden! „Alexa? Alexa?“, rief ich verunsichert, doch sie war nicht anwesend. Komisch, schoss mir durch den Kopf, was ist denn nun los? „Alexa? Wo bist Du?“ Keine Antwort. Traurig sinnierte ich und überlegte, ob es mit mir als Womanizer zu Ende geht.

Habe ich es nicht mehr drauf? Kann ich nicht mehr so gut flirten wie früher? Missverstehe ich auf einmal für mich eindeutige Gesten? Solche Gedanken verstörten mich und ich wollte nur noch den Raum verlassen, doch die Tür war abgeschlossen. Ich drückte und zog am Henkel, doch nichts tat sich. Die Tür war abgeschlossen. Verdammt! Was soll das?!

„Alexa? Machst Du bitte auf? Lass mich raus!“, rief ich, doch es kam keine Antwort. Die Türe eintreten wollte ich nicht, per Handy meinen Ex-Chef anrufen ebenso nicht, also setzte ich mich erstmal aufs Bett, zog mein Sakko aus und überlegte. Just in dem Moment knarrte die Holztür des großen beigen Schrankes und Alexa kam kichernd herausgestiegen.

„Hahaha“, lachte sie köstlich über meine erstaunte Miene. „Sag mal, was soll das?“, fauchte ich sie an, „so einen blöden Scherz habe ich lange nicht mehr erlebt. Du bist doch kein kleines Kind mehr!“ Sie grinste immer noch blöd. Ich stand auf und schritt entschieden auf sie zu: „Kannst Du mir erklären, was das soll?“ Als Antwort bekam ich einen Kuss auf den Mund gedrückt. Der machte mich sprachlos.

Bevor ich etwas sagen konnte, noch einer. Diesmal saftiger. Lecker. „Naja“, strahlte sie, „ich habe abgeschlossen, damit wir hier ungestört sind, oder ist das nicht in Deinem Sinn?“ Ich verstand. „Doch, schon, die Überraschung ist Dir echt gelungen. Ich dachte, Du lässt mich einfach hier zurück und haust ab.“ „Quatsch“, flötete sie, „ich mag solche Spielchen, die sind das gewisse Etwas.“

Recht hatte sie, besonders war das schon. Und besonders gut war auch der dritte Kuss, den sie mir auf meine Lippen aufsetzte. Diesmal mit Zunge. Und eine gefühlte Minute lang. Ihre Hand arbeitete an meiner Hose, ich ließ es zu, schließlich wollte ich es ja auch. „Sind wir hier wirklich ungestört?“, fragte ich unsicher nach. „Klar, hier oben ist keiner, nur wir“, küsste sie mich weiter, „außerdem ist ja abgesperrt, aber allzu laut stöhnen sollten wir nicht, meine Eltern haben einige meiner Freunde hier schon gehört.“

Wenn´s weiter nichts ist, dachte ich, Hauptsache es wird ein geiler Fick. Schnell rutschte meine schwarze Hose abwärts und mein weißer Slip folgte. Schon war sie auf ihren Knien und lutschte an meinem Penis herum. Es fühlte sich göttlich an. Ich schaute auf sie hinab, ihre langen blonden Haare wippten mit ihrem Kopf hin und her, als sie begann, mir einen Blowjob der Extraklasse zu geben.

Steifer als steif wurde er schon nach der ersten Minute. Diese Frau konnte so gut blasen wie mein Ex-Chef die Firma geführt hatte. Ich spürte schon meinen Saft brodeln, da hörte sie auf und zog mich aufs Bett. Ich verstand. Ich lüftete ihr Kleid, und sie hatte nichts drunter! Eine blanke Paris-Hilton-Muschi strahlte mich an. Sauber war sie und aalglatt.

Voller Elan begann ich ihre Schenkel zu küssen und wanderte weiter zu ihrem magischen Dreieck. Tief stöhnte sie auf, als ich ihre Klitoris das erste Mal erwischte. „Nicht so laut“, raunte ich ihr zu und begann mit meiner Arbeit. Katjas Lecktechnik war immer noch das Beste, was ich je von einer Frau gelernt hatte, also durfte nun auch Miss Alexa dieses Zungenspiel genießen. „Ah, Ah“, stöhnte sie leise und unterdrückt vor sich hin.

Ich erhöhte meine Intensität und wie ein Erdbeben zitterte Alexas schöner Körper, als sie kam. Sie biss in ein Kissen, um nicht alle Gäste der Party auf sich aufmerksam zu machen. „Junge, Junge, das hat mächtig gekribbelt“, grinste sie und bat mich, meine Kunst zu wiederholen. Sehr gerne. Diesmal dauerte es nicht mal 2 Minuten, bis sie bebend zu ihrem zweiten Orgasmus kam.

„Ficken oder blasen?“, fragte sie mich dann mit großen Augen. Ihr Blowjob war sensationell gewesen vorhin, doch gekommen war ich ja noch nicht. Ich wollte es unbedingt in ihren Mund erledigen. „Blasen“, schoss es aus mir heraus. Sie zog mich wieder hoch und kniete sich in dieselbe Position wie vorhin. Und schon war er wieder in ihrem gierigen Mund verschwunden. Sanft und gleichzeitig stark blies sie ihn, er wurde erneut knallhart und ich bereitete mich auf meinen Höhepunkt vor.

„Jetzt“, knurrte ich und beobachtete, wie ich ihr Ladung für Ladung in den Mund spritzte, und wie sie schluckte und schluckte. Brav machte sie das, wie ein Engel. Immer weiter, bis ich leer war und mein Dong wieder seinen schlaffen Normalzustand erreicht hatte. Das mag ich besonders, wenn man noch ein bisschen nachlutscht und nicht sofort aufhört, wenn das Sperma alle ist. Gut gemacht, Alexa! Die weiß, was ein echter Mann will. Als Belohnung leckte ich sie noch zu 2 weiteren Orgasmen, doch dann klingelte ihr iPhone und Daddy fragte, wo sie stecke.

„Bin gleich da, Vater“, antwortete sie höflich, was bedeutete, dass wir unsere Intimitäten einstellen mussten. „Schade, ich hätte gerne noch mit Dir geschlafen“, gestand sie und schaute mich traurig an. „Hey, nicht traurig sein, Mädchen. Nach 4 Orgasmen müsstest Du eigentlich strahlen.“

Schon grinste sie und küsste mich auf den Mund. „Versprichst Du mir, dass wir das nachholen?“ „Ja“, bestätigte ich ihr Vorhaben, und zusammen gingen wir zurück auf die Party. Alexa bekam von Daddy noch ein paar Aufgaben aufgetragen, um die sie sich fleißig kümmerte. Nach einer gigantischen Eisbombe knallte um Punkt 24 Uhr ein mächtiges Feuerwerk in die Runde. 40.000 Euro hat das gekostet, erfuhr ich später. Wahnsinn!

Um 1 Uhr morgens wurde ich müde und verabschiedete mich von meinem ehemaligen Chef und seiner bildhübschen Tochter mitsamt ihrer Handynummer im Gepäck nach Hause.

Kapitel 02:

10 Jahre Andrea & ich

Als ich vor 10 Jahren Andrea kennenlernte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass wir heute verheiratet und Eltern zweier wundervoller Kinder sind. Andrea war von Anfang an meine absolute Traumfrau gewesen, aber wie viele Beziehungen gehen trotzdem überraschend in die Brüche?

Die meisten meiner Kollegen sind bereits wieder geschieden und leben in Patchwork-Familien. Wie armselig. Eine solide Basis zu Hause ist für mich der Schlüssel zum Glücklichsein. Und solide ist meine Beziehung mit Andrea allemal. Wir lieben uns über alles, sie ist die beste Ehefrau, die es für mich auf der Welt gibt. 2 gesunde Kinder schenkte sie mir, um die sie sich liebevoll kümmert. Bald möchte sie wieder arbeiten gehen, aber solange Anna Lina noch so klein ist, bleibt sie selbstverständlich und auch gerne Zuhause. Welch ein Glück!

Andrea kümmert sich um die Erziehung und den Haushalt, ist liebevolle Mutter, meine beste Freundin und gleichzeitig sexy Ehefrau für mich. Diese solide Basis gibt mir die Kraft, mein Leben zu leben, eine Firma erfolgreich zu führen und so viel zu arbeiten, wie ich es tue, um uns ein schönes Leben zu finanzieren. In den 10 Jahren haben wir uns zusammen weiterentwickelt.

So erfüllend für mich Familie auch ist, eines kann sie mir trotzdem nicht geben: Eine andere Muschi. Andrea ist und bleibt Andrea. Ich kenne sie in- und auswendig, ihre Reaktionen, ihre Sprüche, ihr Bett- und Sexverhalten. Zum Glück haben wir es geschafft, unsere Sexualität lebendig zu erhalten über all die Jahre, trotz zweier Schwangerschaften und Kinder, trotz ihres älter werdenden Körpers, trotz der wenigen Zeit, die wir füreinander haben, trotz der vielen Stressoren, die tagtäglich auf uns einprasseln.

Es ist wirklich etwas sehr Erfüllendes, was mir da geschenkt wurde. Und doch brauche ich mehr. Ich bin nun mal ein Womanizer, der ständig den Trieb nach Neuem hat. Nach anderen Frauenkörpern, nach anderen Mündern, nach anderen Muschis, nach anderen Ficktechniken, nach anderen Gesichtern. Dieser Kick ist mein Extra. Das gönne ich mir dafür, dass ich so hart arbeite. Andrea weiß bis heute nichts von meinen Frauengeschichten, und sie würde wohl sofort die Scheidung einreichen, wenn sie es erfahren würde, aber im Laufe der Jahre habe ich gelernt, wie das Verschleiern optimal funktioniert und wie ich mir Freiräume für Freificks schaffen kann.

Da mir Andrea voll vertraut, habe ich eine Menge Freiheiten. Als Chef einer eigenen Firma arbeite ich echt hart, kann mir aber natürlich meine Zeit so einteilen, wie ich es gerade brauche. Und was ich brauche, hole ich mir. Geld dafür will ich nicht bezahlen, na gut, ein paar nette Puffbesuche und Hostessen zwischendurch sind immer mal dabei, wenn ich unterwegs bin und schnellen Sex möchte, aber lieber sind mir die echten Gefühle, wo es mit Flirten und Blickkontakt losgeht und dann ekstatisch im Bett endet. Darauf stehe ich.

Zum 10-jährigen Jubiläum mit Andrea spendierte ich uns allen eine siebentägige Kreuzfahrt mit der AIDA. Andrea jubelte und wir freuten uns auf eine fantastische Woche mit vielen besonderen Erlebnissen.

Kapitel 03:

Grit & Hanna

Die Zugfahrt war lange und anstrengend. Als wir mit unseren Koffern am Starthafen Hamburg eintrudelten, fiel uns das Kinn runter: Die AIDA ist ein Monster! So ein großes Schiff hatte ich noch nie gesehen. Kann das überhaupt schwimmen bei dem Gewicht? Tausende Menschen waren nervös aufgeregt und hatten dasselbe Ziel wie wir.

Auf dem Dampfer erwarteten uns ein kulinarisches Verwöhnprogramm, Schönwettergarantie im Beach Club, ein Activity-Deck mit Doppel-Wasserrutsche, eine Saunalandschaft mit Meerblick, über 30 Fitnesskurse, Entertainment der Spitzenklasse, fantastische Kids & Teens Angebote und vieles mehr. Wie eine eigene Stadt muss man sich das vorstellen, wo es alles gibt, was man möchte.

Zur Route: Von Hamburg nach Paris – in die Stadt der Liebe. Spaziergang entlang Champs-Élysées, weiter zum Arc de Triomphe. Dann Brüssel mit Betrachtung des Manneken Pis und des Atomiums. Außerdem London und Rotterdam. Da gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Wir freuten uns tierisch auf die Reise, die ich uns redlich verdient hatte.

Unsere Kabine war sehr schön, etwas eng, aber niedlich und kindgerecht eingerichtet. Einen halben Tag brauchten wir, um uns einen Überblick zu verschaffen auf dem Schiff. Das Abendessen war lecker und wir sanken in die Stühle, die erste Erholung setzte ein. Schön! Während die Kinder immer müder wurden, begann eine Band zu spielen. Nette Instrumentalmusik. Soundtracks diverser Filmmusiken waren es, die live zauberhaft vorgetragen wurden.

Mittendrin eine hübsche Geigerin, ich schätzte sie auf Ende 20. Sie hatte eine normale Figur, aber ein sehr hübsches Gesicht. Und sie lächelte so süß beim Musizieren. Mit diesen Gedanken im Kopf verließen wir den Saal und torkelten in unser Zimmer, wo wir uns bettreif machten und erschöpft einschliefen.

Am nächsten Vormittag machten wir die Wasserlandschaft unsicher. Während John Paul die Rutschen ausprobierte, plantschte die kleine Anna Lina im Minibecken wild umher. Andrea und ich passten auf sie auf und genossen jede Sekunde unseres Beisammenseins.

Paris mussten wir uns unbedingt ansehen und erkunden. Während John Paul fit war, war Anna Lisa überraschend lästig und müde. Es machte keinen Sinn, sie auf die Tour mitzunehmen. Im Happy-Kinderclub gaben wir sie ab. In Empfang nahm sie Grit, eine 19-jährige Brünette aus Schweden. Sie sprach perfekt Deutsch und trug ein hautenges T-Shirt und eine enge Hot Short, die ihre weiblichen Rundungen sexy präsentierte. Sie war mir sehr sympathisch und wir wünschten ihr viel Spaß bei der persönlichen Betreuung unseres Schatzes.

Paris ist wirklich wunderschön. Andrea und ich schlenderten durch die Straßen und spazierten durch die Stadt. Viele Eindrücke und Fotos später mussten wir wieder zurück an Bord, denn die AIDA wollte weiter. John Paul wollte unbedingt nochmal die Wasserwelt auf den Kopf stellen, also erfüllte ihm Andrea den Wunsch.

„Ich hole derweil die Anna Lina“, sagte ich und machte mich auf den Weg. „Ich werde mir ihr noch ein wenig an Deck gehen, damit sie frische Luft tanken kann, wir treffen uns dann in 1 Stunde im Zimmer, ok?“ „Passt“, lächelte meine Frau und bog mit JP um die Ecke. Ich zum Kinderhort und fragte nach Grit und AL.

5 Minuten später stand Grit vor mir und übergab mir meine kleine Lady. „Hier, sie war so lieb und brav“, lächelte mich Grit extravertiert an und meinte, sie habe jetzt fertig für heute. „Danke, dass Du Dich so lieb um sie gekümmert hast, darf ich Dir als Dankeschön einen leckeren Cocktail spendieren?“, lockte ich sie zu einem „Ja“. Wir treffen uns in 5 Minuten an der „Lody Bar“ hier ums Eck, strahlte sie, „bestell mir doch schon mal etwas Spritziges!“

Gesagt, bestellt. Und da kam sie auch schon, in Privatklamotten, erneut in einem sexy engen Top und einer Hot Pants, die Lust auf mehr machte. Wir stießen saftig an und schlürften genüsslich unsere Cocktails.

„Wo ist Deine Frau?“, fragte sie mich. „Die ist gerade mit unserem Sohn in der Wasserwelt toben, in 1 Stunde sind wir auf dem Zimmer verabredet.“ „Und was machst Du so lang?“, wollte sie neugierig wissen. „Keine Ahnung“, meinte ich achselzuckend und starrte sie an. „Nun, ich hätte da eine Idee“, hauchte sie mir zu. „Ach ja, welche denn?“

Sie kam mir näher und flüsterte mir etwas ins Ohr. Etwas Verruchtes. Ich traute meinem Hörsinn kaum. Hatte sie das wirklich zu mir gesagt? „Nochmal bitte“, stammelte ich. Sie grinste frech und wiederholte ihr unmoralisches Angebot. Ein schneller Fick, während sich ihre Kollegin Hanna um Anna Lina kümmert. „Puh“, war das einzige, was ich herausbrachte.

„Ich bin verheiratet“, das zweite, doch das scherte sie nicht. „Mir ist egal, ob ein Typ verheiratet ist oder nicht, ob er 5 Kinder hat oder keines – für mich zählt einzig der Mann als solcher.“ Recht hatte sie doch! So handhabe ich es ja auch mit den Frauen, mit denen ich Sex habe. „Mein Angebot steht, Großer: Hast Du Lust?“

Ich nickte und folgte ihr zurück zum Kinderhort, wo sie ihre ebenso hübsche Kollegin Hanna instruierte und ihr Anna Lina sanft in den Arm drückte. An Hannas Blick konnte ich erkennen, dass Grit ihr den wahren Grund für diese Leihmutterschaft erzählt hatte. „Zimmernummer C 346“, folge mir unauffällig“, befahl sie. Und so kam es, wie es kommen musste:

Ich befand mich allein in einer kleinen Kabine mit einem schönen, aber durchtriebenen 19-jährigen Teenie. Grit hatte es eilig, schließlich tickte ja meine Uhr runter. Schell knutschte sie mich und ließ sich von mir aufs enge Bett drücken. Ihre Küsse schmeckten ein wenig nach Mundgeruch, aber da musste ich jetzt durch. Egal. Ihre Brüste waren schön, nein, doch nicht. Ihr Push-up war es, der eine sexy Form vortäuschte. Schlaffe Rohre hingen da herunter. Schade. Und das mit 19.

Ich wanderte tiefer und schob meine Hand in ihr Höschen, was sehr feucht war. Moment Mal, irgendwie roch es auf einmal komisch. Ich streifte meine Hand wieder heraus und sie war etwas rot. Blut! Sie hatte wohl ihre Tage. Verdammt! Das mag ich nicht gern. Ficken in Blut ist nicht mein Ding.

„Leck mich mit der Zunge“, bat sie mich, doch das wollte ich nicht, so rubbelte ich ihre Klitoris, bis sie einen Orgasmus bekam. „Und jetzt mach es mit der Zunge bitte“, stöhnte sie, doch ich wollte erneut nicht. „Was ist denn los?“, ächzte sie mich an. „Warum leckst Du mich nicht einfach?“ „Weil Du Deine Periode hast, Deine Tage, Mädchen, deshalb“, gab ich erklärend zurück.

„Na und? Du kannst mich trotzdem lecken!“ „Möchte ich aber nicht so gern“, gab ich ihr zu verstehen. „Machen andere aber auch!“ „Ich aber nicht“, antwortete ich und wartete auf ihre Reaktion. „Dann fick mich. Hier ist ein Kondom.“ Hm, dachte ich, ich will eigentlich nicht, aber ihr zuliebe mache ich mal eine Ausnahme. Während sie sich in einem Ruck ihr rotgetunktes Tampon rauszog, verging mir die Lust.

In eine rot blutende Vagina einzudringen gehört nicht zu meinen Top-3-Lustanregern. Das spürte auch mein Penis, der zu erschlaffen drohte. Grit sah das und griff nach ihm. Aha, ihre Hand fühlte sich mega an! So jung und klein war sie, und doch so erfahren. Sie umfasste meinen 15 cm langen Dong gut und gefühlvoll. Und dann wichste sie ein wenig herum, bis er bereit war. Ich streifte mir das weiße Kondom über und drang als Missionar in sie ein.

Ich konzentrierte mich auf den Fick, und das war gut so. Grit stöhnte wie eine Schwedin und ihre Schläuche schüttelten sich kräftig durch. Sie kam zu einem Orgasmus, der wiederrum meinen Samenerguss beschleunigte. Es war ein mittelmäßiger. Aber immerhin. Eine 19-Jährige ist schließlich immer etwas Besonderes, vor allem für einen Mitt-Dreißiger.

Als ich meinen Helden rauszog, schoss mir ein wenig Blut entgegen und ich tat mich schwer damit, das nun rote Kondom anzufassen. Das erledigte sie fachmännisch und bedankte sich mit einem Lobeskuss auf die Backe. „So, und nun ab zu Deiner Frau, Deine Frist läuft in 10 Minuten ab.“ Ja, schnell jetzt, ich musste zurück zu Andrea. Ein letztes Bussi für Grit, dann ab zu Hanna, um Anna Lina abzuholen.

Hanna grinste mich schief an. „Und, wie war´s?“, fragte sie mich rotzfrech und zwinkerte mir dabei zu. Ich war fassungslos. „Hör zu, Mädel, halt Dich im Zaum, sonst bekommst Du Ärger wegen Deiner spitzen Zunge“, drohte ich ihr. „Was willst Du denn von mir?“, fragte sie trocken zurück. „Mir drohen? Hey, Du bist es doch, der seine Frau betrügt. Nun gut, ich habe Dir dabei geholfen, aber ich lass mich echt nicht blöd anmachen von Dir.“ „Ist schon gut“, ruderte ich ein, „es war ok, mehr nicht. Verstanden?“

„Jawohl, Sir“, kicherte sie und stand stramm für mich. „Meine Lippen bleiben versiegelt. Übrigens: Das, was die Grit kann, kann ich auch.“ Wie bitte? „Wie meinst Du das?“, fragte ich unsicher nach. „Na, solltest Du nochmal eine freie Stunde oder so haben, kannst Du die auch mit mir verbringen“, lächelte sie. Seid ihr alle denn Nutten, wollte ich schon fragen, doch ich begriff schnell, dass ich mir damit ja ins eigene Fleisch schneiden würde. Ich hatte gerade ein neues unverbindliches Sex-Angebot einer hübschen 20-Jährigen erhalten!

Hanna hatte kurze schwarze Haare und einen sehr frechen Mädchenschnitt. Sie hatte was an sich. „Ok“, konzentrierte ich mich, „gib mir Deine Arbeitszeiten für die Woche, dann schaue ich, ob etwas geht.“ Die nächsten 2 Tage ging leider gar nichts, es bot sich keine Minute Auszeit und Freiheit für mich. Und wenn, dann musste Hanna arbeiten. Mist!

Am fünften Tag unserer Reise, Brüssel und London lagen hinter uns, kam meine Chance. Es war ABBA-Abend, und da ich ABBA liebe, schlug ich Andrea vor, uns die musikalische Darbietung anzuhören. Andrea steht aber nicht so sehr auf die schwedische ABBA-Pop-Musik, daher lehnte sie ab: „Hör Du Dir das ruhig an, ich bleibe bei John Paul und Anna Lina und wir gehen früh schlafen. Komm Du einfach nach dem Konzert und genieße die Musik.“ Was für eine tolle und verständnisvolle Frau ich doch habe!

Ich hätte mir wirklich gerne das Konzert angehört, doch bevorzugte ich natürlich ein Date mit der direkten Hanna. Auf meine WhatsApp kam zurück: „C 355, 20 Uhr, 3x klopfen, ich erwarte Dich!“ Nach dem Abendessen brachte ich meine Leute aufs Zimmer und verabschiedete mich zum ABBA-Abend. Genau. Ich klopfte 3x an der Tür C 355 und Hanna öffnete mir. Sie hatte nur noch ihren BH und einen Slip an, schloss hastig hinter mir die Tür und legte sich aufs Bett.

„Worauf wartest Du noch, Tiger?“, rief sie mir zu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell war ich ausgezogen bis auf meine Unterhose und machte es mir neben ihr auf der Matratze gemütlich. Aus neben ihr wurde auf ihr, dann unter ihr. Diese Hanna war echt durchtrieben. Ihr schöner Körper war hell und straff, ihre Fingernägel lang und bunt. Mit diesen kraulte sie mir in die Hose hinein und meine Eier hart. Nun fielen die Höschen. Zum Vorschein kam ein Hasen-Playboy-Tattoo über ihrer blank rasierten Pussy.

Nach ein wenig Petting spendierte sie mir ein Noppenkondom, das ich überstreifte und ihr mit Inhalt von hinten Doggy Style reinsteckte. Sie hielt mir ihren Po so lasziv und mit starker Rückendehnung entgegen, was von großer Gelenkigkeit zeugte. Meine Stöße waren zuerst langsam, wurden dann härter. Sie mochte es, hart genommen zu werden. Ich rammelte mehr und mehr, bis es ihr zu viel wurde. „Alter, nicht meine Gebärmutter killen“, maulte sie und drückte mich weg. Nun war sie an der Reihe, Intensität und Tiefe zu bestimmen. Let´s ride!

Sie hockte sich auf mich und begann, vorsichtig auf mir Rodeo zu spielen. Sehr gut fühlte es sich an, ein Glück, dass sie nicht auch ihre Tage hatte, so wie die verrückte Grit. Als Hanna kam, wurde es saftig. Sie hatte eine weibliche Ejakulation. Es lief aus ihrer Scheide heraus, sie hatte ihre Augen dabei offen und starrte mich an. Geil!

Die meisten Frauen kommen mit geschlossenen Augen, sie mit offenen. Ja, törnt mich an. Plötzlich überschritt ich den point of no return und kam auch schon. Es war ein guter Orgasmus, doch leider hörte sie zu schnell auf mit dem Reiten. „Weiter, weiter“, schnaubte ich, doch sie war schon abgestiegen und kuschelte sich auf meine starke Brust. Ich ergriff selbst meinen Schwanz und drückte mir den Restsamen heraus. Ich hasse es, wenn Frauen ihre Arbeit nicht vollenden! Das Eintreten des Orgasmus bedeutet doch nicht, dass schon alles aus ist! Ein Mann will so lange Reizung da unten haben, bis er komplett leer ist und der Penis erschlafft. Keine Sekunde davor darf aufgehört werden!

Ich lag da, etwas unzufrieden, und das merkte die kleine Maus. „War der Fick nicht gut?“, fragte sie mich. „Doch, aber das Ende hätte schöner sein können. Warum hast Du nicht weitergemacht, bis ich fertig bin? Einfach während des Orgasmus aufzuhören, ist nicht so toll“, belehrte ich sie. „Sorry“, meinte sie, „darf ich es gleich nochmal besser machen?“ „Klar“, freute ich mich und brachte mich mental wieder in Stimmung.

„Und Du fick mich bitte nicht so tief, das hat vorhin etwas wehgetan.“ „Sorry“, meinte ich zurück, „ich pass besser auf.“ Langsam kamen wir wieder in Stimmung und aus dem Gefummel wurde mehr. Ein zweites Kondom hing plötzlich vor meiner Nase. Es wollte entpackt und benutzt werden. Ich startete erneut oben, diesmal stieß ich vorsichtiger und kontrollierter zu, nicht mehr so tief, dafür in einem guten Rhythmus.

Hanna stöhnte ordentlich, sie winkelte die Beine hoch an, sodass sie mich noch intensiver spüren konnte. Dann wollte sie. Reiten wieder. Diesmal wollte und konnte sie es besser. Mit offenen Augen ritt sie mich und wartete regelrecht auf meinen Orgasmus. Der kam dann auch nach knapp 10 Minuten. Sie ritt beherzigt und mutig weiter, so lange, bis ihr ihr signalisierte, dass es jetzt gut sei.

Erhobenen Hauptes stieg sie von mir ab und strich sich durchs Haar. „Besser so?“ „Ja, diesmal war es prima“, lobte ich sie, „Du hast schnell gelernt.“ Sie strahlte und machte es sich wieder auf meiner Brust gemütlich. Es war schön. Ihre langen bunten Fingernägel kraulten meine behaarte Brust und meinen gut trainierten Bauch. Ich wurde langsam müde.

„So, meine Süße, ich muss jetzt gehen, aber zuerst darf ich bitte noch duschen, Du verstehst?“ „Klar“, grinste sie und ließ mich in ihr klitzekleines Badezimmer. Ein letzter Kuss, dann ging es angezogen zurück zu Andrea. Ich trat ganz ruhig ein, doch weckte ich sie natürlich. „Und, wie war´s?“, wollte sie wissen. „Toll“, strahlte ich, „es war ein schönes Konzert. Aber jetzt bin ich müde und möchte schlafen.“ Arm in Arm schliefen wir mit den Worten „Ich liebe Dich“ ein.

Rotterdam war auch absolut sehenswert, und schon war unsere Reise zu Ende. Nach der langen Zugrückfahrt nach München landeten wir erschöpft und dennoch glücklich in unseren Betten und schliefen ein.

Kapitel 04:

Der Womanizer Pro

Andrea hatte bald Geburtstag, doch was sollte ich ihr diesmal schenken? Mein geschätzter Kollege Anton, gleichzeitig ein guter Freund, empfahl mir den „Womanizer Pro“.

„Was ist das?“, fragte ich ihn. „Das genialste Sex Toy, das es gibt“, erklärte er fachmännisch mit einem breiten Grinsen. Stimmt, irgendwas hatte ich davon gehört. „Pass auf, meine Frau und ich benutzen regelmäßig den Womanizer, das ist ein Sauggerät, das über Schwingungen funktioniert.

Der arbeitet nicht wie die typischen Vibratoren mit Vibrationen, sondern mit Druckwellen. Der Womanizer wird einfach auf die Klitoris gesetzt, der Aufsatz saugt diese leicht ein und stimuliert den Kitzler sanft, aber intensiv. So wird die Klitoris nicht überreizt, ein heftiges Lustgefühl entsteht. Multiple Orgasmen sind problemlos möglich.“

Wow, dachte ich, das klingt fantastisch! „Aber stell Dir vor: Der neue Womanizer Pro ist noch besser. Meine Frau erlebt so krasse Orgasmen wie nie zuvor. Und das beflügelt nicht nur ihre, sondern auch meine und unsere gemeinsame Sexualität.“

Das musste ich auch haben! Am nächsten Tag brachte mir Anton das Teil mal zur genaueren Begutachtung mit. „Das sieht so harmlos aus, und wenn Du Deinen Finger drunter legst, spürst Du kaum etwas, aber bei Frauen wirkt das Teil einfach Hammer!“, protzte er und ließ tief in sein Bettleben einblicken: „Meine Frau und ich haben alles ausprobiert, von den klassischen Vibratoren über Massagegeräte, Rabbits, Liebeskugeln und das alles. Aber der Womanizer stellt das alles in den Schatten.

Meine Frau hat sich immer schwer getan mit Orgasmen, aber der Womanizer schenkt ihr einen nach dem anderen, und sie will dann gar nicht mehr aufhören, sondern macht sich einen Höhepunkt nach dem anderen. Das ist das Beste, was ich je erlebt habe.“ Diese Worte überzeugten mich. Ich vertraute Anton und bestellte mir so einen Womanizer Pro in Magenta. Wenige Tage später kam er an, ich verpackte ihn lieb und wartete ab. Nun kam er, Andreas Geburtstag. Wir gönnten uns einen freien gemeinsamen Tag. Eine gute Freundin von uns, gleichzeitig unsere Nachbarin, selbst 2 kleine Kinder, nahm uns unsere ab und ermöglichte uns somit eine wundervolle Relaxauszeit in der Therme Erding.

Ich liebe die Therme Erding. Schon seit vielen Jahren gehen wir dorthin, wenn uns nach Kurzurlaub ist. Wir lieben die gigantische Saunawelt mit den spektakulären Themensaunen, das heilende Thermalwasser, die vielen niedlichen Beckengrotten und einfach das Flair, das diese Therme einzigartig macht.

Eng umschlungen kuschelten wir auf bequemen Liegen und genossen stundenlang die Nähe und Zweisamkeit, die wir so sonst nur noch selten haben. Während Andrea in meinem Arm einschlief, ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, ein wenig in die Runde zu blicken und viele nackte Frauenkörper unter die Lupe zu nehmen. Schöne, hässliche, junge, alte, große, kleine, knackige, faltige – für jeden war etwas dabei.

Nach ein bisschen heißem Saunamarathon genossen wir noch eine schöne Zeit im Wasser, bis es Zeit für unser Abendessen war. Ich führte sie in ihren Lieblingsitaliener „Il Rialto“ aus, wo wir lecker dinierten. Wir strahlten und ich wünschte Andrea von ganzem Herzen alles Gute zu ihrem 31. Geburtstag. Aus dem unschuldigen 21-jährigen Mädel war über die Jahre eine wundervolle Frau gereift. Sie sah aus wie 25, trotz zweier Kinder, ihr Körper war immer noch knackig und megasexy. Ich Glückshase!

„Und nun mein Geschenk für Dich“, überreichte ich ihr den verpackten Womanizer. „Danke, mein Schatz, das ist so lieb von Dir“, küsste sie mich zärtlich und begab sich daran, die Geschenkverpackung zu öffnen. „Nein“, kreischte ich, „nicht jetzt, öffne es bitte Zuhause.“ „Warum nicht jetzt?“ „Wenn Du es geöffnet hast, wirst Du wissen, warum“, antwortete ich ihr mit einem süßen Lächeln. Das überzeugte sie und sie legte das Geschenk beiseite.

Eine halbe Stunde später kamen wir nach Hause und Andrea war in Sex-Stimmung. Lasziv entkleidete sie sich vor mir und legte sich nackt aufs Bett. „Komm zu mir“, hauchte sie mir zu und drehte das Licht ab. Ich drehte es wieder an: „Hey, das wirst Du brauchen, wenn Du sehen willst, was Dein Geschenk ist.“ „Juhuu!“, rief sie stürmisch und schnappte nach der Box.

Das obligatorische Geschenkpapier war schnell entsorgt und voller Staunen schaute sie auf die Womanizer-Verpackung. „Was ist denn das, Schatz?“, fragte sie mich erstaunt. Dann verstand sie. „100 Prozent Orgasmus-Garantie“, las sie vor und kugelte mit ihren Augen. „Glaube ich nicht“, sagte sie trocken, das kann kein Gerät der Welt. „Andererseits, die Miri hat mir letztens schon darüber berichtet, wie geil das Teil sei. Vielleicht stimmt es ja doch.“

„Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden“, behauptete ich und gesellte mich mit meiner Latte zu ihr ins Bett. Doch während sie den Womanizer entpackte und freudig bestaunte, las ich in der Anleitung sofort, dass der Akku natürlich leer ist und erst aufgeladen werden muss. Schnell an den Strom damit! Die Lust auf Sex war aber immer noch da, also fing Andrea an, meinen Dude sanft zu streicheln und mich dabei zu küssen. Schnell waren wir mittendrin und es entwickelte sich ein wunderschöner, leidenschaftlicher Sex, den wir mit Orgasmen im Beischlaf beendeten.

Unsere beiden Kinder blieben nebenan über Nacht, sodass wir ungestört den weiteren Abend planen konnten, doch die liebe Andrea hatte wohl andere Pläne: Wohlig müde von der Therme schlief die Maus in meinem Arm ein. Ich schaltete den Fernseher an und schaute leise einen Spielfilm, bis ich sah, wie der Akkuknopf am Womanizer auf einmal Grün leuchtete. Jetzt ist er ready!

Vorsichtig entknotete ich mich von Andrea, die ruhig und selig weiterschlief, und holte das Teil vom Strom. Ein kurzer Druck auf den Startknopf, und ein leises Summen ertönte. So, jetzt mal ran an die Bouletten! Andrea lag auf ihrem Rücken, ich spreizte langsam und behutsam ihre Beine, las mir die Gebrauchsanweisung durch und legte den Saugknopf des Womanizer Pro sanft auf ihre Klitoris.

Dann schaltete ich das Gerät an. Auf die niedrigste Stufe. Es begann zu arbeiten. Andrea schlief noch tief und fest, aber das änderte sich ganz schnell. Plötzlich zuckte sie auf und orientierte sich. „Was ist los?“, lallte sie mir entgegen, dann sah sie den Womanizer an ihrer geilen Möse und spürte wohl auch die wunderschönen Gefühle, die dieses Teil erzeugte. „Ah“, genoss sie und starrte gebannt auf ihre Muschi. Auch ich starrte gebannt hin.

Auf niedrigster Stufe leistete der Womanizer schon gute Arbeit. Mal eine Stufe hochschalten. Das hielt Andrea keine 10 Sekunden mehr durch und kam zu einem echt krassen Orgasmus. Ich hatte Mühe, den Womanizer in Stellung zu halten, da ihr Becken wie verrückt zuckte. Als sie fertig war, drückte sie den Womanizer weg und atmete tief durch. „Das war der Wahnsinn!“, frohlockte sie, „ein wirklich mega Orgasmus!“

Ich freute mich mit und nahm sie fest in meinen Arm. „Gib mal her das Ding“, orderte sie an und nahm den magentafarbenen Apparat in die Hände. Sie betrachtete ihn ganz genau und drückte dann aufs Start-Knöpfchen. Wieder begann er leise zu surren. Voller Neugierde hielt sich Andrea nun selbst den Womanizer Pro an ihre Klitoris und fand schnell die richtige Stelle.

„Oh, Ah“, stöhnte sie mit geschlossenen Augen, während ich zusah, wie sie den Womanizer fest im Griff hatte. Ihr kleines Büschel Schamhaare über dem Hot Spot sah so niedlich aus, während sie immer lauter wurde und innerhalb von 4 Minuten erneut zu einem mächtigen Orgasmus kam. Und das auf der niedrigsten Stufe. Das Teil ist echt der Wahnsinn, dachte ich mir und jubelte innerlich.