Ich, der Fremdgeher 4 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 4 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Mein Leben ist ein Traum! Attraktiv, gesund, glücklich verheiratet, Vater zweier wundervoller Kinder, erfolgreicher Businessmann, Topverdiener, dazu Dauergast in Betten hübscher Ladies. Das bin ich, der Womanizer! In meiner Bestseller-Biografie "Ich, der Fremdgeher" hast du in den Teilen 1 bis 3 alles über mich, mein Leben, meine Fantasien und meine Taten erfahren. Mein Leben auf der Überholspur ist einzigartig. Alle Männer, die ich kenne, wären gerne so wie ich. Über 1.500 Frauen habe ich bereits im Bett gehabt, und es werden immer noch mehr. Genau weiß ich, mit welchen Tricks ich arbeiten muss, um geile Frauen um den Finger zu wickeln, um von ihnen das zu bekommen, was ich möchte: Sex! Und auch genauso weiß ich, mit welchen Schlichen ich das alles meiner Gattin Andrea verheimlichen kann. Für Band 4 habe ich tief in meiner Schatzkiste herumgegraben und präsentiere dir nun kostbare Perlen des Womanizers. Ich stelle dir bezaubernde Damen vor, mit denen ich elektrisierende Stunden, Tage oder mehr erlebt habe. Möge mein Lebensstil dich beflügeln, dir Mut machen, dich anspornen, es mir gleich zu tun. Denn Frauen sind dazu da, gevögelt zu werden, den Mann sexuell zu verwöhnen und glücklich zu machen. Ich wünsche dir großen Lesespaß mit meinen kostbarsten Perlen, von mega One Night Stands bis hin zu Sex mit drei hot Girls on fire. Und vieles mehr!

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 01:

Ich, der Fremdgeher

Mein Leben ist ein Traum! Attraktiv, gesund, glücklich verheiratet, Vater zweier wundervoller Kinder, ein erfolgreicher Geschäftsmann, Topverdiener, dazu Dauergast in diversen Betten hübscher Ladies. Das bin ich, der Womanizer!

In meiner Bestseller-Biografie „Ich, der Fremdgeher“ habt Ihr in den bisher erschienenen Teilen 1-3 alles über mich, mein Leben, meine Fantasien und meine Taten erfahren. Mein Leben auf der Überholspur ist einzigartig. Alle Männer, die ich kenne, wären gerne so einer wie ich. Über 1.500 Frauen habe ich bereits im Bett gehabt, und es werden immer noch mehr. Ein Ende ist nicht in Sicht.

Genau weiß ich, mit welchen Tricks ich arbeiten muss, um geile Frauen um den Finger zu wickeln, um von ihnen das zu bekommen, was ich möchte: Sex! Und auch genauso weiß ich, mit welchen Schlichen ich das alles meiner Gattin Andrea verheimlichen kann.

Für diesen Band 4 habe ich tief in meiner Schatzkiste herumgegraben und präsentiere Euch kostbare Perlen des Womanizers. Ich stelle Euch bezaubernde Damen vor, mit denen ich elektrisierende Stunden, Tage oder mehr erlebt habe. Von meinen wilden 20ern bis jetzt Anfang 40 habe ich eine knisternde Auswahl zusammengestellt, die Lust auf mehr macht.

Möge mein Lebensstil Euch beflügeln, Euch Mut machen, Euch anspornen, es mir gleich zu tun. Denn Frauen sind dazu da, gevögelt zu werden, den Mann sexuell zu verwöhnen und glücklich zu machen. Nutzt Euren Schwanz und gebt ihm das, was er braucht: Eine hübsche Lady nach der anderen!

Ich wünsche Euch großen Lesespaß mit meinen kostbarsten Perlen, von mega One Night Stands bis hin zu Sex mit 3 hot Girls on fire. Und vieles, vieles mehr…

The Womanizer

Kapitel 02:

Silva

Kein Rechtschreibfehler. Sie hieß Silva, nicht Silvia. Ein seltener, aber schöner Name. Silva lernte ich bei einer Hypnose kennen, der ich mich unterzog. Als Big Boss bin ich eigentlich ein Supermann, aber auch ich hatte und habe Ängste und Zweifel in mir, die ich aber keinem sage. Hin und wieder wachte ich beklemmt auf und hatte die Vision eines Unglücks. Schlimm.

Auch in meiner Schulzeit lief nicht alles rund. Ich wurde gemobbt von einigen Schulkollegen, das ging nicht spurlos an mir vorbei. Mittlerweile ist das längst Vergangenheit, ich habe es allen gezeigt, bin ein Alphamann geworden – erfolgreich, gutaussehend, finanziell stark, glücklich, gesund – doch manche negative Suggestion steckt noch tief in mir.

Ich erkundigte mich nach psychotherapeutischen Möglichkeiten und stieß auf Silva, die sich als Hypnotiseurin einen richtig guten Namen gemacht hatte. Eigentlich war es nicht der Name, der mich überzeugte, sondern ihr Aussehen: Ich sah ein kurzes Teaser-Video von ihr, wo sie sehr sexy, fast schon verrucht sich und ihre Dienstleistung vorstellte.

Wenn ich mich hypnotisieren lasse, dann nur von der! Ich erzählte Andrea vom Vorhaben, sie meinte: „Ja, mach das ruhig, Schatz, das kann Dir nur gut tun.“ Ich rief Silva an und buchte einen Termin. 1 Woche später saß ich ihr an einem späten Nachmittag in ihrer Augsburger Praxis gegenüber.

Sie war noch hübscher als auf dem Video und den Fotos, die ich auf ihrem Facebook-Profil durchgeklickt hatte. 1,70 m groß, schlank, Anfang 30, mittellange, blonde Haare, wunderschöne, strahlende Augen. Ihre rechte Hand, die sie mir zur Begrüßung reichte, war butterweich und präsentierte rot lackierte Fingernägel. Geil! Ich setzte mich und erklärte ihr, was mein Anliegen sei. Silva hörte sympathisch zu und schrieb fleißig mit. Nach 30 Minuten Gequatsche stand nun die Hypnose an.

Noch nie zuvor hatte ich mich in meinem Leben hypnotisieren lassen. Was würde mich erwarten? Würde ich meinen Verstand verlieren, ihr ausgeliefert sein?

Ich war so zittrig-gespannt und schloss meine Augen, während mich Silva mit sanfter Stimme in tiefe Entspannung führte. Ich konnte mich fallen lassen und lauschte ihrer attraktiven Stimme. Sie schenkte mir eine Fantasiereise, in der ich einiges bearbeitete, alte, negative Programme löschen und neue, positive verankern durfte.

Während der Hypnose kam sie mir mehrmals sehr nah, was ich zwar nicht sah, aber spürte. Sie hauchte wiederholt bestimmte Botschaften in mein Ohr hinein und ich atmete ihren Duft unbemerkt ein. Nach Vanille roch sie.

Dann holte sie mich wieder zurück und wir unterhielten uns professionell über das Erlebte. Sie empfahl mir mindestens 3 weitere Hypnose-Sitzungen, um den Erfolg zu festigen. Ich willligte ein und verabschiedete mich mit einer kleinen Umarmung inklusiv Bussi links und rechts, was sie nicht nur duldete, sondern auch aktiv mitmachte. Ein gutes Zeichen!

Als ich am Abend mit Andrea schlief, schlief ich eigentlich mit Silva. Ich stellte mir die hübsche Blonde intensiv vor und kam heftig in ihr bzw. in Andrea. Ich musste diese Silva haben, soviel stand fest.

Der zweite Termin sollte mir tatsächlich meinen großen Wunsch erfüllen. Silva begrüßte mich herzlich und fragte mich, wie es mir geht. „Sehr gut“, sagte ich, „die Hypnose hat mir gut getan und ich fühle mich hier bei Dir, äh, bei Ihnen sehr wohl.“ „Passt schon mit dem Du“, säuselte sie mich an und machte mir schöne Augen. Auf ihre Frage, wie die Hypnose bei mir nachgewirkt hat, antwortete ich ihr:

„Am Abend danach habe ich echt geilen Sex mit meiner Frau gehabt, aber, ganz ehrlich, habe ich dabei an Dich denken müssen.“ Ui, riskante Anmache, aber ich konnte nicht anders. Mein Gefühl sagte mir, dass ich es wagen konnte. Und ich hatte Recht. Silva grinste mich verwegen an und meinte: „Ach ja? Echt? Und, wie war´s?“ „Ziemlich gut“, antwortete ich, „ist mir zwar echt peinlich, Dir das zu verraten, aber ich wollte und sollte doch ehrlich sein.“

„Das ist auch gut so“, kam von Silva zurück, die mehr über meinen 3D-Sex mit ihr wissen wollte, um therapeutisch die Hintergründe für mein Erlebnis richtig zu deuten.

Ich wusste genau, auf was das hinauslaufen würde. Ich wurde während ich erzählte immer spitzer und sie auch, das konnte ich sehen. Ihre Hände wurden unruhig und sie gewährte mir nun schon einen tiefen Einblick zwischen ihre Beine.

Der kurze Rock, den sie trug, wurde immer kürzer. Der Erotik-Talk ging in die Hypnose über, die aber keine richtige Hypnose wurde. Ich sollte mich gemütlich hinlegen und meine Augen schließen, doch Silva kam während der Induktion immer näher und küsste auf einmal zärtlich meinen Hals. Ich genoss es und wehrte mich nicht. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meiner Hose. Ich hielt die Augen krampfhaft-entspannt geschlossen und ließ die Expertin machen.

Das nächste, was ich spürte, was ihr Mund, wie er meinen Penis küsste und verschluckte. Oh my God! Dieses Therapeuten-Luder machte nun ernst. Unfassbar geil blies sie mir einen, bis ich kam. Ich zuckte und stöhnte meinen Orgasmus heraus, während mein Sperma ihren Mund füllte und den Weg in ihren Körper fand, denn sie schluckte alles weg.

Dann folgte die Hypnose. Sie schickte mich weit weg und ich durfte wieder negative Bilder aus meiner Vergangenheit bearbeiten und ein neues, positives Gefühl abspeichern. Als sie mich zurückholte und ich die Augen öffnete, staunte ich nicht schlecht. An ihrem Mund klebte Restsperma von mir, sie sah so unbeschreiblich süß aus in diesem Moment.

Ich küsste ihr den Klecks weg und meinte glücklich: „Also mir geht es jetzt nach der Hypnose bombastisch gut!“ Sie lächelte und wir besprachen das hypnotisch Erlebte professionell und für mich gewinnbringend. Ich dankte Silva für die tolle Sitzung und freute mich schon auf den nächsten Termin.

Dieser lief genauso geil ab wie der vorherige. Nach enger Begrüßung und gutem Gespräch bat sie mich, mich auf die Hypnose vorzubereiten. Während ich es mir gemütlich machte, sah ich, wie sie ihre Haare zusammenband, was nur bedeuten konnte, dass sie sich auf den Blowjob vorbereitete.

In der Tat, dieser folgte Minuten später, als ich meine Augen geschlossen hatte und am Entspannen war. Nach einer zärtlichen Kusssalve an Hals und Brust nahm sie wieder meinen Edelmann in Hand und Mund und befriedigte ihn optimal.

Selten habe ich bei einem Blowjob die Augen geschlossen, normal sehe ich viel lieber zu, aber hier musste ich blind genießen, das waren wohl die Spielregeln.

Diesmal aber wollte ich nicht so schnell kommen wie bei Blowjob Nr. 1, da waren es gerade mal 3 oder 4 Minuten gewesen. Ich gab mir größte Mühe, mein vollsteifes Glied unter Kontrolle zu halten, doch Silvas Blase-Technik war zu gut. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier, mit der anderen machte sie gute Auf-und-Ab-Strokes, gemeinsam mit dem Mund, während ihre Zunge meine Eichel umkurvte.

Ich holte tief Luft und kam voll. Sie atmete laut und schluckte brav meinen Samen weg. Schön masturbierte sie mich 1 Minute lang aus, dann wischte sie sich, ihn und alles sauber, steckte ihn ein und startete die Hypnose. Das Gespräch danach verlief super und ich küsste sie zum Abschied auf ihre Lippen.

Session 3 sollte eine ganz besondere werden, denn ich beschloss, aufs Ganze zu gehen. Silva erwartete mich wieder in kurzem Rock und schicker Bluse, ihre Blicke waren verführerisch und sexy. Im Vorgespräch erzählte ich ihr über meine Erlebnisse der Woche, meinte aber dann: „Du, so kann das einfach nicht weitergehen.“ Silva blickte mich erschrocken an: „Was meinst Du genau?“

„Na, dass Du mir jedes Mal einen Blowjob gibst.“ „Gefällt es Dir denn nicht?“, fragte sie mich erstaunt. „Doch, aber so einseitig kann ich nicht spielen. Ich möchte Dir etwas zurückgeben.“ „Wie meinst Du das?“ „Schließe Deine Augen und warte ab“, verführte ich sie. Tatsächlich schloss sie ihre Sehmurmeln. Ich stand auf, kniete mich vor sie und betrachtete sie. Silva atmete aufgeregt vor sich hin, sie schien schon zu wissen, dass meine Lippen etwas Spezielles vorhatten. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, was sie mit sich machen ließ. Mehr, sie küsste fleißig mit.

Ich küsste Silva leidenschaftlich, so wie Frauen geküsst werden wollen. Dann wanderte ich tiefer. Meine Hände kneteten ihre Brüste und streichelten ihren trainierten Bauch entlang bis zur Rockgrenze. Dann küsste ich ihre Knie und ihre freiliegenden Oberschenkel, immer höher, bis ich die Wahrheit sah: Sie hatte nichts drunter. Kein Höschen an!

Eine wunderschöne, kahl rasierte, gut duftende Muschi funkelte mich an. So ein Luder! Ich berührte mit meinen Händen ihren Venushügel und massierte ihn bis zu ihrer Klitoris, die mächtig geschwollen war. Dann tauchte mein Kopf ins Paradies ein und ich leckte ihre empfindlichste Stelle. Silva hatte die Augen geschlossen und krampfte sich an den Sessellehnen fest.

Ich saugte an ihrem Kitzler herum und bereite ihr dann mit meiner besonderen Leck-Technik einen Orgasmus der Extraklasse. Silva stöhnte laut-leise ihre Lust aus und griff mir fest in die Haare. Dann entkrampfte sie und ließ sich fallen. Ich aber weiß, dass Frauen multiple Kommerinnen sind, vor allem bei mir, und machte weiter.

Silva verstand und war schon wieder geil und feucht. Oder noch immer? Egal. Ich küsste ihre Schamlippen auf und ab und saugte ihre Clit mit Pulsationen meiner Zunge ein. Silva stöhnte heftiger als zuvor und musste sich beherrschen, nicht vom Stuhl zu fallen. „Ah! Ah!“, stöhnte sie und kam zum zweiten Mal. Ich schlürfte sie trocken, küsste mich wieder hoch bis zu ihrem Mund und beendete meine Hypnose mit einem saftigen Kuss auf ihre Lippen.

Die blonde Schönheit öffnete ihre Augen und strahlte mich glücklich an. Wortlos kam sie auf mich zu und wollte sich revanchieren. Mit ihren Händen schloss sie meine Augen zu und küsste mich wieder über Nacken, Hals und Brust runter zu meiner Hose. Dann in meine Hose hinein. Geil. Ihr Blowjob war der Hammer! Sie gab sich ordentlich Mühe, mir das Beste vom Besten zu schenken, was ihr gelang. Diesmal arbeitete sie mehr mit Mund als mit Hand. Als ich kam, hörte ich die Engel singen und zuckte wie ein Affe unter Strom. Verdammt geile Blowjobs hatte sie drauf, diese Silva.

Silva machte mich auf dem Hypnosesessel glücklich. Dasselbe Spiel wiederholten wir noch zweimal, dann musste ich die Sessions leider beenden, sonst wäre es für Andrea auffällig geworden. Ich dankte Silva für die tolle Zeit und versprach ihr, das Ganze in naher Zukunft, wenn sich die Gelegenheit bieten würde, zu vertiefen. „Das nächste Mal möchte ich aber mit Dir schlafen“, hauchte sie mir noch ins Ohr. Ich nickte: „Ja, das machen wir, Süße.“

Kapitel 03:

Larissa

Larissa, das war eine hübsche Jung-Redakteurin Mitte 20, mit der ich vor 5 Jahren einen unglaublich heißen One Night Stand während einer TV-Produktion in Mainz hatte. Ich war mit Team angereist und wir sollten übers Wochenende eine große Samstagabend-Show betreuen.

Larissa war eine Praktikantin, die sich übers Bett ihres Chefs über Nacht zur Jung-Redakteurin hochgemausert hatte. Sie musste regelmäßig mit ihm in die Kiste, um ihren Status zu halten, doch das war ihr egal, schließlich sah ihr Chef gut aus. Tom hieß er und hieß mich herzlich willkommen. Larissa fiel mir schnell auf, und schon in der ersten Pause kamen wir nett ins Gespräch. Sie war groß, knapp 1,80 m, sehr schlank, wie eine Hostess.

Sie kam ursprünglich aus München, also hatten wir uns einiges zu erzählen, auch neben dem TV-Thema. Am Freitagabend verabredeten wir uns nach erledigter Arbeit mit einigen Kolleginnen und Kollegen zum Essen, danach noch auf einen Absacker. Das eine kam zum anderen, schließlich landete ich in ihrer schicken Bude. Larissa war angetrunken und wollte Sex mit mir, das gab sie mir deutlich zu verstehen: „Nimm mich!“

Ich zog uns beide aus und nahm sie. Knutschen und direkt einlochen. Ohne Gummi, sie hatte eine Spirale, also konnte nichts passieren. Larissas Muschi war so feucht wie ihr Mund. Ich flutschte rein und raus, bis ich kam. Erst später, beim Ausruhen, betrachtete ich ihren nackten Körper genau: Larissas Brüste waren klein, dafür sportlich, ihr Bauch hatte ein vorsichtiges Sixpack vorzuweisen, ihre Muschi war genauso blank wie ihre Achselhöhlen. Der Po perfekt!

Unter Alkohol sind Frauen so offen für alles, das kann man sich nicht vorstellen. Trotzdem entschied ich mich, Larissa nicht über meine Filmpläne zu informieren und platzierte meine kleine Spion-Kamera im günstigen Winkel zum Bett, während sie sich frisch machte im Bad. Als sie wiederkam, stockte mir der Atem:

In roter Unterwäsche spazierte sie auf mich zu und steckte mir ihre Zunge tief in den Rachen hinein. Dann blies sie mir einen bis zum Cumshot. Larissa konnte verdammt gut blasen. Ganz ohne Hände konnte und wollte sie es. Mit Hand ist mir zwar lieber, aber die brauchte die talentierte Jung-Redakteurin wohl nur zum Tippen.

Sie saugte zuerst langsam, dann immer schneller, während mein Dong immer steifer wurde. Schließlich spritzte ich ab und sie trank mein ganzes Spermium.

Nun leckte ich sie. Zuerst ihren Hals, dann ihre Brustwarzen, ihren Nabel, schließlich ihre feuchte Pussy. Ich musste ziemlich lang an ihrer ovalen Klitoris saugen, bis sie kam, aber dieser Orgasmus lohnte sich: Schreiend und schüttelnd teilte sie mir mit, dass sie echt glücklich war. Gut.

Ich war fit für die nächste Runde und ließ sie auf mir reiten. Das konnte sie so gut, dass es keinen Positionswechsel brauchte, um mich kommen zu lassen. Dann schliefen wir ein. Sonntagfrüh nochmal geiler Sex, diesmal ohne Kamera, Ficken von hinten, das war´s. Adieu Larissa.

Kapitel 04:

Anush

Nach meiner Medienausbildung und bevor ich in meinem Beruf in München durchstartete, gönnte ich mir 1,5 Jahre als Animateur im Ausland. Im Bereich „Sports & Entertainment“ arbeitete ich für Robinson, die Nr. 1 weltweit. Im „Cala Serena“ in Spanien trieb ich mein Unwesen.

Mir war klar, dass es eine wilde Zeit werden würde, mit hoffentlich Hunderten Ficks. Meine Strichliste belegt, dass es in diesen 550 Tagen abzüglich 15 Tage Urlaub, die ich in good ol´ Munich verbrachte, insgesamt 114 Frauen zwischen 18 und 36 waren, mit denen ich sexuelle Handlungen austauschte.

Die Namen, ihr Alter und was wir genau gemacht haben – alles notiert. Handjob, Blowjob und Ficken waren die 3 Kategorien. Nicht mit jeder habe ich geschlafen, oft hat mir ein Handjob oder ein Blowjob gereicht, manchmal ergab sich auch nicht mehr. Aber in der Regel war Ficken das Ziel.

Nachdem ich geschnallt habe, wie das so läuft in einem Club, wurde ich schnell zum gefragtesten und bekanntesten Womanizer des Teams. Eines Tages wurde uns eine neue Kollegin vorgestellt, sie hieß Anush und war 25 Jahre schön. Die Halbrussin kam als „Tanz-Choreo“ und trainierte mit uns die Abendshows ein. Anush war ein Traum von Frau: 1,72 m groß, 50 kg leicht, top trainiert und Ausstrahlung einer Queen.

Ihre Haare waren hellblond-rötlich und tagsüber immer hochgesteckt, abends trug sie diese offen. Ihre Augen hatten etwas sehr Sündiges an sich. Ebenso ihr Grinsen. Sie wusste, wie man Männer verrückt macht. Und das tat sie auch. Ganz bewusst. Sie verdrehte uns allen die Köpfe. Alle Jungs im Team waren rattenscharf auf sie und jeder versuchte sein Glück, doch sie erteilte allen eine Abfuhr. Ich hatte ohnehin genug am Laufen, also musste ich nicht an ihr herumbaggern.

Eines Abends spielte ich mit einigen Gästen Tischfußball, und das kann ich besonders gut. Ich bin ein wahrer Crack. So zockte ich regelmäßig mit Gästen um Getränke und gewann 98% aller Partien.

Hin und wieder war mal ein richtiger Profi dabei, der mich mit Glück schlug. Aber sonst gab es für keinen etwas zu gewinnen gegen mich. Anush kam dazu und schaute zu. Als schließlich ein Gast uns zum Doppel aufforderte, konnte sie nicht Nein sagen und gesellte sich zu mir. Gemeinsam schlugen wir alle Gegner, die uns vor die Füße kamen. Ich war überrascht: Die Anush spielte verdammt gut. Sie erzielte viele Tore und war schnell am Griff.

Als es 1:30 Uhr geworden war und sich die Gäste nach und nach ins Bett verzogen, sprach sie mich auf mein Kicker-Talent an: „Du bist echt krass gut“, nickte sie mir lobenswert zu. „Du auch“, lobte ich zurück. „Ich habe gehört, Du spielst mit Gästen um Getränke.“ „Ja“, antwortete ich, „und ich gewinne so gut wie immer.“ „Vielleicht besiege ich Dich ja“, grinste sie mich dämlich an.

„Das glaube ich nicht“, revanchierte ich und meinte, sie könne es ja versuchen. Mutig nahm sie meine Open Challenge an. Sie war echt gut, verlor nur 6:10 Tore. „Nochmal“, bat sie und verlor wieder, diesmal 2:10. Nochmal, diesmal war es richtig knapp, 9:10. Nach 2 weiteren Spielen entschuldigte sie sich ins Bett und ging.

Es wurde zur täglichen Routine, dass Anush abends bei mir vorbeischaute und wir zusammen im Doppel die Gäste abzogen. Danach spielten wir noch 5 bis 6 Runden gegeneinander, die ich immer gewann. Meistens schaffte Anush 5 bis 6 Tore, manchmal sogar 8 oder 9, manchmal auch nur 2 oder 3. Aber unter 2 schoss sie nie.

Mittlerweile hatte ich meinen Flirtkurs bei ihr aktiviert, doch den blockte sie immer gnadenlos ab. „Ich werde hier in meinen 6 Monaten im Club keinen Sex haben, mit niemandem, weder mit Kollegen, noch mit Gästen, das habe ich mir geschworen“, sagte sie immer. Und sie hielt sich auch echt daran. Sämtliche Kollegen hatten längst aufgegeben und eingesehen, dass es sinnlos war, ihr schöne Augen und Avancen zu machen.

Ich glaubte weiter an mich und kassierte lieber jedes Mal eine Flirtniederlage bei ihr, als klein beizugeben. „Ich weiß, dass Du ein großer Womanizer bist und hier jeden zweiten Abend eine abschleppst, aber nicht mit mir!“

Gab sie mir zu verstehen. Egal, ich gab nicht auf. Eines Abends, nachdem wir wieder gnadenlos im Doppel die Gäste zerstört und gute Getränke gewonnen hatten, kündigte Anush groß ihren Sieg an: „Heute werde ich Dich endlich schlagen. Ich weiß es. Heute bist Du reif!“ „Bla Bla Bla. Ich zerstöre Dich wie jeden Abend.“ Gab ich neckisch zurück.

„Mag sein, aber 1 Runde werde ich gewinnen, Du wirst schon sehen.“ „Niemals!“, konterte ich. „Wetten doch?“, ertönte aus ihrem Mund. „Um was willst Du wetten?“, ertönte aus meinem. „Ich wette, dass ich Dich heute einmal besiege. Einmal aus 6 Spielen.“ „Und ich wette dagegen. Das schaffst Du nicht“, war meine trotzige Antwort.

„Gut, um was wetten wir?“, fragte ich sie. „Wenn ich gewinne“, zeigte sie auf mich, „wirst Du endlich aufhören mit Deinen Anmachen mir gegenüber. Ich falle darauf nicht rein und ich werde nicht schwach. Ich weiß, Du gibst nicht auf und Du versucht es mit bestimmten Andeutungen und Blicken immer wieder, ich bekomme das sehr wohl mit, aber meine Antwort kennst Du: Nein! Kapiere es endlich und flirte lieber mit denen, die Ja sagen.“

Ich überlegte. „Okay, versprochen“, sagte ich. „Wenn Du mich heute in den 6 Spielen einmal besiegst, höre ich auf damit und sehe es ein.“ „Nichts für ungut“, lächelte sie mich an, „das ist nichts gegen Dich. Du bist ein attraktiver Typ und unter anderen Umständen wäre es sogar denkbar für mich, aber als ich in den Club kam, habe ich mir geschworen, nicht das typische Animationsleben zu führen, sondern auf die ganzen Oberflächlichkeiten und diese Scheinwelt zu verzichten.“

„Habe schon verstanden“, nickte ich und bestätigte ihr meinen Wetteinsatz: „Wenn Du mich heute in den 6 Spielen einmal besiegst, lasse ich Dich dahingehend in Ruhe, okay?“ „Danke“, hauchte sie und fragte nach meinem Wettwunsch für sie. Der war sowas von klar für mich: „Wenn ich Dich heute 6:0 besiege, gehörst Du eine Nacht mir.“

„Hahaha“, lachte sie laut los und schüttelte ihre Mähne. „Du bist ja ein Komiker. Da erkläre ich Dir gerade ausführlich, dass das nicht drin ist, und der Kerl gibt einfach nicht auf. Das ist schon ziemlich frech. Echt unglaublich.“

„Ich soll also Deinen Wettwunsch akzeptieren, und Du meinen nicht?“, fragte ich genervt zurück. „Denk Dir was anderes aus, aber diesen Einsatz mache ich nicht mit.“

Ich überlegte. Ich kannte ihren Ehrgeiz und mir fiel ein schändliches Angebot ein: „Pass auf, ich besiege Dich 6:0 Spiele mit nur einer Hand.“ Und wieder lachte sie laut los und konnte sich kaum mehr bremsen. „Du hast sie ja nicht alle! Mit einer Spielhand willst Du 6 Spiele gegen mich gewinnen? Unmöglich! Wenn Du mit nur einer Spielhand zockst, gewinne ich alle 6 Spiele.“

„Ich bleibe dabei“, schoss es selbstsicher aus mir heraus, „ich besiege Dich 6:0 Spiele mit nur einer Hand. Solltest Du auch nur 1 Spiel für Dich entscheiden, hast Du unsere Wette gewonnen und ich flirte Dich nicht mehr an, nie wieder, versprochen.“ „Gut, so soll es sein“, nickte sie, „ich hätte nicht gedacht, dass es nun doch so einfach ist, Dich mundtot zu kriegen.“

„Aber sollte ich mit einer Hand tatsächlich 6:0 Spiele gegen Dich gewinnen, dann gehörst Du für eine Nacht mir.“ Nach 10 Sekunden Schock über meine Dreistigkeit kicherte sie erneut los, dann wurde sie ernst und schaute mich fast aggressiv an: „Du bist echt unverschämt. Was glaubst Du, wer ich bin? Eine Nutte?“

„Nein“, lächelte ich freundlich, „natürlich nicht, aber eine Sportlerin mit viel Ehrgeiz und großem Können. Und als Sportsmann, naja, Sportfrau solltest Du auch fair eine Wette annehmen, wenn Du so überzeugt von Deinen Fähigkeiten bist, die Du ja auch nachweisbar hast.

Du sagtest selbst, mein Sieg sei unter diesen Umständen unmöglich. Also, dann hast Du doch nichts zu verlieren.“ Anush kam ins Nachdenken. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, mach ich nicht.“ „Pass auf“, ging ich ins Volle, „ich spiele auch mit meiner schwächeren, der linken Hand.“

Da horchte sie auf. „Du mit Deiner linken Hand gegen meine beiden?“ „Ja“, antwortete ich, „und ich wette, dass ich Dich mit dieser, meiner schwächeren linken Hand 6:0 Spiele nacheinander besiege. Solltest Du mit beiden Händen auch nur 1 Spiel für Dich entscheiden, hast Du unsere Wette gewonnen.

Und ich flirte Dich nicht mehr an, nie wieder, versprochen! Sollte ich Dich aber tatsächlich mit meiner schwächeren linken Hand 6:0 Spiele nacheinander besiegen, dann gehörst Du eine Nacht mir.“

„Deal“, schlug sie ein. „Da ich die Wette jetzt schon gewonnen habe, kann sie ruhig gelten. Es ist unmöglich, dass Du mich mit Deiner schwächeren Hand allein auch nur 1 Runde besiegen kannst, wenn ich normal spiele. Geschweige denn alle 6 Runden. Niemals! Eher geht die Welt unter.“

„Gut, dann haben wir einen Deal. Los geht´s!“, eröffnete ich das Spiel. Ich hatte noch nie nur mit einer Hand, geschweige denn nur mit meiner schwächeren gespielt, warum auch, aber da musste ich jetzt durch. Ich hatte Probleme und lag schnell 0:3 hinten. Anush triumphierte und genoss die Führung gegen mich. Sie spielte gut, konzentriert und sicher. Trotzdem fand ich rasch ins Spiel und verkürzte zum 2:3.

Anush gab Gas und knallte mir 3 Fernschüsse rein. 2:6. So schnell konnte ich gar nicht umgreifen, mein Torwart war verwahrlost und allein. Ich konzentrierte mich noch mehr und erzielte schöne Tore aus der Mittelreihe. Kurz darauf stand es 6:6. Anush ärgerte sich und meine immer wieder: „Das kann doch gar nicht sein“.

Ich ging sogar in Führung, 8:6. Sie verkürzte und glich auf 8:8 aus. Mit Glück gelang mir ein kurioses Kick-Tor und dann der Siegtreffer. 10:8. Ich hatte mit meiner schwächeren linken Hand die bärenstarke, beidhändig spielende Anush am Kicker-Tisch besiegt. „Na gut, der erste Satz geht an Dich, hast Dich echt gut reingekämpft, das muss ich Dir lassen, aber jetzt bist Du dran“, griff sie an.

Und wieder ging sie in Führung. 0:2 aus meiner Sicht. Ich konterte mit unhaltbaren Schüssen des Sturms und ging 5:2 in Front. Diesmal war ich megastark und holte mir jeden Einwurf sofort. Wenige Minuten später war auch der zweite Satz Geschichte und ich gewann beeindruckende 10:4 Tore. Ich grinste. „Na, jetzt schaust Du aber doof.“ „Ich zeige Dir gleich, wie schön Verlieren ist“, fauchte sie und startete Satz 3. Ich ging in Führung mit 3:0, doch sie holte auf und überholte mich auf 3:6. Dann sogar 3:7. Jetzt wurde es eng.

Ich zeigte ihr einen neuen Trick und schoss so 3 Tore am Stück. „Du Drecksack, wie machst Du das?!“, fluchte sie und versuchte, schneller als ich zu sein. Ich glich auf 7:7 aus und ging in Führung. 8:7. Dann 9:7. Ihr Billardtor kam zu spät, denn der nächste von mir war drin. 10:8 hatte ich es ihr erneut gezeigt.

Ich war so stolz auf mich und jubelte nicht nur innerlich. „Bald gehörst Du mir“, starrte ich sie an und steckte meinen Zeigefinger in den Kreis der anderen Hand. Das Fick-Symbol. „Quatsch mit Soße, niemals!“, kreischte sie. „Ich fege Dich jetzt von der Platte. Ich habe Dein einhändiges Spiel genau studiert und werde Deine Schwächen jetzt eiskalt bestrafen.“

Sie versuchte es, aber schaffte es nicht. Der vierte Satz war zwar ausgeglichen, aber im entscheidenden Moment legte ich einen Zahn zu und versenkte die wichtigen Schüsse allesamt in ihrem Tor. „Verdammte Scheiße, das gibt´s doch nicht!“, zürnte sie den Apparat an und trat ihn. „Hey, der kann nichts dafür“, raunzte ich sie an.

„Ich muss meine Aggressionen rauslassen, daher lieber ihn als Dich treten“, antwortete sie. Recht hatte sie. Bevor Satz 5 startete, provozierte ich sie ein wenig: „So, nur noch 2 Runden, dann ist es vorbei. Da Du mir ja dann gehörst und ich die Nacht mit Dir gewonnen habe, darf ich entscheiden, was wir alles treiben“, grinste ich sie an. „Ich verspreche Dir: Ich werde voll und ganz auf meine Kosten kommen, und Du ebenfalls.“

„Dir treibe ich Deine perversen Sex-Fantasien mit mir schon noch aus, mein Freundchen“, drohte sie und warf zu Runde 5 ein. Ihr Gedankenkino war groß und mächtig, denn in diesem Satz bekam sie nicht viel gebacken. Sie gab sich zwar große Mühe, doch machte für sie untypische Leichtsinnsfehler und litt unter unkontrollierten Ballverlusten. Zu nervös war sie geworden. Gut für mich.

Ich spielte souverän meinen besten einhändigen Tischfußball und vernichtete sie 10:2. Arme Anush. Das war hart. Genauso hart wie der Dong in meiner Hose mittlerweile. Anush war verzweifelt: „0:5, das kann doch nicht wahr sein. Wieso kann ich diesen Penner nicht besiegen? Nicht mal, wenn der den einarmigen Banditen mimt. Mit welcher schwarzen Magie hast Du mich belegt?“

„Mit der Gier, Dich endlich zu haben“, drückte ich mich charmant aus, „nach all den Wochen der Abfuhr und des Abblitzen-Lassens, das habe ich mir wahrlich verdient, dafür gebe ich alles und noch mehr.“

„Mich wirst Du nie gewinnen, denn jetzt gewinne ich und zerstöre Deine Träume“, hob sie ihre Faust und atmete tief durch. „Jetzt geht es ums Ganze! Mir viel Glück und Dir viel Pech.“ Wie unsportlich ist denn das, bitteschön! Egal. Typisch Frau halt. Dann bestrafe ich sie mit einem weiteren Sieg.

Doch dieser rückte in weite Ferne, denn Anush spielte jetzt ihr bestes Kicker. Schnell stand es 0:2 und dann sogar 0:4 an meiner Sicht. Sie erhöhte auf 0:5 und dann 0:6. Sie war auf der Gewinnerstraße und triumphierte schon. Ich musste mein Spiel ändern und überraschte sie mit neuen Spielzügen und Torschüssen mit Toren aus Winkeln, die eigentlich gar nicht möglich sind.

Sie staunte. Schon stand es 4:6. Doch sie war am Zug und schoss 2 weitere Tore. 4:8. Komm schon, Junge, jetzt alle geben! Ein Glückstor half mir zurück ins Spiel. Und noch so ein kurioses Ding, diesmal ihr Fehler. 6:8. Dann ein Hammertor von Anush, 6:9. 3 Satzbälle und somit Matchbälle für unsere Wette.

Ich musste mich wehren. Mit Können wehrte ich ihren Torschuss ab und setze gleich mit meiner Abwehrreihe einen Torschuss nach, der tatsächlich böse einschlug bei ihr im Kasten. 7:9 nur noch. Das 8:9 fiel blitzschnell, direkt mit der ersten Ballberührung überraschte ich sie. Anushs Hände zitterten, das konnte ich sehen. Sie war aufgeregt. Ich erregt.

Als es schnell und wild hin und her ging, verblüffte ich sie mit einem langsamen Kullertor-Trickschuss von links außen. Damit hatte sie nicht gerechnet. 9:9. Was nun? „2 Tore Vorsprung oder das nächste Tor zählt?“, fragte ist sie. „Das nächste zählt“, antwortete sie fix und warf ebenso fix ein.

Noch fixer knallte ich ihr den Ball rein. Tor! Gewonnen! „Was ist los?“, stellte sie mich zur Rede, „wir hatten doch 2 Tore Vorsprung ausgemacht, Du hast noch nicht gewonnen.“ Ich schluckte und korrigierte sie, doch sie ließ nicht mit sich reden.

„Da musst Du Dich verhört haben, ich sagte 2 Tore Vorsprung.“ Okay, dann bestrafe ich das Luder dafür doppelt so hart, dachte ich mir.

Der letzte Ball war ein wilder, und plötzlich lag er in ihrem Gehäuse. Anush konnte es kaum glauben und suchte nach einer Ausrede, doch sie fand keine. Ich blieb still und fixierte sie. Wie würde sie reagieren? Was würde sie sagen? Sie rang nach Fassung und schluckte tief. Dann schaute sie mich an. Genau in die Augen.

Sie streckte mir ihre rechte Hand entgegen, nahm meine, schüttelte diese und gratulierte mir: „Glückwunsch, Du hast gewonnen.“ Mehr brachte sie nicht heraus. Ich blieb Gentleman und ruhig. Ich hätte meinen unfassbaren Sieg auch laut herausschreien können, aber das wäre unsportlich gewesen.

Was nun? Würde sie ihr Wort halten, ihre Wette einlösen und die Nacht mir gehören? Trotz ihres selbst auferlegten halbjährigen Fick-Verbotes? Ich war gespannt. Die Bar war fast leer, sie bestellte sich bei Barkeeper Jeff einen Sex on the Rocks und schlürfte ihn seelenruhig in Zeitlupe neben mir aus.

„Komm“, sagte sie und lief los. Ich ihr hinterher. Sie führte mich in ihr Zimmer, A221. Ich wohnte in A113, alle Animationsbuden waren gleich. Ich hatte zum Glück ein Zimmer für mich allein, Anush auch. Viele Kolleginnen und Kollegen mussten sich eines teilen. Ihr Zimmer war schön aufgeräumt und sauber. Dann drehte sie sich plötzlich zu mir um: „Ich weiß nicht, wie Du das geschafft hast, mich einhändig sechsmal am Stück zu besiegen, es ist einfach unfassbar, aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Du hast gewonnen, ich gehöre die Nacht Dir. Aber nur diese eine Nacht.“

Ich nickte und setzte mich brav aufs Bett. Ich hatte mächtig Respekt vor ihr und Angst, nun etwas falsch zu machen. Überrollen wollte ich sie nicht, schließlich wusste ich ihr „Opfer“ zu schätzen. Sie hatte es Hunderte Male erwähnt, dass sie nicht so eine sei und mit niemandem hier ins Bett gehe.

Nun ja, das änderte sie nun gleich. Langsam und immer noch kopfschüttelnd zog sich Anush die Schuhe aus und warf sie ins Eck. Dann stiefelte sie ins Bad und knallte die Tür. Ich hörte sie fluchen:

„Verdammte Scheiße! Aaaah! Warum nur? Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich mich auf diese Scheiß-Wette einlassen? So ein Dreck jetzt!“

Dann ertönte die Dusche und ich hörte weiter nicht jugendfreie Sprache. Ich war traurig, denn Sex soll ja Spaß machen, und normalerweise reißen sich die Mädels und Frauen darum, mit mir eine Nacht zu verbringen. Das Verhalten von Anush gefiel mir gar nicht und törnte mich ab. Ich überlegte: Soll ich bleiben und sie ficken, während sie mich unglücklich, genervt, gelangweilt oder wütend an- oder wegschaut, vielleicht noch beschimpft dabei, oder soll ich lieber die Fliege machen?

Ich entschied mich für das Insekt. Neben ihrem Bett sah ich einen Notizblock plus Stift, ich griff zu und schrieb: „Liebe Anush, Deine Flucherei zeigt mir, dass es wohl besser ist zu gehen. Schade, ich hatte mich sehr auf die Nacht mit Dir und meinen Wettgewinn gefreut. Aber wenn Du absolut keine Lust auf mich hast, macht es keinem von uns Spaß. Danke trotzdem für den schönen Abend und das spannende Spiel. Schlaf gut.“

Diesen Zettel legte ich ihr aufs Bett und verschwand still, leise, heimlich und traurig. Als ich in meinem Zimmer ankam, klingelte das Telefon mehrfach Sturm, doch ich hob bewusst nicht ab. Es konnte nur Anush gewesen sein, aber das war mir egal. Ich duschte und legte mich schlafen. Irgendwann nach 20 Minuten Gebimmel war endlich Ruhe und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen sah ich Anush beim Teammeeting wieder. Sie fixierte mich die ganze Zeit, während wir mit unserem Teamleiter die Tageseinsätze besprachen. Ihr Blick durchdrang mich. Er war nicht bösartig oder aggressiv, aber auch nicht freundlich oder herzlich, ich konnte ihn nicht einordnen. Als Anush zu Wort kam und sie ihren Probenplan verkündete, fiel mein Name.

Ich war geladen für eine Extra-Tanzsession für Mamma Mia um 13:30 Uhr. Als das Meeting zu Ende war, verduftete ich schnell an die Haupt-Bar. Dort fand ich mit Markus und Anita, einem sehr lieben Gästepaar, ein nettes Gespräch. Anush war mir gefolgt, doch konnte nicht stören, da ich mitten im Dreier war. Gäste haben nun mal Vorrang. Und schon war es 10 Uhr und mein erster Programmpunkt stand an: Boccia. Bis 11 Uhr.

Dann Volleyball bis 12:30 Uhr. Mein Mittagessen schmeckte, doch langsam wurde mir mulmig, was Anush von mir wollte. Als es kurz vor knapp war, schleppte ich mich ins Theater, wo Anush bereits mit ihren Händen in den Hüften auf mich wartete. Wie erwartet war außer uns niemand da, nur wir beide. „Warum bist Du gestern abgehauen?“, schoss sie mich an. „Habe ich Dir doch geschrieben“, konterte ich.

„Weil Du die ganze Zeit höllisch geflucht und mir damit klar vermittelt hast, dass Du Dich absolut opferst, die Nacht mit mir verbringen zu müssen.“ „Na und?“, zuckte sie. „Ich darf fluchen so viel ich will, da musst Du doch nicht gleich Deinen Schwanz einziehen und die Fliege machen.“

„Das hat doch mit Schwanz einziehen überhaupt nichts zu tun“, korrigierte ich sie. „Weißt Du, wenn ich Sex mit Frauen habe, dann freuen die sich darauf. Die freuen sich, Sex mit mir zu haben und die Nacht mit mir zu verbringen. Ich habe allein hier als Animateur schon Dutzende Frauen gehabt, geschweige denn von den Hunderten davor, und alle haben sich ganz anders verhalten als Du, als es ins Zimmer ging.“

„Das ist doch etwas ganz anderes“, zwinkerte Anush, „die sind freiwillig mitgekommen, ich allerdings habe eine Wette gegen Dich verloren und musste meine Wettschulden einlösen.“ „Die kann man auch auf ehrenvolle Art und Weise einlösen, aber nicht so gemein, herabsetzend und stinkstiefelig, wie Du es getan hast gestern Nacht. Das hat mich echt sehr verletzt. Weißt Du, eine Frau hat es immer gut bei mir. Sie soll denselben Spaß mit mir im Bett haben wie ich mit ihr.

Aber Deine Flucherei hat mich nicht nur abgetörnt, sondern sehr traurig gemacht. Es verlangt ja keiner, dass Du Dich in mich verliebst oder mich wie den Mann Deiner Träume dabei anstrahlst, aber ich hatte schon gedacht, dass Du das Beste daraus machen möchtest.“ „Tja, dumm gelaufen“, schüttelte die Anush den Kopf. „Und wie geht´s jetzt weiter?“

„Lass uns tanzen. Du hast mich zum Tanzen einbestellt, nicht zum Reden. Zeige mir, was Du mir beibringen wolltest. Ich bin bereit.“ „Damit ist unsere Sache aber nicht geklärt“, schoss sie dazwischen. „Für mich schon, Anush. Ich verzichte unter diesen Umständen auf Deinen Wetteinsatz.

Du musst nichts tun, was Du nicht magst. Alles gut. Lass uns bitte jetzt tanzen.“ „Gut, wie Du willst“, antwortete sie schnippisch und nahm mich hart ran. Ich bin ein sehr guter Tänzer, doch musste mich einiger Kritik stellen in dieser Probe. Sie demonstrierte ihre Macht und forderte mich immer wieder zu sinnlosen Wiederholungen auf, obwohl ich die Schrittabfolge längst intus hatte und sauber wiedergab. Ich ließ mir meinen Ärger darüber nicht anmerken und blieb professionell.

Hatte ich echt aufgegeben? So leicht mich abwimmeln lassen von Anush? Auf einen Frei-Fick verzichtet? Nun ja, ich bin ein Frauenkenner und weiß, dass bei Damen wie Anush diese subtile Tour effektiver ist, als wenn ich auf den Fick bestanden hätte. Spannung aufbauen und abwarten, was passiert, das ist der Reiz und Weg, der Frauen wie Anush lockt, wahnsinnig zu werden.

Um 19:30 Uhr sah ich Anush wieder beim Abendessen, wir saßen 3 Tische voneinander entfernt und ihre Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Ihr Blick durchdrang mich wieder. Er war weder bösartig oder aggressiv, noch freundlich oder herzlich, ich konnte ihn und sie nicht einordnen. Runter das Ding und ab ins Theater. Dort zog ich mich für Mamma Mia um und musste mich erneut der Blickbeobachtung von Anush stellen. Egal, jetzt Konzentration aufs Tanzen.

Ich tanzte top wie immer und die ganze Show erntete großen Applaus. Ich zog mich um und begab mich wie immer auf den Weg zum Tischfußball-Tisch, wo die Gäste schon auf mich warteten und ihre Niederlagen der letzten Tage gegen einen Sieg eintauschen wollten. Doch wie immer war ich zu stark und gewann. Auch wie jeden Abend kam Anush dazu. Sie traute sich tatsächlich her zu mir, ein mutiges Weib. Ich spielte allein weiter und ließ sie stehen.

Bis ein Gast sagte: „So, jetzt Doppel. Robins gegen Gäste.“ Gut, da musste ich sie ranlassen. Anush betrat den Tisch und stieg mir erstmal bewusst „unabsichtlich“ auf meinen rechten Fuß. Das tat weh! Das war pure Absicht gewesen! Ich zuckte und brummte ein „Ah!“ heraus. Die Gäste fragten mich, was los sei. Anush schaute mich vorwurfsvoll an. „Ich habe mich gestoßen“, verharmloste ich die Attacke.

Und versuchte, meinen Schmerz zu beherrschen. Blödes Ding, was soll das, dachte ich. Egal. Jetzt wird gespielt. Wie jeden Abend blieben Anush und ich im Team ungeschlagen und zockten alle Gäste-Duos vom Tisch, bis es 0:30 Uhr war.

Als wir alleine waren, schaute ich demonstrativ auf die Uhr und drehte mich um, um zu gehen. „Hey, was ist los?“, rief mich Anush an. „Ich bin müde, gehe schlafen“, brummte ich. „Was soll der Scheiß? Was ist mit unseren 6 Runden?“ „Danke, heute nicht, keine Lust“, brummte ich deutlich und ließ sie stehen.

Ich verschwand in mein Zimmer und grinste mir einen, da ich wusste, wie sehr ich sie damit gereizt hatte. Und schon klopfte es an meine Tür, zuerst normal, dann immer lauter. Ich ignorierte und ließ die Dusche laufen. 10 Minuten lang. Als ich sie abdrehte, klopfte es weiter. Ich wieder Dusche an und diesmal zur Sicherheit gleich 20 Minuten lang. Gleichzeitig lag ich auf dem Bett und schaute leise TV.

Als ich das Wasser sparte, war auch kein Klopfen mehr da. Gut. Geschafft. Jetzt schlafen. Am nächsten Tag rempelte mich Anush auf dem Weg zum Teammeeting fast über den Haufen. Absichtlich „unabsichtlich“ natürlich. Ihr nicht vorhandenes „Sorry“ war eine klare Botschaft. Im Meeting saß sie mir genau gegenüber, sie sah verweint und schlaflos aus. Mitgenommen und gedemütigt.

Jetzt hatte ich sie, wo ich sie haben wollte. Sie schien gebrochen. Mal sehen, ob meine Intuition stimmte. Der Probenplan sah mich erneut für ein Extra-Tanztraining vor. Diesmal für Dirty Dancing. Mann, ich tanze sonst doch schon alle Shows, warum auch noch die? Ich ging Anush gut aus dem Weg, bis es 13:30 Uhr war und ich im Theater eintraf. Wütend rannte sie auf mich zu und schubste mich.

„Du bist echt ein Penner! Noch nie hat mich ein Kerl so behandelt!“, keifte sie mich an. „Wie habe ich Dich denn behandelt?“, keifte ich zurück. „Abserviert hast Du mich, stehen gelassen, ignoriert, gibst mir das Gefühl, ich sei Dir keinen Fick wert, ich sei Dir nicht gut genug, nicht hübsch genug, nicht geil genug! Das tut weh! Normalerweise reißen sich die Männer um mich, die hecheln mit hängender Zunge hinter mir her.