Ich, der Fremdgeher 5 - The Womanizer - E-Book

Ich, der Fremdgeher 5 E-Book

The Womanizer

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Beschreibung

Heroische Erlebnisse sind es, die ich dir diesmal präsentiere. Dies ist der 5. Band meiner Reihe "Ich, der Fremdgeher". Und immer noch gibt es spannendes Neues zu berichten, der Stoff geht mir nie aus. Wetten sind etwas sehr Geiles, denn mit ihnen kann man Frauen gewinnen und gefügig machen. Auch MILF (Mothers I´d like to fuck) sind etwas Besonderes, da sie meist gleich doppelt heiß sind auf ein sündenhaftes Abenteuer. Diese beiden Themen bilden den Schwerpunkt dieses Werkes. Ich bin der legendäre Womanizer, Don Juan und Casanova in einer Person. Was habe ich schon gevögelt in meinem Leben! Weit über 1.500 Ladies sind es bisher, und es werden immer mehr und mehr. Ja, die 2.000 sind knackbar! Und auf welche schönen Momente ich zurückblicken kann: Viele Highlights davon hast du bereits gelesen, andere erfährst du nun. Trotz hübscher Gattin und glücklichem Vatersein ist Leben für mich mehr als Familie: Leben ist für mich SEX! Abenteuer! Lust! Trieb! Leidenschaft! Liebe! One Night Stands! Spaß haben und alles mitnehmen, was geht. Bereut habe ich bisher nichts. Ich genieße genau das Leben, das ich liebe. Auf der Überholspur, in den Betten hübscher Frauen. In diesem 200-Seiter machen wir eine interaktive Zeitreise vom sehr jungen Womanizer bis zum heutigen Womanizer. Ich schenke dir sämtliche heiße Sex-Abenteuer und heroische Erlebnisse meiner Person, die du noch nicht kennst, aber nach dem Lesen nicht mehr missen willst. Tanke Mut und versuche mir nachzueifern, denn das Leben kann so verdammt geil und schön sein!

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Inhaltsverzeichnis

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REMDGEHER

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RANZISKA

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VELYN

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REMDGEHER

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Kapitel 01:

Ich, der Fremdgeher

Heroische Erlebnisse sind es, die ich Euch diesmal präsentiere. Dies ist der 5. Band meiner „Ich, der Fremdgeher“-Reihe. Und immer noch gibt es spannendes Neues zu berichten, der Stoff geht mir nie aus. Wetten sind etwas sehr Geiles, denn mit ihnen kann man Frauen gewinnen und gefügig machen. Auch MILF (Mothers I´d like to fuck) sind etwas Besonderes, da sie meist gleich doppelt geil sind auf ein sündenhaftes Abenteuer. Diese beiden Themen bilden den Schwerpunkt dieses Werkes.

Ich bin der legendäre Womanizer, Don Juan und Casanova in 1 Person. Ach, was habe ich schon gevögelt in meinem Leben! Weit über 1.500 Ladies sind es bisher, und es werden weiter mehr und mehr. Die 2.000 sind knackbar! Und auf welche schönen Momente ich zurückblicken kann: Viele Highlights davon habt Ihr bereits gelesen, andere erfahrt Ihr nun.

Trotz hübscher Gattin und glücklichem Vatersein ist Leben für mich mehr als Familie: Leben ist für mich SEX! Abenteuer! Lust! Trieb! Leidenschaft! Liebe! One Night Stands! Einfach Spaß haben und alles mitnehmen, was geht. Bereut habe ich bisher nichts. Ich lebe genau das Leben, das ich liebe. Auf der Überholspur, in den Betten hübscher Frauen.

Auch wenn ich ein Fremdgeher bin, so bin ich ein Guter. Ermögliche meiner Frau ein sorgenfreies Leben, schenke ihr und meinen Kindern viel Liebe und bin immer für sie da. Um so toll sein zu können, muss ich ausgeglichen und glücklich sein. Das bin ich mit meinen und durch meine Errungenschaften.

In diesem 200-Seiter machen wir eine interaktive Zeitreise vom jungen Womanizer bis zum heutigen Womanizer. Ich schenke Euch sämtliche heiße Sex-Abenteuer und heroische Erlebnisse meiner Person, die Ihr noch nicht kennt, aber nach dem Lesen nicht mehr missen wollt. Tankt dadurch Mut und versucht mir nachzueifern, denn das Leben kann so verdammt geil und schön sein!

Euer Womanizer

Kapitel 02:

Ariel

Ich war 25 Jahre jung und auf dem aufstrebenden Ast. Beruflich wie ficktechnisch. Der Womanizer war längst ein erfahrener Hase und trieb seine Spielchen mit schönen Frauen. Ich lebte mittlerweile in eigenen 4 Wänden und hatte genug vom WG-Kram der vergangenen Jahre. Laut war es nebenan, denn Nachbar Georg zog aus. Schade, er war ein netter Kerl gewesen: ruhig, schüchtern, introvertiert. Er störte mich nicht.

Wer für ihn einzog, bekam ich erstmal nicht mit, da ich Urlaub machte. Als ich zurückkam, las ich „Heinze“ auf dem Klingelschild. Klassisch Deutsch. Dann wurde es ungemütlich: Laute Musik ertönte schon am Nachmittag. Bis tief in die Nacht hinein. Und komisches, langhaariges Gesindel war fast täglich im Haus anzutreffen. Zottelige Hippies. Bäh!

Ich wunderte mich doch stark, wer mein neuer Nachbar war, aber mir war klar: Ich mochte ihn oder sie nicht! Dass es eine „sie“ war, entdeckte ich schließlich, als dieses kleine, rothaarige Rötzmädel im bunten Pippi-Langstrumpf-Look die Tür aufschloss. Pippi lebte! Sie war die ältere Schwester der jungen Inger Nilsson. Viele Sommersprossen, seltsame Kleidung, Zöpfe, Strümpfe. Unglaublich einfach!

Sexy war das alles nicht, sondern nervig. Ich sprach sie an, stellte mich als Nachbar vor und bat sie um mehr Ruhe und Anstand im Haus. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ihre Ausreden, sie wohne hier und dürfe tun und lassen, was sie wolle, ließ ich nicht zählen: „Mädchen, hier gelten Regeln und Sitten. Deine Musi ist zu laut, Deine Besucher gehören nicht hierher, sondern in den Zoo. Wir sind hier ein anständiges Haus mit Moral, also bitte passe Dich der Gemeinschaft an. Danke.“

Mit diesen Worten verschwand ich wortlos und schloss die Tür von innen. So eine blöde Göre hatte mir gerade noch gefehlt! Sie war vielleicht 20, höchstens 21. Eine Kunststudentin, wie ich später erfuhr. Dass die überhaupt ein Abitur hatte, wunderte ich mich. Schnell wurde sie zu meinem roten Tuch im Haus, denn ganz an meine Regeln hielt sie sich nicht.

Immer wieder tönte ihre Musik zu laut, vor allem nachts, wenn ich schlafen wollte. Sie hörte komische, keltische Musik, auch Heavy Metal von der düsteren Sorte. Wenn ich ein Mädel bei mir hatte zum Ficken, dann ertönte meist diese schräge Mucke und übertönte meine romantische Kuschelmusik. Ich knallte ihr dann kurz die Tür ein und drohte ihr mit der Polizei, wenn sie nicht sofort runterdrehen würde. Dann fickte ich meine Eroberung in aller Ruhe glücklich.

Jedes Mal, wenn ich auf Ariel stieß, guckte sie mich so seltsam an. Wie einen Außerirdischen. Moment einmal, wer ist hier der Außerirdische? Ich fragte mich immer wieder, von welchem Planeten sie wohl komme. Ich traf überzufällig häufig auf Ariel, die mich irgendwie stalkte. Immer wenn ich ein Mädchen mit nach Hause brachte, bekam sie es mit. Entweder stand sie an ihrem Briefkasten oder sie verließ gerade die Wohnung, als wir kamen.

Einige Male waren wir gleichzeitig auf unseren nebeneinander liegenden Balkonen. Sie schaute mich dabei immer so strange an. Sie wusste schließlich ziemlich genau über mich und mein Liebesleben Bescheid. Wer kam und ging. Und hörte sicher auch zu, wenn ich es trieb. Ich wusste derweil nicht viel über sie, wollte ich auch gar nicht. Sie interessierte mich nicht, weder als Nachbarin, noch als Frau, noch als Sexualbeute.

Wer ihre Stecher waren, war mir wurscht. Vielleicht war sie auch lesbisch. Oder bi. Oder pervers drauf, mit Tieren und Schlangen oder so. Ich sortierte all jene Gedanken aus und fokussierte mich lieber auf mich. Doch eines Abends klingelte die Rothaarige bei mir. Ich öffnete und erschrak. „Muss mit Dir reden“, flüsterte sie, „darf ich rein?“ Ich hatte keine Zeit, besser gesagt keine Lust. „Sorry, aber ich erwarte gleich Besuch. Ein anderes Mal.“

2 Tage später klopfte sie erneut. „Hi, geht´s heute bei Dir?“ „Du, ich muss gleich weg, habe noch einen Termin“, den ich tatsächlich hatte, entschuldigte ich mich, zog meine Schuhe an und verließ vor ihr meine Bude. Am Folgetag versuchte Ariel erneut ihr Glück. Ich hatte einen echt miesen Tag gehabt, mir war sowieso alles egal, also hinein mit ihr. „Was willst Du?“, griff ich sie angriffslustig an.

„Ich bin die Ariel“, stellte sie sich offiziell vor und streckte mir ihre Hand zu. Ich drückte sie beiläufig und stellte ihr eine Cola hin. „Wir hatten keinen so guten Start, das tut mir sehr leid. Ich bitte Dich um eine Chance, einen Neuanfang.“ Ich lachte: „Du bist mir ja eine. Erzeugst Chaos hier und sorgst für Trouble in Paradise, und dann soll auf einmal alles gut sein?“

Ja, okay, rückblendend gesehen und analysiert war ich schon ziemlich gemein zu ihr, aber so war es halt damals. Sie schluckte und schaute mich mit ihren großen Augen an. Ich betrachtete sie ebenso: Und da saß tatsächlich Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf in meinem Zimmer! Null Erotik, nur ein bunter, schmaler, schräger Vogel. Sie tat mir leid. „Ist gut, ich nehme Deine Entschuldigung an. Frieden.“ Sie freute sich.

Sie erzählte kurz von ihrer komplett ausradierten Familie aufgrund eines Brandes. Sie war die einzige Überlebende, da sie nicht zuhause war in besagter Unglücksnacht. Vater, Mutter, 2 Schwestern, 1 Bruder – alle vernichtet. Ich sprach ihr mein Beileid aus. „Hast Du eigentlich eine feste Freundin?“, wollte sie plötzlich wissen. „Mehrere“, lächelte ich zurück, „aber das wirst Du ja sicher wissen, Du siehst die meisten von ihnen ja irgendwie immer.“

„Du“, senkte sie den Kopf, „ich muss Dir noch etwas sagen … Ich bin in Dich verliebt.“ Ich schluckte. Was?? Kann doch wohl nicht wahr sein. Auch das noch! „Aber ich nicht in Dich“, war meine kühle Antwort. Ich war damals zwar schon in mächtiger Sammellaune, aber nicht jede. Der Womanizer nahm sich nur die Besten. Die Heißen. Die Schönen. Die Reizvollen.

Die Pippi war nichts davon. „Sorry“, schüttelte ich den Kopf, „da ist nichts zu machen.“ Erniedrigt blickte mich die rothaarige Chaotin an: „Keine Chance?“ „Nein, überhaupt keine“, konterte ich. „Schade“, stand sie auf und verließ fast schon heulend meine Wohnung. „Danke trotzdem für Deine Zeit.“

Mir war egal, wie viel sie an diesem Abend noch trauerte, ich jedenfalls hatte längst das nächste Sex-Date für den Folgeabend organisiert und ging doch noch glücklich ins Bett. Ein paar Tage später klopfte Ariel erneut an meine Tür: „Du, ich muss nochmal mit Dir reden. Bitte“, forderte sie Einlass.

Ich ließ sie herein. „Was gibt´s?“, fuhr ich sie etwas rau an. „Ich weiß, dass ich keine Chance bei Dir habe, das hast Du mir letztens ja klar und deutlich zu verstehen gegeben. Daran hat sich nichts geändert von Deiner Seite aus, oder?“ „Nein“, bestätigte ich meine Einstellung. „Okay. Aber schenkst Du mir dann wenigstens 1 Nacht mir Dir?“

„Warum sollte ich das tun?“ „Naja, Du bist sexuell, so wie ich das mitbekomme, doch sehr offen unterwegs. Hab nicht mitgezählt, wie viele Mädels ich bei Dir schon gesehen habe.“ „Das geht Dich auch überhaupt nichts an, Ariel“, fuhr ich ihr ins Gerede. „Ich weiß. Aber ich meine ja nur. Vielleicht könntest Du Dich zumindest auf 1 Nacht mit mir einlassen. Das würde mir wirklich viel bedeuten.“

„Mir aber nicht“, fertigte ich sie weiter ab. „Schau, Du bist einfach nicht mein Typ Frau. Dir ist sicher aufgefallen, dass die Mädels, die ich abschleppe, allesamt anders aussehen aus Du. Ich mag sexy, nicht Pippi.“

Das hatte gesessen. Jetzt begann die Kleine erst richtig zu flennen. „Warum bist Du nur so gemein zu mir? Ich habe Dir nichts getan.“ Da hatte sie natürlich Recht. Ich war wohl etwas zu weit gegangen. „Tut mir leid, so habe ich es nicht gemeint, Ariel“, beruhigte ich sie ein wenig. „Was ich damit sagen wollte, ist, dass Du halt einfach nicht mein Typ Frau bist. Was soll ich denn machen?“

„Gib mir zumindest eine Chance. Einen Strohhalm. Eine Chance auf eine Chance. Irgendetwas.“ Ganz Unmensch bin ich ja nicht, also wollte ich ihr diesen Gefallen tun. „Okay, pass auf: Wir können auf etwas wetten. Wenn ich gewinne, dann ist das Thema vom Tisch. Solltest Du gewinnen, dann bekommst Du mich für 1 Nacht.“ Die Ariel blickte auf. „Ehrlich? Ist das Dein Ernst?“

„Ja, so fair bin ich gerne.“ Ariel strahlte. Ich hatte mir längst zurechtgelegt, um was wir wetten. Fußball! Da war und bin ich großer Experte. Ich verfolgte und verfolge die Bundesliga wöchentlich und bin immer auf dem aktuellsten Stand. Da kenne ich mich wirklich verdammt gut aus. Und es gibt ja die Fußball-Wetten, die Tipp-Spiele, mit denen man auch Geld gewinnen oder verlieren kann.

Da wettet man vor dem Spiel, welche Mannschaft gewinnt oder ob es ein Unentschieden gibt. Beispiel: FC Bayern München gegen SV Werder Bremen. Würde ich an einen Sieg der Münchener glauben, wette ich 1. Also die erstgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich an einen Sieg der Werderaner glauben, wette ich 2. Also die zweitgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich auf ein Remis setzen, wette ich 0. Also keiner gewinnt.

Die deutsche Fußball-Bundesliga hatte damals wie heute 18 Mannschaften, also gab es an einem Spieltag 9 Spiele. „Wir wetten auf Fußball, auf den kommenden Spieltag“, erklärte ich ihr meinen Plan. Sie rollte mit den Augen.

„Ich gebe Dir ein Beispiel: Hannover 96 gegen Borussia Mönchengladbach. Würde ich an einen Sieg der 96er glauben, wette ich 1. Also die erstgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich an einen Sieg der Fohlen glauben, wette ich die 2. Also die zweitgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich auf ein Remis setzen, wette ich 0. Also keiner gewinnt. Verstanden?“

„Wer sind die Fohlen?“, fragte sie naiv. Ich rollte mit den Augen. „So nennen sich die Gladbacher, war aber ja nur ein Beispiel. Hast Du verstanden, wie das Ganze funktioniert?“ „Ja, aber ich habe keine Ahnung vom Fußball.“ „Ich ja auch nicht“, belog ich sie dreist, „daher schlage ich dieses Thema vor, da dann tatsächlich der Zufall entscheidet, und nicht das Wissen. So ist gewährleistet, dass Du eine faire Chance hast.“

„Danke“, bedankte sie sich. „Komm morgen Abend um dieselbe Zeit vorbei wie heute. Ich organisiere bis dahin Spielscheine, die wir für unsere Wette nutzen können. Und, steht der Deal? Wenn ich gewinne, dann sind die Themen In-mich-verliebt-sein und Sex mit mir vom Tisch. Solltest Du gewinnen, bekommst Du mich für 1 Nacht.“ Sie schlug ein und schüttelte meine Hand wild, wollte gar nicht mehr loslassen.

Als Ariel strahlend ging, strahlte auch ich. Diese Wette würde ich zu 110 Prozent gewinnen. Als wahrer Fußballkenner und Experte des Fachs. Ich schnappte mir tags darauf offizielle Spiel-Wettscheine für den nächsten Spieltag. Am Abend klopfte Ariel und trat aufgeregt ein. Ich drückte ihr ihren Spielzettel in die Hand und erklärte nochmal: „Also, wir wetten auf die 9 Partien des kommenden Spieltages.

Die finden alle jetzt am Wochenende statt. Ich gebe Dir nochmal ein Beispiel: VfL Bochum gegen Borussia Dortmund. Würde ich an einen Sieg der Bochumer glauben, wette ich 1. Also die erstgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich an einen Sieg der Borussen glauben, wette ich die 2. Also die zweitgenannte Mannschaft gewinnt. Würde ich auf ein Remis setzen, wette ich 0. Also keiner gewinnt. Verstanden?“

Ja, kapiert“, nickte Ariel emsig und griff nach einem der 2 Kugelschreiber, die ich parat gelegt hatte. „Wie viel Zeit habe ich?“ „Genauso viel wie ich. Sagen wir 5 Minuten.“ Die Kleine glotze auf den Zettel und wusste nicht, was sie tun sollte. Ich tippte alle 9 Spiele nach bestem Wissen und Gewissen.

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld

FC Nürnberg gegen Hamburger SV

Bayern München gegen VfL Wolfsburg

Hannover 96 gegen Hertha BSC

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach

Borussia Dortmund gegen 1860 München

Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern

VfL Bochum gegen Schalke 04

Spannende Spiele! Als ich fertig war, schaute ich Ariel an, die immer noch überlegte. Als sie meine Blicke wahrnahm, schrieb sie schnell die offenen Felder voll mit den Zahlen 0 bis 2 und überreichte mir den Zettel. Ich schaute kurz drauf und dachte mir: Armes Ding! Keine Ahnung von Fußball. Nach dem Wochenende würde sie mich endlich in Ruhe lassen müssen.

Ariel ging und wir verabredeten uns für Samstagnachmittag. Ich wollte ihr die Schmach live schenken, Face to Face, wenn sie ihre Niederlage erfährt und ganz klein beigeben muss. Samstag. Schöner Tag. Siegertag! 15:20 Uhr klopfte es wie vereinbart, und Ariel kam bunt wie Pippi herein. Ich spendierte ihr eine Cola, mir auch. Dann schaltete ich den Fernseher an und packte unsere beiden Prophezeiungen auf den Tisch.

An diesem Spieltag fanden ausnahmsweise alle 9 Spiele parallel am Samstagnachmittag statt. So würden wir in 2 Stunden die Ergebnisse haben und unsere Wette auswerten können. Als Fußballkenner war ich mir sicher, zu 70 Prozent richtig vorausgesagt zu haben, mindestens!

Hier meine Einschätzungen:

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld 0

FC Nürnberg gegen Hamburger SV 2

Bayern München gegen VfL Wolfsburg 1

Hannover 96 gegen Hertha BSC 1

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart 2

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach 0

Borussia Dortmund gegen 1860 München 0

Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern 2

VfL Bochum gegen Schalke 04 2

Ja, ich fühlte mich sehr wohl mit diesen Voraussagen. Wusste, wie stark jede Mannschaft aktuell war und wie die jeweiligen Leistungskurven aussahen. Und hier die Tipps von Fußball-No-Name Ariel:

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld 1

FC Nürnberg gegen Hamburger SV 2

Bayern München gegen VfL Wolfsburg 2

Hannover 96 gegen Hertha BSC 2

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart 0

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach 2

Borussia Dortmund gegen 1860 München 1

Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern 1

VfL Bochum gegen Schalke 04 1

Die Live-Übertragung war sehr spannend. Top kommentiert und dank des „Tor-Umschaltmodus“ attraktiv. Wir glotzten. Ich fieberte mit, die Ariel schaute nur zu. In der ersten Halbzeit stiegen wir auf Bier um. Die zweite verging wie im Flug. Dann waren alle Spiele zu Ende und die Ergebnisse standen:

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld 2:1

FC Nürnberg gegen Hamburger SV 1:3

Bayern München gegen VfL Wolfsburg 1:0

Hannover 96 gegen Hertha BSC 0:1

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart 1:1

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach 2:2

Borussia Dortmund gegen 1860 München 1:0

Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern 5:3

VfL Bochum gegen Schalke 04 0:2

Ich schnappte mir unsere beiden Zettel und markierte jeweils die richtigen Tipps.

Womanizer:

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld 0

FC Nürnberg gegen Hamburger SV 2

Bayern München gegen VfL Wolfsburg 1

Hannover 96 gegen Hertha BSC 1

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart 2

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach 0

Borussia Dortmund gegen 1860 München 1 Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern 2 VfL Bochum gegen Schalke 04 2

Ich war zufrieden. Über die Hälfte richtig. Yeah! 5 Treffer von 9. Der Experte ist der Experte. Ein paar komische, nicht vorhersagbare Ergebnisse waren zwar dabei, aber so ist halt der Fußball. Nun schnappte ich mir Ariels Zettel und bearbeitete diesen, mit folgendem, für mich schockierendem Resultat. Ariel:

Energie Cottbus gegen Arminia Bielefeld 1

FC Nürnberg gegen Hamburger SV 2

Bayern München gegen VfL Wolfsburg 2

Hannover 96 gegen Hertha BSC 2

Hansa Rostock gegen VfB Stuttgart 0

Bayer Leverkusen gegen Borussia Mönchengladbach 2

Borussia Dortmund gegen 1860 München 1

Werder Bremen gegen 1. FC Kaiserslautern 1

VfL Bochum gegen Schalke 04 1

Wie bitte?! Diese Schlampe hatte 6 Richtige?! Einen mehr als ich?! Das kann doch nicht wahr sein! Ich verglich nochmal. Tatsächlich. Die Unwissende hatte gewonnen! Sie hatte mich und mein Fußball-Wissen besiegt. Als Pippi Nobody. „Und, wie ist es ausgegangen?“, fragte sie mich mit großen Kulleraugen.

Ich konnte nicht tricksen, also musste die Wahrheit ans Licht: „Du hast unsere Wette gewonnen“, gab ich enttäuscht zu. „Ich weiß nicht, wie Du das gemacht hast, aber Du hast 6 Richtige, ich habe 5 Richtige. Du hast wohl mehr Glück als Verstand gehabt. Ich kann es echt nicht begreifen.“

„Juhu! Ich habe gewonnen!“, sprang sie auf und tanzte den Pippilotta-Viktualia-Rollgardina-Pfefferminz-Efraimstochter-Langstrumpf-Tanz in meiner Bude. Das Ergebnis stand: Sie hatte mich für 1 Nacht gewonnen. Unfassbar!

„Pass auf, ich möchte Deinen Jubel jetzt nicht schmälern oder Dir Deinen Moment nehmen. Fakt ist: Du hast unsere Wette gewonnen, und damit mich für 1 Nacht. Aber nur für 1 Nacht! Ich werde – Gentleman, der ich bin – meiner Verpflichtung nachkommen und Dir das geben, was Du von mir möchtest, aber das war´s dann auch. Danach ist das Thema erledigt und wir sprechen nie mehr darüber, verstanden?“

Glücklich sprang Ariel mir entgegen und drückte mich ganz fest. „Danke! Danke! Danke!!“ Sie nervte mich echt. Ich beschloss, mein Opfer schnellstmöglich hinter mich zu bringen. „Wenn Du magst, erledigen wir das gleich heute Nacht.“ Schlug ich Ariel vor. „Au ja, magst Du gleich rüberkommen zu mir?“ „Nein, nicht jetzt, ich komme später, so gegen 21:00 Uhr zu Dir. Passt das?“ „Ja“, strahlte sie und ging, mit ihrem Glücksschlüssel, ihrem verfluchten Wettschein in der Hand, in ihre Wohnung nebenan.

Oh Mann, was hast Du Dir da denn nun schon wieder eingebrockt? Ging mir durch den Kopf. Okay, eine Nutte mehr wird es heute in meiner Sammlung sein, aber eine, auf die ich keinen Bock hatte. Der Abend kam, ich nahm meine Henkersmahlzeit zu mir und machte mich frisch für die Ariel. So viel Anstand muss sein: Rasieren, im Gesicht, unter den Armen und untenrum. Parfüm auftragen. Haare stylen. Sportliches Shirt und Jeans. Sneakers.

Ein Blick in den Spiegel. Ja, so konnte ich mich blicken lassen! Bringen wir´s hinter uns. Ich klopfte bei der Ariel. Doch nicht Pippi öffnete, sondern eine andere Ariel. Eine, die mir durchaus gefiel. Sie hatte sich auch extra schick für den Abend mit mir gemacht. Trug ein bauchfreies Top und einen Minirock. Ich stand da mit offenem Mund. Sie hatte sich verführerisch geschminkt und war nun mehr sexy Lady als Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf.

Meine Kinnlade hing. „Komm rein“, säuselte Ariel und ließ mich eintreten. Ich setzte mich aufs Sofa und starrte sie an. „Was ist los?“, fragte sie mich. „Ich habe Dich kaum erkannt, Du siehst so … anders aus. Ziemlich heiß, muss ich zugeben.“ „Danke“, kicherte sie und revanchierte sich mit einer Cola für mein Gastgeschenk vom Nachmittag.

„Lass Dich sehen“, forderte ich sie auf, sich für mich in Pose zu stellen. Ich scannte sie durch: Ihre roten Haare frisch gewaschen und frisiert hingen lang herunter. Ihre Augen waren stark betont. Schön waren sie! Hübsche Nase, hübscher Mund. War mir alles bei ihr so nie aufgefallen bisher. Tiefer. Schöne Hände. Bunte Fingernägel. Ich sah 5 verschiedene Farben, an jeder Hand ein kleiner Regenbogen.

Ihre Brüste schienen eher klein zu sein, aber schön. Die Form drückte sich durch ihr enges, halbdurchsichtiges Top regelrecht durch. Große Brustwarzen aber konnte ich erkennen. Schlanker Bauch, Nabel-Piercing. Hübsche Beine. Ariel zeigte viel Oberschenkel, der Rock war sehr kurz. Und mit sehr kurz meine ich wirklich sehr kurz. Von unten sah ich schon das Höschen blitzen. Hot!

Was soll ich sagen: Auf einmal war das Opfer kein Opfer mehr! Zwar auch nicht meine absolute Traumfrau, aber dennoch ein heißer Feger. Ehrlich gesagt: Ich hatte richtig Lust auf sie! Hatte ich mich in ihr etwa derartig getäuscht, oder hatte sie es geschafft, mich mit Tricks zu blenden? Egal, versprochen war versprochen. Also stand ich auf und ging auf Ariel zu.

„So, ich gehöre wie versprochen heute Nacht Dir. Was schwebt Dir denn vor? Ich gebe mir beste Mühe, Dir einen tollen Abend zu schenken.“ Sie nahm mein Gesicht in ihre kleinen Hände und küsste mich. Mit ihren etwa 1,64 m musste sie sich etwas hochbeugen, um meine Lippen zu erreichen. Sie erreichte sie. Und küsste mich zuerst vorsichtig, dann leidenschaftlicher. Ich spürte dabei ein interessantes Zungen-Piercing.

Sie schmeckte gut, also stieg ich ein und küsste mit. Sie nahm meine Hände und drückte sie von vorne gegen ihre kleinen Hupen. Ich griff zu und spürte schöne, junge Brüste. Die musste ich noch näher spüren, also glitten meine Hands unter ihr Shirt. Ariel atmete laut und genoss es sehr. Auch ich wurde geil. Da sie keine Anstanden machte, weiterzumachen, flüsterte ich sie an:

„Und, was stellst Du Dir jetzt vor? Was möchtest Du mit mir machen?“ „Ich würde Dich gerne verwöhnen, wenn ich darf.“ „Ja, darfst Du. Du hast unsere Wette gewonnen, Du darfst alles machen, was Du möchtest.“

Sie kniete sich hin und öffnete meine Hose. Zum Vorschein kam meine Unterhose. Sie schob diese hinab, zum Vorschein kam mein Dong. Diesen küsste sie zärtlich und nahm ihn zuerst in die linke Hand, dann – nach ein bisschen sanftem Wichsen – in ihren Teenie-Mund. Junge, Junge, das war das schönste Opfer, das ich jemals geben musste, sprudelte es mir durch den Kopf.

Ariel entpuppte sich als äußerst begabte Bläserin. Sinnlich und gleichzeitig lasziv lutschte sie meinen Dödel auf und ab, vor und zurück, hoch und runter, dass mir fast schwindelig wurde vor weichen Knien. Ich merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Schon, nach nicht einmal 3 Minuten Blowjob. „Du, wenn Du so weiter macht, dann komme ich gleich“, flüsterte ich ihr zu.

„Ich möchte aber unbedingt mit Dir schlafen“, schaute sie mich flehend an. „Keine Sorge, dafür habe ich danach noch locker Power. Blas erst mal schön so zu Ende, danach schlafe ich mit Dir. Versprochen.“ „Danke“, schluckte Ariel und blies wieder so geil weiter wie zuvor. 45 Sekunden später hatte sie mich: I came!

Die sexy Version von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf atmete laut, als ich ihr meine unzähligen Spermaladungen ins Maul schoss. Aber gekonnt blies sie weiter und schluckte entsprechend, sodass sie nicht an mir erstickte. Mein Orgasmus war sehr heftig. Als ich alle war und sie von mir abließ, ließ ich mich rücklings auf ihre Couch fallen, die zufälligerweise gerade da stand.

Ariel kam zu mir und legte sich auf mich. Ganz behutsam. Sie wog nicht viel, vielleicht 548 kg. Sorry, Dreckfehler. 48 kg. „Und, war das okay für Dich?“ „Okay? Das war sogar sehr schön“, lobte ich die Rothaarige, die mir von Minute zu Minute besser gefiel, und küsste sie auf den Mund. „Für mich geht gerade ein Traum in Erfüllung“, schmachtete sie mich an. „Ich bin sehr glücklich.“

„Ich kann Dich noch glücklicher machen“, zwinkerte ich und drehte uns beide um. Nun lag ich oben. Ich zog ihr das Shirt aus und griff unter ihren Minirock. Schnell hatte ich ihren Slip in der Hand. Weg damit. Dann hatte ich Metall in der Hand. Piercings ohne Ende zählte ich.

Das musste ich mir näher anschauen! Ich streifte ihr den Minirock ab und sah mindestens ein Dutzend Teile in ihrer Muschi. Diese war bis auf einen roten Irokesen blank rasiert. Der Irokese war aber nicht senkrecht in Form, sondern wellig, wie ein weiches „S“. Eine geschwungene Linie, eine Welle. Interessant, hatte ich auch noch nie gesehen. Es steckten einige Piercings an ihrem Venushügel, einige andere tiefer an ihren Schamlippen, und ein funkelndes direkt in ihrer Klitoris.

Diese Muschi war eine Besondere! Ob ich da überhaupt reinkomme? Zuerst wollte ich sie erkunden, also küsste ich Pippis Brüste, die jung und fest waren, dann ihren Bauch, der ebenso jung und fest war, dann ihre Muschi, die auch jung und fest war. Kein Gramm Speck hier. Die süße Maus genoss es, als ich zwischen ihren vielen silbernen Piercings ihre empfindlichsten Stellen mit meiner Zunge bediente.

Vorsicht war geboten, da ich andauernd ein Metallteil an und im Mund hatte. Einen Zahn wollte ich mir hier nicht ausschlagen. Und statt Muschi schmeckte und roch ich mehr Metall. Und trotzdem fand meine Zunge schnell die richtigen Knöpfe bei Ariel. Ihr Orgasmus zählt bis heute zu den stärksten, die ich je bei einer Frau gesehen habe. Schon 2 Minuten, bevor es soweit war, wurde Ariel optisch, physisch und auch emotional immer unruhiger.

Ich leckte und saugte ihre Clit immer weiter, bis sie sich den Teufel aus dem Leib schrie. Heftig zuckend und krampfend erlebte sie ihr Gefühlschaos im Taka-Tuka-Land und in der Villa Kunterbunt zugleich. Herr Nilsson und der Kleine Onkel waren zwar nicht dabei, auch nicht Tommy und Annika, aber die waren auch nicht vonnöten. Schließlich war ich ja da. Und ich war baff seitens dieses heftigen Orgasmus, dass ich das Spektakel noch einmal sehen und erleben wollte.

Also leckte und saugte ich weiter, bis Ariel 5 Minuten später ein äußerst brutaler Doppel-Orgasmus heimsuchte. Die Maus drehte förmlich durch und schwebte eine volle Minute lang auf Wolke 107. Erst dann ließ ich langsam von ihr ab und küsste sie. Ihr liefen vor Glück die Tränen herunter. „Das ist der schönste Tag meines Lebens“, strahlte sie mich glückselig an. Ich hielt sie fest im Arm.

Plötzlich hörte ich Pippi schlafen. Sie war weggedöst nach diesem geilen sexuellen Erlebnis und träumte nun im Paradies. Ich verzichte auf den angekündigten Beischlaf und schlief ebenso zufrieden ein. Sonntag war ja auch mein freier Tag, also musste ich keinen Wecker stellen. Um Punkt 7:15 Uhr wachte ich auf. Die Kleine schlief noch. Wer schon längst nicht mehr schlief, war mein Dong. Er war knüppelhart!

Ist er meistens früh morgens, aber diesmal ganz besonders. Ich wurde wach und kam zu mir. Durch meine morgendlichen Toilette wurde Ariel wach und empfing mich, als ich wiederkam, mit offenen Armen. „Danke nochmal für gestern. Du hast mich zur glücklichsten Frau aller Zeiten gemacht.“ Küsste sie mich.

Ich schaute sie an: Sie war gerade erst erwacht und doch schon wieder so süß. Von der verzausten, verlausten, bunten, nervigen Kindsfrau Pippi ist nicht mehr viel zu sehen gewesen, stattdessen lag da die hübsche Ariel. Plötzlich begann sie zu weinen. „Hey, was ist los?“, fragte ich sie erstaunt. „Es ist früher Morgen, Du hast Deinen Wetteinsatz eingelöst. Und ich habe nicht mit Dir geschlafen. Jetzt bist Du mir nichts mehr schuldig. Ach, warum bin ich gestern Abend nur eingeschlafen, ich blöde Kuh?!“

„Hey, alles gut, Ariel“, tröstete ich sie, „das Miteinander-Schlafen machen wir noch. Ich bin ja noch da. Hier, bei Dir. Ich weiß, dass das Dein großer Wunsch ist. Und ich erfülle ihn Dir gerne.“ „Wirklich? Tausend Dank, das ist wirklich wundervoll, Du bist der Beste!“ Ich küsste sie und startete das Leck-Spiel. Vor dem Ficken wollte ich ihr noch mindestens einen Orgasmus schenken. Das gelang mir problemlos. Sie bebte wieder wie ein Erdbeben der Stärke 107.

Mein Pimmel war längst steif und nun bereit, diese seltsame, aber höchst interessante Metall-Pussy zu füllen. Ein Kondom hatte sie nicht da. Ich wollte eines holen, doch sie meinte, die würden durch den Intimschmuck immer schnell reißen. Also ohne. Auch gut. Als eleganter Missionar drang ich vorsichtig in Ariel ein. Ihr Kanal war eng und warm, warm und eng, schmal und pulsierend, pulsierend und schmal. Optimale Witterungsbedingungen also.

Ich begann langsam zu nageln. Ariel schaute mich die ganze Zeit über total verliebt an und passte ihren Atemrhythmus dem meinen an. Nach ein paar Minuten schlug ich ihr Doggy Style vor, und sie hielt mir bereitwillig ihren kleinen, formschönen Hintern hin. Auch Reiten kam noch dran. Sie auf mir. Wahnsinn! Ich liebte es, ihren welligen Schamhaarstrich dabei zu sehen, dazu den vielen Schmuck drum herum. So, ja so wollte ich kommen!

Doch zuerst war Ariel dran, die einen vaginalen Orgasmus auf mir erlebte. Sie schrie wieder wie am Spieß. Ritt aber beherzt weiter. Ich spürte ihre Kontraktionen deutlich, was wiederum meinen Höhepunkt in die Wege leitete. Ich kam auch bombig. Und füllte ihre Pippi-Pussy mit meinem Saft. Als sie ausgeritten hatte, stieg sie von mir ab und lief erst einmal aus. Sie sprang in meinen Arm und küsste mich überglücklich:

„Du, ich weiß, dass Du mich nicht so gern hast wie ich Dich, und dass dies unser erster und einziger Sex gewesen ist, aber dafür danke ich Dir von ganzem Herzen. Für den gestrigen wunderschönen Abend mit Dir, für die Nacht und das gerade eben. Ich werde es niemals vergessen. Danke!“

Cut. Am selben Abend fickte ich Daniela, eine meiner Affären zur damaligen Zeit. Mir war in Sachen Ariel klar: Sie öfter zu ficken wäre zwar geil, aber kompliziert, da die Maus große Liebe für mich empfand. Ich aber wollte frei sein und mich austoben. Ich würde sie verletzen. Das wollte und konnte ich ihr nicht antun. Also lebten wir sexuell ohne einander weiter und beließen es bei der Einlösung dieses Wetteinsatzes.

Einige Wochen später übermittelte mir die Ariel eine traurige Nachricht. Sie würde ausziehen. Müssen. Da ihre Miete deutlich erhöht wurde und sie das nicht mehr stemmen konnte. Armes Ding. „Wenn Du magst, schenke ich Dir zum Abschied noch einmal eine gemeinsame Nacht. Was meinst Du?“ „Ist das Dein Ernst?“, schaute sie mich fragend an.

„Ja, sonst hätte ich es Dir nicht angeboten. Ich gehöre nochmal 1 Abend und 1 Nacht Dir, wenn Du möchtest.“ „Natürlich möchte ich!“, strahlte mich Ariel an. Wir vereinbarten ein Date am kommenden Samstag, wieder bei ihr zuhause. Ich erschien schick hergerichtet um 19:00 Uhr bei ihr zum Essen.

Sie hatte extra gekocht. Es gab Spaghetti Bolognese mit Wein. Ariel sah wieder so süß aus. Ihre Haare waren diesmal deutlich kürzer, sie war beim Friseur gewesen. Sie war wieder sehr sexy angezogen. Ihre Brüste waren durch das hautenge Top deutlich erkennbar. Bauchfrei. Und ein anderer Rock zeigte die Schönheit ihrer Beine. Ihre Fingernägel diesmal alle Rot.

Während des Essens schaute sie mich immer so an, als wolle sie mich etwas sehr Wichtiges fragen. „Ariel, ich sehe, Dir brennt etwas auf der Zunge. Was ist es denn?“ „Ich traue mich nicht, Dich zu fragen“, quälte sie sich aus ihrem Versteck heraus. „Frag schon“, drängte ich sie lächelnd.

„Na gut, aber bitte reagiere nicht über, wenn Dir das nicht gefällt. Ich würde gerne eine bleibende Erinnerung von Dir haben. Darf ich ein paar Fotos von Dir machen?“ „Wann?“ „Hier und jetzt.“ „Na klar darfst Du, mach schon.“ Sie holte schnell ihre Digitalkamera aus einer Kiste und drückte ein paar Mal ab. „Danke. Darf ich auch ein paar Fotos von uns beiden zusammen machen?“

„Na klar darfst Du, mach schon.“ Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und drückte ein paar Mal ab. Es waren schöne Bilder. „Schick sie mir auch, dann habe ich auch was davon“, bat ich sie. „Noch etwas“, brach es aus ihr heraus. „Der Sex mit Dir, der war einfach einzigartig. Du weißt, ich liebe Dich über alles. Der Sex mit Dir war das Schönste, was ich je erlebt habe. Darf ich vielleicht diesen Moment heute Abend für mich als wunderschöne Erinnerung festhalten?“

„Du meinst, uns beim Sex fotografieren?“ „Ja, ein paar Erinnerungsfotos machen … aber auch filmen. Vor allem filmen.“ Na, endlich war es ausgesprochen! Da rannte sie bei mir offene Türen ein. „Ich habe nichts dagegen, diese schöne Erinnerung sollst Du haben.“ „Juhu!“, schrie sie und tanzte durchs Zimmer. Langsam wurde es ernst. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und machten uns nackt.

Ja, da war er wieder, dieser geile, einzigartige, rote, geschwungene Schamhaarstrich, der mich sehr heiß machte. Selfie-technisch drückte die Ariel beim Knutschen einige Male ab. Dann wollte sie filmen, doch ihre Handkamera zickte. „Record“ funktionierte einfach nicht.

„Warte, ich hole professionelles Equipment“, hauchte ich ihr zu und zog mir schnell mein Hemd und meine Jeans an. Aus meiner Bude nebenan besorgte ich eine hochmoderne digitale Videokamera, die ich für solche Zwecke gekauft hatte. Einige erfolgreiche Einsätze hatte sie bereits absolviert. Nun dieser. Ich übergab ihr meinen Schatz und sie drückte aufs Knöpfchen.

Ab jetzt filmte sie. Manuell, wie wir knutschen und wie ich sie zu 2 abartigen Orgasmen leckte. Dann filmte der Womanizer aus dem Stand, wie sie mir kniend einen blies und mich final auf ihre schönen, kleinen Brüste auswichste. Ariel blickte dabei immer wieder hoch in die Kamera, in meine Augen. Voll verliebt in mich. Geil!

Nach einer Pause sollte der Höhepunkt kommen. Ficken war angesagt. Ich platzierte die Kamera in optimaler Position zum Bett und startete als Missionar. Wieder ohne Gummi vögelte ich sie zart. Dann nagelte ich sie als Hund. Zu guter Letzt ritt sie sich und mich zu unseren weiteren Orgasmen. Sie kam 2 Mal vaginal, ich einmal ebenso vaginal, in ihr. Danach machten wir uns noch einen schönen gemeinsamen Abend und schliefen Arm in Arm ein.

Sonntagmorgen schenkte ich ihr den letzten Sex. Zuerst blies sie mir einen. Ich lag diesmal und filmte manuell, wie sie meinen Dong mit ihren roten Lippen und bunten Fingern genial verwöhnte. Als ich kam, wichste sie alles mit der rechten Hand heraus, mit der Zunge an meinem Bändchen züngelnd. Unfassbar geil war dieser Cumshot für mich! Danach besorgte ich es ihr oral. Ficken im Stehen und Löffelchen beendeten dann unser zweites und letztes Date.

Ich zog ihr alle Aufnahmen auf ihren Laptop und behielt meine natürlich selbst auch. Wir vereinbarten vertrauliche Privatsphäre für die Videos, dann verließ sie mich. Bis heute schaue ich mir gerne die Videos mit Ariel an. Sie war eine sehr spannende Frau. Wer weiß, was aus ihr geworden ist …

Kapitel 03:

Jennifer-Ingrid & Astrid

Lesbische MILF (Mothers I´d like to fuck) sind etwas sehr Spezielles. Ich lernte Jennifer-Ingrid und Astrid über eine Kollegin meiner Firma kennen. Rea, meine liebe Cutterin, hatte Geburtstag, und die halbe Mannschaft war eingeladen. Tolle Stimmung, gute Musik und leckere Getränke gab es. Da stellte mir Rea ihre Freundin Jennifer-Ingrid vor. Eine hübsche Rothaarige lächelte mich höflich an und schüttelte mir die Hand. Ich erfuhr, dass sie Designerin war und für ein edles Münchener Mode-Label arbeitete.

Dass sie eine Lesbe ist, hätte ich nie gedacht! Sehr feminin und attraktiv gab sie sich nämlich. Sie setzte ihre schöne Figur gezielt ein, um die Männerblicke auf sich zu ziehen. Ihre langen, roten Haare waren gelockt und gewellt. Sie war schlank und groß, etwa 1,78 m zu 56 kg. Nett kamen wir ins Gespräch und führten ein sehr gutes. Am Ende der Veranstaltung lud sie mich zu sich nach Hause ein. Dass sie eine Ehefrau hatte und eine Tochter, davon erwähnte sie nichts.

Geil fand ich mit ihr einen Tag und eine Uhrzeit. Meiner Ehefrau Andrea tischte ich eine Geschäftsstory auf und erschien im Anzug mit einem Strauß frischer Blumen in der Parkstraße 153a in Ismaning. Das Zeitfenster von 2 Stunden sollte doch sicher für einen schönen Fick mit der Lady in Red reichen. Ich schaute sehr verdutzt, als mir die Astrid die Haustür öffnete. Astrid war ebenfalls hübsch, aber deutlich kleiner, so 1,54 m. Normalschlank. Schöne Figur. Schwarze Haare, so schulterlang geschnitten, gut frisiert.

Ich stotterte, ob ich hier richtig sei, da meinte sie: „Ja, bist Du. Die Jennifer erwartet Dich schon. Komm rein.“ Jen sah umwerfend aus. Genauso wie auf der Party. Ich fragte unsicher nach, da erfuhr ich, dass Jennifer-Ingrid und Astrid ein Paar, ja sogar verheiratet waren. „Seit 3 Jahren. Wir sind aber schon 5 Jahre zusammen.“ Alter Falter, damit hatte ich nicht gerechnet. 2 so hübsche MILF auf einem Haufen. Und ich etwa der Hahn im Korb? Mal sehen.

Als ich dann die kleine Gisele sah, war ich vollends sprachlos. Adoptiert war sie, und sie kam aus der fast kohlschwarzen Kiste. Nun ja. Egal. Blumen verteilt, jetzt wurde Konversation betrieben. Ich flirtete gut mit beiden, doch konnte den Durchbruch nicht erzielen.

Dafür mehr Informationen erlangen: Beide waren bisexuell. Mehr lesbisch als bi. Hatten jeweils deutlich mehr Frauen als Männer gehabt. Bei Jennifer-Ingrid waren es 7 Männer auf über 30 Frauen, bei Astrid 6 Herren auf etwa 20 Damen. Ich sah immer weitere Felle davon schwimmen, also erzählte ich den beiden auch ehrlich über meinen verheirateten Status und meine – damals noch einfache – Vaterrolle.

Und trotzdem hatte unser Talk etwas sehr Erotisches. Wir flirteten zu dritt und hatten echt Spaß zusammen. Nach 2 Stunden musste ich leider gehen, und ging. Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf von Jennifer, die mich erneut zu sich und Astrid einlud. Sie klang sehr verführerisch am Hörer, was meine Fantasie mächtig beflügelte. Ich fand ein gutes Zeitfenster und erschien erneut blumenüberladen bei den beiden Lesbos.